Auf Safari in Tansania kannst Du Dich auf unfassbar spannende, einzigartige und unvergessliche Momente freuen. Die Gruppenreisen lassen keine Wünsche offen! Jeden Morgen wirst Du aufwachen und begeistert in den Tag starten, denn verschiedene Wildtiere warten schon auf Dich. Es sind nicht nur die Big Five, sondern auch vielfältige Tierbeobachtungen, z. B. spannende Vogelarten. Aussichten auf erloschene Vulkane sowie auf tiefe und sehr große Krater lassen Dich früh morgens putzmunter werden. Du wirst auf Deiner Safari auf den Spuren der Massai wandern, die Musical Rocks sowie die Olduvai-Schlucht bestaunen können.
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Was Gäste über unsere Tansania-Reisen sagen
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Serengeti Nationalpark
Der Serengeti Nationalpark ist der größte, den Du auf Deiner Tansania Safari erkunden kannst. Unfassbare 14.763 Quadratkilometer! Mit Beginn der Regenzeit kannst Du Dich in der Serengeti, einer baumarmen Savanne, auf eine bezaubernde, farbenfrohe Vielfalt an Blumen und Gräsern freuen. Gehe auf Jeep- oder alternativ auf Heißluftballon-Safari. Deine Eindrücke und Aussichten werden Dich umhauen. Nicht nur der Serengeti Nationalpark und die Big Five warten auf Dich, auch Flamingos, Zebras, Gnus, Geparden und Krokodile wirst Du begegnen.
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Arusha Nationalpark
Fällt Deine Wahl auf den Arusha Nationalpark, so kannst Du Dich auf den 4.562 Meter hohen Mount Meru freuen. Einst war der Mount Meru ein aktiver Vulkan, heute ist er erloschen. Den Blick auf den Aschekegel »Ash Cone« sowie den Ngurdoto Krater wirst Du nicht vergessen.
Zu sehen gibt es im Arusha Nationalpark z. B. afrikanische Giraffen, Büffel, Elefanten, Steppenzebras, Kirk-Dikdik, Flusspferde, Buschböcke, Leoparden und Co. Auch über 400 Vogelarten, darunter viele Flamingos, sind hier zu Hause.
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Tarangire Nationalpark
Der Tarangire Nationalpark trumpft mit vielen dickhäutigen Bewohnern in Form von Elefantenherden auf. Der Tarangire Fluss führt immer Wasser, weshalb Ausblicke auf Tiere garantiert sind. Besonders zur Trockenzeit von Juli bis Oktober versammeln sich hier auch viele Steppenzebras, Streifengnus, Impalas, kleine Kudus, afrikanische Büffel, Hyänen, afrikanische Wildhunde und andere Wildtiere. Auf Deiner Safari wirst Du im Geländewagen zu den besten Spots für Sichtungen gebracht. Du wirst Dich auch über die schattenspendenden Affenbrotbäume freuen.
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Lake Manyara Nationalpark
Einen weiteren Abstecher kannst Du in den Lake Manyara Nationalpark machen. Von der Gesamtfläche von 330 Quadratkilometern entfallen unfassbare zwei Drittel auf den Manyara See. Im Nationalpark findest Du die größte Biomasse-Dichte an Säugern, die sich aus dem Gewicht pro Gebiet errechnen lässt. Zebras, Flusspferde, Giraffen, Diademmeerkatzen, Anubispaviane, Klippspringer, Gnus, Flamingos und Pelikane stellen wunderbare Fotomotive dar! Der Lake Manyara Nationalpark bietet auf Deiner Tansania Safari zudem eine große Vielfalt an Landschaftsformen: Lichte Leberwurstbäume, Schirmakazien, Maulbeerfeigen, Hundszahngras, den Grundwasserwald oder Dattelpalmen mit der untergehenden Sonne ab. Grandiose Fotos aus Tansania sind garantiert!
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Katavi Nationalpark
Der Katavi Nationalpark liegt im Westen Afrikas. Die Sumpflandschaften sind Heimat vieler Wasservögel, aber auch Raubkatzen sind in dem teils dicht bewachsenen Katavi-Areal zu finden. Tolle Tierbeobachtungen sind auch am Ngorongoro Krater möglich. Der Durchmesser des Ngorongoro Kraters beträgt ca. 20 Kilometer, er liegt nahe dem Serengeti-Schutzgebiet.
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Wildreservat Selous
Das Wildreservat Selous gehört zum UNESCO-Weltnaturerbe. Hier wohnen verschiedene Raubtiere. Die Vegetation ist durch Brände einem stetigen Wandel unterworfen. Es gibt in diesem Park besonders viele Elefanten. Nashörner sind hier vermutlich wegen Wilderei seit vielen Jahren leider nicht mehr ansässig.
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Kilimandscharo Nationalpark
Der Kilimandscharo Nationalpark ist nach dem größten Bergmassiv Afrikas, dem Kilimandscharo, benannt. Das Kilimandscharo-Bergmassiv besteht aus den drei Vulkanen Kibo, Mawenzi und Shira. Der Kibo ist der höchste Berg Afrikas. Bis etwa 2030 werden die Spitzen noch mit Eis bedeckt sein, jedoch verändert sich auch hier das Klima. Der Kilimandscharo Nationalpark liegt im Nordosten des Landes. Auch eine Besteigung ist möglich. Du findest hier Akazien- und Olivenbäume. Riesen-Senezien sind beeindruckende Pflanzen, die ebenfalls hier wachsen. Die Massai, ein nomadisches Hirtenvolk, leben ebenfalls in dieser Region.
Safaris und Sansibar Strandurlaub kombinieren
Tansania bietet neben aufregenden Safaris auch ein Kontrastprogramm. Pure Entspannung unter Palmen. Genieße ein gutes Buch und einen kühlen Drink in einer Postkarten-Kulisse. Türkises Meer und weißer Strand – mehr kann man sich nicht wünschen. Die Insel Sansibar im Indischen Ozean ist für viele ein Traumort, und für uns auch. Daher bieten wir unsere Safaris gerne in Kombination mit dem perfekten Strandurlaub an.
Safaris in Tansania mit Chamäleon
Raubkatzen, Gnuherden und Schimpansen: Ostafrikas Tierwelt ist bezaubernd. Pack eine gute Kamera ein! Ob luxuriöse Lodge oder Tented-Camp – lass Deine Abenteuer abends mit den Mitreisenden Revue passieren. Die Gruppenreise hat gegenüber Individualreisen den Vorteil, dass Du Dich um nichts kümmern musst und mit den Mitreisenden das Erlebte teilen kannst. Wir haben die perfekten Rundreisen für Dich zusammengestellt, und Deine Aufenthalte sind aufgrund unserer langjährigen Erfahrung geplant.
Die beste Reisezeit für Safaris in Tansaniaist von Juni bis Oktober und von Dezember bis März, da sonst Regenzeit ist. Du wirst vom Sansibar-Archipel (ehem. “Gewürzinsel”) bis Sumbawanga nicht alles sehen, aber viele bewegende Erinnerungen von Tansanias Schönheit mit nach Hause nehmen.
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