Namibia, Botswana, Simbabwe & Südafrika

Limpopo (21 Tage)

Alle Großtierarten des südlichen Afrikas und du mittendrin, dann bist du im Etosha-Nationalpark. Und was du vielleicht noch nicht entdeckt hast, weil unendliche Wassermassen eine Voraussetzung dafür sind, haben Bwabwata- und der Chobe-Nationalpark im Überfluss: Elefantenherden, Löwen, Leoparden, Hippos, Krokodile. Falls dann immer noch einer fehlt, ist deine ideelle Arche spätestens bei den Big Five im Krüger-Nationalpark voll. Kurz, bevor der überwältigende Blyde-River-Canyon kommt.

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
3,16t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
217m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
57%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
75%
Flug
12%
Transport
13%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Magische Orte

Reiseroute

Übernachtungen

Highlights

  • Safaris im Geländewagen, im Boot und zu Fuß
  • Big Five im Krüger-Nationalpark
  • Victoriafälle hautnah
  • Uralte Traditionen der Mafwe erleben
  • Eindrucksvolle Makgadikgadi-Salzpfannen
  • Panorama am Blyde-River-Canyon

Leistungen

    • Begegnung der dicken Art | © Dirk Schäfer / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Safaris im offenen Geländewagen, im Boot und zu Fuß

      Auf dieser Reise erlebst du Safari satt! In Namibia, Botswana und Südafrika besuchst du die bekanntesten Nationalparks mit optimalen Bedingungen um die Big 5 hautnah zu erleben. Dabei bist du nicht nur mit dem offenen Geländewagen unterwegs, sondern auch mit dem Boot und zu Fuß.

      Reiseverlauf Reisedetails

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Namibia-Reise »Limpopo« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

      Länderinfos für dein Reiseziel

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      Deutschland Österreich Schweiz Luxemburg

      Aktuelle Informationen zum Thema Visum

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      Visa-Auskunft


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      Unsere Antworten auf deine häufigsten Fragen rund ums Thema Reisen.

      FAQ

      Spät in Frankfurt 1 starten, heißt früh in Windhoek AF-NA-ST-Windhoek2 landen. Schöner geht’s eigentlich gar nicht, weil dazwischen ein paar Träumchen von deiner Ankunft in der Onjala Lodge AF-NA-UN-ONJLZ-LO liegen. Ein privater Safaripark, bescheidene 4.700 Hektar groß. Mit Wasserstelle, an der Antilopen, Zebras, Gnus, Wildschweine und Konsorten ihre Absacker trinken. Mit einer Anhöhe, die auf filmreife Sonnenuntergänge abonniert ist, und einem eigenen Observatorium mit Zeiss-Refraktometer für die 300 Milliarden Sterne der südlichen Hemisphäre. Und mitten in dieser Oase des Friedens ein Pool mit Fernblick, ein ZenSations Spa mit Wasserfall, ein Himmelbett und ein Frühstück für Göttinnen und Götter. Du wirst die ersten Oryxantilopen, Springböcke, Kudus und Giraffen schon gesehen haben, aber das war ja nur die Ouvertüre. Unser Ziel ist der Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark3, und weil Windhoek auf dem Weg liegt, schieben wir eine Stadtrundfahrt zu den Sehenswürdigkeiten aus der Kolonialzeit ein, die es bis zu Wahrzeichen der Stadt gebracht haben: die Christuskirche, der Bahnhof, der Tintenpalast mit den Parlamentsgärten. Beim Eingang zum Nationalpark liegt das Mopane Village Etosha AF-NA-UN-MOPVI-LO, und wenn der Name deine Neugier noch nicht geweckt hat, dann tut es der Ausblick von der Terrasse deines Safarizeltes.

      Die Christuskirche in Windhoek | © Ekkehart Eichler / Chamäleon

      Du könntest ausschlafen, aber du wirst es nicht wollen. Packe lieber deine Kamera ein, denn die offene Vegetation bedeutet viele Schnappschüsse von Elefanten, Antilopen, Giraffen, Zebras und mit etwas Glück auch von Löwen und Leoparden, die an den Wasserlöchern gern ein paar Liter Wasser mit einem Streifengnu hinunterspülen. Oder umgekehrt. Für deine Bilder macht das keinen großen Unterschied. Über 22.000 Quadratkilometer ist der Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark4 groß. Das reicht auch am nächsten Tag noch für spontane Tierbeobachtungen, während wir an der mausetoten Salzpfanne entlang in die Otavi-Berge AF-NA-SO-OtaviBerge5 zur Ohange Lodge AF-NA-UN-OHANG-LO fahren. Hier drehen wir zwischen Marula- und Tamboti-Bäumen entspannt den Spieß um. Statt hinterherzulaufen, lassen wir die wilde Gesellschaft kommen und sehen ihrem Treiben am Wasserloch genüsslich zu.

      Löwen im Etosha National Park | © Dietmar Willuhn / Chamäleon

      Du kannst dir übrigens sicher sein, dass du genau diesen Tieren nicht noch einmal begegnen wirst, denn wir passieren morgen die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun quer durch Namibia, der Wildwanderungen zwischen dem Norden und dem Süden unterbinden soll. Hinter dem Zaun wird’s grün, dem Okavango sei Dank, und nicht lange, dann sehen wir hinter Rundu AF-NA-ST-Rundu6 den mächtigen Strom, der 1.700 Kilometer durch Afrika kurvt, bevor er in der roten Kalahari-Wüste versickert. Aber sehen allein genügt uns nicht, etwas Action soll schon sein. Direkt an seinem Ufer liegen unter schattenspendenden Bäumen die Chalets der Shametu River Lodge AF-NA-UN-SHAME-LO. Und wenn du auf der Terrasse nicht die ganze Nacht das Spiegelbild des Mondes anhimmeln willst, dann genieße das tausendfache Glitzern doch einfach vom Bett aus.

      Flusspferdfamilie im Kwando | © Andreas Schleifenbaum / Chamäleon

      Dieser märchenhafte Garten in der Wildnis, diese Genießerplätzchen am Fluss, dieser Beobachtungsposten auf eigener Terrasse – wo möchtest du lieber aufwachen und dich aufs Frühstück freuen? Dabei ist das nur der Anfang, denn das Boot am Okavango liegt schon bereit, und der Nase nach geht es bis zu den Stromschnellen der Popafälle. Vor dir liegt nun das nahezu unberührte Tierparadies des Bwabwata-Nationalparks AF-NA-NA-BwabwataNationalpark7, wo nicht selten Elefantenherden zu Hunderten die Savanne platt treten. Ganz zu schweigen von Antilopenarten wie Lechwe, Riedbock und Rappenantilope, die nur hier zu finden sind. Löwen und Leoparden natürlich auch, aber wenn wir Streifengnus, Impalas, Kudus, Büffel, Flusspferde und Krokodile ausnahmsweise mal den Dicken zuordnen, dann reichen selbst zwei Hände nicht, um alle beim Namen zu nennen. Vielleicht nimmst du die Füße hinzu, denn alles, was dir noch nicht begegnet ist, wartet im östlichen Bwabwata 8 auf dich. Wo der Kwando seine legendäre Hufeisenbiegung vollzieht, liegt die wundervolle Namushasha River Lodge AF-NA-UN-NAMUS-LO, und wenn wir von der Geländewagen-Safari zurück sind, verschmelzen auf dem Sundowner-Deck alle Arten und Namen zur Erinnerung an einen großartigen Tag.

      Elefant vor Sonnenuntergang | © Susanne und Günter Behrendt / Chamäleon

      Bevor wir den Caprivi-Zipfel verlassen, müssen wir noch seine »Könige« kennenlernen, die Mafwe. Im Mafwe Living Museum AF-BW-SO-HistoricLivingVillage9 zeigen sie uns ihre Kultur und lassen uns nicht gehen, bevor wir mit ihnen Mahango gestampft haben. Dann wechseln wir die Seiten nach Botswana und erreichen am Vierländereck, wo Chobe und Sambesi zusammenfließen, die Chobe Safari Lodge AF-BW-UN-CHOBE-LO. Der Chobe-Nationalpark AF-BW-NA-ChobeNationalpark10 ist berühmt für seine großen Büffel- und Elefantenherden. Das lässt uns nicht ruhen. Im offenen Geländewagen pirschen wir uns nah an die Tiere heran, die oft nur in der Frühe zum Trinken an den Fluss kommen. Nachmittags sind dann Dutzende Antilopenarten dran, und zu unserer Bootssafari gehören regelmäßig gähnende Flusspferde und badende Elefanten. Hörst du es grollen? Das sind ausnahmsweise keine Büffelherden, sondern zehn Millionen Liter Wasser des Sambesi, die pro Sekunde über die Klippen der Victoriafälle AF-ZW-SO-Victoriafälle11 in die Tiefe rauschen. Wir rauschen mit, optional sogar bei einem Rundflug über den Ort des »donnernden Rauchs«.

      Bootsfahrt auf dem Chobe-River | © Gondwana Collection / Chamäleon

      »Ich sehe was, was du nicht siehst« ist das uralte Spiel der Fata Morgana, und in der Makgadikgadi-Salzpfanne AF-BW-SO-MakgadikgadiSalzpfanne12 spielt sie offenbar am liebsten. Nicht irritieren lassen, lieber die Kamera im Anschlag halten, damit du zu Hause sagen kannst: Und ich hatte doch recht. Eine Safari in das Illusionstheater der Natur ist immer ein bisschen Glückssache, aber wie sie auch ausgeht, ein Glück ist unsere Garzeit in der Pfanne ganz bestimmt. Letzte »Tankstelle« vor Südafrika ist der Garten unseres Quartiers in Selebi-Phikwe AF-BW-ST-SelebiPhikwe13. Lade am Pool deine Energiereserven auf, denn nun beginnt unsere Reise durch das ausgedehnte Limpopo-Tal AF-ZA-SO-LimpopoTal14 zum Mapesu Wilderness Camp AF-ZA-UN-MAPES-CA. Was sollen wir von solch einem Namen Schöneres erwarten als unberührte Natur, und deshalb suchen wir den Wildpark der Lodge nach dem blauschwänzigen Bienenfresser ab.

      Einbruch der Dunkelheit | © Mario Fuß / Chamäleon

      Das Zauberlicht des frühen Morgens begleitet uns durch das UNESCO-Welterbe Mapungubwe Cultural Landscape AF-ZA-SO-MapungubweCulturalLandscape15 zu den historischen Schätzen eines 800 Jahre alten wohlhabenden Königreiches. Das vergoldete Nashorn ist Symbol seiner Führungsrolle in den frühen Handelsbeziehungen zu Nordafrika und Asien. Dann ist der Brunch im Camp verdiente Stärkung und Kräftevorrat zugleich für deine Safari durch den Mapungubwe-Nationalpark bis an den Limpopo.

      Giraffen im Krüger-Nationalpark | © Dirk Bleyer / Chamäleon

      Als wären dies alles nicht schon Tonnen an Erlebnissen, beginnt mit dem neuen Tag der Endspurt auf berühmte Namen und unvergleichliche Naturwunder. Was ja nicht ausschließt, dass Menschen der Natur etwas nachgeholfen haben. So wie in der Kubu Safari Lodge AF-ZA-UN-KUBUS-LO im Guernsey Private Nature Reserve am Krüger-Nationalpark AF-ZA-NA-KrügerNationalpark16. 900 Hektar umfasst das umliegende Wildschutzgebiet, und wie gewohnt scheren sich Hippos, Impalas, Nyala-Antilopen mit ihren gedrehten, bis zu 80 Zentimeter langen Hörnern, Wasserböcke und Giraffen wenig um Anfang und Ende. Marschiere einfach durch und stehe dann gelassen an deiner Veranda oder vorm Frühstückstisch. Beim Picknick auf der ganztägigen offenen Safari durch den Krügerpark AF-ZA-NA-KrügerNationalpark17 solltest du ein Auge auf die Bratenplatte haben, du weißt schließlich nicht, wer sich anschleicht. Zurück in der Kubu Safari Lodge AF-ZA-UN-KUBUS-LO ist das vielleicht eine gute Seele, die dir passend zum Sonnenuntergang einen farbenfrohen Cocktail bringt.

      Oryx Antilopen | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon

      Fast einen Tag lang hast du noch Zeit, den Frühaufstehern und Mittagsschläfern im Krüger-Nationalpark auf die Schliche zu kommen, dann darfst auch du in Ohrigstad ein Bad in der Wildnis nehmen. In einem privaten Naturreservat am Pool der Hannah Game Lodge AF-ZA-UN-HANNA-LO18, und diesmal ohne Elefanten. Die Aussicht von der Lodge ist ganz besonders bei Sonnenaufgang bezaubernd, aber es kommt ja noch die berühmte Panorama Route. Eine Strecke kannst du das nicht nennen, das ist ein rauschhafter Flug durch die Naturwunder Südafrikas, vom Pinnacle-Felsen zum God’s Window mit seiner himmlischen Aussicht, den unbegreiflichen Strudellöchern Bourke’s Luck Potholes bis zum grandiosen Blyde-River-Canyon AF-ZA-SO-BlydeRiverCanyon19, 26 Kilometer lang und 800 Meter tief. Oben auf dem Rand und vor sich dieses atemberaubende Panorama mit den gigantischen Three Rondavels, entsteht eine Mischung aus Demut und dem Glücksgefühl, in diesem Moment hier zu sein.

      Happy Girls of South-Africa | © Ute Mayer / Chamäleon

      Die Hannah Game Lodge AF-ZA-UN-HANNA-LO serviert dir noch einmal ein wundervolles Frühstück, dann sammelst du auf dem Weg zum Flughafen von Johannesburg AF-ZA-ST-Johannesburg20 letzte Eindrücke von schier endlosen Plantagen und idyllischen Dörfern. Tonnenschwer trittst du am Abend deinen Rückflug nach Frankfurt 21 an, aber die Damen und Herren vom Zoll werden nichts merken, denn du trägst das Gewicht der Erinnerungen in deinem Herzen.



       

      König der Tiere | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon

      21 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -
      Los geht’s!

      Bereit für ein afrikanisches Abenteuer? Na dann los, du fliegst nach Namibia.

      2. Tag -
      Wildpark Onjala

      Nach deiner Landung in Windhoek erwartet dich deine Reiseleitung und bringt dich in die Unterkunft. Die reizvolle Landschaft, die gastfreundliche Atmosphäre und die gute Küche sind ideal, um dich von der Anreise zu erholen. Dann geht es gleich im offenen Geländewagen auf die erste Safari. Zwei Stunden lang erkundest du den Onjala-Wildpark mit seinen Oryxantilopen, Springböcken, Kudus, Straußen sowie den selteneren Bergzebras und Giraffen. Verpass’ bloß nicht den Sonnenuntergang auf einem Hügel mit herrlichem Blick über die Dornbuschsavanne. Beschließe den Tag mit einem himmlischen Höhepunkt: Beobachte in der nahen Sternwarte unter dem kristallklaren Himmel Doppelsterne, Sternhaufen und Gasnebel mit einem der weltbesten Teleskope.

      Mittag- und Abendessen sind heute inklusive.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km.
       

      Es kommt selten vor, aber selbst bei bewölktem Himmel oder an Vollmondabenden besuchst du die Sternwarte und wir geben dir eine Einführung in die Astronomie mit einem kleinen Vortrag, selbst wenn der Blick durchs Teleskop nicht viel zu bieten hat.

      Träume dich schon jetzt in den grandiosen namibischen Sternenhimmel oder rufe nach deiner Reise die Erinnerungen an die Sternstunde in der Onjala Lodge wieder wach und besuche www.chamaeleon-observatory-onjala.de/guest/

      Onjala Lodge-Zimmer

      Die Onjala Lodge, geführt von Heiner Soltau, ist fantasievoll und zaunlos in einen 4.700 Hektar großen Wildpark integriert: freie Bahn für Bergzebras, Giraffen, Strauße, Kudus und andere Vertreter der Antilopenfamilie. Im Hauptgebäude, wie alles hier mit Naturmaterialien erschaffen, blickt man von den Balkonen der elf Lodge-Zimmer auf die Weiten der Ebene und kleine Gebirgsformationen der typisch namibischen Landschaft. Der Wanderpfad, auf dem über die Besonderheiten bestimmter Bäume informiert wird, kuschelige Sitzecken, drei Pools und Zelda Soltaus revitalisierende Dampfduschen, Massagen und Anwendungen im ZenSations Spa runden den Aufenthalt ab. Zu Onjala gehört das Onjala Community Project. Liebevolle Kinderbetreuung und ein gemütliches Gemeinschaftshaus machen den Alltag der Onjala-Mitarbeitenden leichter. Die Chamäleon Stiftung unterstützt die Onjala Community seit 2018.

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      • Sonnenuntergang auf der Onjala Lodge | © Harald Haas / Chamäleon
        3. Tag -
        Zum Etosha-Nationalpark

        Noch vor dem Frühstück gehst du vor deiner Haustür auf eine einstündige Fußpirsch. Erlebe, wie mit dem Tag auch die kleinen und großen Bewohner der afrikanischen Dornbuschsavanne erwachen. Mit etwas Glück und Geduld erspähst du Giraffen, Gnus, Kudus oder ein paar andere bekannte Gesichter vom Vortag. Mittags rufen Christuskirche, Tintenpalast und historischer Bahnhof bei einer kurzen Rundfahrt durch Windhoeks Stadtkern. Dann liegen Okahandja und Otjiwarongo vor dir. Auf dem Weg in den Norden siehst du die ersten Termitenhügel. Am späten Nachmittag erreichst du deine Unterkunft.

        Das Frühstück ist im Preis enthalten.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 500 km.
         

        Während der Rundfahrt durch Windhoek du entdeckst einige geschichtsträchtige Bauten der Hauptstadt zu Fuß. Deine Reiseleitung bleibt in der Zeit beim Fahrzeug.

        In der Etosha Omusati Lodge finden in verschiedenen Bereichen Renovierungsarbeiten zwischen 08:00-17:00 Uhr statt. Während dieser Zeit kann es zu optischen und akustischen Beeinträchtigungen kommen. Wir bitten um dein Verständnis.

        Etosha Omusati Lodge

        Die rustikale Etosha Omusati Lodge liegt inmitten der Mopane-Wälder, nur wenige Kilometer entfernt vom Etosha-Nationalpark. Die geräumigen Safarizelte und Chalets garantieren umringt von Bäumen Privatsphäre und herrliche Ruhe. Erfrische dich im Pool, genieße den Blick von der Hochterrasse in die herrliche Weite oder das schmackhafte Dinner unter freiem Himmel am Lagerfeuer. Die Lodge wird zum Schutz der Umwelt ausschließlich mit Solarenergie betrieben.

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        • Etosha Omusati Lodge | © Etosha Omusati Lodge / Chamäleon
        • Etosha Omusati Lodge | © Etosha Omusati Lodge / Chamäleon
          4. Tag -
          Pirschfahrten

          Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn – sie alle leben im Etosha-Nationalpark, und alle wollen sie entdecken. Zur Beobachtung steigst du in den Reiseminibus und suchst Wasserstellen mit geheimnisvoll klingenden Namen wie Gemsbokvlakte und Olifantsbad auf, denn diese sind bei Antilopen und Elefanten beliebt und versprechen beste Fotografiermöglichkeiten. Bis kurz vor Sonnenuntergang bist du in Namibias berühmtestem Naturschutzgebiet unterwegs.

          Das Frühstück ist im Preis enthalten.
           

          Aus Rücksicht auf die Umwelt schalten wir während der Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark die Klimaanlage im Reiseminibus aus.


           

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          5. Tag -
          Etosha-Park und Otavi-Berge

          Kurz nach Sonnenaufgang begibst du dich erneut auf Pirsch. Gerade in der Frühe, bevor die Mittagshitze alle Tiere träge werden lässt, gibt es große Chancen auf einmalige und vielfältige Sinneseindrücke. Auch heute hältst du dich die meiste Zeit in der Nähe von Wasserlöchern mit besten Fotografiermöglichkeiten auf, so z.B. Nebrownii und Okondeka. Du beobachtest Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen und vielleicht sogar Löwen, Geparden oder Leoparden, die hier ihren Durst stillen. Du durchquerst den Park von Süden nach Osten und fährst auch ein Stück direkt an der sich kilometerweit nach Norden erstreckenden Salzpfanne entlang. Vor mehreren Tausend Jahren befand sich hier ein riesiger See, der vom aus Angola kommenden Kunene-Fluss gespeist wurde. Aufgrund von Änderungen im Flussverlauf trocknete der See jedoch nach und nach aus. Zurück blieb nur diese gewaltige Salzpfanne, die bei weitem die größte in ganz Afrika ist. Die Luftspiegelungen am Horizont sind ein faszinierendes Schauspiel. Am Nachmittag verlässt du den Park und fährst in die Otavi-Berge. Das Landschaftsbild verändert sich; facettenreiche Bergformationen sind nun deine Begleiter. Unternimm am frühen Abend einen kleinen Spaziergang durch einen Wildpark.

          Das Frühstück ist im Preis enthalten.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 320 km.

          Ohange Lodge

          Die Ohange Lodge erwartet dich auf halber Strecke zwischen Otavi und Tsumeb in den Otavi-Bergen. In relaxter Atmosphäre wirst du hier von dem herzlichen Gastgeberpaar Karla und Justus Brits umsorgt. Die zehn strohgedeckten Natursteinbungalows sind in warmen Erdtönen mit traditionellen Elementen gestaltet. Vom Pool mit Schatten spendendem Patio schaut man direkt auf die Otavi-Berge. In der Sprache der Herero bedeutet »Ohange« so viel wie Frieden. Gemäß diesem Motto bietet die zwischen Marula- und Tambotibäumen errichtete Lodge mit fantastischen Blicken in die weite Landschaft und auf die von vielen Tieren frequentierte Wasserstelle Erholung pur.

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          • Ohange Lodge | © Ohange Lodge / Chamäleon
            6. Tag -
            Okavango

            Auf dem Weg in den Pfannenstiel passierst du kurz hinter Grootfontein die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der quer durch Namibia verläuft und kranke von gesunden Tieren trennt. Hier ändert sich das Landschaftsbild schlagartig von unbewohnter Weite zu dichter besiedeltem Gebiet mit kleinen Dörfern, hohen Bäumen und Palmen. Bevor du deine Unterkunft für die folgenden zwei Nächte erreichst, kommst du an Rundu vorbei. Die zweitgrößte Stadt des Landes liegt am mächtigen Okavango, der eine natürliche Grenze zwischen Namibia und Angola zieht. Wenn du im Boot auf die Pirsch gehen möchtest, legen wir dir unser optionales Programm ans Herz.

            Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 570 km.

            Shametu River Lodge

            Die Shametu River Lodge liegt direkt am Ufer des gemächlich dahinfließenden Okavango. Vom Haupthaus mit Rezeption, Restaurant und Souvenirshop führt der Weg hinunter zu den Bungalows und Luxuszelten. In den Zimmern sorgen warme Naturtöne für eine ruhige Atmosphäre, die urigen Möbel wurden aus Eisenbahnschwellen gefertigt. Zwischen den Bungalows und Zelten findest du eine große Sonnenterrasse mit Bar und Swimmingpool. Lass den Blick über den Fluss schweifen und lausche dem Grunzen der Flusspferde. Wir wünschen gute Unterhaltung!

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            • Shametu River Lodge | © Andreas Krone / Chamäleon
              7. Tag -
              Safaris zu Wasser und zu Land

              Nach einem gemütlichen Frühstück geht es im offenen Geländewagen auf eine etwa dreieinhalbstündige Safari im tierreichen westlichen Bwabwata-Nationalpark. Hier leben Flusspferde, Elefanten, Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Anschließend fährst du mit dem Boot für eine Mittagspause auf eine Insel. Hier stärkst du dich für deine anschließende zweistündige Bootsfahrt auf dem Okavango. Dabei begleiten dich die trägen Augen der Hippos und Krokodile, und du kannst dich von den Stromschnellen der Popafälle faszinieren lassen, bevor dein Tag auf dem Sonnendeck deiner Lodge ausklingt.

              Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute das Frühstück, gegen Mittag ein Picknick und das Abendessen.

              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

              8. Tag -
              Östlicher Bwabwata-Nationalpark

              Lass’ morgens noch einmal den Blick über den Okavango schweifen. Dann durchquerst du das flache Sumpfland des Caprivi-Zipfels bis zu deinem nächsten Quartier. Im Allradfahrzeug fährst du auf eine etwa dreistündige Safari im Bwabwata. Dabei werden dir kaum andere Fahrzeuge begegnen. Die legendäre Hufeisenbiegung des Kwando-Flusses ist eine Top-Fotolocation. Hier wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit größerer Elefanten- und Büffelherden vor die Linse bekommen.

              Das Frühstück ist heute inklusive.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 km.

              Namushasha River Lodge

              Die Namushasha River Lodge empfängt dich im Ost-Caprivi am Kwando-Fluss. Ein bezaubernder Garten mit hohen Bäumen verleiht Namushasha eine fröhlich-ausgelassene Atmosphäre. Für dein leibliches Wohl und Entspannung sorgen das Restaurant mit bildschöner Aussicht auf den Fluss, ein Pool, die Bar und das Sundowner-Deck. Inmitten der Natur stehen afrikanisch-rustikal eingerichtete Bungalows. Von deiner privaten Terrasse blickst du auf die beeindruckende Flusslandschaft und kannst am Abend den zwitschernden Vögeln, quakenden Fröschen und anderen faszinierenden Naturgeräuschen des Caprivi-Zipfels lauschen.

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              • Namushasha River Lodge | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon
                9. Tag -

                Zu Besuch bei den Mafwe

                Heute erlebst du das Museumsdorf der Mafwe, wo du in das traditionelle und heutige Leben dieser Gemeinschaft eintauchst. Nach dieser herzlichen und spannenden Begegnung geht es durch Katima Mulilo nach Botswana und weiter durch den Chobe-Nationalpark bis Kasane. Die Stadt liegt direkt am Park, der für seine großen Büffel- und Elefantenherden bekannt ist.

                Das Frühstück ist heute inklusive.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 210 km.

                Seit Januar 2024 finden in der Chobe Safari Lodge umfangreiche Renovierungsarbeiten statt. Während der Baumaßnahmen können die benachbarten Gemeinschaftsbereiche der Chobe Bush Lodge genutzt werden, sodass optische und akustische Beeinträchtigungen so gering wie möglich ausfallen.

                Chobe Safari Lodge

                Die Chobe Safari Lodge liegt am gleichnamigen Fluss in Kasane, nur wenige Meter vom Tor zum Nationalpark entfernt. Die Lodge mit Pool, Restaurant und Bar erwartet dich mit herzlicher Atmosphäre und individuell dekorierten Zimmern. Auf dem weitläufigen Gelände posieren Grüne Meerkatzen gern als Fotomodelle, von der Anlage blickst du auf das faszinierende Überflutungsgebiet des Chobe. Mit ein wenig Glück kannst du von hier aus Elefanten oder Flusspferde beobachten.

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                • Chobe Safari Lodge | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon
                  10. Tag -
                  Tierreicher Chobe-Nationalpark

                  Der Chobe-Nationalpark wurde kurz nach Botswanas Unabhängigkeit als erster Nationalpark des Landes gegründet und bietet der ganzen Artenvielfalt der afrikanischen Tierwelt eine Heimat. Auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen kommst du den Tieren besonders nahe, die nicht so häufig direkt an den Chobe-Fluss kommen. Die am Vormittag grasenden Tiere lassen sich bereitwillig beim Lunch beobachten, ebenso wie Löwen und andere Raubkatzen, die sich üblicherweise gern im Schatten aufhalten. Mittags kannst du ein Nickerchen halten, bevor die nächste dreistündige Safari wartet – diesmal im Boot. Dabei entdeckst du sehr wahrscheinlich Elefanten, Flusspferde und Krokodile. Auch Antilopen finden sich auf einen Drink am Ufer ein. Ein besonderes Schauspiel ist es, wenn nur noch der Rüssel der Elefanten beim Bad im Fluss aus dem Wasser schaut.

                  Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                  An den Safaris im Chobe-Nationalpark nehmen außer dir evtl. auch andere internationale Gäste teil.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  11. Tag -
                  Das Donnern der Victoriafälle

                  Für das Naturschauspiel der Victoriafälle brichst du auf nach Victoria Falls in Simbabwe. Dieses Erlebnis, wenn sich der Sambesi mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt, ist ein absolutes Highlight. Der Sprühnebel steigt dabei bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch aus weiter Entfernung sichtbar. Darum nennen die Einheimischen die Fälle Mosi-oa-Tunya: donnernder Rauch. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von einem tropischen Regenwald, der nur dank der Feuchtigkeit der ständigen Gischt existiert. Du verbringst viel Zeit auf dem Wanderweg entlang der Wasserfälle, wo sich immer wieder neue Perspektiven auf das Spektakel in all seiner Schönheit und Einzigartigkeit ergeben. Nach dieser Stippvisite kehrst du nach Botswana zurück in deine tief im afrikanischen Busch versteckte Unterkunft.

                  Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.

                  Visum Simbabwe: Wir empfehlen dir das Visa on Arrival, welches bei der Einreise an der Grenze erteilt wird. Dieses Verfahren ist unkompliziert und die Abwicklung nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Die Gebühren betragen 30 US-$ für ein einfaches Visum (single entry visa, für die Reise Limpopo). Die Einreisegebühr ist passend in bar in US-$ zu zahlen.

                  Chobe Mopani Forest Lodge

                  Die Chobe Mopani Forest Lodge liegt im Kasane Forest Reserve an einer ganz besonderen Wasserstelle genau auf der natürlichen Migrationsroute zwischen dem Hwange National Park in Zimbabwe und dem Chobe National Park in Botswana. Daher ziehen hier viele große und kleine Tiere durch dieses Gebiet und freuen sich über die Pause am Wasser. Auch du kannst dich über eine Pause freuen. Die Lodge ist in afrikanischer Tradition weitläufig und für das Leben »draußen« angelegt. Das Holzdeck zur Beobachtung der Tiere und Sterne nimmt dabei den zentralen Platz ein, der Pool ist gleich daneben. Im Hauptgebäude trifft man sich zum gemütlichen Beisammensein in der Bar und im Restaurant, lässt sich im Mini-Spa verwöhnen oder ersteht ein paar Souvenirs.

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                  • Lucky Bush Camp | © Lucky Bush Camp / Chamäleon
                    12. Tag -
                    Makgadikgadi-Salzpfannen

                    Deine Weiterreise durch Botswana führt dich nach Nata, einer Oase in der Nähe der Makgadikgadi-Salzpfannen. Die hohen Bäume bieten Lebensraum für viele verschiedene Vögel. Ornithologinnen und Ornithologen und die, die es werden möchten, kommen hier auf ihre Kosten und können aus nächster Nähe einen großen Artenreichtum beobachten. Nachmittags erkundest du im offenen Allradfahrzeug etwa drei Stunden lang einen Teil der berühmten Salzpfanne. Halte hier Ausschau nach den gut sichtbaren Fata Morganen, die schöne Fotomotive ergeben.

                    Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 km.

                    Nata Lodge

                    Der Nata Lodge verleihen große Palmen und Marulabäume eine besondere Busch-Atmosphäre – so bleibt die Safaristimmung auch nach den Abenteuern des Tages erhalten. Passend dazu übernachtest du in strohgedeckten Bungalows und gemütlichen Hauszelten mit eigener Terrasse. Die stilvolle Einrichtung ist überwiegend aus Holz gefertigt und in erdigen Tönen gehalten. Erfrische dich unter einer Außendusche oder in dem schönen Pool, mach es dir mit einem Drink bequem und lass dich am Morgen vom Gesang unzähliger Vögel wachzwitschern.

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                    • Nata Lodge | © Nata Lodge / Chamäleon
                      13. Tag -
                      Von Nata nach Selebi-Phikwe

                      Die Reise geht weiter in den Osten Botswanas und führt dich nach Selebi-Phikwe einer Bergbaustadt mit reichem Kupfer- und Nickelvorkommen. Auf dem Weg dorthin lassen sich immer wieder Tiere am Straßenrand beobachten. Vielleicht überquert unterwegs sogar ein einsamer Elefant die Straße. Nach der Fahrt hast du dir ein wenig Erholung verdient.

                      Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 330 km.

                      Cresta Bosele Hotel

                      Das Cresta Bosele Hotel befindet sich in Selebi-Phikwe im Osten Botswanas. Die komfortablen Zimmer sind mit allem ausgestattet, was dich den Aufenthalt genießen lässt. Entspanne nach einem ereignisreichen Tag im üppig-grünen Garten mit kleinem Pool, in geselliger Runde mit einem kalten Getränk an der Hotel-Bar oder bei einem kleinen Stadtbummel in den nahegelegenen Geschäften und kleinen Lädchen.

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                      14. Tag -

                      Willkommen in Südafrika!

                      Durch das östliche Botswana fährst du nach Südafrika in dein Quartier direkt vor den Toren des Mapesu Private Game Reserves. Sobald die Sonne nicht mehr so brennt, startest du im offenen Geländewagen auf deine etwa zweistündige Safari durch den Wildpark. Die offene Vegetation der Mopane-Buschsavanne gibt den Blick frei auf das schier endlose Limpopo-Tal. Sicher entdeckst du einige Impalas, Kudus und Zebras. Den spektakulären Sonnenuntergang gibt es obendrauf.

                      Im Preis enthalten sind das Frühstück und das Abendessen.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 km.

                      Mapesu Wilderness Camp

                      Das Mapesu Wilderness Camp liegt im Mapesu Private Game Reserve am Rande des Mapungubwe-Nationalparks im Limpopo-Tal. Die Nacht verbringst du in aufregender Stille inmitten der Natur. Jedes der zehn äußerst komfortablen Hauszelte verfügt über ein gemütliches Bett und viel Privatsphäre – Badewanne und Regenwalddusche unter freiem Himmel inklusive. Von dort sind es nur wenige Meter zum Pool mit Bar, die zu einem stimmungsvollen Sundowner einlädt.

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                      • Mapesu Wilderness Camp | © Mapesu Wilderness Camp / Chamäleon
                        15. Tag -

                        Mapungubwe-Nationalpark

                        Früh morgens fährst du zum UNSECO-Welterbe der Mapungubwe Kulturlandschaft, dem »Ort des Steins der Weisheit«. Bei einem Rundgang kannst du die außergewöhnlichen Felsmalereien der San und kulturhistorische Schätze aus alten königlichen Gräbern betrachten. Die beeindruckende Sammlung von Preziosen aus Gold, Glas, Ton und Knochen vermittelt ein bemerkenswertes Bild über diese verlorene Kultur. Das bekannteste Stück ist das vergoldete Nashorn, ein Symbol der Macht. Am frühen Nachmittag steht eine zwei- bis dreistündige Safari durch den Mapungubwe-Nationalpark auf dem Programm. Du erreichst den Fluss Limpopo, die Lebensader des Parks. Vom Aussichtspunkt Confluence kannst du den Zusammenfluss von Limpopo und Shashe sehen, der Südafrika, Botswana und Simbabwe voneinander trennt.

                        Das heutige Frühstück besteht aus Tee, Kaffee und Keksen. Gegen 10 Uhr bist du zurück in der Lodge, wo dir ein herzhafter Brunch serviert wird. Das Abendessen ist ebenfalls im Reisepreis inkludiert.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 70 km.

                        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                        16. Tag -

                        Auf in Richtung Krüger-Nationalpark!

                        Die Reise führt dich durch die Limpopo-Provinz Richtung Krüger-Nationalpark. Mango-, Avocado-, Tee- und Bananenplantagen stehen am Weg Spalier. Am späten Nachmittag durchstreifst du zu Fuß das Wildschutzgebiet. Mal sehen, welche tierischen Bewohner sich dir präsentieren. Mit etwas Glück beobachtest du verschiedene Wildarten, zum Beispiel Impalas, Nyalas, Wasserböcke, eventuell auch Giraffen.
                         

                        Im Preis enthalten sind das Frühstück, gegen Mittag ein Picknick und das Abendessen.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 450 km.

                        Kubu Safari Lodge

                        Die Kubu Safari Lodge empfängt dich im privaten Guernsey-Naturreservat unweit des Krüger-Nationalparks. Die Gastgeber Nicole und Manfred Eickriede umsorgen ihre Gäste persönlich. Das ehemalige Farmhaus haben sie eigenhändig zur Lodge umgebaut. Jedes der rustikalen Zimmer hat eine eigene Veranda. Die Mahlzeiten werden frisch zubereitet und geben Einblicke in die südafrikanische Küche. Erfrische dich an heißen Tagen im großen Swimmingpool. Abends lässt sich bei einem Sundowner-Drink wunderbar das Treiben an der kleinen Wasserstelle beobachten. Steht dir der Sinn nach Verwöhnung, dann kannst du das hauseigene Spa mit Jacuzzi und Kneippbad (kostenfrei) sowie einer Sauna (gegen Gebühr) nutzen.

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                        • Kubu Safari Lodge | © Dirk Bleyer / Chamaeleon
                          17. Tag -

                          Im Krüger-Nationalpark

                          Heute erlebst du den legendären Krüger-Nationalpark hautnah im offenen Geländewagen. In aller Frühe verlässt du deine Unterkunft und begibst dich auf eine ganztägige Safari im mittleren Teil des Nationalparks. Auf einem rustikalen Picknickplatz lässt du dir dein mitgebrachtes Frühstück schmecken. Der Krügerpark zeichnet sich vor allem durch seine hohen Bestände an verschiedenen Tierarten aus. Halte Ausschau nach Löwen, Elefanten und Büffeln, die hier häufig anzutreffen sind.

                          Ein Frühstückspaket und das Abendessen sind heute inklusive. Mittags erwartet dich mitten im Krüger-Nationalpark ein leckeres Picknick mit kalten Bratenplatten, Salaten, Obst und Fruchtsaft.

                          Auf sämtliche Safaris im Krüger-Nationalpark musst du Reisepass mitnehmen und auf Verlangen am Parkeingang vorzeigen. Bitte packe für den Tagesausflug in den Krüger Nationalpark ausreichend Sonnenschutz und eine Kopfbedeckung ein. Mit dem Tourbus fährst du von deiner Unterkunft ca. 1 Stunde bis zum Eingang des Nationalparks und wechselst dann auf die offenen Geländewagen. In den Wintermonaten sind eine warme Jacke und eine Mütze für die Fahrt im offenen Geländewagen unverzichtbar.

                          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                          18. Tag -

                          Tierbeobachtungen

                          In der hügeligen Landschaft des zentralen Krügerparks hast du die besten Chancen, den großen Tieren wie Löwen, Giraffen, Büffel oder Nashörnern auf die Spur zu kommen. Dieser Teil des Parks ist bekannt für seinen großen Wildreichtum und seine Artenvielfalt. Erst am Nachmittag verlässt du den Park und fährst nach Ohrigstad zu deiner nächsten Unterkunft.

                          Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 400 km.

                          Aus Rücksicht auf die Umwelt schalten wir während der Tierbeobachtungen im Krüger-Nationalpark die Klimaanlage im Reiseminibus aus.

                          Hannah Game Lodge

                          Luftig verteilt an einem breiten Hang stehen die reetgedeckten Chalets der Hannah Game Lodge. Inmitten eines privaten Naturreservats gelegen, wird sie seit 1996 von den Kinnears mit viel Leidenschaft als Familienbetrieb geführt. Es gibt ein vorzügliches hauseigenes Restaurant und der Pool bietet dir dank der Hügellage einen grandiosen Blick auf die Busch-Landschaft mit ihren Giraffen und Straußen. Warzenschweine und Antilopen spazieren auch mal direkt vor deiner privaten Steinveranda vorbei.

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                          • Hannah Game Lodge | © Hannah Lodge / Chamäleon
                            19. Tag -

                            Panorama Route und Blyde-River-Canyon

                            Der Tag steht im Zeichen einzigartiger Naturlandschaften. Zunächst fährst du in die ehemalige Goldgräberstadt Pilgrim’s Rest mit ihren kleinen Kunsthandwerkstätten. Unterwegs hältst du an einem der belebten Märkte. Dann geht es weiter auf der Panorama-Route. Dort jagt ein Highlight das nächste. Der Weg führt dich zum Pinnacle Rock, einem frei stehenden Felsbrocken im Blyde River Canyon Nature Reserve. Du spazierst zum God’s Window und lässt dir vom dortigen Ausblick den Atem rauben. Den krönenden Abschluss bilden die Bourke’s Luck Potholes. Auf einem Rundgang bestaunst du die wie gemalt aussehenden Auswaschungen im Felsen. Nachmittags sind die Lichtverhältnisse besonders eindrucksvoll.

                            Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Abendessen.

                            Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.

                            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                            20. Tag -

                            Auf Wiedersehen in Afrika

                            In der Maepa-Grundschule freuen sich junge Südafrikaner auf dich. Hier erfährst du, wie den Kindern trotz schwieriger Bedingungen eine Schulbildung erhalten. Auf deiner Fahrt durch Mpumalanga siehst du riesige Plantagen und idyllische Dörfer. Im Gegensatz dazu steht die dicht besiedelte Umgebung der Metropole Johannesburg, von wo du den Rückflug nach Hause antrittst.

                            Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.

                            Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 km.

                            Den Besuch der Grundschule können wir nicht garantieren, z.B. an unterrichtsfreien Tagen fällt er aus.

                            21. Tag -

                            Wieder zu Hause

                            Mit etwas Wehmut und ganz vielen Eindrücken im Gepäck landest du und reist weiter in deinen Heimatort.

                            Namibia, Botswana, Simbabwe & Südafrika | Limpopo

                            Leistungen

                            • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
                            • Garantierte Durchführung aller Termine
                            • Linienflug mit Lufthansa (Tarif T) bzw. Discover Airlines nach Windhoek und mit Lufthansa (Tarif T) zurück von Johannesburg, nach Verfügbarkeit
                            • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
                              und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
                            • Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
                            • 18 Übernachtungen in Lodges und Camps
                            • Täglich Frühstück, 1 x Brunch, 1 x Mittagessen und 3 x Picknick, 10 x Abendessen
                            • 2 Safaris im Etosha-NP; 1 Safari im Mapungubwe-NP; 1 Safari im Krüger-NP; 6 Safaris im offenen Geländewagen: 1 im Wildpark der Onjala Lodge, 2 im Bwabwata-NP, 1 im Chobe-NP, 1 im Mapesu Private Game Reserve und 1 im Krüger-NP; 2 Safaris per Boot: auf dem Okavango und im Chobe-NP; 2 Safaris zu Fuß: im Wildpark der Onjala Lodge und im Guernsey Private Nature Reserve
                            • Besuch in der Maepa-Grundschule
                            • Besuch der Onjala-Sternwarte
                            • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
                            • 217 m² Regenwald auf deinen Namen
                            • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

                            Aufpreis Wunschleistungen

                            • Einzelzimmer: 500 €
                            • Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
                            • Bungalow-Zimmer in der Onjala Lodge: DZ 70 € / EZ 90 €
                            • Panorama Suite in der Onjala Lodge: DZ 110 € / EZ 140 €
                               |

                              Jede Reise findet statt

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                              Höchstens 12 Gäste

                               |

                              200m² Regenwald
                              nachhaltig geschützt

                               |

                              60% Lokaler Verdienst

                               |

                              28 Jahre Erfahrung

                              Namibia, Botswana, Simbabwe & Südafrika | Limpopo

                              Termine & Preise

                              • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt

                              Aufpreis Wunschleistungen

                              Namibia, Botswana, Simbabwe & Südafrika | Limpopo

                              Unterkünfte

                              • Sonnenuntergang auf der Onjala Lodge | © Harald Haas / Chamäleon
                                Onjala Lodge | Namibia

                                Onjala Lodge-Zimmer

                                Die Onjala Lodge, geführt von Heiner Soltau, ist fantasievoll und zaunlos in einen 4.700 Hektar großen Wildpark integriert: freie Bahn für Bergzebras, Giraffen, Strauße, Kudus und andere Vertreter der Antilopenfamilie. Im Hauptgebäude, wie alles hier mit Naturmaterialien erschaffen, blickt man von den Balkonen der elf Lodge-Zimmer auf die Weiten der Ebene und kleine Gebirgsformationen der typisch namibischen Landschaft. Der Wanderpfad, auf dem über die Besonderheiten bestimmter Bäume informiert wird, kuschelige Sitzecken, drei Pools und Zelda Soltaus revitalisierende Dampfduschen, Massagen und Anwendungen im ZenSations Spa runden den Aufenthalt ab. Zu Onjala gehört das Onjala Community Project. Liebevolle Kinderbetreuung und ein gemütliches Gemeinschaftshaus machen den Alltag der Onjala-Mitarbeitenden leichter. Die Chamäleon Stiftung unterstützt die Onjala Community seit 2018.

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                                • Etosha Omusati Lodge | © Etosha Omusati Lodge / Chamäleon
                                • Etosha Omusati Lodge | © Etosha Omusati Lodge / Chamäleon
                                  Etosha | Namibia

                                  Etosha Omusati Lodge

                                  Die rustikale Etosha Omusati Lodge liegt inmitten der Mopane-Wälder, nur wenige Kilometer entfernt vom Etosha-Nationalpark. Die geräumigen Safarizelte und Chalets garantieren umringt von Bäumen Privatsphäre und herrliche Ruhe. Erfrische dich im Pool, genieße den Blick von der Hochterrasse in die herrliche Weite oder das schmackhafte Dinner unter freiem Himmel am Lagerfeuer. Die Lodge wird zum Schutz der Umwelt ausschließlich mit Solarenergie betrieben.

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                                  • Ohange Lodge | © Ohange Lodge / Chamäleon
                                    Otavi-Berge | Namibia

                                    Ohange Lodge

                                    Die Ohange Lodge erwartet dich auf halber Strecke zwischen Otavi und Tsumeb in den Otavi-Bergen. In relaxter Atmosphäre wirst du hier von dem herzlichen Gastgeberpaar Karla und Justus Brits umsorgt. Die zehn strohgedeckten Natursteinbungalows sind in warmen Erdtönen mit traditionellen Elementen gestaltet. Vom Pool mit Schatten spendendem Patio schaut man direkt auf die Otavi-Berge. In der Sprache der Herero bedeutet »Ohange« so viel wie Frieden. Gemäß diesem Motto bietet die zwischen Marula- und Tambotibäumen errichtete Lodge mit fantastischen Blicken in die weite Landschaft und auf die von vielen Tieren frequentierte Wasserstelle Erholung pur.

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                                    • Shametu River Lodge | © Andreas Krone / Chamäleon
                                      Bwabwata West | Namibia

                                      Shametu River Lodge

                                      Die Shametu River Lodge liegt direkt am Ufer des gemächlich dahinfließenden Okavango. Vom Haupthaus mit Rezeption, Restaurant und Souvenirshop führt der Weg hinunter zu den Bungalows und Luxuszelten. In den Zimmern sorgen warme Naturtöne für eine ruhige Atmosphäre, die urigen Möbel wurden aus Eisenbahnschwellen gefertigt. Zwischen den Bungalows und Zelten findest du eine große Sonnenterrasse mit Bar und Swimmingpool. Lass den Blick über den Fluss schweifen und lausche dem Grunzen der Flusspferde. Wir wünschen gute Unterhaltung!

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                                      • Namushasha River Lodge | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon
                                        Kongola | Namibia

                                        Namushasha River Lodge

                                        Die Namushasha River Lodge empfängt dich im Ost-Caprivi am Kwando-Fluss. Ein bezaubernder Garten mit hohen Bäumen verleiht Namushasha eine fröhlich-ausgelassene Atmosphäre. Für dein leibliches Wohl und Entspannung sorgen das Restaurant mit bildschöner Aussicht auf den Fluss, ein Pool, die Bar und das Sundowner-Deck. Inmitten der Natur stehen afrikanisch-rustikal eingerichtete Bungalows. Von deiner privaten Terrasse blickst du auf die beeindruckende Flusslandschaft und kannst am Abend den zwitschernden Vögeln, quakenden Fröschen und anderen faszinierenden Naturgeräuschen des Caprivi-Zipfels lauschen.

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                                        • Chobe Safari Lodge | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon
                                          Kasane | Botsuana

                                          Chobe Safari Lodge

                                          Die Chobe Safari Lodge liegt am gleichnamigen Fluss in Kasane, nur wenige Meter vom Tor zum Nationalpark entfernt. Die Lodge mit Pool, Restaurant und Bar erwartet dich mit herzlicher Atmosphäre und individuell dekorierten Zimmern. Auf dem weitläufigen Gelände posieren Grüne Meerkatzen gern als Fotomodelle, von der Anlage blickst du auf das faszinierende Überflutungsgebiet des Chobe. Mit ein wenig Glück kannst du von hier aus Elefanten oder Flusspferde beobachten.

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                                          • Lucky Bush Camp | © Lucky Bush Camp / Chamäleon
                                            Kasane Forest Reserve | Botsuana

                                            Chobe Mopani Forest Lodge

                                            Die Chobe Mopani Forest Lodge liegt im Kasane Forest Reserve an einer ganz besonderen Wasserstelle genau auf der natürlichen Migrationsroute zwischen dem Hwange National Park in Zimbabwe und dem Chobe National Park in Botswana. Daher ziehen hier viele große und kleine Tiere durch dieses Gebiet und freuen sich über die Pause am Wasser. Auch du kannst dich über eine Pause freuen. Die Lodge ist in afrikanischer Tradition weitläufig und für das Leben »draußen« angelegt. Das Holzdeck zur Beobachtung der Tiere und Sterne nimmt dabei den zentralen Platz ein, der Pool ist gleich daneben. Im Hauptgebäude trifft man sich zum gemütlichen Beisammensein in der Bar und im Restaurant, lässt sich im Mini-Spa verwöhnen oder ersteht ein paar Souvenirs.

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                                            • Nata Lodge | © Nata Lodge / Chamäleon
                                              Nata | Botsuana

                                              Nata Lodge

                                              Der Nata Lodge verleihen große Palmen und Marulabäume eine besondere Busch-Atmosphäre – so bleibt die Safaristimmung auch nach den Abenteuern des Tages erhalten. Passend dazu übernachtest du in strohgedeckten Bungalows und gemütlichen Hauszelten mit eigener Terrasse. Die stilvolle Einrichtung ist überwiegend aus Holz gefertigt und in erdigen Tönen gehalten. Erfrische dich unter einer Außendusche oder in dem schönen Pool, mach es dir mit einem Drink bequem und lass dich am Morgen vom Gesang unzähliger Vögel wachzwitschern.

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                                            • Selebi-Phikwe | Botsuana

                                              Cresta Bosele Hotel

                                              Das Cresta Bosele Hotel befindet sich in Selebi-Phikwe im Osten Botswanas. Die komfortablen Zimmer sind mit allem ausgestattet, was dich den Aufenthalt genießen lässt. Entspanne nach einem ereignisreichen Tag im üppig-grünen Garten mit kleinem Pool, in geselliger Runde mit einem kalten Getränk an der Hotel-Bar oder bei einem kleinen Stadtbummel in den nahegelegenen Geschäften und kleinen Lädchen.

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                                              • Mapesu Wilderness Camp | © Mapesu Wilderness Camp / Chamäleon
                                                Mapungubwe-Nationalpark | Südafrika

                                                Mapesu Wilderness Camp

                                                Das Mapesu Wilderness Camp liegt im Mapesu Private Game Reserve am Rande des Mapungubwe-Nationalparks im Limpopo-Tal. Die Nacht verbringst du in aufregender Stille inmitten der Natur. Jedes der zehn äußerst komfortablen Hauszelte verfügt über ein gemütliches Bett und viel Privatsphäre – Badewanne und Regenwalddusche unter freiem Himmel inklusive. Von dort sind es nur wenige Meter zum Pool mit Bar, die zu einem stimmungsvollen Sundowner einlädt.

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                                                • Kubu Safari Lodge | © Dirk Bleyer / Chamaeleon
                                                  Hoedspruit | Südafrika

                                                  Kubu Safari Lodge

                                                  Die Kubu Safari Lodge empfängt dich im privaten Guernsey-Naturreservat unweit des Krüger-Nationalparks. Die Gastgeber Nicole und Manfred Eickriede umsorgen ihre Gäste persönlich. Das ehemalige Farmhaus haben sie eigenhändig zur Lodge umgebaut. Jedes der rustikalen Zimmer hat eine eigene Veranda. Die Mahlzeiten werden frisch zubereitet und geben Einblicke in die südafrikanische Küche. Erfrische dich an heißen Tagen im großen Swimmingpool. Abends lässt sich bei einem Sundowner-Drink wunderbar das Treiben an der kleinen Wasserstelle beobachten. Steht dir der Sinn nach Verwöhnung, dann kannst du das hauseigene Spa mit Jacuzzi und Kneippbad (kostenfrei) sowie einer Sauna (gegen Gebühr) nutzen.

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                                                  • Hannah Game Lodge | © Hannah Lodge / Chamäleon
                                                    Ohrigstad | Südafrika

                                                    Hannah Game Lodge

                                                    Luftig verteilt an einem breiten Hang stehen die reetgedeckten Chalets der Hannah Game Lodge. Inmitten eines privaten Naturreservats gelegen, wird sie seit 1996 von den Kinnears mit viel Leidenschaft als Familienbetrieb geführt. Es gibt ein vorzügliches hauseigenes Restaurant und der Pool bietet dir dank der Hügellage einen grandiosen Blick auf die Busch-Landschaft mit ihren Giraffen und Straußen. Warzenschweine und Antilopen spazieren auch mal direkt vor deiner privaten Steinveranda vorbei.

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                                                  • Namibia, Botswana, Simbabwe & Südafrika | Limpopo

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