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    Peru Reisen – die Schatzkammer der Inka

    Ist es vorstellbar, dass die Inka tonnenschwere Steinquader auf 2.360 Meter geschleppt haben, um auf dem Machu Picchu eine Stadt zu bauen? Dass ganze Dörfer auf dem Titicaca-See schwimmen? Dass jemand kilometerlange Figuren in den Wüstensand von Nazca gemalt hat? Dass der vielzitierte »Nabel der Welt« in Cusco liegt? Dass im Amazonas-Regenwald wie eh und je das Leben tobt? Das kann man sich nicht vorstellen, das musst du einfach mit eigenen Augen gesehen haben.

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  • Nina Bäker
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    Nina Bäker
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Freu dich auf eine unvergessliche Rundreise durch Peru!

Peru ist ein Reiseziel, das mit seiner Vielfalt alle Wünsche erfüllt. Erkunde die Jahrhunderte alte Zitadelle Machu Picchu und schippere über den riesigen Titicaca-See. Probiere peruanische Haute Cuisine in Lima und erlebe den artenreichen Amazonas-Regenwald.

Gute Reiseplanung ist dabei das A und O. Wie wäre es mit einer Kleingruppenreise von Chamäleon? Im Kreise von maximal 12 Mitreisenden und mit einer einheimischen, deutschsprachigen Reiseleitung entdeckst du das Reiseland Peru ganz authentisch und komfortabel. Wir haben tolle Unterkünfte für dich ausgesucht, wo du sich fühlst wie zu Gast bei Freunden. Besuche bei den Projekten der Chamäleon Stiftung machen deine Reise unvergesslich.

Zu deiner Reise erhältst du ein Regenwaldstück in Ecuador, das auf deinen Namen eingetragen wird. Der Regenwald wird vor Zerstörung geschützt und bietet so der vielfältigen Flora und Fauna der Region einen Lebensraum.

Die Highlights von Peru

Machu Picchu

Die Inkastadt Machu Picchu, auf einem Berggipfel inmitten des Tropenwaldes der Provinz Urubamba gelegen, ist das wichtigste Highlight deiner Rundreise in Peru. Sie wurde um 1450 durch die Inka mit Tempeln, Palästen, Terrassen und Mauern erbaut und erst 1911 wiederentdeckt. Der Zweck der Zitadelle – Mausoleum, Verwaltungszentrum oder Streckenposten - konnte bis heute nicht endgültig geklärt werden und trägt zur Faszination des Ortes bei. Oberhalb der Ruinen befindet sich der Gipfel des Huayna Picchu. Der Aufstieg ist anstrengend, doch der tolle Rundumblick von oben rechtfertigt die Mühe.

Cuzco

Die Andenstadt Cuzco (Cusco), der »Nabel der Welt«, war die Hauptstadt des Inkareichs und fasziniert mit zahlreichen archäologischen Stätten. Im Zentrum, das zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt wurde, mischen sich die Ruinen der Inka mit kolonialer Architektur und einem bunten Alltagsleben. Sehenswert ist zum Beispiel das barocke Kloster Santo Domingo, das auf den Überresten eines Sonnentempels der Inka erbaut wurde. Teile des ursprünglichen, mit großer Kunstfertigkeit errichteten Mauerwerks sind noch heute zu sehen.

Titicaca-See

Der Titicaca-See, einer der größten Seen Südamerikas und das höchstgelegene schiffbare Gewässer der Erde, liegt auf der Grenze zwischen Bolivien und Peru. Die riesige Wasserfläche, die die umliegenden, schneebedeckten Gipfel reflektiert, bietet ein Panorama, das deine Peru-Rundreise unvergesslich werden lässt. Auf der peruanischen Seite des Sees befinden sich die schwimmenden Inseln der Uros, die aus getrocknetem Schilf bestehen und konstant erneuert werden müssen. Unternimm einen Bootsausflug um diese ungewöhnliche Lebensart kennen zu lernen.

Arequipa

Arequipa wird auch »Weiße Stadt des ewigen Frühlings« genannt, denn das Stadtbild ist geprägt durch Kolonialgebäude aus weißem Vulkangestein und aufgrund der relativ geringen Höhe von 2.350 m über dem Meeresspiegel ist das Klima angenehm mild. Drei Vulkane überragen die Stadt und sorgen für ein eindrucksvolles Panorama. Die Highlights im Stadtzentrum sind die palmenbestandene Plaza de Armas mit der Kathedrale und die über 500 Jahre alte Mumie Juanita, die im Museum Santury ausgestellt wird. Von Arequipa aus bietet sich ein Ausflug in die Colca-Schlucht an, die aufgrund der dort lebenden Kondore bekannt ist.

Lima

Die Hauptstadt Perus ist eine dynamische, moderne Großstadt mit gut 8 Millionen Einwohnern. Sie verfügt über ein historisches Zentrum (UNESCO-Welterbe), das durch gut erhaltene Kolonialbauten und die große Kathedrale geprägt ist. Wer die berühmte peruanische Küche probieren möchte, sucht sich am besten eins der angesagten Restaurants im Viertel Miraflores aus, das direkt am Meer liegt. Die Strände Limas bieten gute Bedingungen zum Surfen.

Iquitos und der Amazonas-Regenwald

Iquitos ist die Regionalhauptstadt des Amazonasgebiets im Nordosten Perus. Wer den Regenwald auf einer Peru-Rundreise kennen lernen möchte, landet hier mit dem Flugzeug und reist über Land oder auf dem Wasser weiter. Zahlreiche Lodges, die direkt im Regenwald liegen, bieten mehrtägige Aufenthalte an, die dir die Möglichkeit geben, dieses einzigartige Ökosystem zu erleben. Spaziere durch den Wald, beobachte Vögel und Affen und gehe mit deinem Guide auf eine Bootstour.

Beste Reisezeit Peru

Die beste Zeit für deine Reise nach Peru sind die Monate von Juni bis September. Der Winter auf der Südhalbkugel ist die Trockenzeit in Peru, das heißt du kannst mit wenig Niederschlag und angenehmen Temperaturen von 15-20 Grad am Tag rechnen. In den Anden kann die Temperatur in der Nacht auf den Gefrierpunkt fallen – packe also neben der Sonnenbrille auch eine Jacke ein. In den Sommermonaten von Dezember bis März kann es besonders in der Andenregion zu vermehrten Niederschlägen kommen. Im Frühling und Herbst sind weniger Reisende unterwegs. Auch das kann ein Grund sein, diese Reisezeit zu wählen. Lese hier mehr über die beste Reisezeit für Peru.