Botswana, Namibia & Simbabwe

Sambesi (21 Tage)

Wärst du ein San und vor 20.000 Jahren gekommen, hättest du alles so vorgefunden wie heute. Wo die Natur den Rhythmus bestimmt, zählt die Zeit nichts. Aber alles, was in den Tagen deiner Reise zählt, ist Natur. Das Ur-Gebirge Erongo, der Etosha-Nationalpark, Bwabwata- und Chobe-Nationalpark, die Victoriafälle, die todessüchtige Makgadikgadi-Salzpfanne, die Big Five im Moremi-Wildreservat, das Wasserreich des Okavango-Deltas, bevor es in der roten Kalahari versickert. Schlurp, weg und Ende.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
3,69t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
253m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
59%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
78%
Flug
11%
Transport
11%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Sambesi
Magische Momente

Highlights

  • Safaris im Geländewagen, im Boot und zu Fuß
  • Victoriafälle intensiv erleben
  • 2 Nächte Okavango-Delta
  • Elefanten beobachten im Chobe-Nationalpark
  • Uralte Traditionen der Himba
  • Sterne gucken in der Onjala-Sternwarte

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Discover Airlines (Tarif T) nach Windhoek und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
    und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
  • 18 Übernachtungen in Lodges
  • Täglich Frühstück, 1 x Mittagessen, 1 x Picknick, 12 x Abendessen
  • 3 Safaris im Etosha-NP und 1 Safari im Bwabwata-NP; 3 Safaris im offenen Geländewagen: im Chobe-NP, im Moremi-Wildreservat und im Wildpark der Onjala Lodge; 2 Safaris per Boot: auf dem Okavango und im Chobe-NP; 1 Safari zu Fuß im Wildpark der Onjala Lodge
  • Besuch bei den Frauen von Penduka
  • Besuch der Onjala-Sternwarte
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 253 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
    • Okavango-Delta... Found Gold | © Nicole Schroeder / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Zwei Übernachtungen im Okavango-Delta

      Die Wasserwelt des Okavango-Deltas hält viele Überraschungen und wunderschöne Sonnenuntergänge für dich bereit. Hier hast du beste Chancen viele seltene Tierarten zu entdecken und am Abend machst du es dir in deinre schönen Lodge gemütlich.

      Reiseverlauf Reisedetails

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Namibia-Reise »Sambesi« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

      Spätabends in Frankfurt 1 starten und frühmorgens in Windhoek AF-NA-ST-Windhoek2 landen, dazwischen ein bisschen von Momenten träumen, für die sich zu leben lohnt, das ist doch bestimmt so, wie du es dir gewünscht hast. Die deutsche Besatzung hat in Namibia viele Spuren hinterlassen, und eine Orientierungsfahrt zu Christuskirche, Tintenpalast und dem Bahnhof aus Kaisers Zeiten ist vielleicht der eleganteste Einstieg in diese beispiellose Symbiose aus gestern und heute. Harald und Deike Rust, dein Gastgeberpaar im Omandumba Bush Camp AF-NA-UN-OMABU-CA, sind ein leibhaftiger Beweis dafür. Dazwischen liegt in der Township Katutura ein beeindruckendes Beispiel für Vergangenheitsbewältigung, die Fraueninitiative Penduka. Der Weg zu einem selbstbestimmten Leben, unterstützt von der Chamäleon Stiftung. Dann aber Omandumba, dein erster Kontakt mit Millionen Jahren ruhender Natur.

      Erongo-Gebirge | © Julia Scheibner / Chamäleon

      Eine Farm in Namibia, das sind gern mal ein paar Hundert zaunlose Hektar, wo die Geschichte des Landes auf den Felsen geschrieben steht. Auf Omandumba waren es die San, die vor 20.000 Jahren das Erongo-Gebirge AF-NA-SO-ErongoGebirge3 quasi zum Felsbook gemacht haben. Rätsle nicht lange, die San berichten uns im Living Museum persönlich aus dem Leben ihrer Vorfahren und ihrem Jahrtausende alten Wissen: Spuren lesen, Fallen stellen, Feuer machen und mit vergifteten Pfeilen das Essen jagen.
      Die San blieben nicht allein. Da wären noch die nomadisch lebenden Damara und Himba, die im Kaokoveld AF-NA-SO-Kaokoveld4 jagen und sammeln. Als hätten sie geahnt, dass wir heute kommen, haben sie unsere heutige Endstation »bis hierher und nicht weiter« genannt. Wir jedenfalls haben einen triftigen Grund dafür: die Opuwo Country Lodge AF-NA-UN-OPUWO-LO, mit Annehmlichkeiten wie Jetstream-Pool, Spa, Duftmassagen, Cocktail-Lounge und so weiter (würde ein Himba sagen). Wie auch immer du dem Spa entsteigst, dein Erscheinungsbild kannst du bestimmt noch mit dem einen oder anderen kosmetischen Geheimrezept verfeinern, wenn wir das Dorf der Himba AF-NA-SO-DorfderHimba5 besuchen. Deren Creme aus Butterfett und Ockerfarbe wirkt Wunder.

      Das Brandbergmassiv in Damaraland | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

      Vielleicht weißt du es noch nicht, aber wenn unsere Zeit im Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark6 7 vorbei ist, wirst du nie mehr aufhören, davon zu erzählen. Nicht leicht, sich einen 22.000 Quadratkilometer großen Zoo vorzustellen, wo jeder nach seiner Art tun und lassen darf, was er will. Und was da alles reinpasst: 114 Säugetierarten, 110 Reptilienarten, 16 Amphibienarten, 340 Vogelarten. Aber wie viele von jedem, das musst du bitte selbst rausfinden, denn dafür bist du bis kurz vor Sonnenuntergang auf Safari.
      Zugabe? Überredet! Diesmal zu den Wasserstellen, wo sich bevorzugt Steinböckchen, Spießböcke, Antilopen, Zebras und Elefanten ins Leben spendende Nass stürzen. Was übrig bleibt – falls etwas übrig bleibt­ –, ist für die Kleinen: Damara-Dikdik, Zwergmangusten, Buschhasen, Wüstenfüchse, die Kleinfleck-Ginsterkatze, Kronenducker, Honigdachse und Konsorten. Aber wehe, es kommt ein Löwe vorbei.

      Löwenangriff in Olifantsbad | © Stefanie Oldag / Chamäleon

      Manches von dem, was du in den letzten Stunden gesehen hast, mag dir wie eine Fata Morgana vorgekommen sein. Und dann kommt tatsächlich eine. Auf unserer Route vom Süden des Etosha-Parks nach Osten in die Sambesi-Region liegt die Senke, die vor vielen Millionen Jahren einmal ein See war. Heute lockt das blendende Weiß der Etosha-Salzpfanne viele Tiere in das flimmernde Bild einer Wasserstelle, die keine ist. Wir lassen uns nicht in die Irre führen, fahren weiter ins Otavi-Dreieck AF-NA-ST-Otavi8 und nächtigen in der charmanten Ohange Lodge AF-NA-UN-OHANG-LO, deren Name »Frieden« in der Sprache der Herero bedeutet.

      Fahrt auf dem Okavango | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

      Wenn es im Etosha-Nationalpark zu trocken wird, folgt das Großwild dem Ruf des Wassers in den ehemaligen Caprivi-Zipfel. Hohe Bäume statt dürrer Gräser. Dichter Wald statt weiter Savanne. Kleine Dörfer statt einsamer Weite. Hier ruhen in der unmittelbaren Nachbarschaft des Bwabwata-Nationalparks AF-NA-NA-BwabwataNationalpark9 10 die Luxus-Chalets der Shametu River Lodge AF-NA-UN-SHAME-LO. Am Pool liegen und versuchen, den Gesang von 400 Vogelarten auseinanderzuhalten, kann ebenso erfüllend sein wie eine optionale Bootsfahrt in die Nähe von Flusspferden und was sonst noch unvermittelt auftaucht. Die Stimmen, die dich am Abend in den Schlaf singen, wecken dich morgens wieder auf. Aber die Sänger sind nicht unter sich. Vier der Big Five sowie Krokodile, Hippos, Buschböcke, Streifengnus, Leierantilopen, Impalas, Kudus, Büffel und die Vielzahl der Kleinen, die auf der Arche unter Deck saßen, bevölkern den weitgehend unberührten Park. Sie alle wundern sich, woher diese Truppe kommt, die auf vier Rädern durch die Laubwälder pirscht.
      Ach ja, Menschen leben auch hier. Alter Adel, die Könige des Caprivi. Was damit gemeint ist, zeigen sie uns im Mafwe Living Museum AF-BW-SO-HistoricLivingVillage11. So viel Temperament ist ansteckend, weshalb es für uns nicht beim Zuschauen bleibt. Mitmachen ist angesagt, gemeinsam mit den Mafwe singen und ihren Traditionstanz Mahango stampfen. Später, wenn du in der Chobe Bush Lodge AF-BW-UN-CHOBU-LO schon längst im Bett liegst, wirst du wahrscheinlich immer noch zucken.

      Flusspferd | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon

      Das Opernglas kannst du stecken lassen, denn der Chobe-Nationalpark AF-BW-NA-ChobeNationalpark12 ist die gute Stube der Großen: Elefanten, Kapbüffel, Giraffen, Pferdeantilopen, Gnus, Steppenzebras und Kudus, die mit hoher Wahrscheinlichkeit noch andere Spielkameraden zu unserer Safari mitbringen werden. Dann wandelt sich die Ruhe der Wildnis zu einem Ruf wie Donnerhall, der von Kilometer zu Kilometer anschwillt. Ein Weltnaturerbe lässt von sich hören, von dem der Entdecker Livingstone an seine Königin schrieb, es sei das Schönste, das er in Afrika zu Gesicht bekommen habe: die Victoriafälle AF-ZW-SO-Victoriafälle13, wo der Sambesi zehn Millionen Liter Wasser mit entsprechender Begleitmusik 110 Meter in die Tiefe schickt. Pro Sekunde, versteht sich.
      Hast du’s bemerkt oder ist es vor lauter Spannung untergegangen? Wir waren mal kurz in Simbabwe, weil es der Sambesi nicht bis Botswana geschafft hat. Nun sind wir für eine Atempause wieder zurück und haben dafür die Nata Lodge AF-BW-UN-NATA-LO am Rand der Makgadikgadi-Salzpfannen AF-BW-SO-MakgadikgadiSalzpfanne14 ausgesucht. Egal, ob im Pool oder in der Badewanne deines Zimmers, der Blick in das vollbelegte Vogelparadies gehört immer dazu. Was du in der Salzpfanne zu sehen bekommst, solltest du nicht in jedem Fall für bare Münze nehmen. Bis auf die Skelette derer, die auf die Spiegelbilder hereingefallen sind. Aber das kann uns nicht passieren. Hoffentlich.

      Victoria-Falls | © Andreas Semmler / Chamäleon

      Wer vom Okavango-Delta AF-BW-SO-OkavangoDelta15 spricht, meint die unvorstellbare Fläche von 20.000 Quadratkilometern Feuchtgebiet, aufgefächert in unzählige Wasserläufe, in denen sich 1.300 Pflanzenarten, 71 Fischarten, 33 Amphibienarten, 64 Arten von Reptilien, 444 Vogelarten und 122 Sorten Säugetiere sauwohl fühlen, bis der Okavango spurlos in der feuerroten Kalahari-Wüste versickert. Dann ist Schluss mit lustig, aber bevor es so weit ist, lassen wir uns noch bei ein paar Safari-Stunden hin- und herreißen. Dieses Naturschauspiel in einem optionalen Rundflug zu erleben, gehört zweifellos zu den Momenten, für die es sich zu leben lohnt.
      Für einen Tag mit vier der Big Five – die Nashörner wurden in Sicherheit gebracht – muss es das Moremi-Wildreservat AF-BW-SO-MoremiWildreservat16 sein. Mitgeliefert werden fast alle Raubtierarten des südlichen Afrikas. Für alles, was dir möglicherweise nicht vor die Kamera gelaufen ist, gibt es eine zweite Chance. Abends, von der Veranda deines Hauszeltes in der Gomoti River Lodge AF-BW-UN-MUVUV-CA, wenn die üblichen Verdächtigen an die Lagune kommen, um einen Absacker zu trinken.

      Projekt Bana Ba Letsatsi | © Chamäleon

      »The wheel is come full circle.« Wo uns die Wasser suchenden Tiere aus dem Etosha-Nationalpark entgegenkommen, kehren wir zurück auf namibischen Boden. Das rote Waschbrettmuster der Kalahari AF-NA-SO-KalahariWüste17 wird mehr und mehr unser Wegweiser zu einem Finale der Seele. Dann tauchen wie aus dem Nichts die Zipfelmützen der Onjala Lodge AF-NA-UN-ONJLZ-LO18 19 20 auf. Dieses traumverlorene Plätzchen mit Pool, ZenSations Spa und einem eigenen Observatorium ist prädestiniert dafür, sich zurückzulehnen und die Augen zu schließen, damit der Film noch mal von vorn beginnt. Und spule ihn so oft zurück, wie es deinen Gefühlen guttut. Der sagenhafte Sternenhimmel der südlichen Hemisphäre wartet so lange.

      Die Sternwarte in Onjala bei Nacht | © Franz Hofmann, Astrotech / Chamäleon

      Wir fahren nicht einfach so weg, wir nehmen Abschied von den Großen und Kleinen, von denen mit dicken und denen mit dünnen Beinen. Auf einer letzten Fußpirsch durch die Dornbuschsavanne der Onjala Lodge AF-NA-UN-ONJLZ-LO winken Giraffen, Gnus, Kudus und Konsorten. Winke zurück, denn am nächsten Tag wartet bereits der Flieger, der dich zurück nach Frankfurt 21 bringt.
       

      Bootssafari auf dem Chobe | © Stefan Lins, Chamäleon

      21 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -
      Los geht’s!

      Bereit für ein afrikanisches Abenteuer? Na dann los. Heute startet dein Flieger in Richtung Namibia.

      2. Tag -
      Goeie môre in Namibia!

      Deine Reiseleitung erwartet dich am Flughafen Windhoek und führt dir gleich Namibias Hauptstadt samt Christuskirche, Tintenpalast und historischem Bahnhof vor. In der Township Katutura besuchst du die Fraueninitiative Penduka, wo du im Gespräch erfährst, was die Frauen hier bewegt. Schau’ zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Danach geht es in deine Unterkunft, ein friedvolles und stilles Fleckchen Erde. Am Nachmittag kannst du auf einem Spaziergang mit deiner Reiseleitung das beeindruckende Naturpanorama in Augenschein nehmen.

      Das Abendessen ist heute inklusive.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km.

      Omandumba Bush Camp

      Im ungezwungenen Omandumba Bush Camp fühlst du dich sofort zu Hause. Das Omandumba-Team umsorgt dich auf das Herzlichste und erzählt vielerlei Geschichten »aus dem namibischen Busch«. Wenn du dich irgendwann zurückziehen möchtest, nimm Platz auf deiner privaten Veranda, lass den Blick über die weite Felsenlandschaft schweifen und genieße die wunderbare Stille. Das Camp mit seinen zwölf Zelt-Chalets liegt südwestlich von Omaruru am Fuße des Erongo-Gebirges. Omandumba bedeutet so viel wie »Platz, wo der Bitterbusch wächst«. Ein wahrer Schatz sind die gut erhaltenen Felsmalereien auf dem riesigen Farmgelände. Die Umgebung hier lässt sich wunderbar zu Fuß erkunden.

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      • Omandumba Bush Camp | © Peter Pack, Packsafari / Chamäleon
      • Omandumba Bush Camp | © Omandumba Bush Camp / Chamäleon
        3. Tag -
        Felszeichnungen und San im Erongo 

        Im besten Tageslicht erkundest du auf einer dreistündigen Rundfahrt im offenem Geländewagen die prähistorischen Felszeichnungen auf dem Farmgelände von Omandumba. Unterwegs zaubern dir die Granitfelsen des Erongo immer wieder neue Szenerien. Vom Leopardenhügel eröffnet sich ein 300-Grad-Blick auf das weite Omandumba-Tal. Du erfährst etwas über die kunstvollen und gut erhaltenen Malereien, von denen einige weltweit einmalig sind. Ein weiteres Highlight: du triffst auf die älteste Bevölkerungsgruppe in Namibia, die seit etwa 20.000 Jahren im südlichen Afrika lebt: Die Ju/’Hoansi-San. Das von ihnen betriebene »lebende Museum« ist wie zu Zeiten des freien Nomadentums aufgebaut. Von hier startet ein etwa eineinhalbstündiger Rundgang. Die San zeigen dir, wie man Feuer macht, Fallen stellt und wie sie auf traditionelle Weise mit Pfeil und Bogen jagen. Die Chamäleon Stiftung unterstützt die San seit mehreren Jahren durch Besuche im »lebenden Museum«. Zudem haben wir geholfen, Unterkünfte für die San zu errichten und mit dem Bau eines Brunnens eine regelmäßige Wasserversorgung zu ermöglichen.

        Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis enthalten.

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        4. Tag -
        Kaokoveld

        Die Reise führt dich heute in das Damaraland, das zusammen mit dem Kaokoveld die Kunene-Region bildet, und dann weiter nach »Opuwo«. Dieses Herero-Wort bedeutet »bis hierher und nicht weiter«. In deiner Unterkunft kannst du danach die Seele baumeln lassen. Der Blick ins Tal mit der imposanten Kulisse des Erongo-Gebirges im Hintergrund ist beeindruckend. Am Abend kannst du dir berechtigte Hoffnungen auf einen atemberaubenden Sonnenuntergang machen.

        Frühstück und Abendessen sind eingeschlossen.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 630 km.

        Opuwo Country Lodge

        Die Opuwo Country Lodge liegt auf einer Hügelkuppe und bietet einen atemberaubenden Rundumblick in die afrikanische Weite. Opuwo heißt so viel wie »angekommen« oder »bis hierher und nicht weiter«, und das passt, denn wer erst mal auf der Terrasse sitzt oder im Pool liegt, der will nie wieder weg. Im Farbspiel der Sonnenuntergänge über Tälern und fernen Bergen wirst du dich wahrlich verlieren. Die Zimmer sind um das große strohgedeckte Hauptgebäude angeordnet, in dem du ein Restaurant samt gut bestückter Bar und einen Souvenirladen findest. Das Team im Rare Scent Spa verwöhnt dich gern mit einer Massage.

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        • Opuwo Country Lodge | © Lothar Krause / Chamäleon
          5. Tag -
          Opuwo

          Das karge und weitläufige Kaokoveld ist die Heimat der Himba, die sich im Gegensatz zu vielen anderen Herero-Gemeinschaften ihre ursprüngliche Lebensform weitestgehend bewahren konnten. Das liegt unter anderem an der Abgeschiedenheit des Kaokoveld. In Begleitung eines lokalen Guides besuchst du eine nahe gelegene Siedlung der Himba und erfährst einiges über ihre Kultur, Lebensweise und Traditionen, die sich in ihrer Kleidung, dem Schmuck und der Haartracht ausdrücken.

          Frühstück und Abendessen sind im Preis enthalten.

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          6. Tag -
          Auf in den Etosha-Nationalpark!

          Durch das Galton Gate gelangst du in den legendären Etosha-Nationalpark. Etosha ist Namibias berühmtester Nationalpark und zu Recht eines der großen Highlights des Landes. Du erkundest den noch wenig besuchten westlichen Teil des Nationalparks und hast die Möglichkeit bis kurz vor Sonnenuntergang, Hartmann-Bergzebras sowie die seltenen Pferdeantilopen zu beobachten. 

          Das Frühstück ist heute inklusive.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 450 km.

          Aus Rücksicht auf die Umwelt schalten wir während der Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark die Klimaanlage im Reiseminibus aus.

          Etosha Safari Camp

          Das Etosha Safari Camp ist nur zehn Kilometer vom Andersson Gate entfernt, dem südlichen Tor zum Etosha-Nationalpark. Die ockerfarbenen Bungalows mit je eigener Veranda liegen an einem Hang in der namibischen Buschsavanne, beschattet von zahllosen Mopanebäumen. Auf einem erhöhten Deck erwartet dich neben dem Pool ein toller Ausblick über den Mopanewald. Das Restaurant im Township-Stil, die typische Shebeen-Bar und die Gitarre spielenden Etosha Safari Boys erschaffen am Abend eine urige Atmosphäre. Die Küche versteht sich wunderbar darauf, einheimische Zutaten kreativ zu kombinieren.

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          • Etosha Safari Camp | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon
          • Etosha Safari Camp | © Hartmut Roeder, Gondwana Collection Namibia / Chamäleon
            7. Tag -
            Tierische Begegnungen

            Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn – sie alle leben im Etosha-Nationalpark, und alle wollen sie entdecken. Zur Beobachtung steigst du in den Reiseminibus und suchst Wasserstellen mit geheimnisvoll klingenden Namen wie Gemsbokvlakte und Olifantsbad auf, denn diese sind bei Antilopen und Elefanten beliebt und bieten daher ideale Fotomotive. Bis kurz vor Sonnenuntergang bist du in Namibias berühmtestem Naturschutzgebiet unterwegs.

            Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            8. Tag -
            Etosha-Nationalpark und Otavi-Dreieck

            Ein neuer Tag im Etosha. So oft es geht, steuerst du Wasserlöcher an und beobachtest Springböcke, Zebras, Oryxantilopen und Elefanten beim Baden und Trinken. Du fährst direkt an der riesigen Salzpfanne entlang, die sich kilometerweit nach Norden erstreckt und schon aus der Ferne salzig weiß schimmert. Du siehst Tierherden am Rand entlangwandern. Einige wagen sich in die Salzpfanne. Wir nähern uns der Wasserstelle Klein-Namutoni. Dort ist oft das kleine Damara-Dikdik gut getarnt am Wegesrand stehend zu sehen. Das ist der letzte Stopp, bevor du dich vom Etosha-Park verabschiedest. Dann wartet deine Unterkunft auf dich.

            Das Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 340 km.

            Ohange Lodge

            Die Ohange Lodge erwartet dich auf halber Strecke zwischen Otavi und Tsumeb in den Otavi-Bergen. In relaxter Atmosphäre wirst du hier von dem herzlichen Gastgeberpaar Karla und Justus Brits umsorgt. Die zehn strohgedeckten Natursteinbungalows sind in warmen Erdtönen mit traditionellen Elementen gestaltet. Vom Pool mit Schatten spendendem Patio schaut man direkt auf die Otavi-Berge. In der Sprache der Herero bedeutet »Ohange« so viel wie Frieden. Gemäß diesem Motto bietet die zwischen Marula- und Tambotibäumen errichtete Lodge mit fantastischen Blicken in die weite Landschaft und auf die von vielen Tieren frequentierte Wasserstelle Erholung pur.

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            • Ohange Lodge | © Ohange Lodge / Chamäleon
              9. Tag -
              Der mächtige Okavango-Fluss

              Auf dem Weg in den berühmten Caprivi-Zipfel passierst du kurz hinter Grootfontein die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der quer durch Namibia verläuft. Hier ändert sich das Landschaftsbild schlagartig von der für Namibia typischen unbewohnten Weite zu einem dichter besiedelten Gebiet mit vielen kleinen Dörfern sowie hohen Bäumen und Palmen. Bevor du deine Unterkunft für die folgenden zwei Nächte erreichst, kommst du an Rundu vorbei. Die zweitgrößte Stadt Namibias liegt am großen Okavango, der natürlichen Grenze zwischen Namibia und Angola.



               

              Im Preis enthalten sind Frühstück und Abendessen.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 510km.

              Shametu River Lodge

              Die Shametu River Lodge liegt direkt am Ufer des gemächlich dahinfließenden Okavango. Vom Haupthaus mit Rezeption, Restaurant und Souvenirshop führt der Weg hinunter zu den Bungalows und Luxuszelten. In den Zimmern sorgen warme Naturtöne für eine ruhige Atmosphäre, die urigen Möbel wurden aus Eisenbahnschwellen gefertigt. Zwischen den Bungalows und Zelten findest du eine große Sonnenterrasse mit Bar und Swimmingpool. Lass den Blick über den Fluss schweifen und lausche dem Grunzen der Flusspferde. Wir wünschen gute Unterhaltung!

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              • Shametu River Lodge | © Andreas Krone / Chamäleon
                10. Tag -
                Westlicher Bwabwata-Nationalpark

                Nach einem gemütlichen Frühstück steigst du in den Tourbus und gehst auf Pirsch im westlichen Bwabwata-Nationalpark. In diesem tierreichen Park leben unter anderem Flusspferde, Elefanten, Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Am Mittag, wenn sich die Tiere vor der sengenden Sonne verstecken, hast auch du dir eine Pause verdient. Zum Sonnenuntergang begibst du dich auf eine zweistündige Bootsfahrt auf dem Okavango, vorbei an den beeindruckenden Stromschnellen der Popa-Fälle.

                Das Frühstück und Abendessen sind im Preis enthalten.

                Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                11. Tag -
                Das Volk der Mafwe und der Chobe-Nationalpark

                Im Mafwe Living Museum erhälst du Einblicke in das traditionelle und das heutige Leben dieser Gemeinschaft im Caprivi, der vom Fischen und Jagen, von Viehhaltung und Ackerbau lebt. Es macht Spaß, ihnen nicht nur zuzuschauen, sondern mit ihnen gemeinsam zu tanzen oder zu singen. Nach dieser herzlichen Begegnung geht es anschließend durch Katima Mulilo, der Hauptstadt der Sambesi-Region, nach Botswana und weiter durch den Chobe-Nationalpark bis Kasane, direkt am Nationalpark, der für seine großen Büffel- und Elefantenherden bekannt ist.

                Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 470 km.

                Chobe Bush Lodge

                Die Chobe Bush Lodge erwartet dich mit reetgedeckten Häusern unweit des Chobe-Flusses in Kasane, direkt am gleichnamigen Nationalpark. Restaurant, Bar, Lounge und Zimmer sind mit einheimischem Holz gestaltet. Jedes der individuell dekorierten, großzügigen Zimmer hat zusätzlich eine Terrasse oder einen Balkon. In dem schönen Garten, wo ein Swimmingpool für deine Erfrischung sorgt, siehst du mit ein wenig Glück auch Warzenschweine, Buschböcke und Paviane herumspazieren.

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                • Chobe Bush Lodge | © Chobe Bush Lodge / Chamäleon
                  12. Tag -
                  Chobe-Nationalpark die zweite.

                  Wir finden, es ist wieder Zeit für eine Pirsch. Der Chobe-Nationalpark wurde kurz nach Botswanas Unabhängigkeit als erster Nationalpark des Landes gegründet und beherbergt die ganze Palette der afrikanischen Tierwelt. Auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen kommst du den Tieren besonders nahe, die nicht so häufig direkt an den Chobe-Fluss kommen. Gerade vormittags grasen die meisten Tiere, sodass die Möglichkeiten für Tierbeobachtungen an Land optimal sind. Löwen und andere Raubkatzen, die sich gern im Schatten der Büsche aufhalten, sind ebenfalls besser zu sehen. Mittags liegen die Tiere faul im Schatten. Du machst es ihnen in deiner Unterkunft nach, bevor du dich aufs Neue für eine Safari bereitmachst. Diesmal aus einer anderen Perspektive, nämlich per Boot. Dank der offenen Flusslandschaft entdeckst du in den folgenden drei Stunden mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde und Krokodile. Auch viele Antilopen finden sich am Ufer ein, um zu trinken. Ein besonderes Schauspiel: badende  Elefanten.

                  Das Frühstück ist im Preis enthalten.
                   

                  An den Safaris im Chobe-Nationalpark nehmen außer dir evtl. auch andere internationale Gäste teil.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  13. Tag -
                  Willkommen in Simbabwe!

                  Für das Naturschauspiel der gigantischen Victoriafälle brichst du auf nach Victoria Falls in Simbabwe. Dieses Erlebnis ist ein absolutes Highlight, und es wird dir mit Sicherheit eine Gänsehaut bereiten, wenn der Sambesi sich vor dir mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Der Wasser-Sprühnebel steigt dabei bis zu 200 Meter in die Höhe, weshalb die Wasserfälle von den Einheimischen auch »Mosi-oa-Tunya« genannt werden, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von einem tropischen Regenwald, einem wahren Naturparadies, das von der Feuchtigkeit der ständigen Gischt lebt. Auf einem Rundwanderweg eröffnen sich dir immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive.

                  Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 km.

                  Visum Simbabwe: Wir empfehlen dir das Visa on Arrival, das bei der Einreise an der Grenze erteilt wird. Dieses Verfahren ist unkompliziert und geht schnell. Die Gebühren betragen 30 USD für ein einfaches (single entry visa, für die Reise Sambesi) und 45 USD für ein zweifaches Visum (double entry visa), falls ein individuelles Vor- bzw. Anschlussprogramm eine erneute Einreise erfordert). Die Einreisegebühr ist in bar (passend) in USD zu zahlen.

                  Ilala Lodge

                  Die familiengeführte Ilala Lodge ist nur einen Spaziergang von den Victoriafällen entfernt. Vom Balkon oder der Terrasse deines mit Sorgfalt eingerichteten Zimmers blickst du direkt auf den pflanzenreichen Victoria-Falls-Nationalpark. Kein Wunder, dass auch im Garten der Lodge Tiere grasen, allen voran die Warzenschweine. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt.

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                  • Ilala Lodge | © Ilala Lodge / Chamäleon
                    14. Tag -
                    Nata und die Salzpfannen

                    Zurück in Botswana geht es nach Nata, einer Oase in der Nähe der Makgadikgadi-Salzpfannen. Die hohen Bäume sind Lebensraum vieler Arten, die sich gern im Vogelbad erfrischen. Hobbyornithologen kommen hier auf ihre Kosten und können aus nächster Nähe eine große Vielfalt entdecken. Nachmittags erkundest du im offenen Allradfahrzeug etwa drei Stunden lang die berühmte Salzpfanne.

                    Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 390 km.

                    Nata Lodge

                    Der Nata Lodge verleihen große Palmen und Marulabäume eine besondere Busch-Atmosphäre – so bleibt die Safaristimmung auch nach den Abenteuern des Tages erhalten. Passend dazu übernachtest du in strohgedeckten Bungalows und gemütlichen Hauszelten mit eigener Terrasse. Die stilvolle Einrichtung ist überwiegend aus Holz gefertigt und in erdigen Tönen gehalten. Erfrische dich unter einer Außendusche oder in dem schönen Pool, mach es dir mit einem Drink bequem und lass dich am Morgen vom Gesang unzähliger Vögel wachzwitschern.

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                    • Nata Lodge | © Nata Lodge / Chamäleon
                      15. Tag -
                      Maun und das Okavango-Delta

                      Die Reise führt dich nach Maun, dem Tor zum Okavango-Delta. In dieser typisch afrikanischen Stadt stehen moderne Einkaufszentren direkt neben Lehmbuden und Hütten; Rinder und Ziegen liegen auf den Verkehrsinseln oder laufen sogar auf der Straße herum. Kontrastreiche Bilder, die du in einer Stadt vielleicht nicht erwartet hättest. Unwegsames Gelände führt dich zum Rand des Moremi-Wildreservats, das als eines der schönsten Naturschutzgebiete der Welt gilt. Dort befindet sich die Gomoti River Lodge, die du am Nachmittag erreichst. Der krönende Abschluss des Tages ist der Sonnenuntergang im Delta, doppelt eindrucksvoll durch die Spiegelung auf der Wasseroberfläche der Lagune.

                      Im Preis enthalten sind das Frühstück und das Abendessen.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 km.

                      Gomoti River Lodge

                      Die Gomoti River Lodge liegt im Okavango-Delta am Rande des Moremi-Wildreservats. Hier wurden am Ufer einer Lagune des Gomoti-Flusses 19 komfortable Hauszelte mit eigenem Bad auf erhöhten Holzplattformen errichtet. Von der Veranda schaust du direkt über das Überschwemmungsgebiet des Flusses in die Buschsavanne, wo Elefanten oder Antilopen gern gesehene Gäste sind. Morgens, wenn die Natur erwacht, wird dich das aufgeregte Gezwitscher der Vögel erfreuen und abends erwarten dich beim Lagerfeuer schöne Stunden auf dem Sundowner-Deck.

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                      • Gomoti River Lodge | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon
                        16. Tag -
                        Moremi-Wildreservat

                        Tierisch schön wird es auch heute wieder im Moremi-Wildreservat, dessen vielfältige Flora und Fauna du im Geländewagen erkundest. Der Nationalpark ist seit 2014 UNESCO-Weltnaturerbe und bekannt für den Artenreichtum seiner Wildbestände. Neben großen Elefanten- und Büffelherden und sämtlichen Raubtierarten des südlichen Afrikas tummeln sich hier auch die Little Five oder die sogenannten Ugly Five. Dein Guide erzählt es dir genau. Genieße die Szenerie und lausche nach dem Abendessen den nächtlichen Klängen dieses wildreichen Gebietes.

                        Im Preis enthalten sind das Frühstück, gegen Mittag ein Picknick und das Abendessen.

                        Die Fahrstrecke umfasst max. 200 km. Die Fahrzeit beträgt bis zu 11 Stunden inklusive Tierbeobachtungen. Bereits auf der ca. zweistündigen Fahrt von der Gomoti River Lodge zum South Gate des Moremi-Wildreservates kannst du mit etwas Glück Tiere sichten.

                        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                        17. Tag -
                        Endlose Weiten der Kalahari

                        Heute erlebst du die typische Kalahari-Landschaft mit offenen Gras-Savannen und Akazien. Verhältnismäßig viel Niederschlag führt zu ausreichender Vegetation, andererseits gibt es über viele Tausend Quadratkilometer kein Oberflächenwasser. Dennoch leben hier zahlreiche Pflanzen- und Tierarten. Sie sind wahre Überlebenskünstler in einer lebensfeindlichen Region. Die faszinierende Reise durch Botswana nähert sich ihrem Ende.

                        Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 650 km.

                        Africa Awaits Lodge

                        Das Africa Awaits ist eine elegante Lodge auf der Farm Wendelstein, nur wenige Kilometer von Gobabis entfernt. Die Gästebungalows mit jeweils zwei geräumigen en-suite Zimmern liegen in einem liebevoll angelegten Garten, sind dekorativ mit Elementen der Kalahari gestaltet und zu einem nachts beleuchteten Wasserloch hin ausgerichtet. Hier wirst du gleich morgens nach dem Aufwachen die afrikanische Natur hautnah erleben und von deiner Terrasse aus, mit einer Tasse dampfendem Kaffee oder Tee in der Hand, das friedlich dahinziehende Wild beobachten. Die Umgebung der Farm kannst du auf geführten Rundfahrten erkunden, oder zu Fuß auf einem der angelegten Wanderwege. Das freundliche Gastgeberpaar Barbara und Bertus Pretorious kümmern sich persönlich um das Wohl ihrer Gäste und schaffen durch ihre aufgeschlossene Art eine entspannte Atmosphäre.

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                        18. Tag -

                        Von der Kalahari zur Onjala Lodge

                        Nach einem morgendlichen Spaziergang mit deiner Reiseleitung verlässt du die Kalahari-Landschaft und fährst zur nächsten Unterkunft. Die reizvolle Landschaft, die gastfreundliche Atmosphäre und die gute Küche bilden den idealen Rahmen, um deine Reise perfekt ausklingen zu lassen. Nachmittags geht es für zwei Stunden auf  Pirsch durch den Wildpark. Im offenen Geländewagen machst du dich auf die Suche nach Oryxantilopen, Springböcken und Straußen. Abends dann landestypischer Sonnenuntergang. Beschließe den Tag mit einem Besuch der Sternwarte und beobachte unter dem kristallklaren Himmel mit einem der weltbesten Teleskope Doppelsterne, Sternhaufen und Gasnebel.

                        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Abendessen.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 260 km.

                        Nach der Ankunft auf Onjala verabschiedet sich deine Reiseleitung. Die restlichen Tage umsorgen dich Zelda und Heiner Soltau und ihr Team.
                        Es kommt selten vor, aber selbst bei bewölktem Himmel oder an Vollmondabenden besuchst du die Sternwarte und wir geben dir eine Einführung in die Astronomie mit einem kleinen Vortrag, selbst wenn der Blick durchs Teleskop nicht viel zu bieten hat.
                        Träume dich schon jetzt in den grandiosen namibischen Sternenhimmel oder rufe nach deiner Reise die Erinnerungen an die Sternstunde auf Onjala wieder wach und besuche www.chamaeleon-observatory-onjala.de/guest/

                        Onjala Lodge-Zimmer

                        Die Onjala Lodge, geführt von Heiner Soltau, ist fantasievoll und zaunlos in einen 4.700 Hektar großen Wildpark integriert: freie Bahn für Bergzebras, Giraffen, Strauße, Kudus und andere Vertreter der Antilopenfamilie. Im Hauptgebäude, wie alles hier mit Naturmaterialien erschaffen, blickt man von den Balkonen der elf Lodge-Zimmer auf die Weiten der Ebene und kleine Gebirgsformationen der typisch namibischen Landschaft. Der Wanderpfad, auf dem über die Besonderheiten bestimmter Bäume informiert wird, kuschelige Sitzecken, zwei Pools und Zelda Soltaus revitalisierende Dampfduschen, Massagen und Anwendungen im ZenSations Spa runden den Aufenthalt ab. Zu Onjala gehört das Onjala Community Project. Liebevolle Kinderbetreuung und ein gemütliches Gemeinschaftshaus machen den Alltag der Onjala-Mitarbeitenden leichter. Die Chamäleon Stiftung unterstützt die Onjala Community seit 2018.

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                        • Sonnenuntergang auf der Onjala Lodge | © Harald Haas / Chamäleon
                          19. Tag -

                          Wildpark Onjala

                          Schon vor dem Frühstück geht es direkt vor deiner Haustür auf Fußsafari. Der Tag erwacht und mit ihm die kleinen und großen Bewohner der afrikanischen Dornbuschsavanne. Vielleicht erspähst du Giraffen, Bergzebras und Kudus. Es bleibt dir anschließend genug Zeit, um von der Buschsavanne Abschied zu nehmen.

                          Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten.

                          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                          20. Tag -

                          Auf Wiedersehen in Namibia

                          Spaziere noch einmal über das Gelände der Unterkunft, sag Tschüss zu Warzenschwein oder dem majestätischen Sekretär: Noch einmal den weiten Blick genießen. Gegen Mittag geht es zum Flughafen von Windhoek und zurück nach Hause. Bis zum nächsten Mal im wunderbaren Namibia!

                          Das Frühstück ist inklusive.

                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km.

                          21. Tag -

                          Wieder daheim

                          Mit einem Koffer voller Eindrücke bist du zurück und reist weiter in deinen Wohnort.

                          Botswana, Namibia & Simbabwe | Sambesi

                          Termine & Preise

                          Leistungen

                          Aufpreis Wunschleistungen

                          • Einzelzimmer: 500 €
                          • Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 200 €
                          • Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 110 €
                          • Linienflug in der Premium Economy Class: auf Anfrage
                          • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage
                          • Bungalow-Zimmer in der Onjala Lodge: DZ 140 € / EZ 180 €
                          • Panorama Suite in der Onjala Lodge: DZ 220 € / EZ 280 €

                          Termine

                          • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
                          Botswana, Namibia & Simbabwe | Sambesi

                          Unterkünfte

                          • Omandumba Bush Camp | © Peter Pack, Packsafari / Chamäleon
                          • Omandumba Bush Camp | © Omandumba Bush Camp / Chamäleon
                            Namibia

                            Omandumba Bush Camp

                            Im ungezwungenen Omandumba Bush Camp fühlst du dich sofort zu Hause. Das Omandumba-Team umsorgt dich auf das Herzlichste und erzählt vielerlei Geschichten »aus dem namibischen Busch«. Wenn du dich irgendwann zurückziehen möchtest, nimm Platz auf deiner privaten Veranda, lass den Blick über die weite Felsenlandschaft schweifen und genieße die wunderbare Stille. Das Camp mit seinen zwölf Zelt-Chalets liegt südwestlich von Omaruru am Fuße des Erongo-Gebirges. Omandumba bedeutet so viel wie »Platz, wo der Bitterbusch wächst«. Ein wahrer Schatz sind die gut erhaltenen Felsmalereien auf dem riesigen Farmgelände. Die Umgebung hier lässt sich wunderbar zu Fuß erkunden.

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                            • Opuwo Country Lodge | © Lothar Krause / Chamäleon
                              Namibia

                              Opuwo Country Lodge

                              Die Opuwo Country Lodge liegt auf einer Hügelkuppe und bietet einen atemberaubenden Rundumblick in die afrikanische Weite. Opuwo heißt so viel wie »angekommen« oder »bis hierher und nicht weiter«, und das passt, denn wer erst mal auf der Terrasse sitzt oder im Pool liegt, der will nie wieder weg. Im Farbspiel der Sonnenuntergänge über Tälern und fernen Bergen wirst du dich wahrlich verlieren. Die Zimmer sind um das große strohgedeckte Hauptgebäude angeordnet, in dem du ein Restaurant samt gut bestückter Bar und einen Souvenirladen findest. Das Team im Rare Scent Spa verwöhnt dich gern mit einer Massage.

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                              • Etosha Safari Camp | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon
                              • Etosha Safari Camp | © Hartmut Roeder, Gondwana Collection Namibia / Chamäleon
                                Namibia

                                Etosha Safari Camp

                                Das Etosha Safari Camp ist nur zehn Kilometer vom Andersson Gate entfernt, dem südlichen Tor zum Etosha-Nationalpark. Die ockerfarbenen Bungalows mit je eigener Veranda liegen an einem Hang in der namibischen Buschsavanne, beschattet von zahllosen Mopanebäumen. Auf einem erhöhten Deck erwartet dich neben dem Pool ein toller Ausblick über den Mopanewald. Das Restaurant im Township-Stil, die typische Shebeen-Bar und die Gitarre spielenden Etosha Safari Boys erschaffen am Abend eine urige Atmosphäre. Die Küche versteht sich wunderbar darauf, einheimische Zutaten kreativ zu kombinieren.

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                                • Ohange Lodge | © Ohange Lodge / Chamäleon
                                  Namibia

                                  Ohange Lodge

                                  Die Ohange Lodge erwartet dich auf halber Strecke zwischen Otavi und Tsumeb in den Otavi-Bergen. In relaxter Atmosphäre wirst du hier von dem herzlichen Gastgeberpaar Karla und Justus Brits umsorgt. Die zehn strohgedeckten Natursteinbungalows sind in warmen Erdtönen mit traditionellen Elementen gestaltet. Vom Pool mit Schatten spendendem Patio schaut man direkt auf die Otavi-Berge. In der Sprache der Herero bedeutet »Ohange« so viel wie Frieden. Gemäß diesem Motto bietet die zwischen Marula- und Tambotibäumen errichtete Lodge mit fantastischen Blicken in die weite Landschaft und auf die von vielen Tieren frequentierte Wasserstelle Erholung pur.

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                                  • Shametu River Lodge | © Andreas Krone / Chamäleon
                                    Namibia

                                    Shametu River Lodge

                                    Die Shametu River Lodge liegt direkt am Ufer des gemächlich dahinfließenden Okavango. Vom Haupthaus mit Rezeption, Restaurant und Souvenirshop führt der Weg hinunter zu den Bungalows und Luxuszelten. In den Zimmern sorgen warme Naturtöne für eine ruhige Atmosphäre, die urigen Möbel wurden aus Eisenbahnschwellen gefertigt. Zwischen den Bungalows und Zelten findest du eine große Sonnenterrasse mit Bar und Swimmingpool. Lass den Blick über den Fluss schweifen und lausche dem Grunzen der Flusspferde. Wir wünschen gute Unterhaltung!

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                                    • Chobe Bush Lodge | © Chobe Bush Lodge / Chamäleon
                                      Botsuana

                                      Chobe Bush Lodge

                                      Die Chobe Bush Lodge erwartet dich mit reetgedeckten Häusern unweit des Chobe-Flusses in Kasane, direkt am gleichnamigen Nationalpark. Restaurant, Bar, Lounge und Zimmer sind mit einheimischem Holz gestaltet. Jedes der individuell dekorierten, großzügigen Zimmer hat zusätzlich eine Terrasse oder einen Balkon. In dem schönen Garten, wo ein Swimmingpool für deine Erfrischung sorgt, siehst du mit ein wenig Glück auch Warzenschweine, Buschböcke und Paviane herumspazieren.

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                                      • Ilala Lodge | © Ilala Lodge / Chamäleon
                                        Simbabwe

                                        Ilala Lodge

                                        Die familiengeführte Ilala Lodge ist nur einen Spaziergang von den Victoriafällen entfernt. Vom Balkon oder der Terrasse deines mit Sorgfalt eingerichteten Zimmers blickst du direkt auf den pflanzenreichen Victoria-Falls-Nationalpark. Kein Wunder, dass auch im Garten der Lodge Tiere grasen, allen voran die Warzenschweine. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt.

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                                        • Nata Lodge | © Nata Lodge / Chamäleon
                                          Botsuana

                                          Nata Lodge

                                          Der Nata Lodge verleihen große Palmen und Marulabäume eine besondere Busch-Atmosphäre – so bleibt die Safaristimmung auch nach den Abenteuern des Tages erhalten. Passend dazu übernachtest du in strohgedeckten Bungalows und gemütlichen Hauszelten mit eigener Terrasse. Die stilvolle Einrichtung ist überwiegend aus Holz gefertigt und in erdigen Tönen gehalten. Erfrische dich unter einer Außendusche oder in dem schönen Pool, mach es dir mit einem Drink bequem und lass dich am Morgen vom Gesang unzähliger Vögel wachzwitschern.

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                                          • Gomoti River Lodge | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon
                                            Botsuana

                                            Gomoti River Lodge

                                            Die Gomoti River Lodge liegt im Okavango-Delta am Rande des Moremi-Wildreservats. Hier wurden am Ufer einer Lagune des Gomoti-Flusses 19 komfortable Hauszelte mit eigenem Bad auf erhöhten Holzplattformen errichtet. Von der Veranda schaust du direkt über das Überschwemmungsgebiet des Flusses in die Buschsavanne, wo Elefanten oder Antilopen gern gesehene Gäste sind. Morgens, wenn die Natur erwacht, wird dich das aufgeregte Gezwitscher der Vögel erfreuen und abends erwarten dich beim Lagerfeuer schöne Stunden auf dem Sundowner-Deck.

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                                          • Namibia

                                            Africa Awaits Lodge

                                            Das Africa Awaits ist eine elegante Lodge auf der Farm Wendelstein, nur wenige Kilometer von Gobabis entfernt. Die Gästebungalows mit jeweils zwei geräumigen en-suite Zimmern liegen in einem liebevoll angelegten Garten, sind dekorativ mit Elementen der Kalahari gestaltet und zu einem nachts beleuchteten Wasserloch hin ausgerichtet. Hier wirst du gleich morgens nach dem Aufwachen die afrikanische Natur hautnah erleben und von deiner Terrasse aus, mit einer Tasse dampfendem Kaffee oder Tee in der Hand, das friedlich dahinziehende Wild beobachten. Die Umgebung der Farm kannst du auf geführten Rundfahrten erkunden, oder zu Fuß auf einem der angelegten Wanderwege. Das freundliche Gastgeberpaar Barbara und Bertus Pretorious kümmern sich persönlich um das Wohl ihrer Gäste und schaffen durch ihre aufgeschlossene Art eine entspannte Atmosphäre.

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                                            • Sonnenuntergang auf der Onjala Lodge | © Harald Haas / Chamäleon
                                              Namibia

                                              Onjala Lodge-Zimmer

                                              Die Onjala Lodge, geführt von Heiner Soltau, ist fantasievoll und zaunlos in einen 4.700 Hektar großen Wildpark integriert: freie Bahn für Bergzebras, Giraffen, Strauße, Kudus und andere Vertreter der Antilopenfamilie. Im Hauptgebäude, wie alles hier mit Naturmaterialien erschaffen, blickt man von den Balkonen der elf Lodge-Zimmer auf die Weiten der Ebene und kleine Gebirgsformationen der typisch namibischen Landschaft. Der Wanderpfad, auf dem über die Besonderheiten bestimmter Bäume informiert wird, kuschelige Sitzecken, zwei Pools und Zelda Soltaus revitalisierende Dampfduschen, Massagen und Anwendungen im ZenSations Spa runden den Aufenthalt ab. Zu Onjala gehört das Onjala Community Project. Liebevolle Kinderbetreuung und ein gemütliches Gemeinschaftshaus machen den Alltag der Onjala-Mitarbeitenden leichter. Die Chamäleon Stiftung unterstützt die Onjala Community seit 2018.

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