Matobo (16 Tage)
Die Begrüßung ist laut: Die donnernden Wassermassen der Victoriafälle heißen dich willkommen in einem Land, das jede Menge Platz für Pioniergeist und Safari-Fans hat. Noch viel mehr Platz hält es für Nationalparks und Dickhäuter bereit, die ihre Sundowner am romantisch platzierten Wasserloch nehmen. Schakal oder Wildhund, Giraffe oder Gnu, Zebra oder Kudu? Wer traut sich noch? Im Matobo-Nationalpark natürlich die Nashörner und in den Eastern Highlands die Samango-Affen. Und du?
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Zusammensetzung der Emission
Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Eindrucksvolle Victoriafälle
- Safaris per Jeep und zu Fuß im Hwange-Nationalpark
- Nashorn-Tracking im Matobo-Nationalpark
- Ruinenstadt Great Zimbabwe
- Besuch einer Kaffeefarm in den Eastern Highlands
- Wanderung in den Bvumba-Bergen
Leistungen
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FAQ
Wenn du in Frankfurt1 vorfreudig in den Flieger tänzelst, brauchst du deine Uhr höchstens eine Stunde vorstellen. Ansonsten könntest du fast alle Gewohnheiten mitnehmen. Tust du aber nicht, denn für Simbabwe braucht man Pioniergeist – und was dich erwartet, ist schließlich auch nicht normal.

Zum Beispiel: Für den Fall der Fälle wirst du nichts Vergleichbares in deinen Erinnerungen finden. Der Sambesi ist kurz vor dem Crash nicht mal mehr ein Fluss, sondern verwandelt sich in viele aufgeregte Flüsschen. Jedes will zuerst da sein und doch rauschen manchmal gleichzeitig eine Million Liter Wasser pro Sekunde in die Tiefe. Die Kololo nennen es Mosi-oa-Tunya – donnernder Rauch –, die UNESCO Weltnaturerbe, du VictoriafälleAF-ZW-SO-Victoriafälle23. Und alles, was nicht gleich munter weiter strömt, fliegt als zerstäubende Gischt einen halben Kilometer nach oben und wässert das Vegetationswunder drumherum.

Auch nicht normal ist dein breites Lächeln, als du im Hwange-NationalparkAF-ZW-NP-HwangeNationalpark456 die erste Dickhäuterfamilie an dir vorbeispazieren lässt. Dabei stimmt das gar nicht so ganz mit der dicken Haut. An manchen Körperstellen kann selbst eine schnöde Bremse einen Elefanten zum Bluten bringen. Ballerinas sind sie auch, laufen auf Zehenspitzen und können auch auf zwei Beinen stehen, wenn ihnen die oberen Äste eines Baums saftiger erscheinen. Nachgespült wird dann am Wasserloch beim Sundowner mit den befreundeten Büffeln und anderen Stammgästen. Ja doch, den Sundowner gibt es für uns natürlich auch. Und der Sternenhimmel erzählt Geschichten von Zauberern, die in der Nacht auf Hyänen und Eulen durch die Savanne streifen. Aber: Disziplin am Abend ist die Mutter des Morgens.
Denn an jenem Morgen wartet ein lieber langer Safaritag. Schakal oder Wildhund, Giraffe oder Gnu, Zebra oder Kudu? Wer kommt vorbei? Aus der Vogelperspektive schauen Hornrabe, Gelbschnabelmilan und Spatelschwanzracke zu, der freche Affe wirft fröhlich Stöckchen aus dem Baumwipfel. Nur die Giraffe kriegt einen Hals, wenn sie uns sieht und wechselt vom Passgang in den Galopp. Vielleicht hat sie morgen bessere Laune, wenn wir sie zu Fuß besuchen.

Die Granitfelsen im Matobo-NationalparkAF-ZW-NP-MatoboNationalpark78 sind 200 Millionen Jahre alt und haben eine Landschaft hinterlassen, bei der man glauben könnte, übermütige Götter hätten Felsbrocken durch die Gegend geworfen, um damit Skulpturen zu bauen. Beim Spaziergang rätst du, ob die Formationen Schildkröten, Gesichter oder eine Frau mit Kind auf dem Rücken sein könnten. Jedenfalls ist es kein Wunder, dass die mystische Erhabenheit immer wieder neue Stämme anlockte. Die San waren die ersten und hatten als leidenschaftliche Felsmaler natürlich noch mehr Freude an der Umgebung. Du hast hoffentlich Freude an den Nashörnern, ziemlich sicher an denen mit dem breiten Maul, vielleicht sogar den spitzmäuligen. Im wahrsten Sinne rundum gute Aussichten hast du von dem Granithügel der Matobo-Berge, wo Cecil Rhodes sich begraben ließ.

Irgendwo siehst du das Staatswappen von Simbabwe: Kudus, Baumwolle, Mais, Hacke und Kalaschnikow. Ergibt alles Sinn. Aber was ist der seltsame Stein in der Mitte mit dem Vogel obendrauf? Die Antwort fällt dir wie Schuppen aus den Haaren in der Ruinenstadt von Great ZimbabweAF-ZW-ST-Great Zimbabwe9, vor vielen Hundert Jahren die größte Stadt südlich der Sahara. Und heute natürlich UNESCO-Welterbe. Einen Markt und einen idyllischen Wasserfall später bist du in den malerischen Eastern HighlandsAF-ZW-SO-EasternHighlands101112 bei Takunda und Hannah gelandet. Warum die Schweizerin und der Shona ihre Unterkunft Marudzi Sunset FarmAF-ZW-UN-MARUD-GF genannt haben, verstehst du, wenn du von der Terrasse über die weite Ebene auf den orange leuchtenden Horizont blickst. In das Land, wo die Chiefs wussten, dass nicht jeder mit dem Allmächtigen sprechen kann. Dass manche Bäume nicht verfeuert, manche Gipfel nicht erklommen werden dürfen und dass es gestorbene Tiere gibt, die man niemals anschauen darf.
Du nimmst uns das Versprechen ab, dass wir für eine weitere Nacht wiederkommen. Dann kommst du gern mit zum Kaffee in den Feldern der Plantage und staunst über den weiten Weg vom Setzling zur fertigen Pflanze – das sind schon mal drei Jahre – dann bis zur Kirsche, die den Kern umhüllt, den wir Kaffeebohne nennen. Zurück bei Hannah und Takunda stellst du fest, dass so ein Abendessen umso leckerer wird, wenn man es selbst mit Zutaten vom eigenen Feld zubereitet. Der Rest ist dann die Wiederholungssendung von gestern Abend: Zauberblick auf Horizont.
Du strebst nach Höherem? Gut, denn heute wird gelustwandelt in die Bvumba-Berge, mit nebelverhangenen Tälern und bewaldeten Höhen. Von diesen Höhen nach Mosambik winken oder über das Einerlei des heimischen Alltags nachsinnen – herrlich. Nur auf die Samango-Affen solltest du Acht geben. Ist das der Ruf eines Glanzhaubenturako oder eines Kronenadlers? Das Quaken und Zirpen am Wegesrand ist eindeutig. Deutlich schweigsamere Zeitgenossen sind die Orchideen und Farne des dschungelhaften Botanischen Gartens von Bvumba. Das Einzige, was dort nicht wächst, sind die Schokoladentrüffelkuchen und Cheesecakes, die gibt es nur bei Tony’s Coffee Shop.

Hammer, Meißel, Raspel und Feile sind die Werkzeuge der weltberühmten Bildhauerinnen und Bildhauer Simbabwes. Dave ist einer von ihnen. In seiner Werkstatt am Fuße der Bvumba-Berge zeigt er dir, welche Geister und Dämonen in dem Gestein auf Befreiung warten und wie man sie da rausbekommt. Im Nyanga-NationalparkAF-ZW-NP-NyangaNationalpark13 muss niemand befreit werden, alle Seelen und Herzen fliegen leicht und froh vom Hochplateau der höchsten Bergspitze Simbabwes. Auch die Antilopen, Zebras, Paviane und Zugvögel mögen es hier: die kühle Luft, die sanft geschwungene Hügellandschaft und alpinen Wasserfälle. Ein Gesamtkunstwerk? Nein, genau das Gegenteil: die Wunder der Natur.

Umso mehr fragst du dich in HarareAF-ZW-ST-Harare1415, wie Menschen auf die Idee gekommen sind, die seelenstreichelnden Landschaften gegen das Gewimmel zwischen Türmen aus Stein und Glas einzutauschen und einander aus kleinen Blechkisten anzuhupen. Zum Glück sind da auch die breiten Alleen, die Reste kolonialer Architektur und der Africa Unity Square. Auf dem stummen Zeugen der guten und der schlechten alten Zeit spenden die majestätischen Jacarandas Schatten. Am Abend fühlst du dich wohl wie ein Pudel und verstehst, warum man die Stadt nach dem Häuptling namens »Er, der nie schläft« benannt hat. Das trifft sich gut, denn wir haben etwas zu feiern: Wir feiern Simbabwe mit seiner jahrhundertealten Weisheit, seiner jahrtausendealten Schönheit und wir feiern den Abschied von der Reise deines Lebens. Denn wenn du ausgeschlafen und dich mit einem »Chisarai zvakanaka« verabschiedet hast, wartet die Heimreise nach Frankfurt16.

16 Tage Erlebnis-Reise
Die Reise beginnt: Mit gepackten Koffern machst du dich auf zum Flughafen, von wo aus du nach Afrika fliegst.
Nach der Landung in Victoria Falls empfängt dich deine Reiseleitung gespannt und gemeinsam fahrt ihr zur ersten Unterkunft. Spätestens hier kannst du in den Urlaubsmodus schalten und den restlichen Tag damit verbringen, dich an die neue Umgebung zu gewöhnen und von der Anreise zu erholen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 km.
Visum Simbabwe: Wir empfehlen dir das Visa on Arrival, welches bei der Einreise an der Grenze erteilt wird. Dieses Verfahren ist unkompliziert und die Abwicklung nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Die Gebühren betragen 30 US-$ für ein einfaches Visum (single entry visa, für die Reise Kwando) und 45 US-$ für ein zweifaches Visum (double entry visa), falls ein individuelles Vor- bzw. Anschlussprogramm eine erneute Einreise erfordert). Die Einreisegebühr ist in bar (passend) in US-$ zu zahlen.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
- Erlebe einen Rundflug über die Victoriafälle. Von einem Hubschrauber aus hast du für ca. 12 bis 13 Minuten einen atemberaubenden Blick auf das Naturschauspiel der gigantischen Wasserfälle. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 3, der Preis 160 US-$ pro Person (zuzüglich 15 US-$ Nationalparkgebühr). Wir empfehlen dir, den Ausflug bereits vor deiner Reise bei Chamäleon vorzubuchen.
Den Rundflug leitet ein Englisch sprechender Pilot bzw. Pilotin, und es ist möglich, dass außer dir andere internationale Gäste mitfliegen.
Ilala Lodge
Die familiengeführte Ilala Lodge ist nur einen Spaziergang von den Victoriafällen entfernt. Vom Balkon oder der Terrasse deines mit Sorgfalt eingerichteten Zimmers blickst du direkt auf den pflanzenreichen Victoria-Falls-Nationalpark. Kein Wunder, dass auch im Garten der Lodge Tiere grasen, allen voran die Warzenschweine. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt.
Es geht direkt los mit einem von vielen Highlights deiner Reise. Du besuchst die berühmten Victoriafälle und beobachtest, wie der Sambesi sich mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Auf einem Rundwanderweg eröffnen sich dir immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive. Der Wassersprühnebel steigt bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch in weiter Entfernung zu sehen, weshalb die Wasserfälle von den Einheimischen Mosi-oa-Tunya genannt werden, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von tropischem Regenwald. Ein wahres Naturparadies, das durch die Feuchtigkeit der immerwährenden Gischt existieren kann.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
- Erkunde den Sambesi, wie es der Afrikaforscher David Livingstone bereits getan hatte. Das nostalgische Boot Ra-Ikane erinnert an diese vergangene Ära und bringt dir die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt innerhalb einer morgendlichen zweistündigen Bootsfahrt in einem besonders kleinen Kreis von maximal 16 Personen näher. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 2, der Preis beträgt pro Person 85 US-$ und beinhaltet ein kontinentales Frühstück inklusive Säften, Tee und Kaffee.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Von Victoria Falls zum Hwange-Nationalpark
Nach einem lecken Frühstück verabschiedest du dich von den beeindruckenden Victoriafällen und machst dich auf den Weg zu deiner Unterkunft am Hwange-Nationalpark. Nach deiner Ankunft und dem Bezug deines Zimmers hast du Zeit, die Lodge zu erkunden. Am Nachmittag erwartet dich ein besonderes Erlebnis: Du kannst es dir am Wasserloch gemütlich machen, wo du in Ruhe und hautnah beobachten kannst, wie allerhand Wildtiere, darunter häufig Elefanten und Büffel, ihren Durst stillen. Dabei bekommst du einen ersten Eindruck von der faszinierenden Tierwelt, die dich in den kommenden Tagen erwartet. Ein schöner Auftakt für dein Safari-Abenteuer.
Frühstück und Abendessen sind inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
Gwango Heritage Resort
Das Gwango Heritage Resort befindet sich in einem üppigen Teakwald auf einem Privatgrundstück am Rande des Hwange-Nationalparks. Du übernachtest in Chalets mit eigenem Badezimmer. Das Resort verfügt über einen Außenpool, von dem aus sich häufig Elefanten beobachten lassen und ein Restaurant, das neben leckeren Speisen auch einen direkten Blick auf ein nahe gelegenes Elefantenwasserloch bietet.
Auf Safari im Hwange-Nationalpark
Am frühen Morgen startest du auf die Ganztagssafari im Hwange-Nationalpark. Dieser Park bildet mit etwa 14.000 Quadratkilometern das größte Schutzgebiet des Landes und ist gleichzeitig einer der schönsten Parks im südlichen Afrika mit einer facettenreichen Flora und Fauna. Freie Flächen, hohe Bäume und eine große Wildpopulation, die Großkatzen, Büffel, Elefanten und viele andere Tiere beinhaltet. Die Big Five sind von gestern – hier gibt es sogar die Big Seven! Mit ganz viel Glück siehst du sogar eines der extrem seltenen Spitzmaulnashörner. Wenn nicht, dann hast du im Matobo-Nationalpark noch einmal die Chance.
Frühstück und Abendessen sind inklusive.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Tiere, Tiere und noch mehr Tiere
Simbabwe ist berühmt für seine Fußsafaris, und seine Guides gehören zu den besten im südlichen Afrika. Am Morgen erkundest du zu Fuß das rund 6.000 Hektar große private Schutzgebiet der Lodge, begleitet von einem erfahrenen Guide. Dabei begegnest du Wildtieren hautnah und lernst faszinierende Details über das Ökosystem. Zurück in der Lodge kannst du dich etwas ausruhen, bevor es am Nachmittag im offenen Geländewagen erneut auf Safari geht – halte Ausschau nach Elefanten, Löwen oder scheuen Leoparden. Der Tag klingt entspannt in der Lodge aus, wo du die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen kannst.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Vom Hwange zum Matobo-Nationalpark
Nach dem Frühstück verlässt du den Hwange-Nationalpark und fährst in Richtung Südosten nach Matobo, eine Region voller beeindruckender Felsformationen und reicher Geschichte. Schnell wirst du verstehen, wie es zur Namensgebung gekommen ist, denn »Matobo« bedeutet »kahlköpfig«. In der charmanten Lodge kannst du erst einmal dein Zimmer beziehen und die einzigartige Atmosphäre der Lodge genießen. Anschließend unternimmst du einen entspannten Spaziergang über das weitläufige Gelände, um die Umgebung kennenzulernen. Zwischen Granitfelsen und Bauminseln entdeckst du mit etwas Glück bereits die ersten Tiere. Die besondere Landschaft wird dich sofort in ihren Bann ziehen.
Frühstück und Abendessen sind inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 310 km.
Matobo Hills Lodge
Die Matobo Hills Lodge, befindet sich auf einem Granitfelsen an der Grenze zum Matobo National Park. Du übernachtest in geräumigen, stilvoll eingerichteten Strohdach-Chalets mit eigenem Bad. Durch die großen, sonnendurchfluteten Fenster kannst du stellenweise die Matobo Hills und die Buschlandschaft erblicken. Erfrische dich nach einem langen Tag im Außenpool der Lodge oder genieße die Atmosphäre der Bar bei ein paar kühlen Getränken.
Nashorn-Tracking
Der Matobo-Nationalpark gehört zu den landschaftlich einzigartigen Regionen Simbabwes. Markante Granitfelsen, dichte Wälder und Savannen bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Wildtieren, darunter eine der größten Nashornpopulationen im südlichen Afrika. Zudem ist das Gebiet reich an Geschichte – von uralten Felsmalereien bis hin zur kolonialen Vergangenheit. Am Morgen begibst du dich auf ein spannendes Nashorn-Tracking – zu Fuß, in Begleitung erfahrener Ranger, spürst du die seltenen Breitmaul- oder mit ganz viel Glück die noch selteneren Spitzmaulnashörner auf. Dabei erfährst du viel über ihr Verhalten und die Schutzmaßnahmen zu ihrem Erhalt. Am Nachmittag besuchst du das Cecil-Rhodes-Monument, die Grabstätte des britischen Unternehmers, Kolonialisten und Politikers, die an einem der schönsten Aussichtspunkte des Parks liegt. Von »World’s View« aus genießt du einen atemberaubenden 360-Grad Panoramablick über die weiten Hügel von Matobo. Darüber hinaus bieten dir die skurrilen Granitkugeln von allen Seiten tolle Fotomotive.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück und dem Abendessen.
Zur Sicherheit wirst du während der Nashorn-Fährtensuche zu Fuß von bewaffneten Rangern begleitet.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Ruinenstadt Great Zimbabwe
Heute fährst du zu einer der bedeutendsten archäologischen Stätten Afrikas: Great Zimbabwe. Diese einmalige Ruinenstadt war vom 1. bis 15. Jahrhundert das Zentrum eines mächtigen Königreichs und Namensgeber für das heutige Simbabwe. Bis zu 17.000 Menschen sollen in der damals größten Stadt südlich der Sahara gelebt haben. Die Steinmauern, die ohne Mörtel errichtet wurden, zeugen von der hohen Baukunst der damaligen Zeit. Bei der Besichtigung erkundest du die Great Enclosure, den größten prähistorischen Steinbau südlich der Sahara, sowie den Hill Complex, von dem einst die Herrscher auf ihr Reich blickten. Der simbabwische Guide vor Ort und deine Reiseleitung erzählen dir die faszinierende Geschichte dieses UNESCO-Weltkulturerbes und geben Einblicke in das Leben der Menschen, die hier einst lebten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 400 km.
Clevers Lakeview Resort
Das Clevers Lakeview Resort befindet sich wenige Fahrminuten von der Ruinenstadt Great Zimbabwe entfernt und macht seinem Namen alle Ehre: Hoch über dem Lake Mutirikwi gelegen, eröffnen sich von hier beeindruckende Ausblicke auf den See und die umliegenden Hügel. Die Zimmer sind schlicht, aber komfortabel eingerichtet. Im weitläufigen Garten laden schattige Bäume und ein Pool zur Erholung ein. Abends genießt du auf der Terrasse des Restaurants frische Fischgerichte und den Sonnenuntergang über dem See.
Von Masvingo in die Eastern Highlands
Früh am Morgen machst du dich auf den Weg in die reizvolle Bergregion der Eastern Highlands. Unterwegs erlebst du das pulsierende Leben Simbabwes bei einem Marktbesuch in Chipinge, wo du frisches Obst, lokale Handwerkskunst und regionale Spezialitäten kaufen kannst. Weiter geht es nach Chimanimani für einen kurzen Abstecher an den Bridal Veil Falls. Dieser idyllische Wasserfall, der wie ein Brautschleier über die Felsen fließt, liegt eingebettet in üppiges Grün und lädt dazu ein, die Füße zu vertreten. Die Weiterfahrt führt dich durch malerische Berglandschaften mit Kaffeeplantagen. Am späten Abend erreichst du die charmante Marudzi Sunset Farm, deine Unterkunft für die nächsten drei Nächte. Hier genießt du die Ruhe der Natur, während du den Tag mit einem hausgemachten Abendessen ausklingen lässt.
Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 480 km.
Marudzi Sunset Farm
Die Marudzi Sunset Farm liegt hoch oben in den grünen Bvumba Mountains – ein Ort, der mit seinem Blick über das weite Tal, leuchtenden Sonnenuntergängen und einem Himmel voller Sterne verzaubert. »Marudzi« bedeutet in der Shona-Sprache so viel wie »wir« – ein Name, der Programm ist: Gastgeberin Hannah, die aus der Schweiz stammt, und Taku, der in Mutare aufgewachsen ist und derzeit Deutsch lernt, schaffen hier einen Ort der Gemeinschaft in einer unkomplizierten Atmosphäre zum Wohlfühlen und Besinnen. Auf einem Stück roter Erde mit Kaffeepflanzen, Gemüsebeeten und frei laufenden Hühnern tauchst du in den Alltag eines nachhaltigen Farmlebens ein – sei es bei Yoga unter dem Baum, bei Spaziergängen durch die umliegenden Plantagen oder auf dem Weg zum Gipfel direkt hinter der Farm. Die liebevoll gestalteten Bungalows aus Naturmaterialien und recycelten Elementen verfügen über eigene Badezimmer und verbinden Kreativität mit Komfort. Auf Marudzi wird Nachhaltigkeit großgeschrieben: Strom kommt von der Sonne, der Müll wird recycelt, das Wasser wird wiederverwendet und gegessen wird aus dem Garten – aus Notwendigkeit auf dieser Farm und aus Liebe zu Afrika. Marudzi ist ein Herzensprojekt – für alle, die Afrika nicht nur sehen, sondern spüren möchten.
Das Leben in den Eastern Highlands
Heute tauchst du in die Welt des Kaffeeanbaus ein. Am Morgen besuchst du eine Kaffee-Farm in den Eastern Highlands und erfährst, wie aus den hier angebauten Bohnen das wohl beliebteste Heißgetränk der Welt entsteht. Du bekommst spannende Einblicke in den Lebenszyklus dieser wertvollen Pflanze. Bei einem Spaziergang über die weitläufigen Hügel genießt du die friedliche Landschaft mit schier unendlichem Ausblick und erfährst mehr über die Landwirtschaft der Region, die sich vor allem auf den Anbau zum Eigenverbrauch konzentriert. Anschließend kehrst du zur Marudzi Sunset Farm zurück, wo du den Alltag auf einer afrikanischen Kleinfarm kennenlernst und Einblicke in die Shona-Kultur erhältst. Gemeinsam mit deinen Gastgebern bereitest du ein traditionelles Abendessen zu, bei dem frische Zutaten aus dem eigenen Garten verwendet werden. Während das Essen gart, lässt du den Tag in geselliger Runde ausklingen und genießt die entspannte Atmosphäre der Eastern Highlands.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück, Mittag- und Abendessen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Unterwegs in den Bvumba-Bergen
Unweit der Grenze zu Mosambik erstrecken sich die Bvumba-Berge, die von den Shona als »neblige Berge« bezeichnet werden. Der Name stammt von den dichten Nebelschwaden, die am Morgen durch die üppigen Wälder ziehen und der Landschaft eine geheimnisvolle Atmosphäre verleihen. Am Vormittag wanderst du auf den Chinyakwaremba-Berg, dessen Gipfel einen atemberaubenden Blick über das grüne Hügelland bis nach Mosambik bietet. Auf dem Weg entdeckst du eine vielfältige Vogelwelt, exotische Pflanzen und mit etwas Glück sogar einige der hier lebenden Samango-Affen. Nach der Wanderung besuchst du den Botanischen Garten von Bvumba, ein wahres Paradies für Naturfreunde. Zwischen Farnen, Orchideen und blühenden Sträuchern findest du versteckte Pfade und idyllische Aussichtspunkte. Ein genussvoller Abschluss erwartet dich in Tony’s Coffee Shop, der für seinen ausgezeichneten Kaffee und hausgemachte Kuchen bekannt ist. Während du auf der Terrasse sitzt, kannst du den Blick über den herrlichen Garten schweifen lassen.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück, einem Picknick und dem Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 km.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Nyanga-Nationalpark
Bevor es heute in den Nyanga-Nationalpark geht, besuchst du den Steinkünstler David in seiner kleinen Werkstatt am Fuße der Bvumba-Berge. Simbabwe ist weltberühmt für seine kunstvollen Steinskulpturen, die mit großer Präzision und Feingefühl aus verschiedenen Gesteinsarten gearbeitet werden. David, der in Mutare aufgewachsen ist, hat die Bildhauerei von Künstlern in der Nachbarschaft erlernt und gibt dir spannende Einblicke in diese traditionelle Kunstform. Anschließend fährst du weiter ins Hochland, wo dich das kühle Klima, weite Ausblicke und grüne Landschaften erwarten. Der Nyanga-Nationalpark, einer der ältesten des Landes, liegt auf einem Hochplateau und beherbergt mit dem Mount Nyangani den höchsten Punkt Simbabwes. Nach deiner Ankunft unternimmst du eine etwa einstündige Wanderung durch die sanfte Hügellandschaft mit ihren Wäldern, Bächen und Grasflächen. Unterwegs begegnest du mit etwas Glück Antilopen, Pavianen und einer artenreichen Vogelwelt. Je nach gewählter Route bieten sich spektakuläre Ausblicke auf das Tal oder auf verschiedene Wasserfälle – besonders sehenswert sind die Mtarazi-Fälle, die als zweithöchste Wasserfälle Afrikas gelten. Die frische Bergluft und die Ruhe der Natur machen diesen Spaziergang zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
Troutbeck Resort
Das Troutbeck Resort liegt eingebettet in die sanften Hügel der Chimanimani-Berge nahe des Nyanga-Nationalparks – ein Rückzugsort mit britischem Landhausflair und klarer Bergluft. In den gemütlichen Zimmern mit Blick auf den See oder die bewaldeten Berghänge spürst du die Ruhe der Umgebung. Morgens schweift der Blick beim Frühstück über den gepflegten Golfplatz, nachmittags laden Spaziergänge durch Pinienwälder oder der Pool für eine Erfrischung ein. Am Kamin der Lounge klingt der Tag stilvoll aus – mit Tee oder einem Glas Wein.
Harare
Nach so vielen erlebnisreichen Tagen in der Natur führt dich die letzte Etappe deiner Reise in die pulsierende Hauptstadt Harare. Die Metropole vereint modernes Stadtleben mit kolonialer Architektur und weiten Parkanlagen. Bei einer Stadtbesichtigung erkundest du die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, darunter der Africa Unity Square, ein zentraler Platz mit historischen Gebäuden und schattenspendenden Jacaranda-Bäumen. Zum Abschluss deiner Reise genießt du mit deinen Mitreisenden ein Abschiedsabendessen, bei dem ihr die vielen Eindrücke der Reise noch einmal Revue passieren lasst.
Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 280 km.
York Lodge
Die York Lodge liegt ruhig in einem grünen Villenviertel von Harare – ideal, um nach einer Reise durch Simbabwe anzukommen oder aufzubrechen. In den geschmackvoll eingerichteten Zimmern mit klassischen Holzmöbeln und liebevollen Details spiegelt sich der koloniale Charme des Hauses wider. Im üppigen Garten, durchzogen von alten Bäumen und blühenden Sträuchern, laden mehrere lauschige Sitzplätze und ein Pool zur Entspannung ein. Morgens genießt du ein reichhaltiges Frühstück auf der Veranda mit Blick ins Grüne, während die Stadt langsam erwacht. Persönlicher Service und herzliche Gastfreundschaft machen die York Lodge zu einer Oase mitten in der Hauptstadt.
Goodbye Simbabwe!
Genieße das Frühstück und ein paar ruhige Stunden bis zum Mittag. Am frühen Nachmittag machst du dich auf den Weg zum Flughafen. Auf der Fahrt musst du dich langsam, aber sicher von deiner Reiseleitung verabschieden. Vielleicht sieht man sich mal wieder im südlichen Afrika.
Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km.
Wieder zu Hause
Mit einem Koffer voller Eindrücke bist du zurück in heimatlichen Gefilden und reist weiter in deinen Wohnort.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Ethiopian Airlines nach Victoria Falls und zurück von Harare (Buchungsklasse V/H)
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen
und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
- 13 Übernachtungen in Lodges, Resorts und einer Gästefarm
- Täglich Frühstück, 1 x Mittagessen, 1 x Picknick, 11 x Abendessen
- 2 Safaris im offenen Geländewagen: 1 im Hwange-NP und 1 im Schutzgebiet der Ivory Lodge; 1 Safari zu Fuß im Schutzgebiet der Ivory Lodge
- Nashorn-Tracking im Matobo-Nationalpark
- Besuch einer Kaffeefarm in den Eastern Highlands
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 155 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: 1.100 €
- Zubringerflüge nach/von Frankfurt: ab 400 €
Termine & Preise
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07.05. - 22.05.2615 Tage6.199 €
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22.05. - 06.06.2615 Tage6.299 €Reisecode: ZWMAT_UR (Matobo-Harare-bis-Victoria-Falls)Fr 22.05.26 – Sa 06.06.26
-
04.06. - 19.06.2615 Tage6.399 €
-
19.06. - 04.07.2615 Tage6.399 €Reisecode: ZWMAT_UR (Matobo-Harare-bis-Victoria-Falls)Fr 19.06.26 – Sa 04.07.26
-
02.07. - 17.07.2615 Tage6.499 €
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17.07. - 01.08.2615 Tage6.499 €Reisecode: ZWMAT_UR (Matobo-Harare-bis-Victoria-Falls)Fr 17.07.26 – Sa 01.08.26
-
30.07. - 14.08.2615 Tage6.499 €
-
14.08. - 29.08.2615 Tage6.499 €Reisecode: ZWMAT_UR (Matobo-Harare-bis-Victoria-Falls)Fr 14.08.26 – Sa 29.08.26
-
27.08. - 11.09.2615 Tage6.499 €
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11.09. - 26.09.2615 Tage6.499 €Reisecode: ZWMAT_UR (Matobo-Harare-bis-Victoria-Falls)Fr 11.09.26 – Sa 26.09.26
-
24.09. - 09.10.2615 Tage6.499 €
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09.10. - 24.10.2615 Tage6.499 €Reisecode: ZWMAT_UR (Matobo-Harare-bis-Victoria-Falls)Fr 09.10.26 – Sa 24.10.26
-
22.10. - 06.11.2615 Tage6.499 €
-
06.11. - 21.11.2615 Tage6.499 €Reisecode: ZWMAT_UR (Matobo-Harare-bis-Victoria-Falls)Fr 06.11.26 – Sa 21.11.26
- Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Ilala Lodge
Die familiengeführte Ilala Lodge ist nur einen Spaziergang von den Victoriafällen entfernt. Vom Balkon oder der Terrasse deines mit Sorgfalt eingerichteten Zimmers blickst du direkt auf den pflanzenreichen Victoria-Falls-Nationalpark. Kein Wunder, dass auch im Garten der Lodge Tiere grasen, allen voran die Warzenschweine. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt.
Gwango Heritage Resort
Das Gwango Heritage Resort befindet sich in einem üppigen Teakwald auf einem Privatgrundstück am Rande des Hwange-Nationalparks. Du übernachtest in Chalets mit eigenem Badezimmer. Das Resort verfügt über einen Außenpool, von dem aus sich häufig Elefanten beobachten lassen und ein Restaurant, das neben leckeren Speisen auch einen direkten Blick auf ein nahe gelegenes Elefantenwasserloch bietet.
Matobo Hills Lodge
Die Matobo Hills Lodge, befindet sich auf einem Granitfelsen an der Grenze zum Matobo National Park. Du übernachtest in geräumigen, stilvoll eingerichteten Strohdach-Chalets mit eigenem Bad. Durch die großen, sonnendurchfluteten Fenster kannst du stellenweise die Matobo Hills und die Buschlandschaft erblicken. Erfrische dich nach einem langen Tag im Außenpool der Lodge oder genieße die Atmosphäre der Bar bei ein paar kühlen Getränken.
Clevers Lakeview Resort
Das Clevers Lakeview Resort befindet sich wenige Fahrminuten von der Ruinenstadt Great Zimbabwe entfernt und macht seinem Namen alle Ehre: Hoch über dem Lake Mutirikwi gelegen, eröffnen sich von hier beeindruckende Ausblicke auf den See und die umliegenden Hügel. Die Zimmer sind schlicht, aber komfortabel eingerichtet. Im weitläufigen Garten laden schattige Bäume und ein Pool zur Erholung ein. Abends genießt du auf der Terrasse des Restaurants frische Fischgerichte und den Sonnenuntergang über dem See.
Marudzi Sunset Farm
Die Marudzi Sunset Farm liegt hoch oben in den grünen Bvumba Mountains – ein Ort, der mit seinem Blick über das weite Tal, leuchtenden Sonnenuntergängen und einem Himmel voller Sterne verzaubert. »Marudzi« bedeutet in der Shona-Sprache so viel wie »wir« – ein Name, der Programm ist: Gastgeberin Hannah, die aus der Schweiz stammt, und Taku, der in Mutare aufgewachsen ist und derzeit Deutsch lernt, schaffen hier einen Ort der Gemeinschaft in einer unkomplizierten Atmosphäre zum Wohlfühlen und Besinnen. Auf einem Stück roter Erde mit Kaffeepflanzen, Gemüsebeeten und frei laufenden Hühnern tauchst du in den Alltag eines nachhaltigen Farmlebens ein – sei es bei Yoga unter dem Baum, bei Spaziergängen durch die umliegenden Plantagen oder auf dem Weg zum Gipfel direkt hinter der Farm. Die liebevoll gestalteten Bungalows aus Naturmaterialien und recycelten Elementen verfügen über eigene Badezimmer und verbinden Kreativität mit Komfort. Auf Marudzi wird Nachhaltigkeit großgeschrieben: Strom kommt von der Sonne, der Müll wird recycelt, das Wasser wird wiederverwendet und gegessen wird aus dem Garten – aus Notwendigkeit auf dieser Farm und aus Liebe zu Afrika. Marudzi ist ein Herzensprojekt – für alle, die Afrika nicht nur sehen, sondern spüren möchten.
Troutbeck Resort
Das Troutbeck Resort liegt eingebettet in die sanften Hügel der Chimanimani-Berge nahe des Nyanga-Nationalparks – ein Rückzugsort mit britischem Landhausflair und klarer Bergluft. In den gemütlichen Zimmern mit Blick auf den See oder die bewaldeten Berghänge spürst du die Ruhe der Umgebung. Morgens schweift der Blick beim Frühstück über den gepflegten Golfplatz, nachmittags laden Spaziergänge durch Pinienwälder oder der Pool für eine Erfrischung ein. Am Kamin der Lounge klingt der Tag stilvoll aus – mit Tee oder einem Glas Wein.
York Lodge
Die York Lodge liegt ruhig in einem grünen Villenviertel von Harare – ideal, um nach einer Reise durch Simbabwe anzukommen oder aufzubrechen. In den geschmackvoll eingerichteten Zimmern mit klassischen Holzmöbeln und liebevollen Details spiegelt sich der koloniale Charme des Hauses wider. Im üppigen Garten, durchzogen von alten Bäumen und blühenden Sträuchern, laden mehrere lauschige Sitzplätze und ein Pool zur Entspannung ein. Morgens genießt du ein reichhaltiges Frühstück auf der Veranda mit Blick ins Grüne, während die Stadt langsam erwacht. Persönlicher Service und herzliche Gastfreundschaft machen die York Lodge zu einer Oase mitten in der Hauptstadt.
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