Albanien

Gjirokaster (10 Tage)

Wo das Albanersein alle Religionen unter einen Hut gebracht hat, erwartet dich einiges: Der älteste See der Welt zum Beispiel. Ein Blaues Auge, wo ein Bergsee 6.000 Liter Sprudelwasser pro Sekunde an die Oberfläche schwallt. Im Llogara-Nationalpark wärst du gern einer der Bäume, die sind 1.000 Jahre alt. Die Kurschatten der Griechen, Römer und Osmanen in Butrint sind noch viel älter, Tempel, Heilbrunnen und Theater inklusive. Und die albanische Adria? Strahlt ein bisschen anders.

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21m²
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Reiseroute

Übernachtungen

Highlights

  • Kultur-Highlights Gjirokaster, Berat und Tirana
  • Ausgrabungen in Butrint & Apollonia
  • Übernachtung auf einem Weingut
  • Atemberaubende Ausblicke in den Albanischen Alpen
  • Leichte Wanderung im Llogara-Nationalpark
  • 2 Nächte am Strand

Leistungen

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    Wer kann besser von der Albanien-Reise »Gjirokaster« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

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    FAQ

    Als Papst Franziskus seine erste Europa-Reise als katholischer Oberhäuptling machte, hat er sich Albanien ausgesucht, obwohl es einst der erste offiziell atheistische Staat der Welt war. Hier wird bis heute kreuz und quer durch die Religionen geheiratet, denn wie Lord Byron schon wusste, ist hier die wichtigste Religion das Albanersein. Der Heilige Vater begann wie du seine Reise in Tirana EU-AL-ST-Tirana1, wo sie allerdings auch endete. Für dich ist das erst der Anfang. Und die albanische Hauptstadt ist schon mal viel auf einmal. Osmanische und christliche Gotteshäuser, sozialistische Plattenbauten und kommunistische Angeberarchitektur, mittlerweile vom Zahn der Zeit benagt. Aber bunt. Wir wundern uns, wie der Diktator Enver Hoxha seinen luxuriösen Alltag verbrachte. Wo früher nur seine Helferlein unterwegs sein durften, befindet sich heute das trendige Viertel Blloku. Dies ist das bekannteste und teuerste in ganz Tirana – und bei den Einheimischen beliebter als das Stadtzentrum.

    Skanderbeg-Platz in Tirana mit Oper, Moschee und Nationalbibliothek | © MacSun Travel Skopje / Chamäleon

    Und dann: Kontrastprogramm in KrujaEU-AL-ST-Kruja2, auf zu den Berghängen des Skanderberg-Gebirges. Wo die Burganlage hoch über der Stadt thront, tauchst du tief ein ins Mittelalter; in die Zeit, als Kruja die wichtigste Stadt Albaniens war. Nach dem Aufschlauen verlierst du dich auf dem traditionellen Alten Basar mit all den traditionell handgemachten Gegenständen. Herrlich.

    Uhrturm von Gjirokaster | © Fani Kurti, iStockphoto.com / Chamäleon

    Und zäck, mit einem Hüpfer in Nordmazedonien, um dem hübschen Ohrid einen Besuch abzustatten. Keine Angst: kein junger Bursche, in den man sich reihenweise verliebt, sondern ein Ort am OhridseeEU-AL-SO-Ohridsee3. Mit kleinen, süßen, weißen Häusern, die sich vom Hafen bis hoch auf einen Hügel ziehen. Und diese Berge im Hintergrund: Wir ahnen schon, wie schön auch dieses Land ist. Schon Apostel Paulus soll an diesem See gewesen sein, der seit weit über einer Million Jahren das Wasser vor sich hin staut. Der Bodensee macht das erst seit 20.000. So ist der betörende, UNESCO-geschützte Ohridsee – übrigens einer der tiefsten Seen Europas – auch biologisch ein einzigartiges Langzeitgedächtnis von Flora und Fauna, inklusive Ohrid-Forelle, Lachsarten und Barbengründling. Kennst du schon die unterirdischen Quellen vom Ohridsee? Los geht’s, zwar nicht mit dem U-, sondern mit dem Ruderboot. Und vom Kloster Sveti Naum sagt man, es sei eines der wichtigsten Heiligtümer der orthodoxen Kirche. Auf dem Weg nach Pogradec am albanischen Ufer des Ohridsees entscheidest du, welche Highlights dir für heute als heiligste im Herz bleiben.

    Küste in Saranda | © Elion Jashari, Unsplash / Chamäleon

    Deinen Augen im Gedächtnis bleiben werden sicher die ehrwürdigen Bergketten im Südosten: Wir sind in KorcaEU-AL-ST-Korca4, wo sich über Jahrhunderte albanische, griechische, mitteleuropäische und türkische Kulturen die Klinke aus der Hand geschlagen haben. Dabei kam immerhin ein gutes Bier rum und natürlich baumgesäumte Boulevards, osmanische Baustile und wuselige Basare. Korça wird auch die Stadt der Serenaden genannt: wegen der Liebesballaden, die in früheren Zeiten allerorten von den Balkonen und in den Innenhöfen der Villen geschmettert wurden. Ob das mit dem erwähnten Bier zusammenhängt, kannst du ja ganz einfach im Selbsttest ausprobieren. Cheers, prost, gezuar! Bestens gelaunt startest du ins Verwöhnprogramm der acht Thermalquellen in der Nachbarschaft von Bënjë. Schon in der Antike wusste man die Vorzüge dieser Chlor-Natrium-Kalzium-Mische sehr zu schätzen. Bei bis zu muckeligen 32 Grad und dem Ausblick auf die schöne osmanische Kadiut-Brücke stimmst du den antiken Vorbadern zu.

    Ruinen einer alten christlichen Basilika im albanischen Butrint | © Fyletto, iStockphoto.com / Chamäleon

    Miremengjes – guten Morgen – und willkommen im Weltkulturerbe GjirokasterEU-AL-ST-Gjirokaster5. Stöckelschuhe weg, die sind für den Aufstieg zur Festung und das Schlendern durch die mittelalten Gassen ungeeignet. Neue Energie holst du dir mit einer traditionell verabreichten Koffeindosis. Zum Nachtisch: Sprudelwasser ohne Ende beim Blauen Auge, wo 6.000 Liter pro Sekunde aus der Tiefe an die Oberfläche des Bergsees schwallen.
    Mehr Wasser? Gibt’s als Meerwasser in Saranda, wo du schon fast nach Korfu rüberwinken kannst. Das geht sogar noch besser von ButrintEU-AL-ST-Butrint6, ein zweites Troja in Kleinformat, heißt es bei Virgil. Mit seinen Tempeln, Heilbrunnen und Theatern war es den Griechen, Römern und Osmanen über viele Jahrhunderte ein Ort für Amüsement und Gesundung. Bei Ausgrabungen kamen bauliche Zeitzeugen in erstaunlich gutem Zustand zutage: Diese Ruinen, egal ob Dionysos-Altar, Asklepios- und Minerva-Tempel oder das Nymphäum, um nur einige zu nennen, entlockten der UNESCO-Weltkulturerbe-Kommission das ein oder andere Wow. Solche und so ähnliche Laute hört man auch oft im Llogara-Nationalpark, denn er verblüfft mit schier unberührter Schönheit; und seine Bäume mit ihrem Altersdurchschnitt von bis zu 1.000 Jahren. Vom Pass des Cäsar genießt du das »kaiserliche« Panorama und herrliche Bergluft. Diese genießt du auch noch bei Nacht, denn das Hotel Sofo liegt mitten im Nationalpark, genial.

     

    Zu Besuch auf einer Olivenfarm | © James Lee, Unsplash / Chamäleon

    In Vlora beginnt die »Albanische Riviera« und zieht sich bis zum Ionischen Meer. Du hingegen ziehst weiter, zur Lagune von Narta, der Place-to-be für Zugvögel auf ihrer Reise. Du checkst erst Pelikane, Flamingos und dann die anderen nahe gelegenen Schönheiten. Zum Beispiel ApolloniaEU-AL-SO-Apollonia7: Fernsehen gab es hier vor 2.400 Jahren angeblich nicht, aber ein Odeon, ein Theater und ein Gymnasion (ja, mit o!), so eine Art Fitnesscenter für Körper, Gehirn und Charakter. Könnte man mal wiederbeleben, die Idee. Belebend ist das Stichwort für deine Entdeckungen mit dem einheimischen Wein. Natürlich musst du dir von Dodona, Puls oder auch White und Red Serina dein eigenes Urteil bilden, weswegen die Pupa Winery die perfekte Anlaufstelle ist. Da ist eine Menge über die Kelterei und die hiesigen Weine zu erfahren. Umso erfreuter bist du, am Abend direkt hier in die Horizontale sinken zu können.

    Häuser am Hang in Berat | © Taulant Pjetergjokaj, Pixabay / Chamäleon

    Ausgeschlafen oder nur abgebrochen? In jedem Fall kannst du dich auch heute für unglaublich schöne Anblicke bereit machen: Witzigerweise heißt BeratEU-AL-ST-Berat8 wörtlich »die schöne Stadt«. Findest du zutreffend, wunderst dich nur kurz über den Spitznamen mit den tausend Fenstern. Das wird schnell klar, wenn du vom Flusstal hinauf auf die dicht am Berg gedrängten, fensterreichen Altbauten blickst: Diese bilderbuchreife Kulisse mit ihrer osmanischen Architektur, mit den Moscheen, Kirchen und der Burg hättest du sicher auch direkt als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet. Und genauso wie die beiden Altstadtviertel Mangalem und Gorica, die durch den Fluss Osum getrennt werden, schleicht sich auch die hübsche Bogenbrücke auf deine Speicherkarte. Sattgesehen an den epischen Ausblicken? Dann freu dich aufs Sahnehäubchen: die ikonografischen Wunderwerke Onufris in der Kirche der Entschlafung der Heiligen Maria. Legendären Ruhm erlangte der orthodoxe Geistliche und bedeutende Ikonenmaler durch die Verwendung eines besonderen rötlichen Tones. An diesem Rot haben sich Generationen von Nach-Malern die Zähne ausgebissen.

    Basar von Kruja | © Abenteuer Albanien, Unsplash / Chamäleon

    Emi Ra hat auch noch Sahnehäubchen für dich, und zwar kulinarische. Der Landwirt mit großer Leidenschaft für die Kochkunst kehrte nach Jahren in Italien in seine Heimat zurück, um all das Gelernte hier in voller Pracht wirken zu lassen: Freu dich aufs Mittagessen auf seinem Hof Kodra e Gjelber, es wird üppig und wundervoll. Die letzten Schmankerl des Tages warten an der Küste. In der Altstadt Durrës erläufst du dir an der Meeresluft – vorbei an byzantinischem Gemäuer und dem venezianischen Turm – auf denkbar schönste Art deine Mindestschrittzahl. Die haben zwar Römer, Serben, Venezianer, Türken und Österreicher deutlich übertroffen, als sie nach ShkodraEU-AL-ST-Shkodra9 kamen. Nur vielleicht nicht so beeindruckt wie wir von der Natur mit den Albanischen Alpen. 

    Hier geht’s noch mal hoch hinaus, in eine atemberaubende Naturlandschaft. Und auf die Mesi-Brücke, die mit ihren 13 Bögen über den Kir führt. Hoch auf einem felsigen Hügel am Rande der Stadt liegt die Burg Rozafa. Von hier oben hast du einen grandiosen Blick auf den Shkodra-See, den größten Süßwassersee im Balkangebiet. In dieser Höhenluft holst du dir den Appetit für ein fulminantes Abschiedsessen.

    Denn ja, es folgt die letzte albanische Nacht in DurresEU-AL-ST-Durres10 und dann geht es nach dem wehmütigen Morgengruß an die Adria zum Flieger nach Tirana und zurück nach Hause, wo du allen von deiner Entdeckung vorschwärmen kannst.

     

    Nationales Historisches Museum am Skanderbeg-Platz in Tirana | © Lona, Unsplash / Chamäleon

    10 Tage Erlebnis-Reise

    1. Tag -

    Willkommen in Albanien

    Mit gepackten Koffern und voller Vorfreude begibst du dich zum Flughafen und fliegst nach Tirana. Nach deiner Ankunft wirst du bereits am Flughafen erwartet und zu deiner Unterkunft gebracht. Es gibt viel zu entdecken in Albaniens bunter Hauptstadt! Altes mischt sich mit Neuem, osmanische Gebäude mit kommunistischem Erbe und modernen, zeitgenössischem Bauten. Je nach Ankunftszeit kannst du die Metropole auf eigene Faust erkunden.

    Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.

    Bitte achte bei der Ankunft am Flughafen von Tirana auf ein Schild mit der Aufschrift Chamäleon bzw. deinem Namen. Der Transfer zu deiner Unterkunft erfolgt in der Regel durch eine englisch sprechende Fahrerin bzw. einen englisch sprechenden Fahrer.

    Hotel Boka

    Mitten im Herzen von Tirana liegt das Hotel Boka. Nur ein paar Schritte vom bunten "Pazari i Ri" entfernt, bist du hier mittendrin im Geschehen. Die 22 Zimmer sind mit hellem Holz, warmen Farben und goldenen Details dekoriert. Elegante Textilien schaffen eine gemütliche und stilvolle Atmosphäre. Das hoteleigene Restaurant im Erdgeschoss ist ein echter Hingucker: Ein Aquarium bringt entspannte Stimmung und verleiht dem Raum eine besondere Note. Abends verwandelt sich das Restaurant in eine gemütliche Bar – ideal für einen Drink nach einem erlebnisreichen Tag.

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    • Hotel Boka | © Hotel Boka / Chamäleon
    • Hotelzimmer | © Hotel Boka / Chamäleon
    • Hotelzimmer | © Hotel Boka / Chamäleon
      2. Tag -

      Albaniens vielfältige Hauptstadt und historisches Kruja

      Deine Reiseleitung erwartet dich heute voller Spannung in der Hotellobby. Auftakt bildet ein ausführlicher Stadtrundgang durch Tirana. Am zentralen Skanderbeg-Platz verweist die Et’hem-Bey-Moschee mit prächtigen Fresken auf die osmanische Zeit. Daneben befinden sich weitere Sehenswürdigkeiten wie der Kulturpalast und das Nationalmuseum mit dem Heldenmosaik. Am Boulevard der Märtyrer der Nation lernst du später ein wenig über das Alltagsleben des ehemaligen Diktators Enver Hoxha. Anschließend spazierst du über einen Wochenmarkt und durch das Blloku-Viertel, ein trendiges Viertel für junge Leute, geprägt von Boutiquen, angesagten Restaurants sowie hippen Bars und Cafés. Gegen Mittag brichst du auf in das mittelalterlich geprägte Kruja an den Berghängen des Skanderbeg-Gebirges. Die Burganlage aus dem 5. Jahrhundert n. Chr. erhebt sich imposant über der Stadt. Beim Besuch der Burg tauchst du ein in die mittelalterliche Geschichte des Landes, als Kruja die wichtigste Stadt Albaniens war. Auf dem Alten Basar findest du viele Geschäfte, die traditionelle handgemachte Gegenstände verkaufen. Oberhalb des Dorfes Marikaj spazierst du durch alte Olivenhaine inmitten idyllischer Umgebung zur Ölmühle der Familie Subashi. Hier erhälst du aus erster Hand Einblicke in die Gewinnung des flüssigen Goldes. Bei der anschließenden Olivenöl-Verkostung erfährst du, woran du hervorragende Qualität erkennen kannst. Zum Familienbetrieb gehört auch ein kleines Geschäft, in dem allerlei Schönes und Handgemachtes aus Olivenöl und -holz angeboten wird. Anschließend geht es zurück in die Metropole.

      Das Frühstück, eine Olivenölverkostung sowie das Abendessen sind im Preis enthalten.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 km.

      Bitte finde dich um 9 Uhr im Lobby-Bereich ein. Hier triffst du deine Mitreisenden sowie deine Reiseleitung.

      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

      3. Tag -

      Malerischer Ohridsee

      Am Morgen verlässt du Tirana und passierst die nordmazedonische Grenze. Die heutige Etappe führt dich zum UNESCO- geschützten Ohridsee, einem der ältesten und tiefsten Seen Europas. Die Altstadt von Ohrid sieht aus wie ein charmantes Fischerdorf am Mittelmeer. Kleine, weiße Häuser, die sich vom Hafen bis hinauf auf einen Hügel ziehen. Die Bergkette im Hintergrund - grün bewachsen und imposant. Und dann noch die Farbe des Sees, ein sattes Blau. Neben deiner albanischen Reiseleitung wirst du von einem fachkundigen, nordmazedonischen Guide begleitet. Auf einem Stadtrundgang siehst du unter anderem Highlights wie die Festung des Königs Samuel und die Kirche Sveti Sofia, die unter der osmanischen Herrschaft in eine Moschee umgewandelt wurde. Ein Holzsteg führt dich entlang des Sees und später bergauf zur steinernen Kirche Kaneo. Sie steht auf einer Felsspitze und ragt über den See. Von hieraus hast du einen tollen Blick! Die unterirdischen Quellen des Ohridsees entdeckst du am Nachmittag per Ruderboot. In unmittelbarer Nähe befindet sich das Kloster Sveti Naum, eines der wohl wichtigsten Heiligtümer der orthodoxen Kirche. Später verlässt du Nordmazedonien und fährst nach Pogradec am albanischen Ufer des Ohrid-Sees.

      Das Frühstück und ein leichtes Mittagessen sind im Preis enthalten.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 175 km.

      Boutique Hotel Kooperativa

      Das Boutique Hotel Kooperativa heißt dich im Herzen der kleinen Stadt Pogradec willkommen. Den Stadtstrand erreichst du zu Fuß in etwa 10 Minuten. Die Zimmer sind urig eingerichtet und in kräftigen Rot- und Grüntönen gestaltet. Die teilweise glasüberdachte Bar mit stylischer Gemeinschaftslounge laden zum abendlichen Beisammensein ein.

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      • Boutique Hotel Kooperativa | Olger Zace, Boutique Hotel Kooperativa / Chamäleon
        4. Tag -

        Durch die Bergwelt zu den warmen Quellen

        Nach einem stärkenden Frühstück fährst du in die Berge Südostalbaniens. Erstes Etappenziel ist Korca. Die Stadt in den Bergen versprüht Leichtigkeit und eine fast mediterrane Atmosphäre. Breite Boulevards, osmanische Steinhäuser, das alte Basarviertel und eine Mischung aus Tradition und Moderne prägen das Stadtbild. Die Kleinstadt Përmet erstreckt sich im romantischen Tal des Flusses Vjosa und ist von Bergen umgeben. Hier legst du einen Zwischenstopp ein, um dein Zimmer zu beziehen und dich zu erfrischen. Am Nachmittag fährst du nach Bënjë. Die benachbarten Quellen waren schon in der Antike bekannt. Das Thermalwasser enthält Chlor-Natrium-Kalzium-Substanzen und seine Temperatur liegt zwischen 23 und 32 °C. Nutze die Gelegenheit für ein Bad in einem der kleineren und größeren Becken. Die schöne osmanische Kadiut-Brücke wurde im 18. Jahrhundert erbaut und markiert den Beginn des malerischen Langarica Canyon, der an die Quellen anschließt. Es lohnt sich, den Fluss ein Stück hinaufzugehen - hier kannst du weitere Thermalbecken entdecken.

        Das Frühstück ist im Preis enthalten.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 230 km.

        Hotel Kaso Ervehe

        Das Hotel Kaso Ervehe ist wunderschön und ruhig an einem Berghang gelegen. Das Stadtzentrum von Përmet erreichst du nach einem kurzen Spaziergang. Schiefer und Holz sind die dominierenden Elemente, mit denen deine Unterkunft gestaltet wurde. Sie spiegeln die rauen Berge und die prächtigen Wälder wider. Die Zimmer sind einfach eingerichtet und geschmackvoll mit traditionellen Komponenten pointiert. Im liebevoll gestalteten Garten verteilen sich Tische inmitten von Blumenrabatten und kleinen Rasenflächen. Bei gutem Wetter wird hier das Frühstück serviert und abends kannst du den Tag entspannt bei einem Glas Wein oder Rakia ausklingen lassen.

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        • Hotel Kaso Ervehe | © Hotel Kaso Ervehe / Chamäleon
          5. Tag -

          Mittelalterliches Flair in Gjirokaster

          Am Morgen brichst du auf nach Gjirokaster (auch Gjirokastra), die Stadt der Steine und tausend Stufen. Die faszinierende Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die weitgehend mittelalterliche Architektur spiegelt die reiche Vergangenheit auf beeindruckende Weise wider. Von der Burg hast du einen beeindruckenden Blick auf die gesamte Stadt und ihre Umgebung. Auf dem Basar nimmst du an einer traditionellen Kaffeezeremonie teil und trinkst anschließend gemeinsam einen türkischen Kaffee. Es bleibt Zeit, die faszinierende Stadt auf eigene Faust zu entdecken und durch die verwinkelten Straßen zu schlendern. Auf der Weiterfahrt Richtung Küste stoppst du am sogenannten »Blue Eye«. Eine beeindruckende Quelle, aus der das Wasser unter hohem Druck austritt. Du erreichst die Küstenstadt Saranda im äußersten Süden Albaniens am Ionischen Meer.

          Das Frühstück ist im Preis enthalten.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 km.

          Der etwa 20-minütige Weg hinauf zur Festung erfordert Kondition. Wir empfehlen feste Schuhe, eine Kopfbedeckung sowie ausreichend Wasser. Alternativ wende dich bitte an deine Reiseleitung, die dir gern bei der Organisation eines Taxis behilflich ist.

          Hotel Apollon

          Das Hotel Apollon ist direkt an einem privaten Strand am Stadtrand von Saranda gelegen. Die klimatisierten Zimmer mit Balkon und tollem Meerblick sind elegant-minimalistisch mit Akzenten aus Holz eingerichtet. Das Restaurant ist ein echtes Highlight: Du sitzt direkt über dem Wasser auf einer großzügigen Terrasse und genießt mediterrane Küche mit frischen, lokalen Zutaten – von fangfrischem Fisch bis zu traditionellen Spezialitäten. Auch das Frühstück wird hier serviert – abwechslungsreich, liebevoll angerichtet und mit einer Aussicht, die Lust auf den Tag macht. Abends lädt die Bar zu einem kühlenden Getränk bei Sonnenuntergang ein.

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          • Hotelzimmer | © Hotel Apollon / Chamäleon
            6. Tag -

            Antike Stätte Butrint und Llogara Nationalpark

            Die Ruinenstadt Butrint inmitten alter Bäume ist UNESCO-Weltkulturerbe und Zeitzeuge verschiedener Kulturen wie die der alten Römer und Griechen, aber auch der Osmanen. Bei Ausgrabungen wurde hier eine Vielzahl antiker Gebäude entdeckt. Teile davon sind noch erstaunlich gut erhalten. Einzigartige Natur erwartet dich im Llogara-Nationalpark. Der Park mit seinem Bergwald beheimatet verschiedene Laub- und Nadelbäume, die teilweise bis zu 1.000 Jahre alt werden können. Perfekt, um sich hier bei einer leichten Wanderung einen Eindruck vom artenreichen Wald zu verschaffen und vom Pass des Cäsar aus das »kaiserliche« Panorama zu genießen.

            Das Frühstück und ein Abendessen sind im Preis enthalten.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 km.
             

            Bei der ca.2 1/2-stündigen Wanderung trage eine Kopfbedeckung zum Schutz vor der Sonne, benutze Sonnencreme und trinke ausreichend Wasser.

            Hotel Sofo

            Das Hotel Sofo liegt im Herzen des Llogara-Nationalparks und bietet dir eine tolle Kulisse aus dichten Pinienwäldern und frischer Bergluft. Mit seiner modernen Architektur fügt es sich harmonisch in die umliegende Landschaft ein. Du übernachtest in einem der 18 Zimmer mit Balkon, die hell und gemütlich eingerichtet sind. Im hoteleigenen Restaurant erwarten dich traditionelle albanische Gerichte, zubereitet aus frischen, lokalen Zutaten.

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            • Hotel Sofo | © Hotel Sofo / Chamäleon
            • Hotel Sofo | © Hotel Sofo / Chamäleon
              7. Tag -

              Ruinenstätte Apollonia

              Nördlich der Stadt Vlora liegt die Lagune von Narta, die zweitgrößte Lagune Albaniens. In diesem Gebiet leben 195 Arten von Wasservögeln, und mediterrane Wälder bedecken den Landstrich, der die Lagune vom Meer trennt. Hast du dein Fernglas poliert und den Kamera-Akku aufgeladen? Besonders im Frühjahr und im Herbst sammeln sich hier unzählige Zugvögel. Von einem Beobachtungsturm hast du Gelegenheit, die hier lebenden Pelikane, Flamingos und Möwen und zahlreiche weitere Seevögel zu beobachten. Die Lagune bietet auch einen malerischen Blick auf das Dorf Zvërnec und die nahe gelegene Insel, auf der sich die byzantinische Kirche und das Kloster der Heiligen Maria befinden. Das Dorf Narta liegt südlich der Lagune am Wasserrand und ist von niedrigen Hügeln umgeben, die mit Weinbergen bedeckt sind, aus denen einige der besten artesischen Weine Albaniens hergestellt werden. Die Stadt Apollonia wurde 588 v. Chr. gegründet und entwickelte sich zu einem wichtigen urbanen Zentrum. Es wird geschätzt, dass hier bis zu 60.000 Menschen lebten. Benannt nach der griechischen Gottheit Apollon, verhalfen die fruchtbaren Böden und der florierende Handel den Bewohnern zu großem Wohlstand. Zeugen dessen sind unter anderem das Odeon, der Dianatempel, das Theater sowie der dorische Tempel, die du dir während eines Spazierganges über das weitläufige Gelände anschaust. Dein heutiges Tagesziel liegt in der Nähe von Berat inmitten von Weinbergen. Hier in der Alpeta Winery hat die Kelterei Tradition. Du wirfst einen Blick in den Weinkeller und erfährst Interessantes über den An- und Ausbau der hiesigen Weine, wie Pulëz, Shesh, Merlot und Cabernet Sauvignon.

              Frühstück und das Abendessen mit Verkostung der hauseigenen Weine sind im Preis enthalten.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.

              Alpeta Agrotourism & Winery

              In der Alpeta Agrotourism & Winery, gelegen im idyllischen Dorf Roshnik nahe Berat, erwartet dich ein authentisches Erlebnis albanischer Gastfreundschaft. Seit 1994 führt die Familie Fiska dieses Weingut, das heute auch ein gemütliches Gästehaus und ein Restaurant umfasst. Die Unterkunft bietet 11 individuell mit Holzmöbeln gestaltete Zimmer mit unterschiedlicher Größe. Je nach Lage genießt du Ausblicke auf den Garten, die umliegenden Berge oder den nahegelegenen See. Einige von ihnen haben zudem einen Balkon oder eine Terrasse. Das Restaurant, untergebracht in einem ehemaligen Weinkeller, besticht durch seine traditionelle Architektur mit Naturstein, Holz und Schilf. Hier werden Gerichte aus frischen, lokalen Zutaten serviert, begleitet von den hauseigenen Weinen.

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              • Hotelzimmer | © Alpeta Agrotourism & Winery / Chamäleon
                8. Tag -

                Berat – Stadt der tausend Fenster

                Berat ist für ihre historische Architektur und landschaftliche Schönheit bekannt. Die »Stadt der tausend Fenster« erhielt ihren Namen – woher auch sonst – aufgrund der vielen großen Fenster der alt eingerichteten Häuser. Du erkundest die drei wichtigsten Viertel der Altstadt, die UNESCO-Weltkulturerbe ist. Startpunkt ist das Kala-Viertel mit seiner Festung. Das Museum der Ikonografie »Onufri« befindet sich in der Kathedrale Mariä Himmelfahrt. Es trägt den Namen des berühmten Ikonenmalers Onufri, der ein reiches Erbe hinterlassen hat. Weiter geht es zur Roten Moschee und ins Mangalemi-Viertel. Auf der anderen Seite des Flusses Osumi liegt das Viertel Gorica. Die Bogenbrücke aus dem Jahre 1780 ist ein markantes Baudenkmal, das beide Viertel verbindet. Zum Mittagessen wirst du ganz in der Nähe im Kodra e Gjelber, einem Bauernhof, der sich auf ländlichen Tourismus spezialisiert hat, erwartet. Auf dem Hof finden sich Weinberge, ein Geflügelhof sowie Obst- und Gemüsegärten. Emi Ra ist Landwirt mit großer Leidenschaft für die Küche und die Kochkunst, der nach langjähriger Erfahrung in Italien in seine Heimat zurückkehrte, um sein Wissen und seine Leidenschaft in den Hof einzubringen.  Nach einem üppigen Mittagessen bietet sich ein Spaziergang über den weitläufigen Hof an. Nach so vielen Eindrücken kannst du dich zurücklehnen und die Fahrt bis zur Küste genießen. In Durrës angekommen, schlenderst du durch die Altstadt und zu den Ruinen des Stadtforums, den römischen Bädern und byzantinischen Mauern und zum venezianischen Turm.

                 

                Frühstück und Mittagessen sind inkludiert.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 115 km.

                Epidamn White Sensation

                Das Epidamn White Sensation ist ideal am Golem Beach in Durrës gelegen. Die außergewöhnliche Architektur des Gebäudes fällt bereits beim Betreten ins Auge. Extravagant und detailverliebt sind auch die öffentlichen Bereiche gestaltet. Klare Formen, warme Farben und viel Licht sind die dominierenden Elemente, die den großzügigen Zimmern Atmosphäre und Gemütlichkeit verleihen. Erfrischung verspricht der herrliche Infinity-Pool. Ein Buffet- sowie ein Á-la-carte-Restaurant sorgen für dein leibliches Wohl. Wenn sich der Tag neigt, bieten sich ein bequemer Platz und ein erfrischendes Getränk in einer der Bars an.

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                • Epidamn White Sensation | © Epidamn White Sensation / Chamäleon
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                • Epidamn White Sensation | © Epidamn White Sensation / Chamäleon
                  9. Tag -

                  Historische Gebirgsstadt Shkodra & die Brücke von Mes

                  Heute geht es noch einmal hoch hinaus. Shkodra ist bekannt für seine atemberaubende Naturlandschaft, umgeben von den Seen und Tälern der albanischen Alpen. Die nordalbanische Stadt, am gleichnamigen See, hat eine bewegte Geschichte hinter sich: Römer, Serben, Venezianer, Türken und Österreicher bestimmten ihr Schicksal. Die Mesi-Brücke ist eine osmanische Steinbogenbrücke aus dem 18. Jahrhundert und zählt zu den eindrucksvollsten historischen Bauwerken Nordalbaniens. Sie besteht aus 13 Steinbögen, mit einem Hauptbogen in der Mitte, der besonders groß und elegant wirkt. Genieße den anschließenden Spaziergang in dieser wunderschönen Umgebung am Fuße der albanischen Alpen. Auf einem felsigen Hügel an den Flüssen Buna und Drini thront das wichtigste Denkmal von Shkodra: die Burg von Rozafa. Von hier oben hast du einen tollen Blick über die Flüsse und hinüber zum Shkodra-See, den größten Süßwassersee im Balkangebiet.

                   

                  Heute sind Frühstück und das Abendessen zum Abschied eingeschlossen.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 260 km.

                  Der etwa 15-minütige Weg hinauf zur Burg Rozafa erfordert Kondition. Wir empfehlen feste Schuhe, eine Kopfbedeckung sowie ausreichend Wasser.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  10. Tag -

                  Zurück nach Hause

                  Bleibst du noch für ein paar Tage an der Küste oder geht es zurück in die heimatlichen Gefilde? Wie dem auch sei, nutze die verbleibende Zeit gut, bevor du zum Flughafen Tirana gebracht wirst, von wo du zurück in die Heimat fliegst. Im Gepäck: unvergessliche Erinnerungen an die von dir entdeckte Perle im Balkan.

                  Das Frühstück ist inklusive.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 km.

                  Dein Zimmer steht dir heute bis 10 Uhr zur Verfügung. Dein Gepäck kannst du bei Bedarf im Gepäckaufbewahrungsraum unterstellen.

                  Albanien | Gjirokaster

                  Leistungen

                  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
                  • Garantierte Durchführung aller Termine
                  • Linienflug mit Lufthansa nach Tirana und zurück (Buchungsklasse K)
                  • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
                  • Reiseminibus mit Klimaanlage
                  • 9 Übernachtungen in Hotels und in einem Gästehaus
                  • Täglich Frühstück, 2 x Mittagessen, 4 x Abendessen
                  • 1 Olivenölverkostung
                  • 1 Weinverkostung
                  • 1 Ruderbootstour zu den Quellen des Ohrid-Sees
                  • Kaffeezeremonie auf dem Basar in Gjirokaster
                  • Zu Besuch im Agriturismo Kodra e Gjelber
                  • Strandhotel am Golem Beach
                  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
                  • 21 m² Regenwald auf deinen Namen
                  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

                  Aufpreis Wunschleistungen

                  • Einzelzimmer: ab 300 €
                  • Zubringerflüge nach/von Frankfurt: ab 200 €
                    Icon Wappen mit Häkchen | © FontAwesome / Chamäleon

                    Jede Reise findet statt

                    Icon 3 Menschen | © FontAwesome / Chamäleon

                    Höchstens 12 Gäste

                    Icon Baum | © FontAwesome / Chamäleon

                    Regenwaldschutz

                    Icon Hand mit Herz | © FontAwesome / Chamäleon

                    60% Lokaler Verdienst

                    Icon Auszeichnung | © FontAwesome / Chamäleon

                    29 Jahre Erfahrung

                    Albanien | Gjirokaster

                    Termine & Preise

                    • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt

                    Aufpreis Wunschleistungen

                    Albanien | Gjirokaster

                    Unterkünfte

                    • Hotel Boka | © Hotel Boka / Chamäleon
                    • Hotelzimmer | © Hotel Boka / Chamäleon
                    • Hotelzimmer | © Hotel Boka / Chamäleon
                      Tirana | Albanien

                      Hotel Boka

                      Mitten im Herzen von Tirana liegt das Hotel Boka. Nur ein paar Schritte vom bunten "Pazari i Ri" entfernt, bist du hier mittendrin im Geschehen. Die 22 Zimmer sind mit hellem Holz, warmen Farben und goldenen Details dekoriert. Elegante Textilien schaffen eine gemütliche und stilvolle Atmosphäre. Das hoteleigene Restaurant im Erdgeschoss ist ein echter Hingucker: Ein Aquarium bringt entspannte Stimmung und verleiht dem Raum eine besondere Note. Abends verwandelt sich das Restaurant in eine gemütliche Bar – ideal für einen Drink nach einem erlebnisreichen Tag.

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                      • Boutique Hotel Kooperativa | Olger Zace, Boutique Hotel Kooperativa / Chamäleon
                        Ohrid-See | Albanien

                        Boutique Hotel Kooperativa

                        Das Boutique Hotel Kooperativa heißt dich im Herzen der kleinen Stadt Pogradec willkommen. Den Stadtstrand erreichst du zu Fuß in etwa 10 Minuten. Die Zimmer sind urig eingerichtet und in kräftigen Rot- und Grüntönen gestaltet. Die teilweise glasüberdachte Bar mit stylischer Gemeinschaftslounge laden zum abendlichen Beisammensein ein.

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                        • Hotel Kaso Ervehe | © Hotel Kaso Ervehe / Chamäleon
                          Përmet | Albanien

                          Hotel Kaso Ervehe

                          Das Hotel Kaso Ervehe ist wunderschön und ruhig an einem Berghang gelegen. Das Stadtzentrum von Përmet erreichst du nach einem kurzen Spaziergang. Schiefer und Holz sind die dominierenden Elemente, mit denen deine Unterkunft gestaltet wurde. Sie spiegeln die rauen Berge und die prächtigen Wälder wider. Die Zimmer sind einfach eingerichtet und geschmackvoll mit traditionellen Komponenten pointiert. Im liebevoll gestalteten Garten verteilen sich Tische inmitten von Blumenrabatten und kleinen Rasenflächen. Bei gutem Wetter wird hier das Frühstück serviert und abends kannst du den Tag entspannt bei einem Glas Wein oder Rakia ausklingen lassen.

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                          • Hotelzimmer | © Hotel Apollon / Chamäleon
                            Saranda | Albanien

                            Hotel Apollon

                            Das Hotel Apollon ist direkt an einem privaten Strand am Stadtrand von Saranda gelegen. Die klimatisierten Zimmer mit Balkon und tollem Meerblick sind elegant-minimalistisch mit Akzenten aus Holz eingerichtet. Das Restaurant ist ein echtes Highlight: Du sitzt direkt über dem Wasser auf einer großzügigen Terrasse und genießt mediterrane Küche mit frischen, lokalen Zutaten – von fangfrischem Fisch bis zu traditionellen Spezialitäten. Auch das Frühstück wird hier serviert – abwechslungsreich, liebevoll angerichtet und mit einer Aussicht, die Lust auf den Tag macht. Abends lädt die Bar zu einem kühlenden Getränk bei Sonnenuntergang ein.

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                            • Hotel Sofo | © Hotel Sofo / Chamäleon
                            • Hotel Sofo | © Hotel Sofo / Chamäleon
                              Llogara Nationalpark | Albanien

                              Hotel Sofo

                              Das Hotel Sofo liegt im Herzen des Llogara-Nationalparks und bietet dir eine tolle Kulisse aus dichten Pinienwäldern und frischer Bergluft. Mit seiner modernen Architektur fügt es sich harmonisch in die umliegende Landschaft ein. Du übernachtest in einem der 18 Zimmer mit Balkon, die hell und gemütlich eingerichtet sind. Im hoteleigenen Restaurant erwarten dich traditionelle albanische Gerichte, zubereitet aus frischen, lokalen Zutaten.

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                              • Hotelzimmer | © Alpeta Agrotourism & Winery / Chamäleon
                                Roshnik | Albanien

                                Alpeta Agrotourism & Winery

                                In der Alpeta Agrotourism & Winery, gelegen im idyllischen Dorf Roshnik nahe Berat, erwartet dich ein authentisches Erlebnis albanischer Gastfreundschaft. Seit 1994 führt die Familie Fiska dieses Weingut, das heute auch ein gemütliches Gästehaus und ein Restaurant umfasst. Die Unterkunft bietet 11 individuell mit Holzmöbeln gestaltete Zimmer mit unterschiedlicher Größe. Je nach Lage genießt du Ausblicke auf den Garten, die umliegenden Berge oder den nahegelegenen See. Einige von ihnen haben zudem einen Balkon oder eine Terrasse. Das Restaurant, untergebracht in einem ehemaligen Weinkeller, besticht durch seine traditionelle Architektur mit Naturstein, Holz und Schilf. Hier werden Gerichte aus frischen, lokalen Zutaten serviert, begleitet von den hauseigenen Weinen.

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                                • Epidamn White Sensation | © Epidamn White Sensation / Chamäleon
                                • Epidamn White Sensation | © Epidamn White Sensation / Chamäleon
                                • Epidamn White Sensation | © Epidamn White Sensation / Chamäleon
                                  Golem Beach | Albanien

                                  Epidamn White Sensation

                                  Das Epidamn White Sensation ist ideal am Golem Beach in Durrës gelegen. Die außergewöhnliche Architektur des Gebäudes fällt bereits beim Betreten ins Auge. Extravagant und detailverliebt sind auch die öffentlichen Bereiche gestaltet. Klare Formen, warme Farben und viel Licht sind die dominierenden Elemente, die den großzügigen Zimmern Atmosphäre und Gemütlichkeit verleihen. Erfrischung verspricht der herrliche Infinity-Pool. Ein Buffet- sowie ein Á-la-carte-Restaurant sorgen für dein leibliches Wohl. Wenn sich der Tag neigt, bieten sich ein bequemer Platz und ein erfrischendes Getränk in einer der Bars an.

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                                • Albanien | Gjirokaster

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                                  Albanien | Gjirokaster

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