Frankreich

Bretagne (11 Tage)

Eine stolze Provinz, dieses Land am Meer. Und das Meer selbst? Mal smaragdgrün, mal azurblau. Hier sanft, dort dunkelgrau und tosend wild. Die Häfen und Dörfer im Hinterland wie gemalt, edles Gemäuer überall. Monet mal 33. Mystische Wälder, stille Seen. Kulinarisch ist hier sowieso Luxus, heißt aber Alltag. Der Abstecher in die Normandie muss sein. Wie wohl Paris durch die Augen eines stolzen Menschen aus der Provinz aussieht?

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
0,39t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
27m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
70%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
38%
Flug
31%
Transport
31%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Bretagne
Magische Momente

Highlights

  • Bretonische Fachwerkstadt Quimper
  • Wattwanderung zum UNESCO-Welterbe Mont Saint-Michel
  • Austern kosten im Hafen von Cancale
  • Wanderung im Märchenwald von Huelgoat
  • Megalithenfelder von Locmariaquer
  • Calvadosprobe in der Normandie

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Lufthansa (Tarif L) nach Paris und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
    (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage
  • Zugfahrt mit dem TGV von Vannes nach Paris
  • 10 Übernachtungen in Hotels
  • Täglich Frühstück, 1 x Picknick, 1 x Mittagessen, 7 x Abendessen
  • Besuch einer Calvadosfarm mit Verkostung
  • Wattwanderung zum Mont Saint-Michel
  • Austernverkostung in Cancale
  • Bootstour über den Golf von Morbihan
  • Eintrittsgelder
  • 27 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
    • Mont Saint Michel im Abendlicht | © Andre Ouellet, Unsplash / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Wattwanderung zum Mont Saint-Michel

      In Begleitung eines erfahrenen Wattführers wanderst du vom Festland bis zum Inselberg Mont Saint-Michel mit seinem imposanten Kloster. Das berühmte Wahrzeichen und die einzigartige Natur der Bucht gehören zum UNESCO-Kulturerbe.

      Reiseverlauf Reisedetails

      Was unsere Gäste über diese Reise sagen

      Wer kann besser von der Frankreich-Reise »Bretagne« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

    Paris – die Stadt der Liebe! Interessiert dich heute nicht. Denn wenn du am späten Vormittag am Aéroport Paris Charles de Gaulle mit einem herzlichen »Bienvenue« von deiner Reiseleitung begrüßt wurdest, geht es direkt nach Rouen EU-FR-ST-ROUEN1. Der Spaziergang an der Seine klappt auch hier, in der kirchenreichen Hauptstadt der Normandie. Am schönsten klingen die Glocken vom Place de la Cathédrale herüber. Claude Monet hat die Kathedrale wegen der verschiedenen Lichtstimmungen gleich dreiunddreißig Mal gemalt. Was Johanna von Orléans, Richard Löwenherz und Gustave Flaubert mit Rouen zu tun hatten, fragst du einfach jemanden beim Willkommensdinner mit den ersten französischen Delikatessen.

    Fachwerkhäuser in Rouen | © edmondlafoto, Pixabay / Chamäleon

    Nach dem Frühstück wird es Zeit, endlich mal in aller Genüsslichkeit Äpfel mit Birnen zu vergleichen. In beinahe alemannisch anmutender Ordnung präsentieren sich die ehrwürdigen Obstbäume von Agathe Letellier. Nach der Verkostung von Cidre, Calvados, Apfelsaft und Essig wandelst du beschwingt durch Honfleur EU-FR-ST-HONFL2, ein unbedeutendes kleines Hafenstädtchen. Nicht so wichtig zu sein, hat Vorteile: Unzerstört überstanden die Fachwerkhäuser, die steingepflasterten Gassen und das kleine Hafenbecken die Kriege.
    Saint-Malo – willkommen in der Bretagne: In der Luft der Geruch vom Meer, das gegen die alte Festungsanlage rauscht, während du das Glas erhebst und einen guten Tropfen vor einer vorsichtig verschnörkelten Fassade genießt, unter gestreiften Markisen sitzend. Und wenn du dann feststellst, dass das deine Unterkunft ist, bestellst du gleich noch ein zweites Glas.

    Fischerhäuser am Hafen von Honfleur | © edmondlafoto, Pixabay / Chamäleon

    Weil die UNESCO den Mont Saint-Michel EU-FR-SO-STMIC3 wegen Natur und Geschichte in den Welterbe-Himmel gehoben hat, drückst du beide Augen zu und stimmst einer kurzen Rückkehr in die Normandie zu. Festes Schuhwerk hast du dabei? Weg damit, du näherst dich nämlich barfuß durch das Watt wandernd der monumentalen Felsburg. Je nach Gezeitenstand ist der Felsen eine Insel – oder eben nicht. Watt’ne Burg, Watt’ne Aussicht, Watt’n Watt!
    In Cancale hat die Feinkostabteilung der UNESCO zugeschlagen. Was an den Austern genau »immaterielles« Weltkulturerbe sein soll, fragst du dich schon, wenn du die Zuchttische der Austernproduzenten im Schlick stehen siehst und die Köstlichkeiten mit Pfeffer und Zitrone probiert hast. Scheint alles ziemlich materiell zu sein.

     

    Mont Saint Michel im Abendlicht | © Andre Ouellet, Unsplash / Chamäleon

    Vom Wehrgang auf der gigantischen uralten Mauer, die Saint-Malo EU-FR-ST-STMAL4 vor dem Ozean und den Bösewichtern schützt, siehst du in drei Richtungen auf das Meer und schwelgst in nostalgischen Seefahrerträumen, bis sich dein Magen meldet. Jetzt musst du stark sein. Vergiss das jahrzehntelang bewährte Eierkuchenrezept deiner Oma. Die Crêperien eröffnen dir eine völlig neue Geschmackswelt. Was danach passiert, entscheidest du selbst und hängt hauptsächlich davon ab, wie gut du dich jetzt noch bewegen kannst.

    Segelboot vor der Stadtmauer Saint-Malo | © djedj, Pixabay / Chamäleon

    Denkst du bei der Farbe Grün ans Meer? Stimmt schon, hier und da schimmern und funkeln Küste und Meer wirklich smaragdfarben, doch der wohlklingende Name »Côte d’Émeraude« ist und bleibt eine Erfindung der Werbeindustrie aus dem 19. Jahrhundert und beschreibt nicht einmal annähernd, was es hier alles zu sehen gibt. Deinen Augen wirst du spätestens nicht mehr trauen, wenn du die rosafarbenen Granitfelsen bei Ploumanac’h EU-FR-ST-PLOUM5 siehst: felsige Farbwunder, die bis zu 300 Millionen Jahre alt sind und dazu prächtige Wiesen voller bunter Wildblumen und das blaue Meer.

    Leuchtturm auf der Insel Brehat | © Jacqueline Macou, Pixabay / Chamäleon

    Guten Morgen, Morlaix. Schön bist du, doch es bleibt bei einem One-Night-Stand. Es ruft dich nämlich der Zauberwald von Huelgoat EU-FR-SO-HUELG6 mit den moosbewachsenen Steinbrocken, dem Bach, der unterm Gestein dahinbraust und einem Felsen, der sich durch Akupressur zum Zittern bringen lässt. Eigentlich fehlt nur noch ein Druide, der Misteln schneidend aus den Baumwipfeln winkt oder ein dicker Gallier, der mit seinem kleinen Freund römische Patrouillen verdrischt und Wildschweine jagt.
    Was haben die Bretonen eigentlich nicht, fragst du dich spätestens in Locronan, mit den südenglisch anmutenden Granithäusern mit Schieferdächern.

    Mittelalterliches Dorf Locronan | © LianeM, iStockphoto.com / Chamäleon

    Eine Landspitze, die ins Meer ragt, ist das eine. Pointe Du Raz EU-FR-SO-POINT7 mit seiner bis zu 70 Metern hohen, wahnwitzig zerklüfteten Steilküste eine eigene Kategorie. Das Gleiche gilt auch für die Ausblicke nach links und rechts und erst recht für den nach vorn, wo der berühmte Leuchtturm Phare de la Vieille standhaft den wilden Wellen trotzt. Hat ja schließlich auch 34 Jahre gedauert, das Ding zu bauen. In Le Guilvinec, am südwestlichen Zipfel der armorikanischen Halbinsel, widerstehen die Granitfelsen seit jeher den Atlantikwellen. Und natürlich bleibt an einem der wichtigsten Fischereihäfen des Atlantiks auch für dich etwas übrig, wenn die Möwen kreischend das Löschen der Schiffsladungen beklagen.

    Fischereihafen in Guilvinec | © Christian Musat, iStockphoto.com / Chamäleon

    Jetzt hast du schon zwei Nächte in Quimper EU-FR-ST-QUIMP8 verbracht und immer noch nicht so richtig gesehen, was hier los ist. Lasse dir ruhig Zeit auf dem Weg zur Cathédrale Saint-Corentin. »Gut Ding will Weile haben« scheint hier auch bei der Errichtung dieses beeindruckenden gotischen Sakralbaus das Motto gewesen zu sein, die immerhin 600 Jahre gedauert hat. Und falls dir auf dem Weg durch die schönen Gassen ein Dudelsackspieler begegnet, ist das wahrscheinlich kein verirrter Schotte. Die traditionellen Sackpfeifen-Orchester sind schon seit Jahrhunderten in der Bretagne heimisch.

    Leuchtturm von Eckmühl in Penmarc’h | © Fab Lentz, Unsplash / Chamäleon

    Früher war Pont-Aven mit seinen Brückchen als Stadt der Mühlen bekannt. Spätestens seit Gauguin hier war, wird es eher Stadt der Maler genannt. In Locmariaquer erscheinen die alten Gassen dieses bretonischen Postkarten-Städtchens, seine Mühlräder und Backsteinwege plötzlich wie neumodischer Kram. Und wie zum Kuckuck haben sie diese 300 Tonnen schweren Monolithen vor 5.000 Jahren kilometerweit bewegt? Zaubertrank? Wenn wir dann aufs Boot steigen, um von Locmariaquer nach Vannes zu schippern, stellen wir fest: Frische Fische fischt Fischers François natürlich auch alltäglich im Golf von Morbihan EU-FR-SO-MORBI9.

    Stadtmauer mit Uhrenturm in Concarneau | © Gabriel le Naour, Pixabay / Chamäleon

    Vannes EU-FR-ST-VANNE10, wenn nicht jetzt? Mit voller Wucht und all ihrer Schönheit wirft sich dir am Golf von Morbihan die Bretagne noch einmal an den Hals. Bretonische Eleganz und mittelalterliche Altstadt mit uraltem Gemäuer, Fachwerkhäusern und monumentalen Kirchen dort drüben. Hier locken Crêperien und Restaurants mit verführerischem Duft, lebhaftes Stimmengewirr dringt vom Markt, wo es alles gibt: vom Obst und Gemüse über Meeresfrüchte, Hummer, Muscheln, Honigkuchen aus der Imkerei bis zum Wollpullover und bretonische Variationen des Ostfriesen-Nerzes.

    Buntes Fachwerk in Vannes | © Pascal Bernardon, Unsplash / Chamäleon

    »Train à grande vitesse« – im Französischen klingt selbst das Wort Hochgeschwindigkeitszug irgendwie nach Eleganz und Glamour. Wie der Blitz bist du nun also doch noch in der Stadt der Liebe und schlenderst über die breiten Boulevards von Paris EU-FR-ST-PARIS11. Ein bisschen skeptisch vielleicht, denn du hast die bretonische Brille auf, als du dem großstädtischen Treiben zusiehst. Das lässt spätestens beim gemeinsamen Abschiedsessen nach, mit dessen hauptstädtischer Opulenz du die Reise deines Lebens durch den wilden Nordwesten Frankreichs feierst. Und nach einem kleinen Katerspaziergang am nächsten Morgen wartet ein Eisenvogel darauf, dich in die Heimat zurückzubringen.












     

    Paris aus der Luft | © Shai Pal, Unsplash / Chamäleon

    11 Tage Erlebnis-Reise

    1. Tag -

    Bienvenue!

    Mit gepackten Koffern und voller Vorfreude begibst du dich zum Flughafen und fliegst nach Paris. Hier wirst du von deiner Reiseleitung in Empfang genommen. Mit dem Reiseminibus geht es weiter nach Rouen, der Hauptstadt der Normandie. Nachdem du dein Quartier für die heutige Nacht bezogen hast, hast du etwas Zeit, die mittelalterliche Altstadt mit ihren zahlreichen Fachwerkhäusern zu erkunden. Das Juwel der Stadt ist jedoch die im gotischen Stil erbaute Kathedrale Notre-Dame. Der 150 Meter hohe und mit einer gusseisernen Spitze versehene Kirchturm ziert das Bauwerk. Und nicht zu vergessen die beiden Zwillingstürme an der prachtvollen Westfassade. Zum Abschluss des Tages triffst du dich mit deinen Mitreisenden zum Willkommensdinner in einem lokalen Restaurant.

    Das Abendessen ist inkludiert.

    Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.

     

    Mercure Rouen Champ-de-Mars

    Das Mercure Hotel Champ-de-Mars empfängt dich im Zentrum von Rouen, nur einen Katzensprung von der Seine Promenade entfernt. Die berühmte Kathedrale Notre-Dame sowie die Altstadt sind in etwa 15 Minuten Fußmarsch erreichbar. Die Fassade des Hotels soll vom altstädtischen Fachwerk inspiriert sein. Im Inneren ist die Gestaltung der öffentlichen Bereiche und Zimmer zeitgenössisch und unaufdringlich. Von den kürzlich renovierten Zimmern blickst du auf die Seine oder die Kathedrale.

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    • Mercure Rouen Champ-de-Mars | © Mercure Rouen Champ-de-Mars / Chamäleon
      2. Tag -

      Die Normandie

      Das Klima in der Normandie eignet sich hervorragend für den Obstanbau. Dein erstes Ziel für den heutigen Tag liegt direkt an der Mündung der Seine: das familiengeführte Bio-Gut Manoir d’Apreval, das sich vor etwa 30 Jahren auf Leckereien rund um den Apfel spezialisiert hat. An knapp 2.000 Apfelbäumen wachsen seither 17 verschiedene Apfelsorten, die perfekt an die hiesigen Standortbedingungen angepasst sind. Cidre, Calvados, Apfelsaft und -essig sind nur einige der Spezialitäten, die hier produziert werden. Bei einem Besuch in der Brennerei darfst du natürlich auch verkosten und mehr über den Anbau und die Tradition in der Normandie erfahren. Nur einen Katzensprung entfernt liegt die Hafenstadt Honfleur. Besonders sehenswert ist das Vieux Bassin – das alte Hafenbecken – im Herzen der Stadt mit den schlanken Fischerhäusern, die sich in die Höhe strecken. Ein Blick in die mittelalterliche Altstadt und in die zweischiffige Seemannskirche Sainte Catherine, die komplett aus Holz erbaut wurde, lohnt sich ebenso. Am späten Nachmittag setzt du deine Fahrt fort bis nach Saint-Malo in der Bretagne.

      Das Frühstück und das Abendessen sind inkludiert.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 320 km.

      Hôtel France et Chateaubriand

      Das Hôtel France et Chateaubriand befindet sich direkt am Tor zur Altstadt, innerhalb der massiven Mauern. In nur wenigen Gehminuten kannst du den Strand, den Yachthafen und die Burg erreichen. Der napoleonische Charme der Außenfassade setzt sich auch im inneren des Hotels fort. Im Erdgeschoss befindet sich ein stilvolles Restaurant und eine Bar. Die Zimmer sind geräumig und elegant eingerichtet.

       

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      • France er Chateaubriand in Saint Malo | © France er Chateaubriand / Chamäleon
        3. Tag -

        Mont Saint-Michel

        Heute wartet ein absolutes Highlight auf dich. Der Mont Saint-Michel gehört eigentlich noch zur Normandie, dennoch darf der Klosterberg bei einer Reise in die Bretagne nicht fehlen. Die UNESCO ehrt zurecht nicht nur den Inselberg, sondern auch die einzigartige Natur in der gesamten Bucht, die maßgeblich durch den Einfluss der Gezeiten geprägt ist. Übrigens: Der Tidenhub, mit einer Amplitude von 14 Metern, ist Rekordhalter in ganz Europa. In Begleitung einer erfahrenen Wattwanderleitung wirst du zu Fuß vom Festland bis zum Mont Saint-Michel laufen. Dabei erfährst du allerhand Wissenswertes über die Natur und natürlich auch die Geschichte der Bucht. Wusstest du, dass Austern aus Cancale seit 2019 zum immateriellen Weltkulturerbe der UNESCO gehören? Die flache Küste im Norden der Bretagne eignet sich aufgrund der starken Gezeitenströmung perfekt für die Zucht der außergewöhnlichen Spezialität. Ob roh, mit einem Spritzer Zitrone oder etwas Pfeffer – im Hafen von Cancale darfst du probieren. Austernkenner, und jene, die es noch werden wollen, kommen hier garantiert auf den Geschmack!

        Das Frühstück und das Abendessen sind heute inkludiert.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 km.

        Je nach Stand der Gezeiten findet die Wattwanderung zum Mont Saint-Michel am Vor- oder Nachmittag statt. Eventuell wird die Wanderung auch auf einen anderen Tag verschoben. Das übrige Programm wird entsprechend angepasst.
        Die Wattwanderung dauert ca. 2 ½ Stunden. Eine Wattwanderung barfuß zu bewerkstelligen ist eine tolle Erfahrung. Wenn es dir jedoch zu kalt sein sollte oder du nicht gern barfuß läufst, kannst du enganliegende Tauchschuhe (Neoprensocken) tragen. Normale Schuhe sind ungeeignet, da diese im Boden stecken bleiben. Der Wind in der offenen Landschaft ist auch bei gutem Wetter nicht zu unterschätzen. Nimm eine warme Jacke und/oder eine gute Windjacke für den Oberkörper mit, ein zusätzlicher Pullover im Rucksack kann eine gute Idee sein, besonders wenn die Temperaturen kühler sind. Da ggf. Flüsse durchquert werden müssen, empfehlen wir kurze Hosen oder Hosen, die sich leicht hochkrempeln lassen. Daran solltest du noch denken: Sonnenschutz, Kopfbedeckung, kleines Handtuch zum Füße abtrocknen, Wasser und ggf. Snacks, Wechselkleidung (kann im Reisebus bleiben).

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        4. Tag -

        Saint-Malo

        Nach einem gemütlichen Frühstück enterst du die Korsaren-Stadt Saint-Malo, die an drei Seiten von Wasser umgeben ist. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts starteten die von der französischen Krone unterstützten Freibeuter von hier aus ihre gefürchteten und äußerst erfolgreichen Raubzüge. Die gewaltige Wehrmauer und die Festungsanlagen, die die gesamte Altstadt vor Gegenangriffen schützen, waren dabei sicher hilfreich. Vom Wehrgang auf der Mauer hast du einen fantastischen Rundumblick auf die Stadt, die Burg, den Hafen und die Strände. Beim Erkunden der Gassen innerhalb der Mauer ist dir bestimmt schon etwas aufgefallen? Crêperien gibt es hier wie Sand am Meer. Das Mittagessen ist somit gesichert. Die Galette ist die deftige Schwester der süßen Crêpes und eine Spezialität der Bretagne. Der Nachmittag steht zu deiner freien Verfügung. Wie wäre es mit einem Spaziergang entlang der zahlreichen Strände? Oder fahre mit einem Bâteau-bus – einem Busboot – rüber nach Dinard. Zu Zeiten der Belle Époque erlebte die Nachbarstadt am anderen Ufer der Rance ihren Aufschwung und so sind in den 1850er Jahren einige imposante Jugendstilvillen entstanden.

        Das Frühstück und das Mittagessen sind heute inklusive.


         

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        5. Tag -

        Farbenspiele an der rosa Granitküste

        Am heutigen Vormittag wird es im wahrsten Sinne des Wortes bunt. Der Tag beginnt mit einem Abstecher zur Côte d’Émeraude (Smaragdküste), das bretonische Pendant zur Côte d’Azur. Sattgrüne Landschaften treffen auf smaragdgrünes Meer. Am Cap Fréhel kannst du dieses Farbenspiel besonders gut beobachten. Nach so viel Grün wird es Zeit für einen farblichen Kontrast. Zwischen Ploumanac’h und Trégastel ist die rosa Granitküste besonders beeindruckend. Ein hoher Hämatit- und Feldspat-Gehalt sorgt für die einzigartige Färbung des Gesteins. Manche Felsgiganten sind bis zu 20 Meter hoch und erinnern in ihrer Form an Pottwal, Schildkröte, Piratenschiff oder gar an einen Totenkopf. Nimm dir Zeit die bizarren Formationen in Ruhe zu studieren. Was kannst du entdecken? Wenn du dich an Postkartemotiven satt gesehen hast setzt du die Reise fort nach Morlaix, wo dich dein heutiges Quartier erwartet.

        Das Frühstück und das Abendessen sind heute inkludiert.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 240 km.

        Hotel de l’Europe

        Das Hotel de l´Europe begrüßt dich im historischen Stadtkern von Morlaix. Der imposante Viadukt, das Wahrzeichen von Morlaix, ist nur wenige Schritte vom Hotel entfernt. Die Holzvertäfelung in der Lobby sowie du stuckverzierte Decke im Frühstücksraum zeugen von der über 200 Jahre alten Geschichte des Hauses. Natürlich sind die Zimmer inzwischen modernisiert. Im Vergleich zum Rest des Hauses sind sie recht schlicht gehalten, verfügen jedoch über alles was du zum Wohlfühlen brauchst.

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        • Hotel de l’Europe | © Hotel de l’Europe / Chamäleon
          6. Tag -

          Unterwegs im Département Finistère

          Du verlässt nun die Nordküste der Bretagne und fährst Richtung Süden. Unterwegs hältst du beim sagenumwobenen Wald von Huelgoat, um dir etwas die Beine zu vertreten. Bizarre Gesteinsformationen, ausladende Laubbäume und ein rauschender Wildbach. Kein Wunder, dass der Wald als Inspirationsquelle für Volksmärchen und Legenden dient. Der berühmteste Protagonist dieser Geschichten ist sicherlich König Arthur, der hier im Wald einst sein Feldlager aufgeschlagen haben soll. In Locronan kannst du eine Zeitreise ins 17. Jahrhundert machen. Der Ort ist beispielhaft für bretonische Architektur: massive Granitbauten und mit Schiefer gedeckte Dächer. Das inzwischen verwitternde Gestein und die bewachsenen Fassaden verleihen dem Ortsbild einen besonderen Charme. Die Halbinsel Crozon ragt wie ein gigantisches Kreuz in die Iroise-See hinein. Du unternimmst eine kleine Erkundungsfahrt mit dem Reisebus vorbei an spektakulären Klippen, türkisfarbenem Ozean, langen Stränden und Heidelandschaften. Zum Abschluss erklimmst du den Menez-Hom, den magischen Berg der Kelten. Mit seinen 330 Metern ist der erloschene ehemalige Vulkan einer der höchsten Punkte der Bretagne und bietet dir traumhaften Blick in die Ferne.

          Das Frühstück ist heute inkludiert.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.

          Wir empfehlen festes Schuhwerk für den Spaziergang im Wald von Huelgoat.

          Hotel Kregenn

          Das familiengeführte Hotel Kregenn befindet sich am Rande der Altstadt von Quimper. Die belebte Rue des Réguaires führt dich in wenigen Gehminuten direkt zur Kathedrale Saint-Contentin. Individuell gestaltete Zimmer mit modernen Badezimmern laden zum Wohlfühlen ein. Zum Frühstück wird Bio-Brot sowie eine reichhaltige Auswahl an lokalen Erzeugnissen und Obst serviert. Bei guten Wetter kannst du das Frühstück sogar draußen, im idyllischen Hinterhof, genießen.

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          • Hotel Kregenn | © Hotel Kregenn / Chamäleon
          • Hotel Kregenn | © Hotel Kregenn / Chamäleon
            7. Tag -

            Unterwegs im Département Finistère – Part II

            Ein weiteres Highlight der Bretagne wartet heute auf dich. Die Pointe du Raz zeugt von der Gewalt der Elemente. Bis zu 70 Meter hohe, zerklüftete Felswände ragen hier aus dem Ozean hervor, geformt von Wind und Wetter. Aufgrund gefährlicher Untiefen machen Schiffe einen weiten Bogen um dieses Gebiet. Behilflich ist ihnen dabei der Leuchtturm Phare de la Vielle, der imposant der Brandung trotzt. Du befindest dich hier an einem der westlichsten Punkte Frankreichs. Genieße die fantastische Fernsicht bei einem üppigen Picknick im Freien. Die Baie des Trépassés – zu Deutsch, die Bucht der Verstorbenen – mit dem breiten Sandstrand, hast du bestimmt schon entdeckt. Den schaurigen Namen verdankt sie vermutlich den verunglückten Seefahrern an der Point du Raz. Besonders beliebt bei Surfern, doch auch Badegäste und Spaziergänger kommen hier auf ihre Kosten. Bleiben wir beim Thema Meer. Mit einer 1.200 Kilometer langen Küste ist die westliche Bretagne das wichtigste Hochseefischereigebiet Frankreichs. In Le Guilvinec befindet sich einer der größten aktiven Fischereihäfen der Bretagne. Von der Panoramaterrasse vor der Cité de la Pêche kannst du zusehen, wie Fischerboote am Nachmittag in den Hafen zurückkehren und die Fischer den Fang des Tages löschen.

            Das Frühstück und ein Picknick sind inkludiert.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            8. Tag -

            Quimper und der Leuchtturm von Eckmühl

            Du kannst Quimper nicht verlassen, ohne einen Rundgang durch die malerische Altstadt gemacht zu haben. Bunte Fachwerkhäuser mit zahlreichen Erkern prägen das Stadtbild. Im Zentrum der Stadt und weithin sichtbar befindet sich die Cathédrale Saint-Corentin. Der Bau der Kathedrale im Stil der bretonischen Gotik dauerte knapp 600 Jahre und wurde erst im Jahre 1856 abgeschlossen. Eine Besonderheit ist der nach links abknickende Chor. Weiter geht es nach Concarneau. Die Altstadt befindet sich auf einer gerade einmal 350 Meter langen und 100 Meter breiten Insel, mitten im Hafen. Umgeben von einer massiven Mauer und nur durch eine steinerne Brücke mit dem Festland verbunden. Bei einem Rundgang über die Mauer hast du einen tollen Rundumblick auf die Stadt und den gesamten Hafen. Am Nachmittag fährst du weiter Richtung Westen. Die Pointe de la Torche ist eine kleine Landzunge am Rande der Baie d‘Audierne. Von hier aus hast du einen tollen Blick auf die kilometerlange und unter Naturschutz stehende Bucht. Nutze die Zeit für einen Strandspaziergang oder erfrische dich im Atlantik. Ganz in der Nähe sichert der 60 Meter hohe Leuchtturm von Eckmühl den Seefahrern schon seit gut 120 Jahren eine geschmeidige Fahrt entlang Frankreichs wilder Westküste. Wer die 290 Stufen bis zur Laterne meistert, wird schließlich mit einer sagenhaften Aussicht belohnt.

            Das Frühstück und das Abendessen sind inkludiert.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 km.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            9. Tag -

            Concarneau und die Megalithen von Locmariaquer

            Ein weiterer abwechslungsreicher Tag liegt vor dir. Zunächst fährst du in das idyllische Künstlerörtchen Pont-Aven. Der gleichnamige Fluss Aven schlängelt sich lebhaft an den vielen Brücken und alten Mühlen vorbei. Man kann sich gut vorstellen, dass diese Kulisse berühmten Künstlern wie Paul Gauguin als Inspirationsquelle diente. Weiter geht’s. Die Halbinsel Quiberon hat zwei Gesichter. Im Westen eine wilde, felsige Küste, im Osten feinste Sandstrände und Badeorte. Wohin fühlst du dich gezogen? Entscheide selbst bevor es weiter geht zu den Megalithenfeldern von Carnac und Locmariaquer. Die gigantischen Steine wurden 5.000 bis 3.000 Jahre vor Christus aufgestellt. Doch wie sind die Steine hierhergekommen? Und zu welchem Zweck wurden sie errichtet? Deine Reiseleitung wird dir einige Exemplare zeigen und von verschiedenen Theorien berichten. Zum Abschluss des Tages unternimmst du eine Bootsfahrt über den Golf von Morbihan von Locmariaquer nach Vannes.

            Das Frühstück und das Abendessen sind inbegriffen.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.

            Best Western Hotel Auray du Loch

            Das Best Western Hotel Auray du Loch befindet sich am Rande eines kleinen Wäldchens gelegen, unweit des namensgebenden Flusses Loch. Die kürzlich renovierten, funktionalen Zimmer bieten einen Blick ins Grüne. Auch vom lichtdurchfluteten Speiseraum und der schattigen Terrasse blickst du direkt in die Natur. In wenigen Gehminuten kannst du den charmanten kleinen Hafen von Auray-Saint-Goustan erreichen. Das ideale Ziel für einen abendlichen Spaziergang.

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            • Best Western Hotel Auray du Loch | © Zoko Production, Best Western Hotel Auray du Loch / Chamäleon
            • Best Western Hotel Auray du Loch | © Best Western Hotel Auray du Loch / Chamäleon
              10. Tag -

              Vannes und mit dem TGV nach Paris

              Bevor es zurück nach Paris geht besuchst du die Altstadt von Vannes. Ein mittelalterlicher Stadtkern mit farbenfrohen Fachwerkhäusern, malerische Gassen, buntes Treiben in den Cafés und Geschäften und erhabene Stadttore, die Einlass in diese stimmungsvolle Welt gewähren. Auf dem Place des Lices herrscht großer Trubel, denn es ist Markttag. Neben frischem Obst und Gemüse gibt es natürlich auch Meeresfrüchte und Fisch. Schlendere an den Ständen vorbei und lasse dich von der Vielfalt der Lebensmittel verführen. Am Nachmittag heißt es Abschied nehmen von der Bretagne. In nur zweieinhalb Stunden bringt der TGV dich in eine völlig andere Welt, nämlich zurück nach Paris. Beim gemeinsamen Abschiedsessen kannst du die letzten Tage Revue passieren lassen.

              Das Frühstück und das gemeinsame Abschiedsessen in einem lokalen Restaurant sind inklusive.

              Die Fahrstrecke mit dem TGV beträgt ca. 500 km. In Paris nimmst du die Metro vom Bahnhof zum Hotel.

              Best Western Hotel Ronceray Opera

              Das Hotel Ronceray Opéra befindet sich im Herzen von Paris, in einem prächtigen Gebäude aus dem frühen 19. Jahrhundert, zwischen dem Boulevard Montmartre und der charmanten und zeitlosen Passage Jouffroy. Pariser Prunk gemixt mit modernen Elementen erwartet dich in der Lobby und den öffentlichen Räumlichkeiten. Die Zimmer hingegen sind in französischer Manier recht klein und konzentrieren sich auf das Wesentliche. In der näheren Umgebung befinden sich mehrere Metro-Stationen, so kannst du die vielfältigen Sehenswürdigkeiten von Paris schnell erreichen. Das Louvre-Museum und das berühmte Pariser Kaufhaus Galeries Lafayette sind bei einem Spaziergang durch das elegante 9. Arrondissement in 20 bis 30 Minuten fußläufig erreichbar.

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              • Ronceray Opera | © GFreihalter, Wikimedia (CC BY-SA 3.0) / Chamäleon
                11. Tag -

                Au revoir!

                Entweder du bleibst noch ein paar Tage in Paris oder es heißt langsam Abschied nehmen. Du wirst zum Flughafen gebracht und trittst deine Heimreise an.

                Das Frühstück ist inkludiert.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.

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                Termine & Preise

                Leistungen

                Aufpreis Wunschleistungen

                • Einzelzimmer: 500 €
                • Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 200 €
                • Sitzplatzreservierung auf dem Mittelstreckenflug: ab 50 €

                Termine

                • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
                Frankreich | Bretagne

                Unterkünfte

                • Mercure Rouen Champ-de-Mars | © Mercure Rouen Champ-de-Mars / Chamäleon
                  | Frankreich

                  Mercure Rouen Champ-de-Mars

                  Das Mercure Hotel Champ-de-Mars empfängt dich im Zentrum von Rouen, nur einen Katzensprung von der Seine Promenade entfernt. Die berühmte Kathedrale Notre-Dame sowie die Altstadt sind in etwa 15 Minuten Fußmarsch erreichbar. Die Fassade des Hotels soll vom altstädtischen Fachwerk inspiriert sein. Im Inneren ist die Gestaltung der öffentlichen Bereiche und Zimmer zeitgenössisch und unaufdringlich. Von den kürzlich renovierten Zimmern blickst du auf die Seine oder die Kathedrale.

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                  • France er Chateaubriand in Saint Malo | © France er Chateaubriand / Chamäleon
                    | Frankreich

                    Hôtel France et Chateaubriand

                    Das Hôtel France et Chateaubriand befindet sich direkt am Tor zur Altstadt, innerhalb der massiven Mauern. In nur wenigen Gehminuten kannst du den Strand, den Yachthafen und die Burg erreichen. Der napoleonische Charme der Außenfassade setzt sich auch im inneren des Hotels fort. Im Erdgeschoss befindet sich ein stilvolles Restaurant und eine Bar. Die Zimmer sind geräumig und elegant eingerichtet.

                     

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                    • Hotel de l’Europe | © Hotel de l’Europe / Chamäleon
                      | Frankreich

                      Hotel de l’Europe

                      Das Hotel de l´Europe begrüßt dich im historischen Stadtkern von Morlaix. Der imposante Viadukt, das Wahrzeichen von Morlaix, ist nur wenige Schritte vom Hotel entfernt. Die Holzvertäfelung in der Lobby sowie du stuckverzierte Decke im Frühstücksraum zeugen von der über 200 Jahre alten Geschichte des Hauses. Natürlich sind die Zimmer inzwischen modernisiert. Im Vergleich zum Rest des Hauses sind sie recht schlicht gehalten, verfügen jedoch über alles was du zum Wohlfühlen brauchst.

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                      • Hotel Kregenn | © Hotel Kregenn / Chamäleon
                      • Hotel Kregenn | © Hotel Kregenn / Chamäleon
                        | Frankreich

                        Hotel Kregenn

                        Das familiengeführte Hotel Kregenn befindet sich am Rande der Altstadt von Quimper. Die belebte Rue des Réguaires führt dich in wenigen Gehminuten direkt zur Kathedrale Saint-Contentin. Individuell gestaltete Zimmer mit modernen Badezimmern laden zum Wohlfühlen ein. Zum Frühstück wird Bio-Brot sowie eine reichhaltige Auswahl an lokalen Erzeugnissen und Obst serviert. Bei guten Wetter kannst du das Frühstück sogar draußen, im idyllischen Hinterhof, genießen.

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                        • Best Western Hotel Auray du Loch | © Zoko Production, Best Western Hotel Auray du Loch / Chamäleon
                        • Best Western Hotel Auray du Loch | © Best Western Hotel Auray du Loch / Chamäleon
                          | Frankreich

                          Best Western Hotel Auray du Loch

                          Das Best Western Hotel Auray du Loch befindet sich am Rande eines kleinen Wäldchens gelegen, unweit des namensgebenden Flusses Loch. Die kürzlich renovierten, funktionalen Zimmer bieten einen Blick ins Grüne. Auch vom lichtdurchfluteten Speiseraum und der schattigen Terrasse blickst du direkt in die Natur. In wenigen Gehminuten kannst du den charmanten kleinen Hafen von Auray-Saint-Goustan erreichen. Das ideale Ziel für einen abendlichen Spaziergang.

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                          • Ronceray Opera | © GFreihalter, Wikimedia (CC BY-SA 3.0) / Chamäleon
                            | Frankreich

                            Best Western Hotel Ronceray Opera

                            Das Hotel Ronceray Opéra befindet sich im Herzen von Paris, in einem prächtigen Gebäude aus dem frühen 19. Jahrhundert, zwischen dem Boulevard Montmartre und der charmanten und zeitlosen Passage Jouffroy. Pariser Prunk gemixt mit modernen Elementen erwartet dich in der Lobby und den öffentlichen Räumlichkeiten. Die Zimmer hingegen sind in französischer Manier recht klein und konzentrieren sich auf das Wesentliche. In der näheren Umgebung befinden sich mehrere Metro-Stationen, so kannst du die vielfältigen Sehenswürdigkeiten von Paris schnell erreichen. Das Louvre-Museum und das berühmte Pariser Kaufhaus Galeries Lafayette sind bei einem Spaziergang durch das elegante 9. Arrondissement in 20 bis 30 Minuten fußläufig erreichbar.

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                          • Frankreich | Bretagne

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