Isfahan (16 Tage)
Der Iran ist ein Frontalangriff auf die Sinne. Eine Jahrhunderte währende Odyssee durch die überwältigend schöne Architektur und Gartengestaltung nach den Paradiesvorstellungen des Islam. Und wenn Sie ermattet von Basar-Arkaden, Medressen, Palästen und Königsmoscheen nach einer Stärkung verlangen, gibt’s Walnuss-Granatapfelsirup-Fleischsoße mit Duftreis und hinterher geröstetes Mehl mit Safran-Zucker-Rosenwasser. Dazu einen tiefroten Shiraz.
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»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- »Ort der Götter« in Bisotun
- Grab des Dichters Hafis in Shiras
- Spektakuläre Ruinen von Persepolis
- Familienbesuch mit traditionellem Abendessen
- Wüstenstadt Yazd mit der blauen Jame-Moschee
- Blaues Wunder Isfahan: prachtvoller Iman-Platz
- 2 Nächte im Wüstencamp in Matinabad
Leistungen
Grab des Dichters Hafis in Shiras
Der persische Dichter Hafis besang im 14. Jahrhundert die Liebe und den Wein als mystische Gottesgeschenke. Noch heute versammeln sich täglich Menschen jeden Alters an seinem Grab, um Blumen niederzulegen und Gedichte zu rezitieren. Setz dich für einen Moment dazu und genieße die einzigartige Atmosphäre.
Was unsere Gäste über diese Reise sagen
Wer kann besser von der Iran-Reise »Isfahan« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Der Iran, das alte Persien, ist ein kulturelles Märchen. Und während Märchen üblicherweise in einer weit zurückliegenden Zeit spielen, von der oft nur eine traumhafte Vorstellung bleibt, leben sie hier wie eh und je. Was sicher daran liegt, dass Sie nach dem Start von Frankfurt 1 an jenem Ort landen, der schon immer Schauplatz der Geschichten aus 1.001 Nacht war: Teheran AS-IR-ST-Teheran2. Hier laufen die Fäden einer wechselvollen Geschichte zusammen, und wenngleich viele Seldschuken, Mongolen, Safawiden, Zand-Prinzen, Kadscharen, Pahlavis und Chomeinis nur noch in Öl an den Wänden hängen, haben alle auf ihre Weise Teheran zum bedeutendsten Kulturzentrum des Iran gemacht. Unvorstellbar, aber hier stehen sie: die Dekorationsschale aus dem vierten Jahrtausend vor Christus, das Speichenrad aus dem zweiten Jahrtausend, die Werkzeuge der Neandertaler, 8.000 Jahre alte Menschen- und Tierfiguren, Buchmanuskripte und persische Miniaturmalereien auf chinesischem Papier von 753. Alles im Iranischen Nationalmuseum. Wir verlassen es sprachlos und bleiben stumm, bis es am Abend Walnuss-Granatapfelsirup-Fleischsoße mit Duftreis gibt. Hinterher dann geröstetes Mehl mit Safran-Zucker-Rosenwasser. Oder so ähnlich jedenfalls.

Kermanschah AS-IR-ST-Kermanschah3 war einst die Sommerresidenz der Könige des Sassanidenreiches. Und Wildschweinjagd offenbar so beliebt, dass die Steinreliefs von Taq-e Bostan noch heute davon erzählen. Auch 1.500 Jahre danach sind sie noch eines der feinsten und besterhaltenen Zeugnisse persischer Kultur. Weltkulturerbeverdächtig ist das alles, aber die Felsenreliefs von Bisotun am »Ort der Götter« sind es wirklich. Wir ziehen noch ein Stück weiter, zurück in das Reich der Elam, als Schuschtar AS-IR-ST-Schuschtar4 an der Persischen Königsstraße nach Persepolis lag. Hier nahm mit »Caesars Damm« die sassanidische Wasserbaukunst ihren Anfang. Und bis heute kein Ende, denn das historische Bewässerungssystem funktioniert noch wie am ersten Tag. Grund genug, Weltkulturerbe zu sein.

An Königinnen und Königen herrschte in den Dynastien des Elam kein Mangel. Aus heutiger Sicht eine glückliche Fügung, die uns in Tschogha Zanbil auf wenigen Hektar gleich vier Königspaläste beschert. Nicht in allerbestem Zustand, aber mit farbigen Reliefziegeln, offenen Grabkammern, Tempelturm und einer intelligenten Wasserversorgung auch als Ruinen ein bedeutendes Kulturdokument. Weiter zurück als unsere nun folgende Etappe kann ein Mensch nicht kommen, denn Susa aus dem dritten Jahrtausend vor Christus ist die älteste durchgehend besiedelte Stätte der Welt. Sie war es zumindest, aber was noch übrig ist, macht sprachlos und wirkt nach, bis wir in Ahwaz AS-IR-ST-Ahwaz5 angekommen sind.

Schiras, die Stadt, über die der bedeutendste persische Dichter Hafis reimte: »Komm und trinke ganzer Seele, Rosenduft und Philomele«, wird uns aus der antiken Ära in das neue Persien führen. Zuvor aber noch das Zentrum des achämenidischen Weltreiches mit der alten Bezeichnung Parsa, aus der schließlich der Landesname Persien wurde. Rund um Bischapur AS-IR-ST-Bischapur6 zeugen Felsreliefs und Inschriften von Aufstieg, Fall und Wiedergeburt der Stadt.

Stadt der Rosen, der Nachtigallen und Poesie. Wiege der persischen Zivilisation und hochgeehrt als »Garten des Iran«. Ein Hauch zauberhafter Romantik ist immer dabei, wenn sich in Schiras AS-IR-ST-Schiras7 Vergangenheit und Gegenwart begegnen. Wir müssen uns schon sehr beherrschen, um nicht an jeder Ecke von einem Wunder zu reden, aber die Nasir-ol-Molk-Moschee und ihr »Garten der Orangenbäume« gehören ganz sicher dazu. Sind ja auch Weltkulturerbe. Und dann der Vakil-Basar im historischen Zentrum. Treten Sie mit Ehrfurcht durch das gigantische Portal und es öffnet sich ein Marktplatz des Unvorstellbaren. Karawansereien, Badehäuser und Innenhöfe eingeschlossen. Baubeginn im zehnten Jahrhundert. Ein Meisterwerk persischer Architektur, ein Märchenland von Tinnef und Tand, von Kunst und Kostbarkeiten.

520 vor Christus gegründet und 330 danach von Alexander dem Großen zerstört. Die Ära dazwischen scheint einzig das Ziel gehabt zu haben, der Nachwelt zu zeigen, was große Kunst ist: die Apadana-Halle, das Tor der Nationen, das Stierkapitell mit Menschenkopf, das Relief der Priester, die Inschriften. Persepolis AS-IR-SO-Persepolis8 ist der Höhepunkt unter den Weltkulturerbe-Stätten. Doch heben Sie sich ein paar Ahs und Ohs auf, denn wir haben noch eine Einladung: Abendessen bei einer iranischen Familie. Genuss im Stil der traditionsreichen persischen Küche.

Von der ersten persischen Residenzstadt Pasargadae im Zagros-Gebirge blieb nur das monumentale Grabmal Kyros II. übrig. Weltkulturerbe zwar, aber das hilft dem ehemaligen Festgarten, in dem jetzt das Kenotaph des Königs steht, nur noch wenig. Geschichten, die hier im Staub der Wüste ruhen, sind in Yazd AS-IR-ST-Yazd9 umso lebendiger, wenn sie auch etwas an den Nerven zerren, wie das zarathustrische Erbe der sagenumwobenen Schweigetürme, in denen die Priester ihre Toten ablegten, damit sie von Geiern und Krähen gefressen werden. Ein Trost: Blätterteig, mit Mandeln gefüllt und in Rosenwasser ertränkt, gibt’s auch. Ideal kombiniert mit dem Sonnenuntergang auf einer Dachterrasse der Wüstenstadt.

Yazd AS-IR-ST-Yazd10 von seiner besten Seite, das ist heute dran. Der Feuertempel, dessen Flamme die Anwesenheit Gottes symbolisiert und seit 500 n. Chr. brennt. Jame, der himmelblaue Traum einer Moschee, sinnend durch die lehmroten Gassen des Weltkulturerbes und nicht vergessen: ein Besuch im Zurkhaneh, dem »Haus der Stärke«. In der vorislamischen Zeit ein Ort der körperlichen und geistigen Ertüchtigung, aus der beeindruckende Kraftsportarten hervorgegangen sind, deren ethische Grundlagen der Reinheit des Herzens dienen. Vielleicht ist das ja was für Sie.

Isfahan kommt. Aber entlang der südlichen Seidenstraße liegen noch die Zitadelle von Meybod, die Windtürme, die alte Festung und gleich danach ein Ort, der Ihnen sein Bestes zu Füßen legt: Nain AS-IR-ST-Nain11, die Stadt der weltberühmten Teppiche. 460.000 persische Knoten pro Quadratmeter, darunter geht gar nichts. Meist in pastelligem Kolorit und den Paisley-ähnlichen Boteh-Motiven. Und dann kommt Isfahan tatsächlich.

1.001 Nacht am Tag. Die über jeden Superlativ erhabene schönste Stadt Persiens: Isfahan AS-IR-ST-Isfahan12 13, Herzkammer der Teppichkunst, der Stoffdrucke und Miniaturmalerei. Strahlender Leitstern für atemberaubende Bauwerke und herzerwärmende Gärten. Die 33-Bogen-Brücke und die Khaju-Brücke, die künstlerische Glanzleistung der armenisch-apostolischen Vank-Kathedrale, die 40 Säulen des Tschehel-Sotun-Palastes, das Weltkulturerbe Imam-Platz als »Abbild der Welt«, die Königsmoschee mit der himmelblauen Zwiebelkuppel, den 50 Meter hohen Minaretten und dem überwältigenden Eingangsportal des Kalligrafen Ali Reza. Damit Sie vorbereitet sind: Allein für die Moschee wurden 18 Millionen Steine und über 470.000 Kacheln verbaut. Weil Sie vom Zählen geschafft sein werden, steht auf der Dachterrasse des Matinabad Desert Eco-Camp AS-IR-UN-MATIN-AA eine Karaffe kräftigendes Rosenwasser bereit, in der sich der Sternenhimmel spiegelt.

Die grandiose Landschaft um Matinabad AS-IR-ST-Matinabad14 verleitet zum Staunen. Und weil Sie ganz sicher ein Interesse daran haben, dass die Faszination der windgeblasenen Sanddünen noch lange erhalten bleibt, pflanzen wir ein Bäumchen, das einmal seinen Teil dazu beitragen wird, die Erosion zu verhindern. Zur Belohnung gibt’s eine kleine Rundreise zu den Preziosen iranischer Kultur. In der Wüstenstadt Natanz die Freitagsmoschee und das Archäologische Museum. Als Kontrastprogramm die malerischen Gassen des roten Bergdorfs Abyaneh mit zoroastrischem Feuertempel, Moscheen und Forts seiner fast tausendjährigen Geschichte. Und zurück in Matinabad das offene Haus einer iranischen Gastfamilie für einen streng vertraulichen Blick in die großen Kochtöpfe. Lecker.

Vorbei sind die Zeiten, als reiche Bräutigame ihren Angebeteten zur Hochzeit ein Häuschen bauen ließen, das wir nach heutigen Maßstäben einen Palast nennen würden. Aber sie stehen noch und zeugen neben ihrer unvorstellbaren Pracht vom Streben der Baumeister, die Ästhetik der Perfektion auf immer neue Höhen zu treiben. Wir sind in Kashan, wo Milch und Honig fließen. Hier in Form von Granatäpfeln und Rosenwasser aus sagenhaft prunkvollen Gärten, die den Vorstellungen vom islamischen Paradies nachempfunden sind. Der schönste von ihnen im nahe gelegenen Dorf Fin galt dem Lustwandel des Safawidenkönigs Abbas I. und wurde, wenn schon nicht Paradies, so doch Weltkulturerbe. Wenn Ihr Flieger von Teheran nach Hause 15 16 startet, wird jedes einzelne Teil Ihre Erinnerungen an eine beispiellos reiche Zeit wachhalten.

16 Tage Erlebnis-Reise
Sie mochten schon immer die Märchen aus Tausendundeiner Nacht? Endlich können Sie Ihren eigenen orientalischen Traum erleben und fliegen in den Iran. Ihre Reiseleitung empfängt Sie nach der Landung in Teheran und bringt Ihnen in den nächsten zwei Wochen seine Heimat näher. Schon auf dem Weg ins Hotel werden Sie merken, dass Sie hier in einer ganz anderen Welt gelandet sind.
Die Höhenlage von Teheran beträgt ca. 1.100 bis 1.700 Meter ü.d.M.
Teheran Grand Hotel
Das Teheran Grand Hotel im Stadtzentrum von Teheran ist idealer Ausgangspunkt für Erkundungen der Stadt. Der Honarmandan Park, kleine Läden und Cafés befinden sich in der Nähe des Hotels. Die großzügigen Zimmer sind komfortabel ausgestattet und klimatisiert. Lass dir im Restaurant traditionelle persische Speisen schmecken. Hier im Hotel wird Gastfreundschaft groß geschrieben!
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Am Morgen fahren Sie nach Kermanschah und besuchen die etwa fünf Kilometer nordöstlich gelegenen Felsgrotten und Flachreliefs von Taq-e Bostan. Die hier zu bewundernden Gartengrotten und Wasserbassins gehören zu den Überresten eines sassanidischen Königspalastes und bilden ein parkähnliches Gelände. Anschließend lernen Sie den imposanten Bisotun-Felsen kennen, auch »Ort der Götter« genannt, der mit seinen Reliefs zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Die Entschlüsselung der Keilschrift in der Felswand ist eine der kulturgeschichtlich bedeutendsten Leistungen der Iranistik. Da kommen Sie aus dem Staunen gar nicht mehr heraus.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 500 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden.
Die Höhenlage von Kermanschah beträgt ca. 1.350 Meter ü.d.M.
Parsian Kermanshah Hotel
Das Parsian Kermanshah Hotel im Norden von Kermanschah liegt nicht weit entfernt von den berühmten Sehenswürdigkeiten Taq-e Bostan und Bisotun. Die geräumigen Zimmer sind modern eingerichtet und klimatisiert. Das Hotel verfügt über zwei Restaurants, eine Hotelbar sowie einen Spa-Bereich. Vom Restaurant im obersten Stockwerk hast du einen schönen Blick auf die Stadt.
Tabib Traditional Hotel
Das Tabib Traditional Hotel ist ein traditionelles Gästehaus in Schuschtar. Das historische Gebäude aus der Qajar-Zeit ist etwa 200 Jahre alt und war einst Wohnort sowie Wirkungsstätte der Familie Afzal. Das kunstvoll gestaltete Ziegelmauerwerk, die schönen Holztüren und die bunten Gitterfenster versprühen orientalisches Flair. Liebevoll hergerichtet, heißt die alte Karawanserei seit 2014 Gäste willkommen. Die neun einfachen Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Das Gästehaus hat einen wunderschönen Innenhof und ein Restaurant, die zum Verweilen einladen.
Ahvaz Pars Hotel
Das Ahvaz Pars Hotel befindet sich östlich der Sefid-Brücke, auch bekannt als White Bridge, direkt am Karun-Fluss. Die freitagende Brücke ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Es bietet einen schönen Ausblick auf den Fluss und ganz in der Nähe befindet sich ein Park. Die Zimmer sind komfortabel ausgestattet und klimatisiert. Das Hotel verfügt über ein Restaurant, das traditionelle persische Speisen serviert.
Karim Khan Hotel
Das Karim Khan Hotel liegt in der Altstadt von Schiras. Es besticht durch seine reizvolle Architektur mit Mosaiken, Schnitzereien und bunten Glasfenstern, die an die Märchen von Tausendundeiner Nacht erinnern. Du übernachtest in gemütlich eingerichteten, klimatisierten Zimmern, die iranische Architektur und Moderne kombinieren. Neben dem Hotel befindet sich ein traditionelles orientalisches Teehaus, in dem du unbedingt einen Kräutertee, das Eis oder ein iranisches Dessert probieren solltest.
Die Höhenlage von Schiras beträgt 1.500 Meter ü.d.M.
Den Einlass in das Schah-Tscheragh-Heiligtum in Schiras können wir nicht garantieren. Normalerweise ist Nicht-Muslimen der Eintritt verboten; manchmal wird er – abhängig von der Gruppengröße, der Reiseleitung und den Personen am Einlass – dennoch erlaubt. Sollte Ihnen kein Einlass gewährt werden, können Sie die Moschee nur von außen betrachten und den Gebetsgesängen lauschen.
Sie dürfen keine Rucksäcke in das Schah-Tscheragh-Heiligtum mitnehmen. Kleine Handtaschen sind erlaubt. Das Filmen und Fotografieren ist strengstens untersagt (außer mit Mobilfunkgeräten).
- Werfen Sie einen Blick in die sehenswerte Vakil-Moschee. Die Moschee wurde zur selben Zeit errichtet wie der gleichnamige Basar und später renoviert. Die Motive auf den Fliesen in der farbenprächtigen Moschee zeigen überwiegend Blumen, Ranken und Vögel, die sehr naturalistisch abgebildet sind. Im Unterschied zu den klassischen Farben der Safaviden-Zeit treten bei ihnen erstmals Rosa und Gelb stark in den Vordergrund.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Für die Besichtigung von Persepolis und Naqsch-e Rostam bitten wir Sie, feste Schuhe zu tragen und ausreichend Sonnenschutz (Kopfbedeckung, Sonnenbrille, Sonnencreme) sowie Trinkwasser mitzunehmen. In die Ausgrabungsstätten dürfen Sie keine Rucksäcke mitnehmen. Kleine Handtaschen sind erlaubt.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Moshir al-Mamalek Garden Hotel
Das Moshir al-Mamalek Garden Hotel liegt etwas außerhalb der Innenstadt von Yazd. Im großen Innenhof des traditionellen Hauses gibt es einen schönen Garten mit kleinen Springbrunnen. Die klimatisierten Zimmer sind gemütlich und im traditionellen Stil eingerichtet. Im orientalisch dekorierten Restaurant werden köstliche persische Gerichte serviert; bei schönem Wetter kannst du auch im Innenhof speisen. Genieße am Abend die friedliche Atmosphäre im Garten oder trinke noch einen Tee in der benachbarten Teestube.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Die Höhenlage von Isfahan beträgt 1.575 Meter ü.d.M.
Setareh Hotel
Vom Setareh Hotel im Herzen Isfahans sind es etwa fünf Gehminuten zum schönen Imam-Platz mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten. Das Hotel liegt in einer interessanten Straße mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und Restaurants. Du übernachtest in einfach eingerichteten, klimatisierten Zimmern. Von der Dachterrasse hast du einen beeindruckenden Blick auf Isfahan.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
- Auf Wunsch können Sie im Matinabad Desert Eco-Camp im Zelt übernachten. Die Zwei- oder Dreipersonenzelte verfügen über elektrisches Licht, Klimaanlage und Stromanschluss. Sie übernachten auf einfachen Matratzen und es werden Decken und Kissen zur Verfügung gestellt. Gemeinschaftsduschen und -toiletten (nach Geschlechtern getrennt) liegen in unmittelbarer Nähe. Bitte teilen Sie uns frühzeitig vor Reiseantritt mit, wenn Sie im Zelt übernachten möchten, damit wir Ihre Reservierung von einem Zimmer in ein Zelt umbuchen können.
Matinabad Desert Eco-Camp
Das Matinabad Desert Eco-Camp liegt südöstlich von Kashan am Rande der Wüste Dasht-e Kavir. Das Hauptgebäude, in dem du übernachtest, ist im Stil einer Karawanserei errichtet. Von der Teestube mit Dachterrasse hast du einen schönen Blick auf die Umgebung. Die klimatisierten Zimmer sind gemütlich eingerichtet und haben einen Kühlschrank sowie Moskitogitter an den Fenstern. Im Restaurant werden traditionelle Speisen und Getränke aus eigenem Anbau und eigener Herstellung angeboten. Erkunde zu Fuß das Gelände der Farm mit Biogarten, Straußenfarm und Kleintierzucht. Warmwasser und Heizungswärme werden aus Solarenergie gewonnen. Campingfreunde können auf dem Gelände auch im Zelt übernachten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 135 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Vielleicht etwas wehmütig, aber sicherlich auch voller Vorfreude auf Ihr Zuhause, treten Sie weit nach Mitternacht den Rückflug an. Nach der Landung reisen Sie weiter in Ihren Heimatort.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Lufthansa oder Austrian Airlines (Tarif T) nach Teheran und zurück, nach Verfügbarkeit
- Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Reiseminibus mit Klimaanlage
- 14 Übernachtungen in Hotels und im Matinabad Desert Eco-Camp
- Tageszimmer am Abreisetag
- Täglich Frühstück, 14 x Abendessen, 1 x Picknick
- Familienbesuch mit traditionellem Abendessen in Shiras
- Besuch eines Zurkhaneh in Yazd
- Baumpflanzen gegen die Verwüstung
- Brotbacken ganz traditionell
- Eintrittsgelder
- 102 m² Regenwald auf Ihren Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: 500 €
- Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 200 €
- Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 90 €
- Linienflug in der Premium Economy Class: ab 500 €
- Linienflug in der Business Class: ab 1.800 €
Termine & Preise
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Teheran Grand Hotel
Das Teheran Grand Hotel im Stadtzentrum von Teheran ist idealer Ausgangspunkt für Erkundungen der Stadt. Der Honarmandan Park, kleine Läden und Cafés befinden sich in der Nähe des Hotels. Die großzügigen Zimmer sind komfortabel ausgestattet und klimatisiert. Lass dir im Restaurant traditionelle persische Speisen schmecken. Hier im Hotel wird Gastfreundschaft groß geschrieben!
Parsian Kermanshah Hotel
Das Parsian Kermanshah Hotel im Norden von Kermanschah liegt nicht weit entfernt von den berühmten Sehenswürdigkeiten Taq-e Bostan und Bisotun. Die geräumigen Zimmer sind modern eingerichtet und klimatisiert. Das Hotel verfügt über zwei Restaurants, eine Hotelbar sowie einen Spa-Bereich. Vom Restaurant im obersten Stockwerk hast du einen schönen Blick auf die Stadt.
Tabib Traditional Hotel
Das Tabib Traditional Hotel ist ein traditionelles Gästehaus in Schuschtar. Das historische Gebäude aus der Qajar-Zeit ist etwa 200 Jahre alt und war einst Wohnort sowie Wirkungsstätte der Familie Afzal. Das kunstvoll gestaltete Ziegelmauerwerk, die schönen Holztüren und die bunten Gitterfenster versprühen orientalisches Flair. Liebevoll hergerichtet, heißt die alte Karawanserei seit 2014 Gäste willkommen. Die neun einfachen Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Das Gästehaus hat einen wunderschönen Innenhof und ein Restaurant, die zum Verweilen einladen.
Ahvaz Pars Hotel
Das Ahvaz Pars Hotel befindet sich östlich der Sefid-Brücke, auch bekannt als White Bridge, direkt am Karun-Fluss. Die freitagende Brücke ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Es bietet einen schönen Ausblick auf den Fluss und ganz in der Nähe befindet sich ein Park. Die Zimmer sind komfortabel ausgestattet und klimatisiert. Das Hotel verfügt über ein Restaurant, das traditionelle persische Speisen serviert.
Karim Khan Hotel
Das Karim Khan Hotel liegt in der Altstadt von Schiras. Es besticht durch seine reizvolle Architektur mit Mosaiken, Schnitzereien und bunten Glasfenstern, die an die Märchen von Tausendundeiner Nacht erinnern. Du übernachtest in gemütlich eingerichteten, klimatisierten Zimmern, die iranische Architektur und Moderne kombinieren. Neben dem Hotel befindet sich ein traditionelles orientalisches Teehaus, in dem du unbedingt einen Kräutertee, das Eis oder ein iranisches Dessert probieren solltest.
Moshir al-Mamalek Garden Hotel
Das Moshir al-Mamalek Garden Hotel liegt etwas außerhalb der Innenstadt von Yazd. Im großen Innenhof des traditionellen Hauses gibt es einen schönen Garten mit kleinen Springbrunnen. Die klimatisierten Zimmer sind gemütlich und im traditionellen Stil eingerichtet. Im orientalisch dekorierten Restaurant werden köstliche persische Gerichte serviert; bei schönem Wetter kannst du auch im Innenhof speisen. Genieße am Abend die friedliche Atmosphäre im Garten oder trinke noch einen Tee in der benachbarten Teestube.
Setareh Hotel
Vom Setareh Hotel im Herzen Isfahans sind es etwa fünf Gehminuten zum schönen Imam-Platz mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten. Das Hotel liegt in einer interessanten Straße mit vielen Einkaufsmöglichkeiten, Cafés und Restaurants. Du übernachtest in einfach eingerichteten, klimatisierten Zimmern. Von der Dachterrasse hast du einen beeindruckenden Blick auf Isfahan.
Matinabad Desert Eco-Camp
Das Matinabad Desert Eco-Camp liegt südöstlich von Kashan am Rande der Wüste Dasht-e Kavir. Das Hauptgebäude, in dem du übernachtest, ist im Stil einer Karawanserei errichtet. Von der Teestube mit Dachterrasse hast du einen schönen Blick auf die Umgebung. Die klimatisierten Zimmer sind gemütlich eingerichtet und haben einen Kühlschrank sowie Moskitogitter an den Fenstern. Im Restaurant werden traditionelle Speisen und Getränke aus eigenem Anbau und eigener Herstellung angeboten. Erkunde zu Fuß das Gelände der Farm mit Biogarten, Straußenfarm und Kleintierzucht. Warmwasser und Heizungswärme werden aus Solarenergie gewonnen. Campingfreunde können auf dem Gelände auch im Zelt übernachten.
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