Äthiopien

Lalibela (18 Tage)

Aus einem Techtelmechtel der Königin Saba mit König Salomon entstand Menelik, der seinem Vater in Jerusalem die Bundeslade mit den Steintafeln der Zehn Gebote stahl. In der Kirche Maria von Zion zu Axum werden sie seither von einem Mönch bewacht. Gottes Simien-Gebirge, singende Quellen und Felsenkirchen, die mit Hilfe von Engeln gebaut wurden, haben einen kulturellen Reichtum hinterlassen, der sprachlos macht. Da vergehen auf einer einzigen Reise ein paartausend Jahre wie nix.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

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Regenwald
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Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Lalibela
Magische Momente

Highlights

  • Wanderung im Simien-Gebirge
  • UNSECO-Welterbe in Gondar
  • Bootstour auf dem Tana-See
  • Traditionelle Kaffeezeremonie
  • Felsenkirchen von Lalibela
  • Kochkurs in Lalibela
  • Projektbesuch im Edget Baandet Children Centre
  • Begegnungen mit den Sidama, Dorze und Kondo

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Ethiopian Airlines nach Addis Abeba und zurück
  • Inlandsflüge mit Ethiopian Airlines von Addis Abeba nach Gondar, von Lalibela nach Addis Abeba und von Arba Minch nach Addis Abeba
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage
  • 15 Übernachtungen in Hotels und Lodges
  • Täglich Frühstück, 4 x Mittagessen, 1 x Picknick, 16 x Abendessen
  • Bootsfahrt auf dem Tana-See bei Bahir Dar, Bootsfahrt auf dem Chamo-See bei Arba Minch
  • Geführte Wanderung im Simien-Mountains-Nationalpark
  • Traditionelle Kaffeezeremonie in der Heimat des Kaffees
  • Zuversicht erleben bei den Frauen der Former Women Fuel Wood Carriers Association
  • Zu Gast im Edget Baandnet Children Center
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • Seele-Liebe-Herz-Paket
  • 100 m² Regenwald auf Ihren Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
    • Bet Giyorgis Kirche in Lalibela | © Davor Lovincic, iStockphoto.com / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Felsenkirchen von Lalibela

      Die aus dem 12. Jahrhundert stammenden Felsenkirchen von Lalibela sollen laut einer Legende in nur 40 Jahren mit der Hilfe von Engeln aus den Felsen gemeißelt worden sein. Verschaff' dir selbst einen Eindruck von diesem Wunder!

      Reiseverlauf Reisedetails

      Abends in Frankfurt 1. Flug in die untergehende Sonne zur aufgehenden Sonne in Addis Abeba AF-ET-ST-AddisAbeba2. Italien in Äthiopien? Mit der Antwort nimmt diese Reise durch geheimnisvolle Schätze ihren Anfang. Im alten italienischen Stadtteil Piazza steht das Nationalmuseum, und dort liegt der älteste menschliche Knochenfund – die weltberühmte Lucy. Ein leuchtendes Beispiel jüngster Errungenschaften ist die Former Women Fuel Wood Carriers Association. Eine traditionelle Weberei, in der Frauen, die zuvor körperlich anstrengende Tätigkeiten verrichtet haben, auf ein besseres Leben vorbereitet werden. Den Italienern haben wir auch den Entwurf der Menbere-Selassie-Kirche zu verdanken, die sinnigerweise der Befreiung aus italienischer Besatzung gewidmet ist. Sie sehen bereits, dass Sie spannende Aussichten erwarten, zu denen ohne Zweifel der Blick vom 3.000 Meter hohen Plateau des Entoto-Berges auf die glanzvolle Hauptstadt Äthiopiens gehört.

      Morgenstimmung in den Semienbergen | © Petra-Elena Lang / Chamäleon

      Die geologische Aktivität des Ostafrikanischen Grabenbruchs hat die höchsten Berge und tiefsten Seen Afrikas entstehen lassen. Durch diese urgewaltige Landschaft fahren wir in das Simien-Gerbirge, das den seismografischen Ausschlägen eines Erdbebens der Stärke acht gleicht. Auf einer der Bergkuppen liegt unsere Simien Lodge AF-ET-UN-SIMIEN-LO. Sattsehen ist bei diesen Bildern nicht leicht, aber einen Versuch wert, bei einer Wanderung durch den Simien-Mountains-Nationalpark AF-ET-NA-SimienMountainsNationalpark3 4 in Begleitung von Dschelada-Pavianen und dem harmlosen Äthiopischen Wolf.


       

      The Abbys | © BremecR, iStockphoto.com / Chamäleon

      Unsere Fahrt nach Gondar AF-ET-ST-Gondar5 führt uns zurück in die Epoche des Kaisers Fasilidas, als die Stadt das kulturelle und religiöse Zentrum Äthiopiens war. Unzweifelhaft belegt durch die Festung, hinter deren meterdicken Mauern sich Paläste, Kirchen und Klöster verstecken. Stolze 70 mal 40 Meter misst die Badewanne des Kaisers mit einem Lustschlösschen in der Mitte, das vermuten lässt, dass hier mehr als nur geplanscht wurde. Heute dient das Becken den Taufzeremonien des Bischofs von Gondar. Liturgische Gesänge begleiten den Akt, der die Taufe Jesu Christi symbolisiert. Und wem noch Zweifel bleiben sollten, wie ernst es den äthiopischen Kaisern mit dem Christentum war, der folgt uns zum Abschluss des Tages in das »Kloster der Dreieinigkeit auf dem Berge des Lichts«. Die berühmten Wand- und Deckengemälde der Debre-Berhan-Selassie-Kirche gelten als die schönsten des Landes und werden hinter vorgehaltener Hand als die Sixtinische Kapelle Äthiopiens bezeichnet.

      Bahir Dar, Wasserfälle des blauen Nils | © BremecR, iStockphoto.com / Chamäleon

      Heute ist Sightseeing-Tag. Aber kein Museum, kein Denkmal steht auf dem Programm, nur die umwerfende Schönheit des Simien-Gebirges. Die Fahrt führt uns durch farbige Ebenen und ruhende Dörfer nach Bahir Dar AF-ET-ST-BahirDar6 7 am Tana-See. An seinem Ufer liegt das Kariftu Resort AF-ET-UN-KARIF-LO und ist doch nur wenige Schritte vom Trubel des Marktplatzes entfernt. Auf über 3.000 Quadratkilometern sammelt der Tana rund 30 Quellflüsse, die schließlich als Blauer Nil auf ihre lange Reise gehen. Uns genügen ein paar Hundert Meter für eine »Spritztour« entlang spektakulärer Wasserfälle. Doch seien Sie nicht überrascht, wenn uns paddelnde Priester in abenteuerlichen Schilfbooten begegnen. Sie steuern eine der Inseln an, wo in bröckelnden Klostermauern unfassbare Kunstschätze und Manuskripte des frühen Christentums verborgen sind. Ein paar davon dürfen wir aus nächster Nähe sehen. Quasi als sichtbarer Beweis für die Bücher der Bibel.


       

      Gemälde in Bahir Dar | © Chamäleon

      Wie eine Perlenkette dekorieren die Aussichtspunkte des ostafrikanischen Grabenbruchs unsere Fahrt in das einst bestgehütete christliche Geheimnis: Lalibela AF-ET-ST-Lalibela8, das in den Bergen versteckte Jerusalem Äthiopiens. Hier wurde im 12. Jahrhundert das Heiligste des Heiligsten aus dem Berg gehauen: ein Zentrum göttlicher Verehrung aus miteinander verbundenen Felsenkirchen, in deren Tunneln und Nischen sich so manches Schlupfloch für betende Priester verbirgt. Durch das Dorf Nakuto Leab tasten wir uns behutsam an das Heiligtum heran und beginnen mit dem Ende, dem letzten von König Lalibela erbauten Kloster Neakuto Leab.


       

      Mann vor der Felsenkirche Bet Abba Libanos in Lalibela | © Chamäleon

      Dann folgt die Zeit des ungläubigen Staunens. Die Felsenkirchen Bet Debre Sina und Bet Golgotha. Bet Maryam, die älteste, und Bet Medhane Alem, die größte der heiligen Hallen. Und schließlich Bet Giyorgis, das architektonische Prachtstück mit dem Grundriss eines Kreuzes. Vielleicht war die Vielzahl an architektonischen Stilen, kostbaren Kunstwerken und Reliquien in der Tat nur möglich, weil den Erzählungen nach Engel hernieder kamen, um dem König von Lalibela AF-ET-ST-Lalibela9 10 beim Bau zu helfen. Vielleicht finden wir die Antwort in einer der wenigen freistehenden Kirchen, Bet Emanuel, die als die schönste gilt, die jemals aus dem Fels geschlagen wurde. Vielleicht verrät uns die kleine, nicht ganz vom Felsen gelöste Bet Abba Libanos das Geheimnis der Engel. Vielleicht werden wir es nie erfahren, aber zurück bleibt das erhebende Gefühl, dieses Mysterium göttlicher Verehrung mit eigenen Augen gesehen zu haben.

      Kaffeezeremonie in Lalibela | © Chamäleon

      Der Langano-See AF-ET-SO-LanganoSee11 präsentiert sich wie immer im Rosé einer teuren Tagescreme und so wirkt er auch. Mineralien für die Haut in fetter Konzentration. Aber die den Teint belebende Wirkung wird es nicht gewesen sein, die 300 verschiedene Vogelarten veranlasst hat, sich in unmittelbarer Nachbarschaft niederzulassen. An den Seen Abijatta und Shalla sind beinahe die Hälfte davon endemisch, also hier geboren und in der spektakulären Landschaft des Ostafrikanischen Grabenbruchs geblieben. Damit das so bleibt, wurden 900 Quadratkilometer um die Seen zum Abijatta-Shalla-Nationalpark AF-ET-NA-AbijattaShallaNationalpark12 erklärt. Inklusive heißen Uferquellen, die außer Rosaflamingos, Schreiseeadlern und Marabus inzwischen auch dem Großen Kudu, der Grantgazelle und dem Afrikanischen Goldwolf gefallen.



       

      Pelikane und Störche | © Frank van den Bergh, iStockphoto.com / Chamäleon

      Wie jeden Morgen, wenn die Boote zurückkehren und die Fischer ihren Fang ausbreiten, stehen die Menschen schon mit Tüten am Hafen und zeigen auf das noch zappelnde Begehr. Dafür lohnt es sich, früh aufzustehen, und es bleibt auch noch Zeit für einen Test, wie wohl sich der Fisch im Langano-See gefühlt haben muss. Wohlfühlen ist auch das Stichwort im Jugendprojekt Edget Baandnet AF-ET-FP-EdgetBaandnet in Awassa AF-ET-ST-Awassa13. Weg von der Straße in die Geborgenheit einer neuen »Familie«, die mit »Live, Love and Learn« die Grundlagen für ein besseres Leben schafft. Die Hamburger Jörn Bernhardt und Gundi Brendes haben das Projekt zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, unterstützt von der Chamäleon Stiftung. Wir sind eingeladen, mehr über die segensreiche Arbeit und ihre Ergebnisse zu erfahren.


       

      Getreidespeicher | © Chamäleon

      Es ist fraglich, ob irgendwo auf der Erde die unterschiedlichsten Ethnien so dicht versammelt sind wie hier. Und so treffen wir auf unserer Fahrt nach Yirga Alem AF-ET-ST-YirgaAlem14 die Burji und die Sidama in den nach ihnen benannten Dörfern. Vorwiegend Landwirtschaft prägt das Leben der in Clans organisierten Volksgruppen und ihren unverzichtbaren Ensete-Pflanzen. Als Nahrung wie auch zur Herstellung von Seilen, Matten und Säcken. Anders beim Kaffeestrauch. Der liefert nur eines: das unnachahmliche Aroma einer äthiopischen Röstung. Heute wird probiert. Auf die Gefahr hin, dass Ihnen kein anderer Kaffee mehr schmeckt.

      Papyrusboot auf dem Awassa-See | © Chamäleon

      Wenn die Hühner aufstehen, sind die Fische schon tot. Also warten Sie nicht zu lange, wenn Sie von dem kleinen Fischmarkt am Awassa-See noch etwas mitbekommen wollen. Bevor sich das Kaiserreich Äthiopien ausdehnte, war das Land eine Ansammlung kleiner Volksstämme und Königreiche. Wolaytta, Alaba, Hadiyya sind heute weit verstreut, aber wo sie in eigenen Siedlungsgebieten leben, pflegen sie noch immer ihre Traditionen. So bauen die Dorze in den Guge-Bergen bei Arba Minch AF-ET-ST-ArbaMinch15 ihre Hütten als Bienenkörbe und backen Brot aus Ensete-Blättern. Was sie mit ihren Hütten machen, die regelmäßig von Termiten aufgefressen werden, das möchten sie uns persönlich zeigen.

      König der Konso | © Dr. Hansjoerg Klingenberger / Chamäleon

      Volkskunde zweiter Teil, denn ein Stück weiter östlich leben die Konso AF-ET-ST-Konso16. Eine strenge Dorfhierarchie verteilt die Aufgaben in der Gemeinde, zu denen auch die Herstellung einer Art Bier aus Mais gehört. Na denn zum Wohl, aber bitte erst nach unserer Audienz beim König, wenn er zu Hause ist, denn man tritt schließlich in stabiler Haltung vor seinen Gebieter. Bei der anschließenden Bootstour über den Chamo-See können Sie die Etikette wieder schleifen lassen, denn Krokodile und Nilpferde halten sich auch nicht daran.
       

      Konzo-Gebiet | © Chamäleon

      Was die »Vierzig Quellen« bedeuten, denn so die wörtliche Übersetzung von Arba Minch AF-ET-ST-ArbaMinch17, bedarf noch einer Klärung. Ihr Reiseleiter hat darauf erschöpfende Antworten, während Sie erschöpft – pardon: entspannt – im Garten Ihrer Unterkunft liegen und die tiefen Erlebnisse im Hochkulturland am Horn von Afrika noch einmal an sich vorbeiziehen lassen. Ein paar Stunden später startet Ihr Flieger Richtung Frankfurt 18. Drei Millionen Jahre weit weg von Lucy und ihren kaiserlichen Nachfahren.




       

      Bei der Kaffee-Zeremonie | © Gudrun Bruns / Chamäleon

      18 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -
      Los geht’s!

      Mit gepackten Koffern fliegen Sie nach Äthiopien.

      Bitte achten Sie beim Check-In am Flughafen darauf, dass Ihr Gepäck nur bis Addis Abeba durchgecheckt wird.
      2. Tag -
      Hauptstadt Addis Abeba

      Am Morgen landen Sie am Flughafen von Addis Abeba, wo Sie mit einem Lächeln empfangen werden. Sie werden zu Ihrer Unterkunft gebracht. Dort angekommen, können Sie erst mal in Ruhe frühstücken und sich darüber klarwerden, dass Sie nun endlich im Urlaub sind. Gestärkt und bereit, die Hauptstadt zu erkunden, ziehen Sie los ins Getümmel. Sie besichtigen das Nationalmuseum, wo unter anderem die weltberühmte Lucy ausgestellt ist – mit 3,2 Millionen Jahren einer der ältesten menschlichen Knochenfunde. Nachmittags besuchen Sie die Former Women Fuel Wood Carriers Association, eine Weberei mit angeschlossener kleiner Schule, in der Frauen, die zuvor gefährliche und körperlich anstrengende Arbeiten verrichtet haben, die Möglichkeit bekommen, ein sichereres und besseres Einkommen zu erzielen. Weiter geht die Erkundungstour und bringt Sie auf den Entoto-Berg, an dessen Fuß Addis Abeba liegt. Von hier oben überblicken Sie die gesamte Stadt, bevor Sie zum Abschluss des Tages ins Zentrum der Stadt fahren und die Dreifaltigkeitskirche besichtigen. Hier finden der letzte äthiopische Kaiser, Haile Selassie I., und viele weitere Mitglieder der kaiserlichen Familie ihre letzte Ruhe.

      Das Frühstück, Mittag- sowie Abendessen sind inklusive.

      Die Fahrstrecke beträgt in etwa 10 Minuten.
      Addis Abeba liegt auf einer Höhe von 2200m ü.d.M.
       

      Ihre Reiseleitung empfängt Sie außerhalb der Ankunftshalle an der Treppe zum Parkplatz. Bitte gehen Sie durch die Ankunftshalle nach draußen.
      3. Tag -

      Das Dach Afrikas

      Heute heißt es früh aufstehen, damit Sie Ihren Flug nach Gondar nicht verpassen. Von Gondar aus fahren Sie weiter bis ins Simien-Gebirge. Bereits 1979 wurde dieses spektakuläre Gebirgsmassiv unter den Schutz der UNESCO gestellt. Das Hochplateau aus altem Vulkangestein ist zerklüftet durch steile Klippen und abgrundtiefe Flusstäler, die dem Gebirge ihr charakteristisches Aussehen verleihen. Nach einer kurzen Mittagspause in Ihrer Unterkunft fahren Sie in die nahe gelegene Region Sankabar um sich ein bisschen die Beine zu vertreten. Während einer Wanderung zu den knapp 500 Meter hohen Jinbar Wasserfällen (einer der höchsten Wasserfälle Afrikas) haben Sie gute Chancen die endemischen Dschelada-Paviane zu beobachten, die nur in diesem Gebiet leben. Die langhaarigen Primaten sind an den Menschen gewöhnt und lassen sich völlig ungestört beim Grasen, Spielen und Kabbeln beobachten. Anschließend kehren Sie zurück zu Ihrer Unterkunft und haben die Gelegenheit das etwa 20 Minuten Fußmarsch entfernte Dorf zu besuchen. Sie können dort einen Blick in die kleine Schule werfen und lernen wie die traditionellen Injera-Fladen zubereitet werden. Eine tolle Gelegenheit um mehr über das Leben und den Alltag in dieser abgelegenen Region zu erfahren.

      Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind inklusive.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
      Sie übernachten in einer Höhe von etwa 3300m ü.d.M.

       

      Die Wanderung zu den Jinbar Wasserfällen ist bei einer durchschnittlichen Fitness gut zu bewältigen. Die Wanderung dauert ca. 3 Stunden (90 Minuten hin und 90 Minuten zurück) und wir empfehlen festes Schuhwerk und ggf. Wanderstöcke. Bitte sprechen Sie sich vorher mit Ihrer Reiseleitung ab, ob die Wanderung für Sie geeignet ist.

      Darüber hinaus empfehlen wir, warme Kleidung für die Übernachtung im Simien-Gebirge einzupacken. Nach Sonnenuntergang wird es mitunter recht kühl.

      4. Tag -
      Simien-Mountains-Nationalpark

      Am heutigen Tag haben Sie erneut Gelegenheit die atemberaubende Kulisse des Simien-Gebirges auf sich wirken zu lassen. Das Gebiet, in dem Sie sich aktuell befindet gehört zum Simien Mountains National Park, der schon 1966 eingerichtet wurde um die einzigartige Landschaft sowie die endemischen und besonders seltenen Tierarten zu schützen. Mit dem Tourbus fahren Sie zunächst in den östlichen Teil des Nationalparks und begeben sich dort zu Fuß auf die Suche nach dem seltenen Walia Ibex. Seit der Ernennung des Nationalparks konnte sich der Bestand dieser Steinbockart zwar kontinuierlich erholen, dennoch sind die Tiere stark gefährdet. Sie leben in Höhenlagen zwischen 2.800 und 3.400 Metern und sind enorm gute Kletterer. Da die Tiere so selten sind, können wir eine Sichtung nicht garantieren, doch schon allein für die Aussicht und die fantastische Landschaft lohnt sich der Ausflug. Bei guter Wetterlage können Sie außerdem einen Blick auf den Gipfel des Ras Dejen werfen. Mit 4.533 Metern ist er der höchste Berg Äthiopiens.

      Das Frühstück, ein Picknick sowie Abendessen sind inklusive.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
       

      Für den Ausflug empfehlen wir festes Schuhwerk und ggf. Wanderstöcke. Es handelt sich nicht um eine Wanderung wie am Vortag. Sie bleiben in der Umgebung des Chennek Camps und erkunden gemeinsam mit einem Nationalpark Ranger die Gegend (ca. 2-3 Stunden inklusive Picknick).

      5. Tag -
      Im altertümlichen Gondar

      Heute führt Sie der Weg zurück nach Gondar. Von der Mitte des 17. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Gondar die Hauptstadt sowie das kulturelle und religiöse Zentrum Äthiopiens. Sie unternehmen einen Rundgang durch die beeindruckende Festungsanlage Fasil Ghebbi, die seit 1979 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt und auch als »Camelot Afrikas« bezeichnet wird. Das Herzstück der Anlage ist der Palast des Kaisers Fasilidas aus dem Jahr 1632. Später sehen Sie das Bad des Fasilidas, ein von Ficusbäumen gesäumtes Bassin mit einem malerischen Burgturm. Zum Tauffest wird das Becken mit Wasser aus dem nahe gelegenen Kaha-Fluss gefüllt und vom Bischof von Gondar geweiht. Begleitet von liturgischen Gesängen und nicht selten in Ekstase versetzt, nehmen die Gläubigen anschließend ein Bad in dem heiligen Wasser, um an die Taufe Jesu Christi zu erinnern. Zum Ausklang dieses kulturreichen Tages besichtigen Sie die Klosterkirche Debre Berhan Selassie mit ihren berühmten Wand- und Deckengemälden. Sie zählen zu den schönsten im ganzen Land.

      Frühstück und Abendessen sind inklusive.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 125 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden.
      Gondar liegt auf einer Höhe von 2300m ü.d.M.
      6. Tag -
      Vorbei am Tana-See nach Bahir Dar

      Heute verlassen Sie Gondar und lernen eine weitere Landschaft des vielfältigen Äthiopiens kennen. Der Weg führt Sie vorbei an kleinen Dörfern und großen Feldern, die das Ostufer des Tana-Sees säumen. Sie halten bei einer kleinen Schule, um einen Einblick in den äthiopischen Schulalltag zu bekommen. Am späten Nachmittag erreichen Sie das Südufer des größten Sees in Äthiopien, wo die Stadt Bahir Dar liegt. Hier lädt der See förmlich dazu ein, bei einem kleinen Spaziergang am Ufer die Umgebung auf sich wirken zu lassen.

      Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
      Bahir Dar liegt auf einer Höhe von 1800m ü.d.M.
       

      Der Schulbesuch findet möglicherweise an einem anderen Tag statt. Ihr Guide entscheidet vor Ort, an welchem Tag und in welcher Schule der Besuch am besten stattfinden kann.

      7. Tag -
      Der Blaue Nil

      Nach einem entspannten Start in den Tag besuchen Sie die beeindruckenden Wasserfälle des Blauen Nils, die zwischen sanften Hügeln ca. 40 Meter in die Tiefe stürzen. Sie erkunden die Umgebung bei einer etwa eineinhalb stündigen Wanderung und sehen das Naturschauspiel aus verschiedenen Blickwinkeln. Zurück am Tana-See, in dem der Blauen Nil entspringt, steht eine Bootsfahrt auf dem Programm. Die Fahrt vorbei an mehreren kleinen Inseln wird Ihnen das Gefühl bescheren, eine Zeitreise in die Vergangenheit zu machen. Einen persönlichen Eindruck dürfen Sie sich dann auf der Zeghe-Halbinsel verschaffen. Hier gehen Sie von Bord und schauen sich das Kloster und die Klostermauern von nahem an. Die Klöster in dieser Region bergen uralte Kunstschätze, Manuskripte sowie Kreuze und spielen eine wichtige Rolle in der mit dem Christen- und dem Judentum verwobenen Geschichte des Landes. Nach der Erkundung der Insel noch eine kurze Fahrt ans Ufer, wo Sie vielleicht schon mit dem Duft von Kaffee empfangen werden. Denn Sie beschließen den Tag mit einer traditionellen Kaffeezeremonie.

      Das Frühstück sowie das Abendessen sind inklusive.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
       

      Für die Wanderung empfehlen wir festes Schuhwerk, da es auf dem unebenen Pfad mitunter etwas rutschig werden kann. Ein gewisses Maß an Trittsicherheit ist erforderlich. Bitte sprechen Sie sich vorher mit Ihrer Reiseleitung ab, ob die Wanderung für Sie geeignet ist.
      8. Tag -
      Die heilige Stadt Lalibela
      Sie verlassen Bahir Dar in Richtung Osten, auf geht’s nach Lalibela! Die versteckt in den Bergen liegende Stadt wurde einst zu Ehren Gottes als äthiopisches Jerusalem errichtet und ist heute ein beliebter Wallfahrtsort. Zur Einstimmung besuchen Sie das etwas außerhalb von Lalibela gelegene Neakuto-Leab-Kloster, das der letzte Kaiser von Lalibela in einer halboffenen Höhle erbauen ließ. Von der Hauptstraße aus laufen Sie zunächst durch das Dorf und folgen anschließend einem kleinen Feldweg hinunter bis zum Kloster. Hier haben Sie Zeit, die Umgebung zu genießen, oder Sie wandern noch etwas weiter hinauf auf den Berggipfel mit einem tollen Ausblick ins Tal. Unterwegs sollten Sie Ausschau nach hier beheimateten Vogelarten wie Glanzstaren und Nektarvögeln halten.
      Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 320 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 8 Stunden. Auf der Fahrt legen Sie immer wieder Fotostopps und Erholungspausen ein.
      Lalibela liegt auf einer Höhe von 2500m ü.d.M.

      9. Tag -
      Die Kirchen von Lalibela
      Die aus dem 12. Jahrhundert stammenden Felsenkirchen von Lalibela sollen laut einer Legende unter dem gleichnamigen König in nur 40 Jahren mit der Hilfe von Engeln aus den Felsen gemeißelt worden sein. Sie repräsentieren verschiedene architektonische Stile und beherbergen kostbare Gemälde und Reliquien, die für äthiopische Christen von großer Bedeutung sind. Tunnel verbinden die Höfe der Kirchen miteinander, und die umliegenden Felsen bergen so manches Schlupfloch für lesende oder betende Priester. Da alle elf Kirchen an einem Tag zu viel des Guten wären, besuchen Sie zunächst die Felsenkirchen der nordwestlichen Gruppe: Bet Debre Sina und Bet Golgotha, Bet Maryam und Bet Medhane Alem, die größte Kirche von Lalibela. Etwas entfernt von der nordwestlichen Gruppe besichtigen Sie zum Abschluss des Tages die beeindruckende Kirche Bet Giyorgis, deren Grundriss die Form eines Kreuzes hat. Nach so viel Input haben Sie nun eine Pause verdient. Nutzen Sie den freien Nachmittag zum Faulenzen und lassen Sie das bisher Erlebte Revue passieren.
      Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
      10. Tag -
      Lalibela

      Der Tag beginnt mit der Besichtigung von weiteren Felsenkirchen: Bet Gabriel Raffael, die teilweise eingestürzte Bet Marqorewos, die freistehende Bet Emanuel und die kleine, nicht ganz vom Felsen gelöste Bet Abba Libanos im Südosten der Stadt. Von Bet Gabriel Raffael und Bet Marqorewos wird angenommen, dass sie ursprünglich Teil einer großen Palastanlage waren und erst später zu Kirchen umfunktioniert wurden. Die perfekt ausgewogene Bet Emanuel hingegen ist ein Paradebeispiel axumitischer Baukunst und gilt als eine der schönsten aus dem Fels geschlagenen Kirchen überhaupt. Nach einem Rundgang über das Gelände und einer ausführlichen Inspektion der Kirchengebäude sind Sie am Nachmittag zu einer privaten Kaffeezeremonie eingeladen, ein Ausdruck der äthiopischen Gastfreundschaft. Am Abend tauchen Sie bei einem Kochkurs unter fachkundiger Anleitung und mit viel Spaß in die Geheimnisse der äthiopischen Küche ein.

      Frühstück und Abendessen sind inklusive.
      11. Tag -
      Über Addis Abeba zum Langano-See

      Gegen Mittag fliegen Sie von Lalibela zurück nach Addis Abeba. Sie verweilen allerdings nicht lange in der Stadt, denn es geht direkt weiter in Richtung Süden zum Langano-See. Hier werden Sie am frühen Abend ankommen. Wundern Sie sich nicht: Durch die hohe Konzentration an Mineralien ist das Wasser des Sees rötlich gefärbt und fühlt sich sehr weich und seifig an. Genießen Sie nach Ihrer Ankunft den Blick auf den See, spazieren Sie am Ufer entlang oder relaxen Sie in der Unterkunft - ganz nach Ihrem Ermessen.

      Das Frühstück, das Mittag- und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
      Der Langano-See befindet sich auf einer Höhe von 1500m ü.d.M.

      12. Tag -
      Abijatta-Shalla-Nationalpark
      Nur einen Katzensprung von Ihrer Unterkunft entfernt liegt der Abijatta-Shalla-Nationalpark, der die beiden gleichnamigen Seen Abijatta und Shalla schützt. Diesen gilt es am Vormittag zu erkunden. Den höchsten Punkt des Nationalparks markiert mit 2.056 Metern der Mount Fike, der genau zwischen den beiden Seen liegt. Abijatta und Shalla liegen zwar nah beieinander, dennoch unterscheiden sie sich stark voneinander, wie Sie sehen werden. Der sehr flache Abijatta-See, der oft nur wenig Wasser besitzt, steht in einem starken Kontrast zum tiefen und wasserreichen Shalla-See. Lassen Sie sich von der unberührten Natur, den steilen schwarzen Felsen sowie den heißen Quellen am Ufer beeindrucken. Mit etwas Glück zeigen sich auch die zahlreichen im Park lebenden Vogelarten oder auch Affen und Gazellen. Der Nachmittag lässt sich hervorragend am Langano-See verbringen. 
      Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
      13. Tag -
      Awassa und Yirga Alem

      Der Vormittag gehört noch einmal ganz Ihnen. Machen Sie das, wonach Ihnen der Sinn steht: Schlafen Sie aus, spazieren Sie am See oder gehen Sie noch einmal baden. Nach dem Mittagessen geht es dann weiter zu neuen Abenteuern. In Awassa besuchen Sie das Projekt Edget Baandnet Children Center e.V., ein von Hamburgern gegründetes Jugendprojekt. Dieses baut kostengünstig Schulen in der Region, betreibt ein Waisenhaus und kümmert sich um Straßenkinder. Vom Erfolg des Projektes können Sie sich heute selbst ein Bild machen. Anschließend geht es auf direktem Wege nach Yirga Alem, einem beschaulichen Ort inmitten eines wichtigen landwirtschaftlichen Anbaugebietes. Hier werden Sie die nachfolgenden zwei Nächte verbringen.

      Das Frühstück und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden.
      Yirga Alem befindet sich auf einer Höhe von 1800m ü.d.M.

       
      In der Aregash Lodge sind evtl. keine Einzelzimmer mit Badezimmer vorhanden. In diesem Fall übernachten Sie in einem Einzelzimmer mit Gemeinschaftsbad.
      14. Tag -
      Die Sidama und Yirga Alem

      Lernen Sie das Leben des Sidama-Volkes, welches vier Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht, kennen. Die Menschen hier leben vorwiegend von traditioneller Landwirtschaft auf terrassierten Feldern mit künstlicher Bewässerung sowie intensiver Düngung und bewirtschaften ihre Felder gemeinschaftlich mit dem Volk der Burji. Wichtigstes Anbauprodukt der Region ist die Ensete-Pflanze, ein Bananengewächs, dessen Stamm als Nahrung und dessen Fasern zur Herstellung von Seilen, Matten und Säcken verwendet werden. Bei den Sidama spielt zudem der Kaffeeanbau eine wichtige Rolle. Auf einer Kaffeeplantage werden Sie am Nachmittag in einige Geheimnisse des Kaffeeanbaus und der -verarbeitung eingeweiht und um Ihren Besuch abzurunden, pflanzen Sie zum Schluss Ihren eigenen Kaffeestrauch.

      Das Frühstück und Abendessen sind inklusive.
      15. Tag -
      Fischmarkt am Awassa-See und Weiterreise nach Arba Minch
      Der heutige Morgen führt Sie auf den kleinen Fischmarkt am Awassa-See. Mit etwas Glück ist das Treiben noch in vollem Gange und die Fischer sind lautstark am Handeln und Feilschen. Bei einem kurzen Spaziergang am Ufer des Sees können Sie das Treiben und die Umgebung auf sich wirken lassen. Mit einem letzten Blick auf diese Kulisse verabschieden Sie sich vom Awassa-See, und weiter geht die Reise in Richtung Südwesten. Sie passieren die Siedlungsgebiete der Wolayta, Alaba und Hadiya. Das Volk der Dorze ist bekannt für seine bienenkorbförmigen Hütten aus geflochtenem Bambus sowie für seine traditionell gewebten, farbenfrohen Stoffe, die in ganz Äthiopien begehrt sind. In den Guge-Bergen außerhalb von Arba Minch besuchen Sie ein Dorf der Dorze und können bei einem Rundgang die einzigartige Bauweise ihrer Behausungen bewundern. Die runden Hütten werden sehr hoch gebaut und regelmäßig von unten abgehackt, da sie immer wieder von Termiten angefressen werden. Je kürzer die Hütte, umso älter ist sie.
      Das Frühstück, Mittag- sowie Abendessen sind inkludiert.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 250 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden.
      Arba Minch befindet sich auf einer Höhe von 1300m ü.d.M.
       

      Sollten Sie aufgrund der Straßenverhältnisse erst spät in Arba Minch ankommen, wird der Besuch der Dorze auf den nachfolgenden Tag verschoben.
      16. Tag -
      Konso und Bootsfahrt auf dem Chamo-See
      Sie brechen früh auf zum südlich liegenden kleinen Ort Konso, der zwischen grünen und fruchtbaren Berghängen liegt. Das gleichnamige Volk ist unter anderem bekannt für die terrassierten Felder und seinen besonderen Totenkult. Sie schnitzen große Holzfiguren, Waka genannt, die sie zur Erinnerung an die Verstorbenen aufstellen und in denen die Geister der Toten weiterleben können, so der Glaube. Anschließend erkunden Sie das Dorf in Begleitung eines lokalen Führers und erfahren viel über die Lebenswelt der Konso. Zurück in Arba Minch gehen Sie am Nachmittag am krokodil- und nilpferdreichen Chamo-See an Bord eines Bootes und unternehmen eine ca. eineinhalb stündige Tour. Außerdem sind hier viele Wasservögel zu beobachten, es lohnt sich also, Fernglas und Kamera bereitzuhalten. Den Tag lassen Sie gemütlich in Ihrer Unterkunft ausklingen.
      Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden.

      17. Tag -
      Abschied nehmen und Rückflug

      Nun neigt sich die Reise langsam dem Ende zu. Verbringen noch ein paar Stunden ganz entspannt in Ihrer Unterkunft und lassen Sie Ihre gesammelten Erlebnisse im Hochkulturland am Horn von Afrika in Ruhe Revue passieren. Am späten Vormittag werden Sie zum Flughafen in Arba Minch begleitet und fliegen zurück nach Addis Abeba. In Addis haben Sie die Gelegenheit ein paar letzte Souveniers zu kaufen. Zum gemeinsamen Abschiedsessen geht es in ein lokales, heimeliges Restaurant in der Nähe des Flughafens, bevor dann am späten Abend der Abflug ruft.

      Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis inkludiert.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 40 Minuten.
       
      In Addis Abeba steht ein Tageszimmer für Sie bereit, damit Sie sich vor dem Heimflug etwas ausruhen und erfrischen können.
      18. Tag -
      Willkommen zu Hause
      Mit vielen schönen Erinnerungen, aber bestimmt auch mit Vorfreude auf das eigene Zuhause, landen Sie auf Ihrem Zielflughafen und reisen von dort weiter in Ihren Heimatort.
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      Termine & Preise

      Leistungen

      Aufpreis Wunschleistungen

      • Einzelzimmer: 600 €
      • Abflughafen: DE ab 200 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
      • Linienflug in der Business Class: ab 2.600 €

      Termine

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      Unterkünfte

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      Verlängerungen

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