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    Chile Reisen – große Naturwunder

    Warum sie Santiago de Chile nicht Paris de Chile genannt haben? Keine Ahnung, aber fragt ja schließlich bei Patagonien auch niemand, warum dieser landschaftliche Wahnsinn samt Torres del Paine und türkis leuchtenden Gletschern so heißt. Bei Valparaiso – Paradiestal – ist das schon einfacher, wo die Gebäude quietschbunt sind und in der Atacama-Wüste mit seinen irren Farben, Salzseen und tänzelnden Flamingos bleiben Worte sowieso machtlos. Das musst du gesehen haben!

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    Melanie Pape
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Chile-Reisen bieten für jeden etwas

Chile ist ein Paradies für Naturliebhaber. Zwischen der Wüste im Norden und den Gletschern im Süden sind unzählige Naturwunder zu finden, die bei einer Reise besucht werden. Doch auch kulturell hat das Reiseland viel zu bieten. Die Chilenen sind für ihre Herzlichkeit und Gastfreundschaft bekannt. Die indigene Kultur erfährt eine hohe Wertschätzung und mischt sich mit den Einflüssen der zahlreichen europäischen Einwanderer. Wer im Urlaub gerne aktiv ist, kann in Chile unvergessliche Wanderungen unternehmen.

Chile in einer Kleingruppe entdecken

Die Vorteile einer Chile-Reise in kleiner Gruppe liegen auf der Hand: Während einer Gruppenreise musst du dich um nichts kümmern, sondern kannst dich ganz darauf konzentrieren, das Reiseland kennen zu lernen. Bei einer maximalen Teilnehmerzahl von 12 Personen bist du dabei immer nah dran und kannst deiner Reiseleitung jederzeit Fragen stellen. Häufig entstehen in den Gruppen während der Reise neue Freundschaften, die ein Leben lang halten.

Chile mit Chamäleon

Chamäleon bietet Chile-Reisen mit unterschiedlichen Routenverläufen an. Kombiniere Chile mit Argentinien, Bolivien oder Peru um ein umfassendes und unvergessliches Reiseerlebnis zu erhalten. Häufig beginnt die Reise in Santiago de Chile, der Hauptstadt des Landes, die für ihre prächtigen Kolonialbauten und grünen Parks bekannt ist. Hervorragende Restaurants führen dich in die traditionelle chilenische Küche ein und auf einer »Fonda« kannst du die Musik und die Tänze der Region kennenlernen.

Von Santiago aus ist es nicht weit bis nach Valparaiso, einer bunten Hafenstadt am Pazifik. Berühmt sind hier die Schrägaufzüge, die die historische Altstadt mit den höher gelegenen Stadtteilen verbinden. Südlich von Santiago und Valparaiso erstrecken sich die bekannten Weinregionen Chiles. Gönne dir einen entspannten Nachmittag auf einem Weingut und probiere die edlen Tropfen, die hier auf endlosen Weinbergen reifen.

Ein kurzer Flug bringt dich von Santiago in die Atacama-Wüste im Norden Chiles. Hier beziehst du dein Quartier im kleinen Dorf San Pedro de Atacama, das von Sanddünen, Gesteinsformationen und Salzpfannen umgeben ist. Am Horizont erheben sich die eindrucksvollen Vulkane der Andenkette mit Höhen von über 5.000 Metern. Abwechslungsreiche Ausflüge führen dich zu den Geysiren von El Tatio, die im Morgengrauen in die Höhe schießen, und zum Salar de Atacama, einem Paradies für Flamingos. Von hier aus ist es nicht weit zur bolivianischen Grenze, falls du deine Reise in Richtung Salar de Uyuni fortsetzen möchtest. Für eine Reise, die sowohl Chile mit Bolivien und Peru kombiniert empfehlen wir dir unser Reiseangebot Altiplano.

Im Süden des Landes, in Patagonien, wartet ein völlig anderes Naturerlebnis auf dich. Punta Arenas ist Chiles südlichste Stadt und der Ausgangspunkt für Reisen in den Torres del Paine Nationalpark. Dort ragen die namensgebenden Gesteinsspitzen über türkis-blaue Lagunen und tiefe Wälder; der Gletscher am Lago Grey knackt bedächtig, während du mit dem Boot an die Eismassen heranfährst. Hier präsentiert sich die Natur eindrucksvoll wie nie. Bei einer Wanderung kannst du der Natur ganz nah sein und die heimische Flora und Fauna kennenlernen.

Auch den »Kleinen Süden« Chiles besuchst du bei deiner Reise, denn hier wartet eine große Überraschung auf dich. In der Hafenstadt Puerto Montt und in Puerto Varas ist der Einfluss deutscher Siedler nicht zu übersehen. Nicht nur den Baustil, sondern auch die Namen der Straßen und Gebäude wirst du sofort wiedererkennen. Wenn nicht der Vulkan Osorno über dem Allerheiligensee thronen würde, könnte man denken man wäre in den Alpen.

Und was ist mit Feuerland, dem südlichsten Zipfel des südamerikanischen Kontinents mit seinen Gletschern und Fjorden? Diese Region besuchst du am besten im Rahmen einer Kombinationsreise nach Chile und Argentinien, denn Feuerland hat auf beiden Seiten der Grenze viel zu bieten. Wir empfehlen unser Reiseangebot Patagonien, bei dem die Route von Buenos Aires, der Hauptstadt von Argentinien, nach Santiago de Chile führt. Sie widmet einen Großteil der Reisetage den Naturwundern in Feuerland und Süd-Chile.

Klima in Chile

Chile erstreckt sich mit einer Länge von über 4.000 Kilometern über zahlreiche Klimazonen, so dass das Klima und die beste Reisezeit differenziert betrachtet werden müssen. Im Norden herrscht trockenes, heißes Wüstenklima mit ca. 25 °C Tagestemperatur während des gesamten Jahres. Regen ist hier nicht zu erwarten.

In Zentralchile ist es in den Sommermonaten angenehm warm mit 20-30 °C und es fällt wenig Regen. In den Wintermonaten sinkt die Temperatur auf 10-15 °C und die Anzahl der Regentage ist deutlich höher.

Im Süden des Landes steigen die Sommertemperaturen selten über 20 °C und Niederschläge kommen während des gesamten Jahres häufig vor. Im Winter liegen die Temperaturen auch am Tag meist unter 10 °C, es kann zu Schneefällen kommen. Hinzu kommt, dass die Tage im Sommer wesentlich länger sind, als im Winter.

Beste Reisezeit für Chile

Der Norden Chiles kann ganzjährig bereist werden, ebenso wie die Zentralregion. Für eine Reise nach Patagonien bieten sich die Sommermonate auf der Südhalbkugel, also Oktober bis März, an.