Frankreich

Provence (10 Tage)

Na klar, Pastis und vorzügliche Weine wird es auch geben. Nachhaltiger berauschend sind jedoch die in Ockerfarben getauchten Städtchen der Provence, die mediterranen Lichtspiele an der Küste und blauen Stunden mit Blick auf Papstpaläste und Burgruinen. Ganz zu schweigen vom Tanz auf der Brücke in Avignon, Flamingos in der Camargue und friedvollen Klostergärten zwischen Olivenhainen und Lavendelfeldern.

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
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entpricht
Regenwald
29m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
66%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
51%
Flug
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Unterkunft
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Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Magische Orte

Reiseroute

Übernachtungen

Highlights

  • Romantischer Spaziergang an der Promenade von Nizza
  • Mit dem E-Bike durch die Camargue
  • Die Alte Römerstadt Arles
  • Bootsfahrt in den Calanques
  • Abtei-Besuch bei Notre-Dame de Senanque
  • Verkostung auf einem Bio-Weingut

Leistungen

    • Lavendelduft zum Mitnehmen | © Ben Kerckx, Pixabay / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Die Sinne verwöhnen auf der Lavendel-Farm

      Der Duft der Provence ist der Duft von Lavendel. Rund um das Städtchen Sault liegt das Hauptanbaugebiet dieser betörenden Aromapflanze und hier befindet sich auch die familiengeführte und ökologisch betriebene Farm und Destillerie Aroma’Plantes. Atme tief ein und genieße den Besuch mit all deinen Sinnen.

      Reiseverlauf Reisedetails

    • Hotel des Augustins | © Hotel des Augustins / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Hotel des Augustins

      Unterkünfte

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Frankreich-Reise »Provence« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

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      FAQ

      Du hast ja recht, ist verdammt kurz so ein Flug zum Aéroport Marseille EU-FR-ST-Marseille1. Reicht jedenfalls hinten und vorne nicht, um sich die Geschichte der ältesten Stadt Frankreichs draufzupacken, mit all ihren griechischen Seefahrern, Keltenstämmen, Römern, Westgoten, Ostgoten und Franken. Also entspanne einfach, genieße beim Anflug den Blick auf das funkelnde, saphirblaue Mittelmeer und sage »Bonjour« zu Südfrankreich. Dem Sog des alten Hafens Vieux Port zu widerstehen, ist dann so unmöglich wie unsinnig. Dieses einzigartige mediterrane Licht, das es nur an den Hafenstädten des Mittelmeers zu geben scheint. Der Geruch von Salzwasser. Das fröhliche französische Gemurmel in den Cafés und alten Gassen. Und in den verführerischen kleinen Restaurants warten Seeteufel, Drachenköpfe und andere Meeresungeheuer, während die Sonne hinter der über allem thronenden Basilika Notre-Dame de la Garde untergeht, Himmel und Stadt in prächtiges Orange tauchend.

       

      Fischer im Hafen von Marceille | © djedj, Pixabay / Chamäleon

      Im Morgenlicht sieht die Basilika schon wieder ganz anders aus. Wie fit du bist, findest du beim Besteigen des Hügels heraus. Oder du schummelst und nimmst den kleinen Zug. Was keinesfalls geschummelt ist: die Aussicht auf die ockerfarbene Altstadt, den Hafen und das Meer. In Le Panier, dem Altstadtbezirk, herrscht eine seltsam dörfliche Idylle. Während du auf dem Kopfsteinpflaster der engen Gassen und Treppenwege spazierst, füllen sich auf den kleinen Plätzen zaghaft die Cafés, ein Maler zeichnet die Fassade eines alten Hauses und die Akkordeonspielerin haucht »Je ne regrette rien«. Du wirst den Abschied von Marseille und die Fahrt nach Cassis EU-FR-ST-Cassis2 auch nicht bereuen.

      Notre-Dame de la Garde thront über Marceille | © Julian Hacker, Pixabay / Chamäleon

      Die Bucht von Cassis ist nämlich malerisch und lädt zum Verweilen ein. Du lehnst höflich ab und setzt die Seemannsmütze auf. Denn die Calanques de Cassis EU-FR-NA-Calanques3 vom Boot aus zu betrachten, ist wie Träumen mit offenen Augen: fjordesque Küstenlandschaften mit steilwandigen Kalksteinfelsen, die aus dem zarttürkisfarbenen Wasser ragen. Wenn alle Mitreisenden davon überzeugt werden konnten, dass es noch besser werden kann, geht es an Land weiter in Richtung Norden. Vorbei an der Montagne Sainte-Victoire, dem Gebirgszug, für den Paul Cézanne seinem geliebten Paris dauerhaft und ohne jede Reue untreu geworden ist. Einen weiteren Gebirgszug später wirst du zugeben müssen, dass das Wort »Klischee« zurecht französische Wurzeln hat. Denn hier wechseln sich Lavendelfelder und üppige Weinberge mit verschlafenen Dörfern ab, die in den unverwechselbaren Ockertönen schimmern, bis wir in Aix-en-Provence EU-FR-ST-Aix-en-Provence4 einreiten. In der Hauptstadt der Provence studiert und spaziert es sich außerordentlich gut. Zum Studieren haben wir keine Lust. Also gesellst du dich zu der Aixer Bourgeoisie und flanierst, wo Cézannes Augen diesen ganz besonderen Blick für Farben entwickelt haben müssen.

      Ausflugsboote in der Calanque | © ISHM, Unsplash / Chamäleon

      Und wo wir gerade bei Farben sind: Dass so viele provenzalische Gebäude und Gefäße in eigentümlichen Farbtönen von Sonnengelb bis Feuerrot erstrahlen, ist kein Zufall. Das weißt du spätestens, wenn du die beeindruckenden Ockersteinbrüche von Roussillon gesehen hast, jahrhundertelang der Pigmentversorger der Provence. Lavendel und Provence – das ist wie Asterix & Obelix, Laurel & Hardy, Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer. Das eine ist ohne das andere einfach nicht denkbar. Wenn die Extrakte dieses Lippenblütlers tatsächlich auch als Stimmungsaufheller wirken, liegt der Verdacht nahe, dass der Eigenverbrauch des Honigs in Gordes sehr hoch ist, genauer gesagt in der ansonsten asketisch strengen Abtei Notre-Dame de Sénanque. Erfragen wir bei den Honigkuchenpferden des eigentlich asketischen Zisterzienserordens.

      Ockerfelsen von Roussillon | © Trude55, Pixabay / Chamäleon

      Das Gegenteil von asketisch ist Avignon EU-FR-ST-Avignon5. Die UNESCO hat hier keine Haare gespalten und kurzerhand das ganze Ensemble aus märchenhafter Altstadt, Pont d’Avignon und Papstpalast unter ihre Weltkulturerbe-Fittiche genommen. Aber Moment mal: Papstpalast? Der gehört doch nach Rom. Stimmt schon, nur nicht, wenn die Päpste Franzosen sind. Und so entstand hier auf dem Fundament gottesfürchtiger Bescheidenheit das größte gotische Bauwerk der Welt: monumental, wehrhaft, majestätisch. Die weltliche Leichtigkeit holst du dir dann am besten, wie Generationen vor dir, mit einem traditionellen Brücken-Tänzchen zurück: Sur le pont d’Avignon. In den Alpillen bestätigst du dir qua Geschmacksknospen das nächste Klischee über die Provence: fantastisches Olivenöl. Das wussten auch schon die alten Römer von Glanum. 

      Lavendelfeld bei Sault | © David Kooijman, Pixabay / Chamäleon

      Warum der Meister des Lichts sein Herz an Arles verlor, ahnst du schon, wenn du am Morgen ankommst. Wieso van Gogh hier auch sein Ohr gelassen hat, bleibt allerdings für immer ein Geheimnis. (In Wirklichkeit war es nur ein Ohrläppchen, das er dann seinem liebsten Freudenmädchen Rachel geschenkt haben soll.) Du selbst brauchst deine Ohren lediglich, um zu erfahren, wie viele Orte die UNESCO in der ehemaligen römischen Provinzhauptstadt für Welterbe hält. So viel Schönheit hält ja keiner aus. Du brauchst jetzt was Wildes. Also auf in die Camargue EU-FR-SO-Camargue6 und in den Sattel eines temperamentvollen Gauls. Na gut, ein leichter zu reitendes E-Bike taugt auch, um die Seen und Sümpfe, Salzfelder und Sanddünen, frei laufenden Pferdeherden, schwarzen Stiere und Flamingos zu bestaunen. Äh, Flamingos?! Ja, keine Fake News. Außerdem flattern in diesem Biosphärenreservat noch fünfhundert weniger angeberische Vogelarten umher. Aber Vorsicht, dass kein beflügeltes Räuberlein dir die Kostbarkeiten streitig macht, die du am Ende probierst.

      Brücke und Papstpalast in Avignon | © Gilles Lagnel, Pixabay / Chamäleon

      Lavendel-Love Teil 367: Seit fünf Generationen ist die Familie Agnels im Herzen des Luberon schon mit dem Destillieren der Blüten beschäftigt. Sieht aus wie Bio, riecht wie Bio, heilt wie Bio. So wie das ganze Plateau von Valensole, wo zur richtigen Zeit alljährlich die Lavendelfelderpostkartengemälde entstehen. Nimm die Schönheit des kleinen Bergdorfs Moustiers-Sainte-Marie EU-FR-ST-Moustiers-Sainte-Marie7 einfach hin, auch wenn es dir wieder mal so vorkommt, als wären Stadtmauer und Kapelle, Aquädukt und Brunnen sowie die Pastelltöne nur Kulisse eines französischen Films. Und nein, das ist kein bemaltes Geschirr, das ist Fayence genanntes Keramikhandwerk, das schon Picasso bei seinem Aufenthalt hier zu schätzen wusste. 

      Flamingos im Schwemmland der Camargue | © gayulo, Pixabay / Chamäleon

      Die Verdonschlucht EU-FR-ST-Verdonschlucht8 ist 700 Meter tief und der größte Canyon Europas, aber lass dich bloß nicht dazu verleiten, ihn Grand Canyon zu nennen. Amerikanisierungen mag man hier nicht besonders. Ganz unter uns gesagt, zeigen die steilen Kalksteinklippen tatsächlich ähnliche Ausmaße, Fluss und Seen haben sich dazu auch noch karibische Farben geborgt. In Castellane wird klar, dass du in den französischen Alpen bist. Auf dem Berg thront hochnäsig die Kapelle Notre-Dame du Roc. Apropos Nase: Flower-Power-Felder mit Jasmin, Rose, Veilchen, Tuberosa und Lavendel kündigen das beschauliche Grasse an, Welthauptstadt des Parfüms. Wir duften also entsprechend, als wir später in Nizza eintreffen.

      Amphitheater in Arles | © snail_makes_art, Pixabay / Chamäleon

      Früher war in Nizza EU-FR-ST-Nizza9 gar nichts los. Die Fischer gingen friedlich ihrem Tag- und Nachtwerk nach, bis plötzlich ein englischer Arzt auf die Idee kam, wettergebeutelte Inselaristokraten zur Klimatherapie hierherzuschicken. Die Probleme hast du nicht, aber so ein Spaziergang an der Promenade des Anglais tut trotzdem gut. Dass dir das alles ein wenig italienisch vorkommt, liegt daran, dass Architekten aus Turin Nizza entworfen haben. Trotz all des Mittelmeerpomps zieht es uns doch wieder hinaus aus der Stadt: Der Panoramablick von Tourrettes-sur-Loup und die kleinen verwinkelten Gässchen fassen ein letztes Mal die Schönheit Südfrankreichs zusammen. Und so stoßen wir am Abend ein letztes Mal auf deine hoffentlich baldige Rückkehr in eine der schönsten Regionen Europas an. Und falls du nicht noch ein paar Tage dranhängst, wartet am nächsten Morgen in Nizza dein Flieger nach Hause 10.

      Blick auf Les-Baux-de-Provence | © Jaakko Kemppainen, Unsplash / Chamäleon

      10 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -

      Willkommen in der Provence!

      In Frankreich sagt man »on y va« – los geht’s! Mit gepackten Koffern begibst du dich zum Flughafen, von wo aus du in die Provence startest. Vielleicht kannst du schon aus dem Flugzeug heraus einen kurzen Blick auf das tiefblaue Mittelmeer erhaschen, bevor du am Flughafen von Marseille landest. Hier wirst du abgeholt und in deine Unterkunft im Herzen der Stadt gebracht. Der Rest des Tages steht zu deiner freien Verfügung. Wie wäre es schon mal mit einem Spaziergang zum Vieux Port – dem alten Hafen –, an dem das Leben nur so pulsiert?
       

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.

      Du wirst am Flughafen vom Busfahrer erwartet, der dich ins Hotel bringt. Die Reiseleitung triffst du morgen im Hotel.

      Hotel Marsiho by HappyCulture

      Das Hotel Marsiho liegt im belebten Herzen von Marseille, ideal gelegen zwischen dem Vieux Port und der historischen Altstadt. Ein Hingucker in den Zimmern ist die farbenfrohe Tapete, die dem Raum einen modernen Charme verleiht. Der alte Hafen mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants ist fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen.

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      •  | © Hotel Marsiho by HappyCulture / Chamäleon
        2. Tag -

        Marseille – die älteste Stadt Frankreichs

        Nutze die Gelegenheit und stärke dich beim Frühstück, denn der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Erkundung von Frankreichs ältester und zweitgrößter Stadt. Bereits im Jahre 600 v. Chr. landeten hier griechische Siedler und gründeten den Handelsposten Massalia. Eine markante Erscheinung, die dir sicherlich bereits aufgefallen ist, ist die Basilika Notre-Dame de la Garde, die hoch über der Stadt thront und nahezu immer im Blickfeld ist. Ein Spaziergang zu diesem Hügel wird dich zweifellos mit einem beeindruckenden Panoramablick belohnen, vielleicht sogar mit Sicht bis zur Frioul-Insel. Bis zum heutigen Tag bleibt der Hafen das pulsierende Herz der Stadt. Als nächstes führt dich dein Weg in das nahe gelegene Altstadtviertel, das unter dem Namen Le Panier bekannt ist. Dieses geschichtsträchtige Viertel wird dich mit seinen verwinkelten Gassen und Ateliers verzaubern, in denen verschiedenste Kunsthandwerke hergestellt und verkauft werden. Am Nachmittag steht die Bewunderung der Grotte Cosquer auf dem Programm. Im Jahr 1985 entdeckte Henry Cosquer mitten im Nationalpark der Calanques den Eingang zu einer der mysteriösesten Grotten der Welt. In einer Tiefe von 37 Metern erkundete der erfahrene Taucher auf gut Glück 150 Meter unterirdische Gänge, bis er in einer Höhle auftauchte und sich in einer prähistorischen Grotte befand! Dort entdeckte er mehr als 500 Zeichnungen von Meeresbewohnern und Handabdrücken - Schätze, die seit über 20.000 Jahren verborgen waren und nun der Welt bekannt gemacht und dokumentiert wurden! Die Grotte ist die dritte Nachbildung einer prähistorischen Grotte nach Lascaux und Chauvet.

        Das Frühstück und das Abendessen sind inkludiert.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 km.

        Bitte halte dich um 09:00 Uhr in der Lobby bereit. Du triffst dort deine Reiseleitung.

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        3. Tag -

        Cassis und die malerischen Calanques

        Nach dem Frühstück fährst du nach Cassis und dort machst du einen kleinen Rundgang durch diesen kleinen mediterranen Fischereihafen. Der malerische Hafen ist von pastellfarbenen Gebäuden, Straßencafés und Restaurants umgeben. Heutzutage ist Cassis besonders für seine Calanques bekannt - fjordähnliche Buchten mit glasklarem Wasser, eingebettet zwischen malerischen Felsklippen. Im Jahr 2012 wurde hier Frankreichs jüngster Nationalpark gegründet, der knapp 88.000 Hektar Land sowie 141.000 Hektar Meeresgebiet umfasst. Auf einer Bootstour kannst du die schönsten dieser Buchten bewundern. Am Nachmittag verabschiedest du dich von der Küste und fährst Richtung Norden. Unterwegs besuchst du ein Weingut und kannst die edlen Tropfen selbstverständlich auch verkosten. Dann geht es weiter durch die eindrucksvollen Landschaften der Provence. Lavendelfelder, Weinberge, Pinienwälder, zerklüftete Felsen und hier und da ein pittoreskes Örtchen prägen das Landschaftsbild. In den nächsten Tagen wirst du mehr von dieser malerischen Region erkunden. Sobald du in Aix-en-Provence angekommen bist, kannst du bei einem kleinen Spaziergang die Stadt erkunden.

        Das Frühstück und das Abendessen sind heute inklusive.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 km.

        Bei schlechtem Wetter kann die Bootstour nicht stattfinden. Alternativ besuchst du dann das Küstenstädtchen Le Castellet.

        Hôtel des Augustins

        Das Hôtel des Augustins liegt im Herzen von Aix-en-Provence, nur wenige Schritte vom berühmten Cours Mirabeau und Place de la Rotonde entfernt. Das Hotel bietet eine einzigartige Kombination aus Geschichte und Moderne, denn das Hotel wurde in den Räumlichkeiten der ehemaligen Kapelle eines Augustinerklosters erbaut. Insbesondere in der Lobby sind die Relikte aus dieser anderen Episode, wie die Gewölbedecke und die bunten Kirchenfenster, erhalten geblieben. Kombiniert mit klassisch-modernem Mobiliar, das sich auch in den Zimmern fortführt, ergibt sich somit ein ganz besonderer Charme.

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        • Hotel des Augustins | © Hotel des Augustins / Chamäleon
          4. Tag -

          Idyllische Örtchen der Provence

          Heute fährst du durch die malerischen Straßen der Provence. Schau aus dem Fenster und genieße den Anblick der kleinen Dörfer und der Landschaft, bevor du in Roussillon ankommst und die Besichtigung der berühmten Ockersteinbrüche startest. Vom strahlenden Sonnengelb bis hin zum leuchtenden Feuerrot erstreckt sich das gesamte Farbspektrum warmer Töne. Besonders im Kontrast zur grünen Vegetation und im Spiel von Licht und Schatten kommen die Vielfalt und Intensität der Farbtöne gut zur Geltung. Traditionell dient Ocker übrigens als Pigment zum Färben von Gefäßen und Gebäuden. Heute sind die Steinbrüche stillgelegt, doch vor gut hundert Jahren, zur Blütezeit der Ockerindustrie, wurden bis zu 40.000 Tonnen Ocker pro Jahr abgebaut. Wer an die Provence denkt, hat vor allem eines im Sinn: Lavendel. Die Blütezeit des Lavendels erstreckt sich von Mitte Juni bis Mitte August, doch auch in den restlichen Monaten dreht sich hier alles um das wohlriechende Kraut. In Gordes besuchst du eine der drei provenzalischen Schwestern, die Abtei Notre-Dame de Senanque. Die anderen beiden Schwestern sind die Abtei Le Thoronet und die Abbaye de Silvacane. Hier leben immer noch Mönche, die Honig produzieren und Lavendel anbauen. Der Zisterzienserorden folgt einer typischen asketischen Strenge, die nicht nur in ihren Klosterregeln, sondern auch in der schmucklosen und schlichten Architektur konsequent umgesetzt wird.

          Das Frühstück und das Abendessen sind heute inkludiert.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 km.

          Wir empfehlen im Ockersteinbruch keine weiße bzw. helle Schuhe und Kleidung zu tragen. Da du heute viel zu Fuß unterwegs bist, empfehlen wir außerdem bequemes Schuhwerk.

          Die Hochphase der Lavendelblüte erstreckt sich im Zeitraum von Mitte Juni bis Mitte August und zeigt Variationen abhängig von Lavendelarten, Klima, Höhen- und Breitengraden. Ebenso spielt das örtliche Wetter eine entscheidende Rolle beim Ernten. Das Pflücken des Lavendels ist bedingt durch diverse klimatische Faktoren, wie beispielsweise der Luftfeuchtigkeit. Bei anhaltender Trockenheit könnte die Ernte einige Tage früher beginnen, während bei einem auftretenden Gewitter der Erntezeitpunkt verzögert wird.

          Hotel Le Mas des Gres

          Das Hotel Le Mas des Grès in Lagnes liegt ideal im Herzen der Provence und ist idyllisch in die Natur eingebettet. Das Bauernhaus und die Zimmer wurden geschmackvoll und authentisch renoviert, um den Charme der Region zu bewahren. Diese Anlage ist ein Ort der Entspannung, an dem du dich nach deinen Ausflügen erholen kannst. Dafür kannst du in den Pool springen oder dich im Spa-Bereich verwöhnen lassen. Im Restaurant hast du die Möglichkeit, sowohl provenzalische Köstlichkeiten zu probieren als auch die Frische unter den Schatten der zweihundert Jahre alten Platanen zu genießen. Außerdem kannst du auf einem Gelände von fast 2 Hektar spazieren gehen, um deine Verdauung zu unterstützen.

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          • Le Mas des Gres | © Le Mas des Gres / Chamäleon
            5. Tag -

            Sur le pont d’Avignon...

            Das Ensemble aus Altstadt, Papstpalast und der berühmten Pont Saint-Bénézet, besser bekannt als Pont d’Avignon, steht heute unter dem Schutz der UNESCO. Im Jahr 1309 verlegte Papst Clemens V. seine Residenz nach Avignon, um den politischen Wirren in Rom den Rücken zu kehren. In den kommenden 70 Jahren residierten und regierten insgesamt sieben französische Päpste aus Avignon. Am Nachmittag kannst du Olivenöl direkt aus einer Olivenölmühle verkosten, bevor du die atemberaubende Landschaft der Alpilles bewunderst. Sowohl der Papst als auch die Römer residierten in Frankreich, und die Gallia cisalpina war von 203 bis 41 v. Chr. eine Provinz des Römischen Reiches, bevor sie fester Bestandteil des römischen Kernlandes wurde. In Saint-Remy besuchst du die Reste von Glanum, die von der einstigen Größe dieser Stadt bis zu ihrem Untergang erzählen.

            Das Frühstück und das Abendessen sind heute inkludiert.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 km.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            6. Tag -

            Arles und mit dem E-Bike durch die Camargue

            Am Vormittag besuchst du die alte Römerstadt Arles. Deine Erkundungstour durch die Altstadt führt dich vorbei an der erstaunlich gut erhaltenen Arena, die Platz für über 20.000 Zuschauer bietet. Zu Römerzeiten wurden hier vor allem Gladiatorenspiele ausgerichtet, im Mittelalter hingegen diente die Arena als Festung. Kannst du dir vorstellen, dass im Innenraum über 200 Häuser und zwei Kirchen gestanden haben sollen? Ebenso gut erhalten ist das antike Amphitheater, in dem seit jeher Konzerte und Theaterstücke aufgeführt werden. Der restliche Tag ist der wilden Seite der Provence gewidmet. Die Camargue ist in zwei aneinandergrenzende Naturschutzgebiete geteilt. Der etwas größere Teil im Osten steht unter dem Schutz des Parc naturel régional de Camargue. Im Westen liegt das kleinere Réserve naturelle nationale de Camargue, das bereits 1927 ausgewiesen wurde. Das gesamte Rhône-Delta ist Heimat für über 500 Vogelarten, besonders bekannt sind die rosa Flamingos, die sogar im Winter in den ausgedehnten Sumpfgebieten zu finden sind. Ebenso heimisch sind die weißen und als besonders sanftmütig geltenden Camargue-Pferde. Mit dem Reiseminibus fährst du zunächst nach Aigues-Mortes. Hier wechselst du das Gefährt und sattelst um auf E-Bikes, um anschließend die wilde Camargue zu entdecken. Genieße die Freiheit und die frische Luft, während du mit einem Helm sicher und umweltfreundlich durch die faszinierende Landschaft radelst. Nach so viel Anstrengung ist es Zeit für einen kleinen Aperitif mit Weinverkostung.

            Das Frühstück und das Abendessen sind heute inkludiert.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 220 km. Die Fahrstrecke mit dem E-Bike umfasst ca. 40 km.

            Wenn du nicht an der Fahrradtour teilnehmen möchtest, kannst du das kleine Städtchen Aigues-Mortes erkunden.
            Bei schlechtem Wetter erkundest du die Camargue trockenen Fußes mit dem Geländewagen.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            7. Tag -

            Entlang der bunt gefärbten Straßen

            Auf dem Weg zur heutigen Destination wirst du die familiengeführte und ökologisch betriebene Farm und Destillerie Les Agnels besuchen. Während der Erkundung des Betriebs erfährst du allerhand Wissenswertes über die Welt der Aroma- und Heilpflanzen. Unterwegs kommst du für einen kurzen Stopp im kleinen Ort Valensole vorbei. Mit etwas Glück kannst du dort zahlreiche Lavendelfelder sehen! Während des Sommers verwandelt sich die Landschaft von einem Blau zu goldenem Weizen und über den Winter hinweg bis hin zum Ocker der gepflügten Felder. Nach dieser farbenfrohen Straße eröffnet sich das Smaragdgrün des Wassers des Verdon. Im Dorf Moustiers bildet die Kirche, die Stadtmauer, die Kapelle, das Aquädukt, die Brunnen sowie die Pastelltöne der Dachziegel und der Tuffsteinmauern eine homogene und gleichzeitig lebendige architektonische Einheit. Das Steingut-Handwerk, das seit Jahrhunderten ausgeübt wird, verbindet die Geschichte und die Zukunft des Dorfes auf harmonische Weise miteinander.

            Das Frühstück und das Abendessen sind inkludiert.

            Die Fahrstrecke mit dem Bus umfasst ca. 140 km.

            Hotel Le Provence

            Das Hotel Le Provence in La Palud sur Verdon liegt eingebettet im Herzen des beeindruckenden Grand Canyon du Verdon, zwischen den malerischen Orten Moustiers Ste Marie und Castellane, sowie zwischen dem türkisblauen Lake Sainte Croix und dem atemberaubenden Point Sublime. Die große sonnige und schattige Terrasse lädt zu geselligen Mahlzeiten ein und bietet eine entspannte Umgebung zum Verweilen und Genießen. Zusätzlich verfügt deine Unterkunft über einen Wohlfühlbereich, ausgestattet mit einem Whirlpool, einem Hamam, einer Sauna und kostenlosen Sonnenliegen.

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            • Hotel le Provence | © Hotel le Provence / Chamäleon
              8. Tag -

              Der Grand Canyon von Verdon

              Die zauberhafte Verdonschlucht erwartet dich mit zahlreichen Gelegenheiten für beeindruckende Fotostopps, ganz nach deinem Wunsch und deiner Laune. Die Verdonschluchten zählen zu den schönsten und eindrucksvollsten Canyonlandschaften Europas, entdeckt im Jahr 1905. Entlang des etwa 21 Kilometer langen und bis zu 700 Meter tiefen Canyons schlängelt sich der Fluss Verdon. An verschiedenen Aussichtspunkten kannst du die atemberaubenden Blicke auf das türkisfarbene Wasser unter den majestätischen Kalksteinklippen genießen. Inmitten dieser bezaubernden Natur liegt Castellane, eine malerische Stadt. Sie verführt mit spektakulären Ausblicken auf die umliegende Landschaft und beeindruckt mit ihrer mittelalterlichen Architektur. Die engen Gassen, charmanten Plätze und die imposante Kapelle Notre-Dame-du-Roc, die hoch über der Stadt thront, ziehen Besucher in ihren Bann. Die Reise führt dich weiter nach Grasse, bekannt als die "Welthauptstadt des Parfums". Berühmt für ihre lange Tradition in der Parfümherstellung, ist die Stadt von duftenden Blumenfeldern umgeben, insbesondere von Jasmin, Rose, Veilchen, Tuberosa und Lavendel, die für die Herstellung von kostbaren Parfümölen verwendet werden. Neben ihrer Bedeutung in der Parfümindustrie verzaubert Grasse mit ihrer malerischen Altstadt, geprägt von engen Gassen, historischen Gebäuden und gemütlichen Plätzen, die zum Verweilen und Träumen einladen. Schließlich erreichst du Nizza, wo du ganz persönlich vom Hotel empfangen wirst.

              Das Frühstück ist inkludiert.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 km.

              Villa Rivoli

              Das Hotel Villa Rivoli in Nizza befindet sich in einem ehemaligen Privathaus aus der Belle Époque, das im Jahr 1890 vom lokalen Architekten Max Blanchi erbaut wurde. Mit seiner idealen Lage nur 100 Meter vom Strand entfernt, bietet das Hotel einen bezaubernden Rückzugsort inmitten des pulsierenden Lebens der Stadt. Die 24 Zimmer des Boutique-Hotels sind mit französischem Flair dekoriert und bieten einen einzigartigen Charme und Komfort. Die Lage ermöglicht es, die atemberaubende Atmosphäre der Côte d’Azur in vollen Zügen zu erleben. Nur wenige Schritte entfernt befinden sich die Strände der Promenade des Anglais sowie die lebendige Fußgängerzone mit ihren Boutiquen, Restaurants und Bars. Darüber hinaus ist der Platz Massena in unmittelbarer Nähe, der direkt zur Oper und in die Altstadt mit ihren malerischen Gassen und dem berühmten Blumenmarkt führt.

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              • Hotel Villa Rivoli  | © Picasa, Hotel Villa Rivoli / Chamäleon
                9. Tag -

                Nizza

                Nizza liegt malerisch eingebettet in der wunderschönen Baie des Anges zwischen dem azurblauen Meer und den majestätischen Seealpen. Die berühmte Promenade des Anglais lädt zu einem entspannten Spaziergang ein, während der farbenfrohe Blumenmarkt die Sinne mit seiner Vielfalt verzaubert. Die Altstadt mit ihren charmanten Gassen und gemütlichen Boutiquen versetzt Besucher in die typisch südfranzösisch-italienische Atmosphäre, für die Nizza bekannt ist. Die prachtvolle Belle-Époque-Architektur vermischt sich harmonisch mit dem Art-Déco-Stil, und der Beiname Nissa La Bella unterstreicht zu Recht die Schönheit dieser Stadt. Wie wärs mit einer Portion Socca? Die typischen Fladen aus Wasser, Olivenöl und Kichererbsenmehl, am besten begleitet von einem Glas Rosé! Am Nachmittag genieße das Hinterland in Tourrettes-sur-Loup. Dieses malerische Dorf ist bezaubernd, mit einem unschlagbaren Panoramablick. Tourrettes-sur-Loup wird am besten zu Fuß erkundet, entlang der hübschen kleinen Gassen, den gewölbten Durchgängen und den liebevoll restaurierten alten Steinfassaden, die von blühenden Pflanzen gesäumt sind. In der Hauptstraße des Dorfes, der Grand’Rue, findest du zahlreiche Werkstätten und Künstlergalerien, in denen Gemälde, Skulpturen, Schmuck und Keramik präsentiert werden.

                Das Frühstück und ein Abschiedsabendessen in einem lokalen Restaurant sind im Preis inbegriffen.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 km.

                Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                10. Tag -

                Heimreise

                Heute heißt es Abschied nehmen. Au Revoir France! Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck wirst du zum Flughafen von Nizza gebracht und fliegst zurück in Richtung Heimat.

                Das Frühstück ist inklusive.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 5 km.

                Frankreich | Provence

                Leistungen

                • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
                • Garantierte Durchführung aller Termine
                • Linienflug mit Lufthansa (Tarif L) nach Marseille und zurück, nach Verfügbarkeit
                • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
                  (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
                • Reiseminibus mit Klimaanlage
                • 9 Übernachtungen in Hotels
                • Täglich Frühstück, 7 x Abendessen
                • 2 Weinproben
                • Bootsfahrt in den Calanques de Cassis
                • Einblicke in den ökologischen Lavendelanbau
                • E-Bike-Tour in der Camargue
                • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
                • 29 m² Regenwald auf deinen Namen
                • Deutsch sprechende Reiseleitung

                Aufpreis Wunschleistungen

                • Einzelzimmer: ab 1.000 €
                • Zubringerflüge nach/von Frankfurt: ab 200 €
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                  Jede Reise findet statt

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                  Höchstens 12 Gäste

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                  200m² Regenwald
                  nachhaltig geschützt

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                  60% Lokaler Verdienst

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                  28 Jahre Erfahrung

                  Frankreich | Provence

                  Termine & Preise

                  • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt

                  Aufpreis Wunschleistungen

                  Frankreich | Provence

                  Unterkünfte

                  •  | © Hotel Marsiho by HappyCulture / Chamäleon
                    Marseille | Frankreich

                    Hotel Marsiho by HappyCulture

                    Das Hotel Marsiho liegt im belebten Herzen von Marseille, ideal gelegen zwischen dem Vieux Port und der historischen Altstadt. Ein Hingucker in den Zimmern ist die farbenfrohe Tapete, die dem Raum einen modernen Charme verleiht. Der alte Hafen mit seinen zahlreichen Bars und Restaurants ist fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen.

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                    • Hotel des Augustins | © Hotel des Augustins / Chamäleon
                      Aix-en-Provence | Frankreich

                      Hôtel des Augustins

                      Das Hôtel des Augustins liegt im Herzen von Aix-en-Provence, nur wenige Schritte vom berühmten Cours Mirabeau und Place de la Rotonde entfernt. Das Hotel bietet eine einzigartige Kombination aus Geschichte und Moderne, denn das Hotel wurde in den Räumlichkeiten der ehemaligen Kapelle eines Augustinerklosters erbaut. Insbesondere in der Lobby sind die Relikte aus dieser anderen Episode, wie die Gewölbedecke und die bunten Kirchenfenster, erhalten geblieben. Kombiniert mit klassisch-modernem Mobiliar, das sich auch in den Zimmern fortführt, ergibt sich somit ein ganz besonderer Charme.

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                      • Le Mas des Gres | © Le Mas des Gres / Chamäleon
                        Lagnes | Frankreich

                        Hotel Le Mas des Gres

                        Das Hotel Le Mas des Grès in Lagnes liegt ideal im Herzen der Provence und ist idyllisch in die Natur eingebettet. Das Bauernhaus und die Zimmer wurden geschmackvoll und authentisch renoviert, um den Charme der Region zu bewahren. Diese Anlage ist ein Ort der Entspannung, an dem du dich nach deinen Ausflügen erholen kannst. Dafür kannst du in den Pool springen oder dich im Spa-Bereich verwöhnen lassen. Im Restaurant hast du die Möglichkeit, sowohl provenzalische Köstlichkeiten zu probieren als auch die Frische unter den Schatten der zweihundert Jahre alten Platanen zu genießen. Außerdem kannst du auf einem Gelände von fast 2 Hektar spazieren gehen, um deine Verdauung zu unterstützen.

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                        • Hotel le Provence | © Hotel le Provence / Chamäleon
                          La Palud sur Verdon | Frankreich

                          Hotel Le Provence

                          Das Hotel Le Provence in La Palud sur Verdon liegt eingebettet im Herzen des beeindruckenden Grand Canyon du Verdon, zwischen den malerischen Orten Moustiers Ste Marie und Castellane, sowie zwischen dem türkisblauen Lake Sainte Croix und dem atemberaubenden Point Sublime. Die große sonnige und schattige Terrasse lädt zu geselligen Mahlzeiten ein und bietet eine entspannte Umgebung zum Verweilen und Genießen. Zusätzlich verfügt deine Unterkunft über einen Wohlfühlbereich, ausgestattet mit einem Whirlpool, einem Hamam, einer Sauna und kostenlosen Sonnenliegen.

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                          • Hotel Villa Rivoli  | © Picasa, Hotel Villa Rivoli / Chamäleon
                            Nizza | Frankreich

                            Villa Rivoli

                            Das Hotel Villa Rivoli in Nizza befindet sich in einem ehemaligen Privathaus aus der Belle Époque, das im Jahr 1890 vom lokalen Architekten Max Blanchi erbaut wurde. Mit seiner idealen Lage nur 100 Meter vom Strand entfernt, bietet das Hotel einen bezaubernden Rückzugsort inmitten des pulsierenden Lebens der Stadt. Die 24 Zimmer des Boutique-Hotels sind mit französischem Flair dekoriert und bieten einen einzigartigen Charme und Komfort. Die Lage ermöglicht es, die atemberaubende Atmosphäre der Côte d’Azur in vollen Zügen zu erleben. Nur wenige Schritte entfernt befinden sich die Strände der Promenade des Anglais sowie die lebendige Fußgängerzone mit ihren Boutiquen, Restaurants und Bars. Darüber hinaus ist der Platz Massena in unmittelbarer Nähe, der direkt zur Oper und in die Altstadt mit ihren malerischen Gassen und dem berühmten Blumenmarkt führt.

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                          • Frankreich | Provence

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