Namibia, Botswana, Simbabwe & Südafrika

Limpopo (21 Tage)

Alle Großtierarten des südlichen Afrikas und du mittendrin, dann bist du im Etosha-Nationalpark. Und was du vielleicht noch nicht entdeckt hast, weil unendliche Wassermassen eine Voraussetzung dafür sind, haben Bwabwata- und der Chobe-Nationalpark im Überfluss: Elefantenherden, Löwen, Leoparden, Hippos, Krokodile. Falls dann immer noch einer fehlt, ist deine ideelle Arche spätestens bei den Big Five im Krüger-Nationalpark voll. Kurz, bevor der überwältigende Blyde-River-Canyon kommt.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
3,16t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
217m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
61%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
75%
Flug
12%
Transport
13%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Limpopo
Magische Momente

Highlights

  • Safaris im Geländewagen, im Boot und zu Fuß
  • Big Five im Krüger-Nationalpark
  • Victoriafälle hautnah
  • Uralte Traditionen der Mashi erleben
  • Eindrucksvolle Makgadikgadi-Salzpfannen
  • Panorama am Blyde-River-Canyon

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Lufthansa (Tarif T) bzw. Discover Airlines nach Windhoek und mit Lufthansa (Tarif T) zurück von Johannesburg, nach Verfügbarkeit
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
    und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
  • 18 Übernachtungen in Lodges und Camps
  • Täglich Frühstück, 1 x Brunch, 1 x Mittagessen und 3 x Picknick, 10 x Abendessen
  • 2 Safaris im Etosha-NP; 1 Safari im Mapungubwe-NP; 1 Safari im Krüger-NP; 6 Safaris im offenen Geländewagen: 1 im Wildpark der Onjala Lodge, 2 im Bwabwata-NP, 1 im Chobe-NP, 1 im Mapesu Private Game Reserve und 1 im Krüger-NP; 2 Safaris per Boot: auf dem Okavango und im Chobe-NP; 2 Safaris zu Fuß: im Wildpark der Onjala Lodge und im Guernsey Private Nature Reserve
  • Besuch in der Maepa-Grundschule
  • Besuch der Onjala-Sternwarte
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 217 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
    • Begegnung der dicken Art | © Dirk Schäfer / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Safaris im offenen Geländewagen, im Boot und zu Fuß

      Auf dieser Reise erlebst du Safari satt! In Namibia, Botswana und Südafrika besuchst du die bekanntesten Nationalparks mit optimalen Bedingungen um die Big 5 hautnah zu erleben. Dabei bist du nicht nur mit dem offenen Geländewagen unterwegs, sondern auch mit dem Boot und zu Fuß.

      Reiseverlauf Reisedetails

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Namibia-Reise »Limpopo« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

      Spät in Frankfurt 1 starten, heißt früh in Windhoek AF-NA-ST-Windhoek2 landen. Schöner geht’s eigentlich gar nicht, weil dazwischen ein paar Träumchen von deiner Ankunft in der Onjala Lodge AF-NA-UN-ONJLZ-LO liegen. Ein privater Safaripark, bescheidene 4.700 Hektar groß. Mit Wasserstelle, an der Antilopen, Zebras, Gnus, Wildschweine und Konsorten ihre Absacker trinken. Mit einer Anhöhe, die auf filmreife Sonnenuntergänge abonniert ist, und einem eigenen Observatorium mit Zeiss-Refraktometer für die 300 Milliarden Sterne der südlichen Hemisphäre. Und mitten in dieser Oase des Friedens ein Pool mit Fernblick, ein ZenSations Spa mit Wasserfall, ein Himmelbett und ein Frühstück für Göttinnen und Götter. Du wirst die ersten Oryxantilopen, Springböcke, Kudus und Giraffen schon gesehen haben, aber das war ja nur die Ouvertüre. Unser Ziel ist der Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark3, und weil Windhoek auf dem Weg liegt, schieben wir eine Stadtrundfahrt zu den Sehenswürdigkeiten aus der Kolonialzeit ein, die es bis zu Wahrzeichen der Stadt gebracht haben: die Christuskirche, der Bahnhof, der Tintenpalast mit den Parlamentsgärten. Beim Eingang zum Nationalpark liegt das Mopane Village Etosha AF-NA-UN-MOPVI-LO, und wenn der Name deine Neugier noch nicht geweckt hat, dann tut es der Ausblick von der Terrasse deines Safarizeltes.

      Die Christuskirche in Windhoek | © Ekkehart Eichler / Chamäleon

      Du könntest ausschlafen, aber du wirst es nicht wollen. Packe lieber deine Kamera ein, denn die offene Vegetation bedeutet viele Schnappschüsse von Elefanten, Antilopen, Giraffen, Zebras und mit etwas Glück auch von Löwen und Leoparden, die an den Wasserlöchern gern ein paar Liter Wasser mit einem Streifengnu hinunterspülen. Oder umgekehrt. Für deine Bilder macht das keinen großen Unterschied. Über 22.000 Quadratkilometer ist der Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark4 groß. Das reicht auch am nächsten Tag noch für spontane Tierbeobachtungen, während wir an der mausetoten Salzpfanne entlang in die Otavi-Berge AF-NA-SO-OtaviBerge5 zur Ohange Lodge AF-NA-UN-OHANG-LO fahren. Hier drehen wir zwischen Marula- und Tamboti-Bäumen entspannt den Spieß um. Statt hinterherzulaufen, lassen wir die wilde Gesellschaft kommen und sehen ihrem Treiben am Wasserloch genüsslich zu.

      Löwen im Etosha National Park | © Dietmar Willuhn / Chamäleon

      Du kannst dir übrigens sicher sein, dass du genau diesen Tieren nicht noch einmal begegnen wirst, denn wir passieren morgen die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun quer durch Namibia, der Wildwanderungen zwischen dem Norden und dem Süden unterbinden soll. Hinter dem Zaun wird’s grün, dem Okavango sei Dank, und nicht lange, dann sehen wir hinter Rundu AF-NA-ST-Rundu6 den mächtigen Strom, der 1.700 Kilometer durch Afrika kurvt, bevor er in der roten Kalahari-Wüste versickert. Aber sehen allein genügt uns nicht, etwas Action soll schon sein. Direkt an seinem Ufer liegen unter schattenspendenden Bäumen die Chalets der Shametu River Lodge AF-NA-UN-SHAME-LO. Und wenn du auf der Terrasse nicht die ganze Nacht das Spiegelbild des Mondes anhimmeln willst, dann genieße das tausendfache Glitzern doch einfach vom Bett aus.

      Flusspferdfamilie im Kwando | © Andreas Schleifenbaum / Chamäleon

      Dieser märchenhafte Garten in der Wildnis, diese Genießerplätzchen am Fluss, dieser Beobachtungsposten auf eigener Terrasse – wo möchtest du lieber aufwachen und dich aufs Frühstück freuen? Dabei ist das nur der Anfang, denn das Boot am Okavango liegt schon bereit, und der Nase nach geht es bis zu den Stromschnellen der Popafälle. Vor dir liegt nun das nahezu unberührte Tierparadies des Bwabwata-Nationalparks AF-NA-NA-BwabwataNationalpark7, wo nicht selten Elefantenherden zu Hunderten die Savanne platt treten. Ganz zu schweigen von Antilopenarten wie Lechwe, Riedbock und Rappenantilope, die nur hier zu finden sind. Löwen und Leoparden natürlich auch, aber wenn wir Streifengnus, Impalas, Kudus, Büffel, Flusspferde und Krokodile ausnahmsweise mal den Dicken zuordnen, dann reichen selbst zwei Hände nicht, um alle beim Namen zu nennen. Vielleicht nimmst du die Füße hinzu, denn alles, was dir noch nicht begegnet ist, wartet im östlichen Bwabwata 8 auf dich. Wo der Kwando seine legendäre Hufeisenbiegung vollzieht, liegt die wundervolle Namushasha River Lodge AF-NA-UN-NAMUS-LO, und wenn wir von der Geländewagen-Safari zurück sind, verschmelzen auf dem Sundowner-Deck alle Arten und Namen zur Erinnerung an einen großartigen Tag.

      Elefant vor Sonnenuntergang | © Susanne und Günter Behrendt / Chamäleon

      Bevor wir den Caprivi-Zipfel verlassen, müssen wir noch seine »Könige« kennenlernen, die Mafwe. Im Mafwe Living Museum AF-BW-SO-HistoricLivingVillage9 zeigen sie uns ihre Kultur und lassen uns nicht gehen, bevor wir mit ihnen Mahango gestampft haben. Dann wechseln wir die Seiten nach Botswana und erreichen am Vierländereck, wo Chobe und Sambesi zusammenfließen, die Chobe Safari Lodge AF-BW-UN-CHOBE-LO. Der Chobe-Nationalpark AF-BW-NA-ChobeNationalpark10 ist berühmt für seine großen Büffel- und Elefantenherden. Das lässt uns nicht ruhen. Im offenen Geländewagen pirschen wir uns nah an die Tiere heran, die oft nur in der Frühe zum Trinken an den Fluss kommen. Nachmittags sind dann Dutzende Antilopenarten dran, und zu unserer Bootssafari gehören regelmäßig gähnende Flusspferde und badende Elefanten. Hörst du es grollen? Das sind ausnahmsweise keine Büffelherden, sondern zehn Millionen Liter Wasser des Sambesi, die pro Sekunde über die Klippen der Victoriafälle AF-ZW-SO-Victoriafälle11 in die Tiefe rauschen. Wir rauschen mit, optional sogar bei einem Rundflug über den Ort des »donnernden Rauchs«.

      Bootsfahrt auf dem Chobe-River | © Gondwana Collection / Chamäleon

      »Ich sehe was, was du nicht siehst« ist das uralte Spiel der Fata Morgana, und in der Makgadikgadi-Salzpfanne AF-BW-SO-MakgadikgadiSalzpfanne12 spielt sie offenbar am liebsten. Nicht irritieren lassen, lieber die Kamera im Anschlag halten, damit du zu Hause sagen kannst: Und ich hatte doch recht. Eine Safari in das Illusionstheater der Natur ist immer ein bisschen Glückssache, aber wie sie auch ausgeht, ein Glück ist unsere Garzeit in der Pfanne ganz bestimmt. Letzte »Tankstelle« vor Südafrika ist der Garten unseres Quartiers in Selebi-Phikwe AF-BW-ST-SelebiPhikwe13. Lade am Pool deine Energiereserven auf, denn nun beginnt unsere Reise durch das ausgedehnte Limpopo-Tal AF-SA-SO-LimpopoTal14 zum Mapesu Wilderness Camp AF-SA-UN-MAPES-CA. Was sollen wir von solch einem Namen Schöneres erwarten als unberührte Natur, und deshalb suchen wir den Wildpark der Lodge nach dem blauschwänzigen Bienenfresser ab.

      Einbruch der Dunkelheit | © Mario Fuß / Chamäleon

      Das Zauberlicht des frühen Morgens begleitet uns durch das UNESCO-Welterbe Mapungubwe Cultural Landscape AF-SA-SO-MapungubweCulturalLandscape15 zu den historischen Schätzen eines 800 Jahre alten wohlhabenden Königreiches. Das vergoldete Nashorn ist Symbol seiner Führungsrolle in den frühen Handelsbeziehungen zu Nordafrika und Asien. Dann ist der Brunch im Camp verdiente Stärkung und Kräftevorrat zugleich für deine Safari durch den Mapungubwe-Nationalpark bis an den Limpopo.

      Giraffen im Krüger-Nationalpark | © Dirk Bleyer / Chamäleon

      Als wären dies alles nicht schon Tonnen an Erlebnissen, beginnt mit dem neuen Tag der Endspurt auf berühmte Namen und unvergleichliche Naturwunder. Was ja nicht ausschließt, dass Menschen der Natur etwas nachgeholfen haben. So wie in der Kubu Safari Lodge AF-SA-UN-KUBUS-LO im Guernsey Private Nature Reserve am Krüger-Nationalpark AF-SA-NA-KrügerNationalpark16. 900 Hektar umfasst das umliegende Wildschutzgebiet, und wie gewohnt scheren sich Hippos, Impalas, Nyala-Antilopen mit ihren gedrehten, bis zu 80 Zentimeter langen Hörnern, Wasserböcke und Giraffen wenig um Anfang und Ende. Marschiere einfach durch und stehe dann gelassen an deiner Veranda oder vorm Frühstückstisch. Beim Picknick auf der ganztägigen offenen Safari durch den Krügerpark AF-SA-NA-KrügerNationalpark17 solltest du ein Auge auf die Bratenplatte haben, du weißt schließlich nicht, wer sich anschleicht. Zurück in der Kubu Safari Lodge AF-SA-UN-KUBUS-LO ist das vielleicht eine gute Seele, die dir passend zum Sonnenuntergang einen farbenfrohen Cocktail bringt.

      Oryx Antilopen | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon

      Fast einen Tag lang hast du noch Zeit, den Frühaufstehern und Mittagsschläfern im Krüger-Nationalpark auf die Schliche zu kommen, dann darfst auch du in Ohrigstad ein Bad in der Wildnis nehmen. In einem privaten Naturreservat am Pool der Hannah Game Lodge AF-SA-UN-HANNA-LO18, und diesmal ohne Elefanten. Die Aussicht von der Lodge ist ganz besonders bei Sonnenaufgang bezaubernd, aber es kommt ja noch die berühmte Panorama Route. Eine Strecke kannst du das nicht nennen, das ist ein rauschhafter Flug durch die Naturwunder Südafrikas, vom Pinnacle-Felsen zum God’s Window mit seiner himmlischen Aussicht, den unbegreiflichen Strudellöchern Bourke’s Luck Potholes bis zum grandiosen Blyde-River-Canyon AF-SA-SO-BlydeRiverCanyon19, 26 Kilometer lang und 800 Meter tief. Oben auf dem Rand und vor sich dieses atemberaubende Panorama mit den gigantischen Three Rondavels, entsteht eine Mischung aus Demut und dem Glücksgefühl, in diesem Moment hier zu sein.

      Happy Girls of South-Africa | © Ute Mayer / Chamäleon

      Die Hannah Game Lodge AF-SA-UN-HANNA-LO serviert dir noch einmal ein wundervolles Frühstück, dann sammelst du auf dem Weg zum Flughafen von Johannesburg AF-SA-ST-Johannesburg20 letzte Eindrücke von schier endlosen Plantagen und idyllischen Dörfern. Tonnenschwer trittst du am Abend deinen Rückflug nach Frankfurt 21 an, aber die Damen und Herren vom Zoll werden nichts merken, denn du trägst das Gewicht der Erinnerungen in deinem Herzen.



       

      König der Tiere | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon

      21 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -
      Los geht’s!

      Bereit für ein afrikanisches Abenteuer? Na dann los, du fliegst nach Namibia.

      2. Tag -
      Wildpark Onjala

      Nach deiner Landung in Windhoek erwartet deine Reiseleitung dich schon und heißt dich herzlich willkommen, voller Vorfreude, dir »ihr« bzw. »sein« südliches Afrika näherzubringen. Deine erste Unterkunft eignet sich hervorragend, um sich auf die Reise einzustimmen. Die reizvolle Landschaft, die gastfreundliche Atmosphäre und die gute Küche bilden den idealen Rahmen, um sich von der Anreise zu erholen und Afrika-Feeling aufkommen zu lassen. Mach’ dich noch mal frisch, bevor es schon auf die erste Pirsch geht. Im offenen Geländewagen erkundest du ca. zwei Stunden lang den Wildpark und beobachtest Oryxantilopen, Springböcke, Kudus, Strauße und mit etwas Glück sogar Bergzebras oder Giraffen. Verpass’ bloß nicht den Sonnenuntergang! Auf einem Hügel hast du einen herrlichen Blick über die Dornbuschsavanne im Licht der schwindenden Sonne. Beschließe den Tag mit einem himmlischen Höhepunkt. Spaziere zur Sternwarte und beobachte unter dem kristallklaren Himmel mit einem der weltbesten Teleskope, einem Zeiss-Refraktor, Doppelsterne, Sternhaufen und Gasnebel.
       

      Mittag- und Abendessen sind heute inklusive.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km.
       

      Es kommt selten vor, aber selbst bei bewölktem Himmel oder an Vollmondabenden besuchst du die Sternwarte und wir geben dir eine Einführung in die Astronomie mit einem kleinen Vortrag, selbst wenn der Blick durchs Teleskop nicht viel zu bieten hat.

      Träume dich schon jetzt in den grandiosen namibischen Sternenhimmel oder rufe nach deiner Reise die Erinnerungen an die Sternstunde auf Onjala wieder wach und besuche www.chamaeleon-observatory-onjala.de/guest/

      Onjala Lodge-Zimmer

      Die Onjala Lodge, geführt von Heiner Soltau, ist fantasievoll und zaunlos in einen 4.700 Hektar großen Wildpark integriert: freie Bahn für Bergzebras, Giraffen, Strauße, Kudus und andere Vertreter der Antilopenfamilie. Im Hauptgebäude, wie alles hier mit Naturmaterialien erschaffen, blickt man von den Balkonen der elf Lodge-Zimmer auf die Weiten der Ebene und kleine Gebirgsformationen der typisch namibischen Landschaft. Der Wanderpfad, auf dem über die Besonderheiten bestimmter Bäume informiert wird, kuschelige Sitzecken, zwei Pools und Zelda Soltaus revitalisierende Dampfduschen, Massagen und Anwendungen im ZenSations Spa runden den Aufenthalt ab. Zu Onjala gehört das Onjala Community Project. Liebevolle Kinderbetreuung und ein gemütliches Gemeinschaftshaus machen den Alltag der Onjala-Mitarbeitenden leichter. Die Chamäleon Stiftung unterstützt die Onjala Community seit 2018.

      zur Website
      • Sonnenuntergang auf der Onjala Lodge | © Harald Haas / Chamäleon
        3. Tag -
        Zum Etosha-Nationalpark

        Schon vor dem Frühstück gehst du direkt von deiner Haustür aus auf eine einstündige Fußpirsch. Erlebe, wie der Tag erwacht und mit ihm die kleinen und großen Bewohner der afrikanischen Dornbuschsavanne. Mit etwas Glück und Geduld erspähst du Giraffen, Kudus oder ein paar andere bekannte Gesichter vom Vortag. Mittags rufen Christuskirche, Tintenpalast und historischer Bahnhof. Während einer kurzen Rundfahrt durch Windhoeks Stadtkern sammelst du erste Eindrücke von der namibischen Hauptstadt. Dann liegen Okahandja und Otjiwarongo vor dir. Auf dem Weg in den Norden siehst du die ersten für die Gegend typischen Termitenhügel. Am späten Nachmittag erreichst du deine Unterkunft.

        Das Frühstück ist im Preis enthalten.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 500 km.
         

        Während der Rundfahrt durch Windhoek du entdeckst einige geschichtsträchtige Bauten der Hauptstadt zu Fuß. Deine Reiseleitung bleibt in der Zeit beim Fahrzeug.
        Bis Ende April 2024 finden in verschiedenen Bereichen der Etosha Omusati Lodge Renovierungsarbeiten zwischen 08:00 - 17:00 Uhr statt. Während dieser Zeit kann es zu leichten optischen und akustischen Beeinträchtigungen kommen. Wir bitten um dein Verständnis.

        Etosha Omusati Lodge

        Die rustikale Etosha Omusati Lodge liegt inmitten der Mopane-Wälder, nur wenige Kilometer entfernt vom Etosha-Nationalpark. Die geräumigen Safarizelte und Chalets garantieren umringt von Bäumen Privatsphäre und herrliche Ruhe. Erfrische dich im Pool, genieße den Blick von der Hochterrasse in die herrliche Weite oder das schmackhafte Dinner unter freiem Himmel am Lagerfeuer. Die Lodge wird zum Schutz der Umwelt ausschließlich mit Solarenergie betrieben.

        zur Website
        4. Tag -
        Pirschfahrten

        Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn – sie alle leben im Etosha-Nationalpark, und alle wollen sie entdecken. Zur Beobachtung steigst du in den Reiseminibus und suchst Wasserstellen mit geheimnisvoll klingenden Namen wie Gemsbokvlakte und Olifantsbad auf, denn diese sind bei Antilopen und Elefanten beliebt und versprechen beste Fotografiermöglichkeiten. Bis kurz vor Sonnenuntergang bist du in Namibias berühmtestem Naturschutzgebiet unterwegs.

        Das Frühstück ist im Preis enthalten.
         

        Aus Rücksicht auf die Umwelt schalten wir während der Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark die Klimaanlage im Reiseminibus aus.


         

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        5. Tag -
        Etosha-Park und Otavi-Berge

        Kurz nach Sonnenaufgang begibst du dich erneut auf Pirsch. Gerade in der Frühe, bevor die Mittagshitze alle Tiere träge werden lässt, gibt es große Chancen auf einmalige und vielfältige Sinneseindrücke. Auch heute hältst du dich die meiste Zeit in der Nähe von Wasserlöchern mit besten Fotografiermöglichkeiten auf, so z.B. Nebrownii und Okondeka. Du beobachtest Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen und vielleicht sogar Löwen, Geparden oder Leoparden, die hier ihren Durst stillen. Du durchquerst den Park von Süden nach Osten und fährst auch ein Stück direkt an der sich kilometerweit nach Norden erstreckenden Salzpfanne entlang. Vor mehreren Tausend Jahren befand sich hier ein riesiger See, der vom aus Angola kommenden Kunene-Fluss gespeist wurde. Aufgrund von Änderungen im Flussverlauf trocknete der See jedoch nach und nach aus. Zurück blieb nur diese gewaltige Salzpfanne, die bei weitem die größte in ganz Afrika ist. Die Luftspiegelungen am Horizont sind ein faszinierendes Schauspiel. Am Nachmittag verlässt du den Park und fährst in die Otavi-Berge. Das Landschaftsbild verändert sich; facettenreiche Bergformationen sind nun deine Begleiter. Unternimm am frühen Abend einen kleinen Spaziergang durch einen Wildpark.

        Das Frühstück ist im Preis enthalten.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 320 km.

        Ohange Lodge

        Die Ohange Lodge erwartet dich auf halber Strecke zwischen Otavi und Tsumeb in den Otavi-Bergen. In relaxter Atmosphäre wirst du hier von dem herzlichen Gastgeberpaar Karla und Justus Brits umsorgt. Die zehn strohgedeckten Natursteinbungalows sind in warmen Erdtönen mit traditionellen Elementen gestaltet. Vom Pool mit Schatten spendendem Patio schaut man direkt auf die Otavi-Berge. In der Sprache der Herero bedeutet »Ohange« so viel wie Frieden. Gemäß diesem Motto bietet die zwischen Marula- und Tambotibäumen errichtete Lodge mit fantastischen Blicken in die weite Landschaft und auf die von vielen Tieren frequentierte Wasserstelle Erholung pur.

        zur Website
        • Ohange Lodge | © Ohange Lodge / Chamäleon
          6. Tag -
          Okavango

          Auf dem Weg in den berühmten Pfannenstiel Namibias passierst du kurz hinter Grootfontein die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der quer durch Namibia verläuft. Hier ändert sich das Landschaftsbild schlagartig von der für Namibia typischen unbewohnten Weite zu einem dichter besiedelten Gebiet mit vielen kleinen Dörfern sowie hohen Bäumen und Palmen. Bevor du deine Unterkunft für die folgenden zwei Nächte erreichst, kommst du an Rundu vorbei. Die zweitgrößte Stadt des Landes liegt am mächtigen Okavango, der eine natürliche Grenze zwischen Namibia und Angola bildet. Denjenigen, die jetzt per Boot auf Pirsch gehen möchten, legen wir unser optionales Programm ans Herz.

          Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 570 km.

          Shametu River Lodge

          Die Shametu River Lodge liegt direkt am Ufer des gemächlich dahinfließenden Okavango. Vom Haupthaus mit Rezeption, Restaurant und Souvenirshop führt der Weg hinunter zu den Bungalows und Luxuszelten. In den Zimmern sorgen warme Naturtöne für eine ruhige Atmosphäre, die urigen Möbel wurden aus Eisenbahnschwellen gefertigt. Zwischen den Bungalows und Zelten findest du eine große Sonnenterrasse mit Bar und Swimmingpool. Lass den Blick über den Fluss schweifen und lausche dem Grunzen der Flusspferde. Wir wünschen gute Unterhaltung!

          zur Website
          • Shametu River Lodge | © Andreas Krone / Chamäleon
            7. Tag -
            Safaris zu Wasser und zu Land

            Der Tag beginnt mit einem gemütlichen Frühstück. Danach kletterst du in den offenen Geländewagen für eine etwa zweieinhalbstündige Safari im tierreichen westlichen Bwabwata-Nationalpark. Hier leben u.a. Flusspferde, Elefanten, Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Anschließend geht es mit dem Boot zu einer Insel, wo du dir eine Mittagspause verdient hast. Hier stärkst du dich für deine etwa eineinhalbstündige Bootsfahrt auf dem Okavango. Während dieser Fahrt wirst du von den trägen Augen der Hippos und Krokodile begleitet und bekommst auch die beeindruckenden Stromschnellen der Popafälle zu Gesicht. Lass’ den Tag gemütlich auf dem Sonnendeck deiner Lodge ausklingen. Vielleicht grunzen dir die Flusspferde sogar ein Schlaflied.

            Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute das Frühstück, gegen Mittag ein Picknick und das Abendessen.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            8. Tag -
            Östlicher Bwabwata-Nationalpark

            Lass’ morgens noch einmal vom Holzdeck den Blick über den Okavango schweifen. Anschließend durchquerst du weiter das flache Sumpfland des Caprivi-Zipfels, bis du dein nächstes Quartier erreichst. Per Allradfahrzeug begibst du dich auf eine etwa dreistündige Safari, während der du größtenteils allein mit den Tieren bist, da dir in diesem Nationalpark kaum andere Fahrzeuge begegnen werden. An der legendären Hufeisenbiegung des Kwando versammeln sich viele Tiere, sodass du dich hier sehr wahrscheinlich an der Gesellschaft größerer Elefanten- und Büffelherden erfreuen kannst.

            Das Frühstück ist heute inklusive.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 km.

            Namushasha River Lodge

            Die Namushasha River Lodge empfängt dich im Ost-Caprivi am Kwando-Fluss. Ein bezaubernder Garten mit hohen Bäumen verleiht Namushasha eine fröhlich-ausgelassene Atmosphäre. Für dein leibliches Wohl und Entspannung sorgen das Restaurant mit bildschöner Aussicht auf den Fluss, ein Pool, die Bar und das Sundowner-Deck. Inmitten der Natur stehen afrikanisch-rustikal eingerichtete Bungalows. Von deiner privaten Terrasse blickst du auf die beeindruckende Flusslandschaft und kannst am Abend den zwitschernden Vögeln, quakenden Fröschen und anderen faszinierenden Naturgeräuschen des Caprivi-Zipfels lauschen.

            zur Website
            • Namushasha River Lodge | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon
              9. Tag -

              Zu Besuch bei den Mafwe

              Heute erlebst du das Museumsdorf der Mafwe, wo du in das traditionelle und das heutige Leben dieser Gemeinschaft im Caprivi eintauchst. Die Mafwe sprühen vor Temperament, und es macht Spaß, nicht nur zuzuschauen, sondern mit ihnen gemeinsam beispielsweise zu tanzen. Nach dieser herzlichen Begegnung geht es anschließend durch Katima Mulilo nach Botswana und weiter durch den Chobe-Nationalpark bis Kasane. Die Stadt liegt direkt am Park, der für seine großen Büffel- und Elefantenherden bekannt ist.

              Das Frühstück ist heute inklusive.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 210 km.

              Ab Januar 2024 finden in der Chobe Safari Lodge umfangreiche Renovierungsarbeiten statt. Während der Baumaßnahmen können die benachbarten Gemeinschaftsbereiche der Chobe Bush Lodge genutzt werden, sodass optische und akustische Beeinträchtigungen so gering wie möglich ausfallen.

              Chobe Safari Lodge

              Die Chobe Safari Lodge liegt am gleichnamigen Fluss in Kasane, nur wenige Meter vom Tor zum Nationalpark entfernt. Die Lodge mit Pool, Restaurant und Bar erwartet dich mit herzlicher Atmosphäre und individuell dekorierten Zimmern. Auf dem weitläufigen Gelände posieren Grüne Meerkatzen gern als Fotomodelle, von der Terrasse blickst du auf das faszinierende Überflutungsgebiet des Chobe. Mit ein wenig Glück kannst du von hier aus Elefanten oder Flusspferde beobachten.

              zur Website
              • Chobe Safari Lodge | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon
                10. Tag -
                Tierreicher Chobe-Nationalpark

                Wir finden, es ist wieder Zeit für eine Pirsch. Der Chobe-Nationalpark wurde kurz nach Botswanas Unabhängigkeit als erster Nationalpark des Landes gegründet und beherbergt die ganze Palette der afrikanischen Tierwelt. Auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen kommst du den Tieren besonders nahe, die nicht so häufig direkt an den Chobe-Fluss kommen. Gerade vormittags grasen die meisten Tiere, sodass die Möglichkeiten für Tierbeobachtungen an Land optimal sind. Löwen und andere Raubkatzen, die sich gern im Schatten der Büsche aufhalten, sind ebenfalls besser zu sehen. Mittags liegen die Tiere faul im Schatten. Du machst es ihnen in deiner Unterkunft nach, bevor du dich aufs Neue für eine Safari bereitmachst. Diesmal aus einer anderen Perspektive, nämlich per Boot. Dank der offenen Flusslandschaft entdeckst du in den folgenden drei Stunden mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde und Krokodile. Auch viele Antilopen finden sich am Ufer ein, um zu trinken. Ein besonderes Schauspiel ist es, wenn Elefanten ein Bad im Fluss nehmen oder gar zum anderen Ufer schwimmen, dann guckt nur noch der Rüssel aus dem Wasser heraus.

                Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                An den Safaris im Chobe-Nationalpark nehmen außer dir evtl. auch andere internationale Gäste teil.

                Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                11. Tag -
                Das Donnern der Victoriafälle

                Für das Naturschauspiel der gigantischen Victoriafälle brichst du auf nach Victoria Falls in Simbabwe. Dieses Erlebnis ist ein absolutes Highlight, und es wird dir möglicherweise eine Gänsehaut bereiten, wenn der Sambesi sich vor dir mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Der Wasser-Sprühnebel steigt dabei bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch in weiter Entfernung sichtbar, weshalb die Wasserfälle von den Einheimischen »Mosi-oa-Tunya« genannt werden, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von einem tropischen Regenwald, einem wahren Naturparadies, das durch die Feuchtigkeit der immerwährenden Gischt existiert. Du verbringst ausgiebig Zeit auf dem Wanderweg entlang der Wasserfälle. Immer wieder eröffnen sich neue Perspektiven und Fotomotive, sodass du das Spektakel in all seiner Schönheit und Einzigartigkeit erleben kannst. Nach dieser Stippvisite in Simbabwe kehrst du nach Botswana zurück. Die nächste Unterkunft liegt tief versteckt im afrikanischen Busch.
                 

                Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.

                Visum Simbabwe: Wir empfehlen dir das sogenannte Visa on Arrival, welches bei der Einreise an der Grenze erteilt wird. Dieses Verfahren ist unkompliziert und die Abwicklung nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Die Gebühren betragen 30 US-$ für ein einfaches Visum (single entry visa, für die Reise Limpopo) und 45 US-$ für ein zweifaches Visum (double entry visa), falls ein individuelles Vor- bzw. Anschlussprogramm eine erneute Einreise erfordert). Die Einreisegebühr ist in bar (passend) in US-$ zu zahlen.

                Chobe Mopani Forest Lodge

                Die Chobe Mopani Forest Lodge liegt im Kasane Forest Reserve an einer ganz besonderen Wasserstelle genau auf der natürlichen Migrationsroute zwischen dem Hwange National Park in Zimbabwe und dem Chobe National Park in Botswana. Daher ziehen hier viele große und kleine Tiere durch dieses Gebiet und freuen sich über die Pause am Wasser. Auch du kannst dich über eine Pause freuen. Die Lodge ist in afrikanischer Tradition weitläufig und für das Leben »draußen« angelegt. Das Holzdeck zur Beobachtung der Tiere und Sterne nimmt dabei den zentralen Platz ein, der Pool ist gleich daneben. Im Hauptgebäude trifft man sich zum gemütlichen Beisammensein in der Bar und im Restaurant, lässt sich im Mini-Spa verwöhnen oder ersteht ein paar Souvenirs.

                zur Website
                • Lucky Bush Camp | © Lucky Bush Camp / Chamäleon
                  12. Tag -
                  Makgadikgadi-Salzpfannen

                  Deine Weiterreise durch Botswana führt dich nach Nata, einer Oase in der Nähe der Makgadikgadi-Salzpfannen. Die hohen Bäume bieten Lebensraum für viele verschiedene Vögel. Ornithologinnen und Ornithologen und die, die es werden möchten, kommen hier auf ihre Kosten und können aus nächster Nähe einen großen Artenreichtum beobachten. Nachmittags erkundest du im offenen Allradfahrzeug etwa drei Stunden lang einen Teil der berühmten Salzpfanne. Halte hier Ausschau nach den gut sichtbaren Fata Morganen, die schöne Fotomotive ergeben.

                  Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 km.

                  Nata Lodge

                  Der Nata Lodge verleihen große Palmen und Marulabäume eine besondere Busch-Atmosphäre – so bleibt die Safaristimmung auch nach den Abenteuern des Tages erhalten. Passend dazu übernachtest du in strohgedeckten Bungalows und gemütlichen Hauszelten mit eigener Terrasse. Die stilvolle Einrichtung ist überwiegend aus Holz gefertigt und in erdigen Tönen gehalten. Erfrische dich unter einer Außendusche oder in dem schönen Pool, mach es dir mit einem Drink bequem und lass dich am Morgen vom Gesang unzähliger Vögel wachzwitschern.

                  zur Website
                  • Nata Lodge | © Nata Lodge / Chamäleon
                    13. Tag -
                    Von Nata nach Selebi-Phikwe

                    And the wheels keep on rolling. Die Reise geht weiter in den Osten Botswanas und führt dich nach Selebi-Phikwe einer Bergbaustadt mit reichem Kupfer- und Nickelvorkommen. Auf dem Weg dorthin lassen sich immer wieder Tiere am Straßenrand beobachten. Vielleicht überquert unterwegs sogar ein einsamer Elefant die Straße. Nach der Fahrt hast du dir ein wenig Erholung verdient.

                    Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 330 km.

                    Cresta Bosele Hotel

                    Das Cresta Bosele Hotel befindet sich in Selebi-Phikwe im Osten Botswanas. Die komfortablen Zimmer sind mit allem ausgestattet, was dich den Aufenthalt genießen lässt. Entspanne nach einem ereignisreichen Tag im üppig-grünen Garten mit kleinem Pool, in geselliger Runde mit einem kalten Getränk an der Hotel-Bar oder bei einem kleinen Stadtbummel in den nahegelegenen Geschäften und kleinen Lädchen.

                    zur Website
                    14. Tag -

                    Willkommen in Südafrika!

                    Durch das östliche Botswana fährst du nach Südafrika zu deinem Quartier direkt vor den Toren des Mapesu Private Game Reserves. Sobald die Sonne nicht mehr so brennt, startest du eine etwa zweistündige Safari per offenem Geländewagen durch den privaten Wildpark. Die offene Vegetation der Mopane-Bushsavanne gibt den Blick frei in die schier endlose Landschaft des Limpopo-Tals, sodass du sicherlich die ersten Impalas, Kudus und Zebras entdeckst. Den spektakulären Sonnenuntergang gibt es inklusive.

                    Im Preis enthalten sind das Frühstück und das Abendessen.

                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 km.

                    Mapesu Wilderness Camp

                    Das Mapesu Wilderness Camp liegt im Mapesu Private Game Reserve am Rande des Mapungubwe-Nationalparks im Limpopo-Tal. Die Nacht verbringst du in aufregender Stille inmitten der Natur. Jedes der zehn äußerst komfortablen Hauszelte verfügt über ein gemütliches Bett und viel Privatsphäre – Badewanne und Regenwalddusche unter freiem Himmel inklusive. Von dort sind es nur wenige Meter zum Pool mit Bar, die zu einem stimmungsvollen Sundowner einlädt.

                    zur Website
                    • Mapesu Wilderness Camp | © Mapesu Wilderness Camp / Chamäleon
                      15. Tag -

                      Mapungubwe-Nationalpark

                      Du startest früh und fährst zur nahe gelegenen Mapungubwe Cultural Landscape, seit 2003 UNESCO-Welterbe. »Mapungubwe« bedeutet »Ort des Steins der Weisheit«. Bei einem etwa einstündigen Rundgang durch das Machete-Gebiet lernst du die außergewöhnlichen Felsmalereien der San kennen. Betrachte kulturhistorische Schätze, die aus alten königlichen Gräbern auf dem Mapungubwe Hill geborgen wurden. Die beeindruckende Sammlung verschiedener Gegenstände aus Gold, Glas, Ton und Knochen vermittelt ein bemerkenswertes Bild über diese verloren gegangene Zivilisation. Das wohl bekannteste Stück ist das vergoldete Nashorn, ein Symbol für Macht und Führung. Am frühen Nachmittag steht eine zwei- bis dreistündige Safari im Reiseminibus durch den Mapungubwe-Nationalpark auf dem Programm. Du erreichst den Fluss Limpopo, der die Lebensader des Nationalparks bildet. Vom Aussichtspunkt Confluence schaust du auf den Zusammenfluss von Limpopo und Shashe, der das Dreiländereck Südafrika, Botswana und Simbabwe markiert.

                      Das heutige Frühstück besteht aus Tee, Kaffee und Keksen. Gegen 10 Uhr bist du zurück in der Lodge, wo dir ein herzhafter Brunch serviert wird. Das Abendessen ist ebenfalls im Reisepreis inkludiert.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 70 km.

                      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                      16. Tag -

                      Auf in Richtung Krüger-Nationalpark!

                      Die Reise führt dich durch die Limpopo-Provinz und vorbei an Tzaneen, der zweitgrößten Stadt der Provinz, in Richtung Krüger-Nationalpark. Mango-, Avocado-, Tee- und Bananenplantagen säumen den Weg. Am späten Nachmittag durchstreifst du auf einer etwa einstündigen geführten Safari zu Fuß das Wildschutzgebiet. Sei gespannt, welche tierischen Bewohner sich dir präsentieren. Mit etwas Glück beobachtest du verschiedene Wildarten in ihrem Lebensraum, zum Beispiel Impalas, Nyalas, Wasserböcke, eventuell auch Giraffen.

                       

                      Im Preis enthalten sind das Frühstück, gegen Mittag ein Picknick und das Abendessen.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 450 km.

                      Kubu Safari Lodge

                      Die Kubu Safari Lodge empfängt dich im privaten Guernsey-Naturreservat unweit des Krüger-Nationalparks. Die Gastgeber Nicole und Manfred Eickriede umsorgen ihre Gäste persönlich. Das ehemalige Farmhaus haben sie eigenhändig zur Lodge umgebaut. Jedes der rustikalen Zimmer hat eine eigene Veranda. Die Mahlzeiten werden frisch zubereitet und geben Einblicke in die südafrikanische Küche. Erfrische dich an heißen Tagen im großen Swimmingpool. Abends lässt sich bei einem Sundowner-Drink wunderbar das Treiben an der kleinen Wasserstelle beobachten. Steht dir der Sinn nach Verwöhnung, dann kannst du das hauseigene Spa mit Jacuzzi und Kneippbad (kostenfrei) sowie einer Sauna (gegen Gebühr) nutzen.

                      zur Website
                      • Kubu Safari Lodge | © Dirk Bleyer / Chamaeleon
                        17. Tag -

                        Im Krüger-Nationalpark

                        Heute erlebst du den legendären Krüger-Nationalpark hautnah im offenen Geländewagen. In aller Frühe verlässt du deine Unterkunft und begibst dich auf eine ganztägige Safari im mittleren Teil des Nationalparks. Auf einem rustikalen Picknickplatz lässt du dir dein mitgebrachtes Frühstück schmecken. Der Krügerpark zeichnet sich vor allem durch seine hohen Bestände an verschiedenen Tierarten aus. Halte Ausschau nach Löwen, Elefanten und Büffeln, die hier häufig anzutreffen sind.

                        Ein Frühstückspaket und das Abendessen sind heute inklusive. Mittags erwartet dich mitten im Krüger-Nationalpark ein leckeres Picknick mit kalten Bratenplatten, Salaten, Obst und Fruchtsaft.

                        Auf sämtliche Safaris im Krüger-Nationalpark musst du Reisepass mitnehmen und auf Verlangen am Parkeingang vorzeigen. Bitte packe für den Tagesausflug in den Krüger Nationalpark ausreichend Sonnenschutz und eine Kopfbedeckung ein. Mit dem Tourbus fährst du von deiner Unterkunft ca. 1 Stunde bis zum Eingang des Nationalparks und wechselst dann auf die offenen Geländewagen. In den Wintermonaten sind eine warme Jacke und eine Mütze für die Fahrt im offenen Geländewagen unverzichtbar.

                        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                        18. Tag -

                        Tierbeobachtungen

                        Erneut beginnt der Tag mit tierischen Begegnungen. In der hügeligen Landschaft des zentralen Krügerparks hast du im Reiseminibus die besten Chancen, den Big Five und anderen seltenen Tierarten auf die Spur zu kommen. Dieser Teil des Parks ist bekannt für seinen großen Wildreichtum und die Artenvielfalt ist beachtlich. Erst am Nachmittag verlässt du den Park und machst dich auf in Richtung Ohrigstad, wo du schon in deiner nächsten Unterkunft erwartet wirst.

                        Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 400 km.

                        Aus Rücksicht auf die Umwelt schalten wir während der Tierbeobachtungen im Krüger-Nationalpark die Klimaanlage im Reiseminibus aus.

                        Hannah Game Lodge

                        Luftig verteilt an einem breiten Hang stehen die reetgedeckten Chalets der Hannah Game Lodge. Inmitten eines privaten Naturreservats gelegen, wird sie seit 1996 von den Kinnears mit viel Leidenschaft als Familienbetrieb geführt. Es gibt ein vorzügliches hauseigenes Restaurant und der Pool bietet dir dank der Hügellage einen grandiosen Blick auf die Busch-Landschaft mit ihren Giraffen und Straußen. Warzenschweine und Antilopen spazieren auch mal direkt vor deiner privaten Steinveranda vorbei.

                        zur Website
                        • Hannah Game Lodge | © Hannah Lodge / Chamäleon
                          19. Tag -

                          Panorama Route und Blyde-River-Canyon

                          Dieser Tag steht ganz im Zeichen einzigartiger Naturlandschaften. Zunächst fährst du in die idyllisch gelegene ehemalige Goldgräberstadt Pilgrim’s Rest mit ihren vielen kleinen Kunsthandwerkstätten. Ein besonderes Erlebnis ist der Besuch eines der quirligen Märkte unterwegs. Szenenwechsel. Die berühmte Panorama Route, auf der ein Highlight das nächste jagt, führt dich zunächst zum Pinnacle Rock, ein riesiger frei stehender Felsbrocken im Blyde River Canyon Nature Reserve. Du spazierst zum God’s Window und lässt dir vom dortigen Ausblick den Atem rauben. Die Fernsicht reicht weit über die mehrere Hundert Meter tiefer gelegene Landschaft in allen erdenklichen Grüntönen. Den krönenden Abschluss bilden die Bourke’s Luck Potholes. Auf einem etwa einstündigen Rundgang bestaunst du die wie gemalt aussehenden Auswaschungen in den Felsen, die sich hervorragend als Fotomotiv eignen. Am Nachmittag, wenn die Lichtverhältnisse besonders eindrucksvoll sind, wird der mächtige Canyon dich sicher in seinen Bann ziehen.

                          Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Abendessen.

                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.

                          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                          20. Tag -

                          Auf Wiedersehen in Afrika

                          In der Maepa-Grundschule freuen sich die quirligen Jüngsten Südafrikas auf dich. Wie funktioniert das Schulleben? Dies und wie den Kindern trotz schwieriger Bedingungen eine Schulbildung zuteil wird, erfährst du hier. Auf deiner Fahrt durch Mpumalanga siehst du riesige Plantagen und idyllische Dörfer. Im Gegensatz dazu steht die dicht besiedelte Umgebung der Metropole Johannesburg, von wo du den Rückflug nach Hause antrittst.

                          Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.

                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 km.

                          Den Besuch der Grundschule können wir nicht garantieren, z.B. an unterrichtsfreien Tagen fällt er aus.

                          21. Tag -

                          Wieder zu Hause

                          Vielleicht etwas wehmütig, aber sicherlich auch voller Vorfreude auf das eigene Zuhause landest du und reist weiter in deinen Heimatort.

                          Namibia, Botswana, Simbabwe & Südafrika | Limpopo

                          Termine & Preise

                          Leistungen

                          Aufpreis Wunschleistungen

                          • Einzelzimmer: 500 €
                          • Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
                          • Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 110 €
                          • Linienflug in der Premium Economy Class: auf Anfrage
                          • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage
                          • Bungalow-Zimmer in der Onjala Lodge: DZ 70 € / EZ 90 €
                          • Panorama Suite in der Onjala Lodge: DZ 110 € / EZ 40 €

                          Termine

                          • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
                          Namibia, Botswana, Simbabwe & Südafrika | Limpopo

                          Unterkünfte

                          • Sonnenuntergang auf der Onjala Lodge | © Harald Haas / Chamäleon
                            Namibia

                            Onjala Lodge-Zimmer

                            Die Onjala Lodge, geführt von Heiner Soltau, ist fantasievoll und zaunlos in einen 4.700 Hektar großen Wildpark integriert: freie Bahn für Bergzebras, Giraffen, Strauße, Kudus und andere Vertreter der Antilopenfamilie. Im Hauptgebäude, wie alles hier mit Naturmaterialien erschaffen, blickt man von den Balkonen der elf Lodge-Zimmer auf die Weiten der Ebene und kleine Gebirgsformationen der typisch namibischen Landschaft. Der Wanderpfad, auf dem über die Besonderheiten bestimmter Bäume informiert wird, kuschelige Sitzecken, zwei Pools und Zelda Soltaus revitalisierende Dampfduschen, Massagen und Anwendungen im ZenSations Spa runden den Aufenthalt ab. Zu Onjala gehört das Onjala Community Project. Liebevolle Kinderbetreuung und ein gemütliches Gemeinschaftshaus machen den Alltag der Onjala-Mitarbeitenden leichter. Die Chamäleon Stiftung unterstützt die Onjala Community seit 2018.

                            Zur Website
                          • Namibia

                            Etosha Omusati Lodge

                            Die rustikale Etosha Omusati Lodge liegt inmitten der Mopane-Wälder, nur wenige Kilometer entfernt vom Etosha-Nationalpark. Die geräumigen Safarizelte und Chalets garantieren umringt von Bäumen Privatsphäre und herrliche Ruhe. Erfrische dich im Pool, genieße den Blick von der Hochterrasse in die herrliche Weite oder das schmackhafte Dinner unter freiem Himmel am Lagerfeuer. Die Lodge wird zum Schutz der Umwelt ausschließlich mit Solarenergie betrieben.

                            Zur Website
                            • Ohange Lodge | © Ohange Lodge / Chamäleon
                              Namibia

                              Ohange Lodge

                              Die Ohange Lodge erwartet dich auf halber Strecke zwischen Otavi und Tsumeb in den Otavi-Bergen. In relaxter Atmosphäre wirst du hier von dem herzlichen Gastgeberpaar Karla und Justus Brits umsorgt. Die zehn strohgedeckten Natursteinbungalows sind in warmen Erdtönen mit traditionellen Elementen gestaltet. Vom Pool mit Schatten spendendem Patio schaut man direkt auf die Otavi-Berge. In der Sprache der Herero bedeutet »Ohange« so viel wie Frieden. Gemäß diesem Motto bietet die zwischen Marula- und Tambotibäumen errichtete Lodge mit fantastischen Blicken in die weite Landschaft und auf die von vielen Tieren frequentierte Wasserstelle Erholung pur.

                              Zur Website
                              • Shametu River Lodge | © Andreas Krone / Chamäleon
                                Namibia

                                Shametu River Lodge

                                Die Shametu River Lodge liegt direkt am Ufer des gemächlich dahinfließenden Okavango. Vom Haupthaus mit Rezeption, Restaurant und Souvenirshop führt der Weg hinunter zu den Bungalows und Luxuszelten. In den Zimmern sorgen warme Naturtöne für eine ruhige Atmosphäre, die urigen Möbel wurden aus Eisenbahnschwellen gefertigt. Zwischen den Bungalows und Zelten findest du eine große Sonnenterrasse mit Bar und Swimmingpool. Lass den Blick über den Fluss schweifen und lausche dem Grunzen der Flusspferde. Wir wünschen gute Unterhaltung!

                                Zur Website
                                • Namushasha River Lodge | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon
                                  Namibia

                                  Namushasha River Lodge

                                  Die Namushasha River Lodge empfängt dich im Ost-Caprivi am Kwando-Fluss. Ein bezaubernder Garten mit hohen Bäumen verleiht Namushasha eine fröhlich-ausgelassene Atmosphäre. Für dein leibliches Wohl und Entspannung sorgen das Restaurant mit bildschöner Aussicht auf den Fluss, ein Pool, die Bar und das Sundowner-Deck. Inmitten der Natur stehen afrikanisch-rustikal eingerichtete Bungalows. Von deiner privaten Terrasse blickst du auf die beeindruckende Flusslandschaft und kannst am Abend den zwitschernden Vögeln, quakenden Fröschen und anderen faszinierenden Naturgeräuschen des Caprivi-Zipfels lauschen.

                                  Zur Website
                                  • Chobe Safari Lodge | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon
                                    Botsuana

                                    Chobe Safari Lodge

                                    Die Chobe Safari Lodge liegt am gleichnamigen Fluss in Kasane, nur wenige Meter vom Tor zum Nationalpark entfernt. Die Lodge mit Pool, Restaurant und Bar erwartet dich mit herzlicher Atmosphäre und individuell dekorierten Zimmern. Auf dem weitläufigen Gelände posieren Grüne Meerkatzen gern als Fotomodelle, von der Terrasse blickst du auf das faszinierende Überflutungsgebiet des Chobe. Mit ein wenig Glück kannst du von hier aus Elefanten oder Flusspferde beobachten.

                                    Zur Website
                                    • Lucky Bush Camp | © Lucky Bush Camp / Chamäleon
                                      Botsuana

                                      Chobe Mopani Forest Lodge

                                      Die Chobe Mopani Forest Lodge liegt im Kasane Forest Reserve an einer ganz besonderen Wasserstelle genau auf der natürlichen Migrationsroute zwischen dem Hwange National Park in Zimbabwe und dem Chobe National Park in Botswana. Daher ziehen hier viele große und kleine Tiere durch dieses Gebiet und freuen sich über die Pause am Wasser. Auch du kannst dich über eine Pause freuen. Die Lodge ist in afrikanischer Tradition weitläufig und für das Leben »draußen« angelegt. Das Holzdeck zur Beobachtung der Tiere und Sterne nimmt dabei den zentralen Platz ein, der Pool ist gleich daneben. Im Hauptgebäude trifft man sich zum gemütlichen Beisammensein in der Bar und im Restaurant, lässt sich im Mini-Spa verwöhnen oder ersteht ein paar Souvenirs.

                                      Zur Website
                                      • Nata Lodge | © Nata Lodge / Chamäleon
                                        Botsuana

                                        Nata Lodge

                                        Der Nata Lodge verleihen große Palmen und Marulabäume eine besondere Busch-Atmosphäre – so bleibt die Safaristimmung auch nach den Abenteuern des Tages erhalten. Passend dazu übernachtest du in strohgedeckten Bungalows und gemütlichen Hauszelten mit eigener Terrasse. Die stilvolle Einrichtung ist überwiegend aus Holz gefertigt und in erdigen Tönen gehalten. Erfrische dich unter einer Außendusche oder in dem schönen Pool, mach es dir mit einem Drink bequem und lass dich am Morgen vom Gesang unzähliger Vögel wachzwitschern.

                                        Zur Website
                                      • Botsuana

                                        Cresta Bosele Hotel

                                        Das Cresta Bosele Hotel befindet sich in Selebi-Phikwe im Osten Botswanas. Die komfortablen Zimmer sind mit allem ausgestattet, was dich den Aufenthalt genießen lässt. Entspanne nach einem ereignisreichen Tag im üppig-grünen Garten mit kleinem Pool, in geselliger Runde mit einem kalten Getränk an der Hotel-Bar oder bei einem kleinen Stadtbummel in den nahegelegenen Geschäften und kleinen Lädchen.

                                        Zur Website
                                        • Mapesu Wilderness Camp | © Mapesu Wilderness Camp / Chamäleon
                                          Südafrika

                                          Mapesu Wilderness Camp

                                          Das Mapesu Wilderness Camp liegt im Mapesu Private Game Reserve am Rande des Mapungubwe-Nationalparks im Limpopo-Tal. Die Nacht verbringst du in aufregender Stille inmitten der Natur. Jedes der zehn äußerst komfortablen Hauszelte verfügt über ein gemütliches Bett und viel Privatsphäre – Badewanne und Regenwalddusche unter freiem Himmel inklusive. Von dort sind es nur wenige Meter zum Pool mit Bar, die zu einem stimmungsvollen Sundowner einlädt.

                                          Zur Website
                                          • Kubu Safari Lodge | © Dirk Bleyer / Chamaeleon
                                            Südafrika

                                            Kubu Safari Lodge

                                            Die Kubu Safari Lodge empfängt dich im privaten Guernsey-Naturreservat unweit des Krüger-Nationalparks. Die Gastgeber Nicole und Manfred Eickriede umsorgen ihre Gäste persönlich. Das ehemalige Farmhaus haben sie eigenhändig zur Lodge umgebaut. Jedes der rustikalen Zimmer hat eine eigene Veranda. Die Mahlzeiten werden frisch zubereitet und geben Einblicke in die südafrikanische Küche. Erfrische dich an heißen Tagen im großen Swimmingpool. Abends lässt sich bei einem Sundowner-Drink wunderbar das Treiben an der kleinen Wasserstelle beobachten. Steht dir der Sinn nach Verwöhnung, dann kannst du das hauseigene Spa mit Jacuzzi und Kneippbad (kostenfrei) sowie einer Sauna (gegen Gebühr) nutzen.

                                            Zur Website
                                            • Hannah Game Lodge | © Hannah Lodge / Chamäleon
                                              Südafrika

                                              Hannah Game Lodge

                                              Luftig verteilt an einem breiten Hang stehen die reetgedeckten Chalets der Hannah Game Lodge. Inmitten eines privaten Naturreservats gelegen, wird sie seit 1996 von den Kinnears mit viel Leidenschaft als Familienbetrieb geführt. Es gibt ein vorzügliches hauseigenes Restaurant und der Pool bietet dir dank der Hügellage einen grandiosen Blick auf die Busch-Landschaft mit ihren Giraffen und Straußen. Warzenschweine und Antilopen spazieren auch mal direkt vor deiner privaten Steinveranda vorbei.

                                              Zur Website
                                            • Namibia, Botswana, Simbabwe & Südafrika | Limpopo

                                              Verlängerungen

                                              Namibia, Botswana, Simbabwe & Südafrika | Limpopo

                                              Länderinfos für dein Reiseziel

                                              Bitte wähle deine Nationalität aus

                                              Deutschland Österreich Schweiz Luxemburg

                                              Aktuelle Informationen zum Thema Visum

                                              Du möchtest wissen, ob du ein Visum benötigst und wie du dieses beantragen kannst? Die Expertinnen und Experten unseres Partners Visum.de wissen die Antwort.

                                              Visa-Auskunft


                                              Noch mehr Fragen?

                                              Unsere Antworten auf deine häufigsten Fragen rund ums Thema Reisen.

                                              FAQ

                                              Namibia, Botswana, Simbabwe & Südafrika | Limpopo

                                              Berater Shortcuts