Simbabwe Urlaub – Erfrischung für die Seele

Dein Simbabwe-Urlaub: Entdecke das Unbekannte

Simbabwe gehört weiterhin zu den Geheimtipps im südlichen Afrika, obwohl das Land so viel zu bieten hat. Reisende erwartet eine erstaunliche Vielfalt an Landschaften, von den donnernden Victoriafällen bis zu den endlosen Weiten des Hwange-Nationalparks, wo eine atemberaubende Tierwelt in ihrem natürlichen Lebensraum beobachtet werden kann. Abseits der bekannten Pfade liegt außerdem das geheimnisvolle Erbe der Great Zimbabwe-Ruinen, eine der bedeutendsten archäologischen Stätten des Kontinents.

Die reiche Geschichte des Landes zeigt sich in den pulsierenden Städten wie Harare und Bulawayo, wo koloniale Architektur auf lebendige Märkte und zeitgenössische Kunst trifft. Für Abenteuerlustige bieten die Eastern Highlands und das Chimanimani-Gebirge einzigartige Wandererlebnisse in unberührter Natur. Simbabwe ist auch bekannt für seine herzliche Gastfreundschaft. Die Einheimischen sind stolz auf ihr Land und teilen gerne ihre Kultur und Traditionen mit Besuchern.

Erlebe Simbabwe mit Chamäleon, am besten in Kombination mit Botswana, Namibia und Südafrika, und wir versprechen, dass du diesen Urlaub nie vergessen wirst. Du reist in einer kleinen Gruppe mit maximal 12 Mitreisenden und wirst von einer einheimischen, deutschsprachigen Reiseleitung begleitet. Für die Übernachtungen haben wir besonders charmante, kleine Unterkünfte ausgesucht, in denen du dich wohlfühlen wirst. Während deiner Rundreise besuchst du Projekte der Chamäleon Stiftung, die mit deinem Reisepreis unterstützt werden. Und zur Buchung bekommst du ein Regenwaldstück in Ecuador, das in deinem Namen unter Naturschutz gestellt wird.

Das sind die Highlights für deinen Simbabwe-Urlaub:

Victoriafälle

Die Victoriafälle, auch bekannt als »Mosi-oa-Tunya« (Der Rauch, der donnert), sind eines der spektakulärsten Naturwunder der Welt. Sie liegen an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia und erstrecken sich über 1,7 Kilometer. Mit einer Höhe von etwa 108 Metern stürzen gewaltige Wassermassen des Sambesi-Flusses in die Tiefe. Der aufsteigende Sprühnebel ist kilometerweit sichtbar. Die Fälle bieten atemberaubende Aussichten und zahlreiche Aktivitäten wie Bungee-Jumping, Helikopterflüge und Wildwasser-Rafting.

Hwange-Nationalpark

Der Hwange-Nationalpark in Simbabwe ist der größte Nationalpark des Landes und ein Paradies für Tierliebhaber. Auf über 14.600 Quadratkilometern beheimatet er eine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren, darunter die weltweit größte Population an Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffeln und viele weitere Arten. Der Park bietet unberührte Landschaften mit offenen Savannen, dichten Wäldern und Wasserlöchern, die das ganze Jahr über Tiere anziehen.

Great Zimbabwe

Great Zimbabwe ist eine bedeutende archäologische Stätte in Simbabwe, die zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert das Zentrum des gleichnamigen Reiches war. Die beeindruckenden Ruinen umfassen massive Steinmauern und Türme, die ohne Mörtel errichtet wurden. Great Zimbabwe war einst ein bedeutendes Handelszentrum, das mit Regionen wie dem Nahen Osten und Asien Handel trieb. Die Stätte symbolisiert die historische Macht und Kultur der Shona und ist heute ein UNESCO-Weltkulturerbe und nationales Wahrzeichen Simbabwes.

Mana Pools-Nationalpark

Der Mana Pools-Nationalpark in Simbabwe ist ein UNESCO-Weltnaturerbe am Sambesi-Fluss. Der Park bietet Elefanten, Löwen, Flusspferden und zahlreichen Vogelarten ein Zuhause. Mana Pools bedeutet „vier Pools“ und bezieht sich auf die Überflutungsgebiete, die während der Trockenzeit zu Wasserlöchern werden. Auf deiner Simbabwe-Rundreise kannst du hier Safaris zu Fuß und mit dem Kanu erleben, die einzigartige Tierbeobachtungen in einer atemberaubenden, unberührten Landschaft ermöglichen.

Matobo-Nationalpark

Der Matobo-Nationalpark (UNESCO-Weltkulturerbe) ist geprägt durch markante Granitfelsen, die über die Landschaft verstreut sind. Der Park beherbergt eine reiche Tierwelt, darunter das bedrohte Spitzmaulnashorn, und ist ein wichtiger Ort für Felsmalereien, die von der San-Kultur stammen.

Und was gibt es zu essen?

Das Hauptnahrungsmittel in Simbabwe ist Sadza, ein fester Maisbrei, der zu fast jeder Mahlzeit serviert wird. Sadza wird oft mit Nyama (Fleisch) wie Rind, Huhn oder Ziegenfleisch sowie Muriwo (Blattgemüse) kombiniert. Dovi ist ein beliebtes Gericht mit Erdnusssauce, das häufig mit Gemüse oder Fleisch serviert wird. Kapenta, kleine getrocknete Fische, und Mopane-Würmer, proteinreiche Raupen, sind ebenfalls traditionelle Delikatessen. Zum Abschluss einer Mahlzeit wird oft Mapopo-Käse, ein Papaya-Konfekt, gereicht.

Beste Reisezeit für Simbabwe

Die beste Reisezeit für Simbabwe ist von Mai bis Oktober, während der Trockenzeit. In diesen Monaten sind die Temperaturen angenehm, und es gibt kaum Regen - ideale Bedingungen für Rundreisen, Safaris und Tierbeobachtungen. Die Vegetation ist weniger dicht, sodass Wildtiere leichter zu sehen sind, besonders in Nationalparks wie Hwange und Mana Pools. Die Victoriafälle bieten von Februar bis Mai, nach der Regenzeit, ein spektakuläres Schauspiel, wenn der Sambesi-Fluss seinen höchsten Wasserstand erreicht. Von November bis April herrscht Regenzeit, was die Reisebedingungen erschwert, jedoch die Landschaft ergrünen lässt.