Peru, Bolivien, Argentinien & Brasilien

Titicaca (18 Tage)

Vier Länder, ein Traum. Südamerikanische Wunder von der höchstgelegenen Inka-Hochkultur in den peruanischen Anden bis zur Sonneninsel im Titicaca-See in Bolivien. Donnernd rauschen für uns die Iguaçu-Wasserfälle, auf argentinisch und brasilianisch. Anders berauschend: Rio de Janeiro und Buenos Aires.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
3,62t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
248m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
50%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
63%
Flug
29%
Transport
8%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Altiplano
Magische Momente

Highlights

  • 2 Nächte auf der Sonneninsel im Titicaca-See
  • Machu Picchu und die Inka-Kultur im Urubamba-Tal
  • Tango in Buenos Aires
  • Iguaçu-Wasserfälle in zwei Ländern
  • Copacabana in Rio de Janeiro

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit LATAM (Tarif Q) nach Lima und zurück von Rio de Janeiro, nach Verfügbarkeit
  • Regionalflüge von Lima nach Cuzco, von La Paz nach Buenos Aires, von Buenos Aires nach Cataratas del Iguazú, von Foz do Iguaçu nach Rio de Janeiro
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage
  • Zugfahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes und zurück
  • 15 Übernachtungen in Hotels und Hosterías
  • Täglich Frühstück, 6 x Mittagessen, 1x Lunchbox, 6 x Abendessen
  • Bootsfahrten auf dem Titicaca-See
  • Tango-Aufführung in Buenos Aires
  • Rundgang durch Rio de Janeiros Künstlerviertel Santa Teresa
  • Kräuter sammeln mit den Frauen aus dem Andendorf
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 248 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
  • Peru: Ländertrailer Langversion (1:22)
    • Wunderschöne Aussicht auf Rio | © Ujas Pandya, Pixabay / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Rio de Janeiro

      Krönender könnte der Abschluss deiner Reise nicht sein: Rio de Janeiro empfängt dich mit Samba, goldenen Stränden und unbeschreiblicher Lebensfreude. Nimm die Seilbahn auf den Zuckerhut, erkunde das Künstlerviertel Santa Teresa und besuche den Cristo Redentor auf seinem Berg über der Stadt. Diesen Ausblick vergisst du nie.

      Reiseverlauf Reisedetails

        • Flug | © FontAwesome / Chamäleon

          Fluglänge

          Von Frankfurt nach Lima ca. 17 Stunden (über Madrid mit Iberia)
          • Visum | © FontAwesome / Chamäleon

            Visum

            DE/AT/CH: Es wird kein Visum bei einem Aufenthalt in Peru benötigt, sofern die Reise nicht über 90 Tage hinaus geht.
            • Gesundheit | © FontAwesome / Chamäleon

              Gesundheit

              Für Peru sind keine Impfungen vorgeschrieben. Eine Gelbfieberimpfung wird bei Reisen in das Amazonasgebiet dringend empfohlen (z.B. bei der Reise Pachamama und dem Anschlussprogramm Tambopata) und bei einer Verlängerung in Brasilien von allen Reisenden verlangt.

            Im Fernwehflieger 1 durch die Nacht lässt sich noch einmal gut und gerne ganz in Ruhe vorfreuen, bis es heißt: »Willkommen in Lima AM-PE-ST-Lima2«. Und wo könnte die wundersame Bewusstseinserweiterung der nächsten zwei Wochen besser starten als in der hohen Stadt der Könige, der einzigen südamerikanischen Hauptstadt mit Blick auf den Pazifik? Der Stadt mit den hohen Klippen der Costa Verde und ihren wagemutigen Paraglidern und Surferinnen?
            Limetten kommen aus Lima? Nee, totaler Quatsch. Aber Paddington, der kleine Bär, wurde in Peru geboren und kennt bestimmt das lebendige Gewusel am Plaza Mayor, wo Hardcore-Eroberer Francisco Pizarro vor knapp 500 Jahren Lima gründete. Mehr als ein angeblich von ihm selbst gepflanzter Baum ist hier allerdings nicht mehr übrig. Prunkvoll und schön sind sie trotzdem: der Präsidentenpalast mit den Wachwechselsoldaten in Scharlachrot und Blau, die Kathedrale und der erzbischöfliche Palacio. Auf jeden Fall gibt es beim opulenten gemeinsamen Abendmahl schon einiges zu verdauen.  

            Plaza de Armas in Lima | © Therese Block / Chamäleon

            Am Morgen bringt uns dann der große Eisenvogel in seinem Bauch zuerst einmal weit hinauf in die Anden nach Cuzco. Von da ist es dann nicht mehr weit ins Urubamba-Tal AM-PE-ST-UrubambaTal3, das Heilige Tal der Inka auf 3.000 Metern. Auf in das kleine Andendorf der Weberinnen AM-PE-FP-Chinchero. Hunger? Sehr gut! Es gibt Pachamanca. Nicht Eintopf, sondern Erdtopf. Nach uralter Sitte wird – extra für uns – das Essen mit heißen Steinen im Erdloch verbuddelt. Mit einem »pago a la tierra«, dem Dank an Mutter Erde, kommt es zurück ans Tageslicht.

            Andenfrauen zeigen alte Handwerkstechniken | © Nina Bäker / Chamäleon

            Das Salz in der Suppe stammt hier übrigens aus schneeweiß glitzernden Terrassenbecken, an den steilen Hängen von den Inka angelegt. Das weiße Andengold des Urubamba-Tals AM-PE-ST-UrubambaTal4.
            In Moray haben die Inka Agrarwissenschaft in Kreisform betrieben. Sieht ein bisschen nach Außerirdischen aus, genauso wie die Ruinen in Ollantaytambo. Leider Unsinn, die Inka waren ihrer Zeit einfach unfassbar weit voraus. Was genau das heißt, zeigt uns die Reiseleitung. Und welche landschaftlichen Wunderbarkeiten die Inka als Kulisse für ihre Höchstleistungen hatten, sehen wir auf der Fahrt mit dem Andenzug nach Aguas Calientes. Das wichtigste Inka-Heiligtum erwartet uns.

            Moray, ein landwirtschaftliches Labor der Inka | © takepicsforfun, iStockphoto.com / Chamäleon

            Du ahnst, was jetzt kommt. Und doch kannst du es dir nicht vorstellen, egal, was du schon gelesen oder auf einem Bildschirm gesehen hast. In nebliger Morgenstunde kurven wir die Serpentinen hinauf, bis wir da sind, auf dem Gipfelplateau des Machu Picchu AM-PE-SO-MachuPicchu5. »Alter Berg« heißt das auf Deutsch. »Alter Schwede« liegt uns auf den Lippen, passt aber hinten und vorne nicht für die sagenhaften Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen der Inkastadt. Magisch.

            AMERIKA; Peru | © Pixabay / Chamäleon

            Übernachtet haben wir am Nabel der Welt. Oder »im«? Jedenfalls ist dieses Cuzco AM-PE-ST-Cuzco6 mindestens einen zweiten und dritten Blick wert. Denn alle Wege aus dem Riesenreich führten hierher. Und so flossen in der einst vom Sonnengott höchstselbst auserkorenen Inka-Hauptstadt indigene und koloniale Geschichte zusammen – in der Architektur, der Kleidung, dem Essen – ob in der historischen Altstadt, im Künstlerviertel San Blas, am rätselhaften Stein der zwölf Ecken oder dem unerklärlich perfekt fugenlosen Mauerwerk am damals komplett vergoldeten Sonnentempel Coricancha. Noch heute rätseln Architektinnen und Architekten, wie die Perfektion des Baus zustande gekommen sein mag. Weiß keiner.

            Spaziergang durch die Gassen von Cuzco | © Luisa Mentz / Chamäleon

            Ein Hoch auf die Anden. Wir kleben mit den Nasen an der geballten Gebirgsschönheit der Welt. Da passt es ganz gut, dass wir an der Sixtinischen Kapelle Amerikas in Andahuaylillas vorbeikommen und später auch im Tempel von Raqchi, den die Inka der andinen Schöpfergottheit Viracocha widmeten. Alles menschengemacht, im Gegensatz zu dem angeberischen Gletscherblick am Pass La Raya auf 4.320 Metern. Befriedet, beseelt und höhentrunken reiten wir in Puno AM-PE-ST-Puno7 ein, wo uns der Blick auf den Titicaca-See den Rest gibt.

            Alpaca im Anden-Hochland | © Nicole Dünow / Chamäleon

            Keine Sorge, den Titicaca-See AM-PE-SO-TiticacaSee8 behalten wir im Blick auf dem Weg nach Copacabana. Nein, nicht zum brasilianischen Traumstrand in Brasilien – das wären 50 Stunden Fahrt –, sondern in das Hafenstädtchen ganz in der Nähe. Gepilgert wird hierher wegen der »dunklen Jungfrau«. Die hilft nämlich den Schamanen und Mönchen, bunt geschmückte Autos mit feierlich herausgeputzten Fahrgästen zu segnen – von der Omi bis zum Neugeborenen. Das Boot, mit dem wir übern See auf die superheilige Mondinsel tuckern, ist sicher auch gesegnet. Hier wohnen nur 80 Seelen, und wenn ihr Leben auch nur halb so schön ist wie der Blick auf den Titicaca-See AM-PE-SO-TiticacaSee9, dann gehts ihnen blendend. Noch ein Eckchen legendärer geht es auf dem sonnigen Gegenüber zu: Auf der Isla del Sol wurde das Inka-Reich geboren. Der gute alte Schöpfergott Viracocha hatte hier mal fix die Sonne, den Mond und die Menschen erschaffen. Puh.
            Die Frühlinge unter uns haben sich den unverschämt kitschigen Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden angesehen, sind aber pünktlich zurück für den Ausflug zu den Aymara. Als Nachkommen der Tiwanaku-Kultur haben sie einst so perfekte Monumentalblöcke erschaffen, dass der Glaube an Ufos nicht ganz abwegig erscheint. Einige Ausmaße filigraner, darfst du dich nun im Weben versuchen. Die Frauen hier tragen bis zu sechs Röcke übereinander. Nicht ganz dein Tagewerk? Es ist schließlich noch keine Meisterin oder Meister vom Himmel gefallen? Oder doch? Und schon machen die Ufos wieder Sinn.

            Fischer auf seinem Schilffboot im Titicacasee | © Dr. Heiko Beyer, Vision 21 / Chamäleon

            Noch ein letzter Zaubermorgen in der abgeschiedenen Stille der Sonneninsel. Atmen, Langzeitgedächtnis füttern. Einen Augenaufschlag und ein paar Verkehrsmittel später umflattern dich in La Paz AM-BO-ST-LaPaz10 schon die Tauben. Da ist dir schon klar, dass die Andenmetropole nicht am Reißbrett entworfen wurde. Diese Stadt macht, was sie will. Sie ufert aus, vor allem nach oben, genau gesagt 1.000 Meter. Deshalb macht hier die Seilbahn als Verkehrsmittel auch Sinn. Nehmen wir auch. Und bunt ist es, vor allem auf den Märkten – selbst die Pülverchen, Elixiere, Heilkräuter und Glücksbringer gegen alle Leiden dieser Welt funkeln und glitzern auf dem Mercado de Las Brujas, dem Markt der Hexen. Im Valle de la Luna ist es karger. Kein Wunder, der Backenzahn des Teufels ist nicht weit. Und wenn der Himmel über La Paz dunkelt, chillen wir auf der Dachterrasse und schauen den Hunderttausenden Lichtern der Stadt beim Leuchten zu.

            Farbenspiel im Mondtal | © Joseph Lehnen, TravelArt Chile / Chamäleon

            Deine emotionalen Höhenflüge in den Anden wirst du nie vergessen, so viel ist schon mal klar. Auf jeden Fall bist du voller neuer Erinnerungen, als du in Puerto de Nuestra Señora de la Virgen María de los Buenos Aires AM-AR-ST-BuenosAires11 12 landest. Die gutluftige Stadt tut europäisch, aber in ihr lodert südamerikanische Leidenschaft. Den Hüftschwung von Messi und Maradona kennt man, der Tango war trotzdem zuerst da. Schon beim Abendessen sehen wir das. In den Stadtteilen San Telmo und im kunterbunten La Boca tanzen sie Tango auf der Straße. Auf dem Friedhof La Recoleta tun sie das eher selten. Die große Evita Perón besuchen wir trotzdem. Am Nachmittag bestaunst du die Hundewanderer auf der breitesten Straße der Welt oder legst dich kurz hin, um die Nacht durchzumachen. Vergiss New York, sagen jedenfalls die Porteños und Porteñas.

            Tango tanzen im Innenhof | © Marc Osborne, iStockphoto.com / Chamäleon

            Vielleicht verschiebst du den Schlaf auf ein Nickerchen im Flugzeug. Nicht schlafen, so viel steht fest, wirst du bei den Iguaçu-Wasserfällen AM-AR-SO-IguaçuFälle13 14. Weder auf der argentinischen noch auf der brasilianischen Seite. Zu donnernd rauschen hier mehrere Millionen Liter Wasser pro Sekunde in die Tiefe, im Vergleich zu den Niagarafällen sogar aus doppelter Höhe. Die Mutigen unter uns wagen den feuchtfröhlichen Gang über den Steg, um den Herzschlag der Naturgewalt ganz nah zu spüren. Und wer dann noch nicht genug hat, kann sich das Ganze von unten mit dem Boot oder von oben aus dem Helikopter ansehen.

            Iguazu Wasserfälle | © Ondrej Bocek, Unsplash / Chamäleon

            Für das letzte Highlight der Reise deines Lebens nehmen wir uns Zeit. Geht auch gar nicht anders. Goldene Strände am leuchtend blauen Atlantik, Samba-Nächte und pulsierende Tage, immer im Zweivierteltakt: Rio de Janeiro AM-BR-ST-RiodeJaneiro15 16 17 bittet zum Tanz. Der Erlöser schaut sich unser Treiben mit ausgebreiteten Armen vom Corcovado geduldig an. Und wir? Erklimmen mit der Zahnradbahn die steilen Hänge des Tijuca-Nationalparks, sind im bunten Künstlerviertel Santa Teresa mit der guten alten Straßenbahn unterwegs und genießen von der Spitze des Zuckerhuts mit offenem Mund den fantastischen Blick. Wenn wir ihn lieb bitten, den Erlöser, segnet er sicher auch das Abendessen, bei dem wir nebenbei wie die Teenies durch unsere Smartphones scrollend die bildgewordenen Wunder der Reise unseres Lebens Revue passieren lassen. Und dann lassen wir es krachen, denn morgen können wir ausschlafen und es uns noch mal am Strand gemütlich machen, bevor es zurück in die Heimat 18 geht.

            Golden Goal zum Sundowner | © Florian Goppold-Lobsdorf / Chamäleon
            1. Tag -

            Die Koffer sind gepackt. Los geht’s!

            Endlich ist es so weit, auf ins ferne Südamerika. Über Nacht geht es mit dem Flieger nach Lima, in die quirlige Hauptstadt Perus. Bist du bereit die Welt der Inka zu entdecken, am Titicaca-See zu übernachten, die Gischt der atemberaubenden Iguaçu-Fälle im Gesicht zu spüren und das pulsierende Leben in Rio zu erleben?

            2. Tag -

            Lima, die Stadt der Könige

            Am Flughafen von Lima wartet unsere Reiseleitung und bringt uns zum Hotel. Gemeinsam werden wir in den nächsten Tagen in ihr Heimatland eintauchen. Wir starten unser Peru-Abenteuer mit einer Erkundungstour durch die »Stadt der Könige«. Unter anderem sehen wir die Plaza Mayor, die von der mächtigen Kathedrale sowie dem Erzbischofs- und dem Regierungspalast eingefasst wird sowie die glitzernden Hochhäuser des modernen Teils der Metropole. Den krönenden Tagesabschluss bildet das Willkommens-Abendessen in einem der modernen Restaurants, für die die peruanische Hauptstadt bekannt ist.

            Das Abendessen ist inklusive.

            Die Fahrstrecke umfasst etwa 45 Kilometer in insgesamt ca. 3½ Stunden.
            Lima liegt ca. 160 Meter ü.d.M.

            Der Flugplan für den morgigen Inlandsflug von Lima nach Cuzco wird dir von unseren Partnern vor Ort ausgehändigt.

            Hotel José Antonio Lima

            Das Hotel José Antonio Lima liegt in Miraflores, einem Stadtteil Limas mit vielen Grünanlagen, Restaurants und Bars, und nicht weit vom Meer und dem regionalen Markt entfernt. Es hat modern eingerichtete, großzügige Zimmer mit Klimaanlage, und im Restaurant werden peruanische Spezialitäten serviert.

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            • Hotel Jose Antonio Lima | © Hotel Jose Antonio Lima, Chamäleon
              3. Tag -

              Von Lima ins Heilige Tal

              Am Morgen steigen wir in den Flieger nach Cuzco. Von hier schlängeln wir uns mit dem Bus ins Urubamba-Tal, das auch »Heiliges Tal« genannt wird. Hier finden sich nicht nur die schönsten Inkaterrassen Perus und viele bedeutende Inkastätten, es ist auch erfrischend grün und hier leben rührend herzliche Menschen. In Chinchero besichtigen wir die imposanten Stadtmauern aus der Inka-Zeit und eine in der Kolonialzeit erbaute Kirche, deren Fundamente allerdings ebenfalls schon von den Inka stammen.
              Das Highlight unseres Tages erwartet uns jedoch etwas außerhalb von Chinchero, in einem typischen Andendorf. In diesem Dorf scheint die Zeit stehen geblieben zu sein und die traditionell gekleideten Bewohnerinnen und Bewohner verströmen noch die ursprüngliche Seele des Landes. Die ca. 30 Quechua-Familien öffnen ihr Herz und ihr Zuhause für uns und ermöglichen uns einen Einblick in den Alltag und die sozialen Verhältnisse in Peru. Als Gegenleistung packen wir mit an, indem wir den Frauen bei der Vorbereitung eines traditionellen Mittagessens helfen. Während das Essen in der Erde erhitzt wird, unternehmen wir zusammen mit ein oder zwei Dorfbewohnerinnen eine kleine Wanderung in der ländlichen Umgebung, um Kräuter zu sammeln. Nachdem wir uns den Bauch vollgeschlagen haben, schauen wir beim Weben zu und können die Sammlung selbstgefertigter Textilien betrachten. Vielleicht entdecken einige von uns hier ein neues Hobby.

              Neben dem Frühstück erhalten wir heute ein landestypisches Mittagessen im Andendorf. Pachamanca, auf Quechua »Erdtopf«, das peruanische Nationalgericht, besteht aus Fleisch, Kartoffeln und Gemüse und wird in einem Loch, das mit heißen Steinen ausgelegt und mit Erde bedeckt wird, gegart – eine uralte Zubereitungsmethode, die vor allem bei großen Festen zum Einsatz kommt. Mit diesem Besuch leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen und Gastgeber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 Kilometer in etwa 3½ Stunden.
              Das Andendorf liegt ca. 3.775 Meter ü.d.M. Die Wanderung an sich ist nicht anstrengend, aber in dieser Höhe fällt das Laufen schwerer. Solltest du dir die Wanderung nicht zutrauen, kannst du gern im Dorf auf die Gruppe warten und die Zeit nutzen, um die liebenswürdigen Menschen kennenzulernen.
              Unsere Unterkunft liegt ca. 2.860 Meter ü.d.M.

              Bitte packe eine kleine Tasche mit den Dingen, die du für die Tour nach Machu Picchu (Tage 4 und 5) benötigst. Das Hauptgepäck wird von unseren Partnern sicher verwahrt und wir werden es bei unserer Rückkehr nach Cuzco an Tag 5 wieder in Empfang nehmen. Peru Rail schreibt ein maximales Gepäckgewicht von 5 Kilogramm vor, also lass‘ alles, was du nicht brauchst, zurück.

              La Casona de Yucay

              Das La Casona de Yucay liegt im Herzen des kleinen Städtchens Yucay im Urubambatal. Die freundlichen Zimmer mit Holzfußböden sind in warmen Farben gehalten und gemütlich eingerichtet. Entspannen Sie sich im ruhigen, wunderschönen Garten mit Blick auf die Berge oder genießen Sie die zahlreichen Angebote im Spa. Im Restaurant Don Manuel werden nationale und internationale Speisen angeboten, deren Zutaten größtenteils aus dem eigenen Bio-Gemüsegarten stammen. In der Bar im zweiten Stock können Sie bei einem kühlen Getränk den Tag ausklingen lassen.

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              • La Casona De Yucay | © David Luis Mendoza Valdivia, La Casona De Yucay / Chamäleon
                4. Tag -

                Inkastätten und Fahrt mit dem Andenzug Richtung Machu Picchu

                Es verschlägt uns die Sprache, wenn wir heute über die ausgeklügelte Architektur der Anlagen von Maras und Moray staunen. Denn es ist kaum vorstellbar, dass die mehr als 3.000 Salzbecken von Maras aus nur einer einzigen Bergquelle gespeist werden. Und die Inka bereits vor Jahrhunderten die Terrassen von Moray erschufen einzig, um mit ihren Nutzpflanzen unter verschiedenen mikroklimatischen Bedingungen zu experimentieren und so möglichst den Ertrag der Pflanzen für die Versorgung ihrer stetig wachsenden Bevölkerung zu steigern. Als vollkommene Einstimmung auf die Wunder, die uns Morgen in Machu Picchu erwarten, besuchen wir am Nachmittag die Ruinen von Ollantaytambo. Dieser riesige Komplex aus der Inka-Zeit, dessen Herzstück der nie fertiggestellte Sonnentempel bildet, setzt sich aus Tempeln und zahlreichen anderen Gebäuden zusammen und lässt schon erahnen welche Magie uns Morgen erwartet. Zum Abschluss des Tages schnaufen wir mit dem Andenzug nach Aguas Calientes.

                Das Frühstück und Abendessen sind inklusive.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 Kilometer mit dem Bus und ca. 35 Kilometer in etwa 1½ Stunden mit dem Zug.
                Aguas Calientes liegt 2.040 Meter ü.d.M.

                Hotel El Mapi

                Das Hotel El Mapi liegt im Zentrum von Aguas Calientes, dem kleinen Dorf am Fuße des Machu-Picchu-Berges. Das Hotel verbindet modernes Design mit klassischer Architektur. Die gemütlichen Zimmer haben große Fensterfronten, einige davon mit Blick auf den Berg. Genieße die Atmosphäre an der Bar oder in der Cafeteria.

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                • Hotel El Mapi | © Hotel El Mapi, Inkaterra / Chamäleon
                  5. Tag -

                  Geheimnisvolles Machu Picchu

                  Aguas Calientes ist der Ausgangspunkt für das Highlight jeder Peru-Reise. Am frühen Morgen, wenn die Inkastadt Machu Picchu oft im Nebel liegt und die meisten Touristen noch im Zug aus Cuzco sitzen, bringt ein Bus bringt uns in ca. 30 Minuten die Serpentinenstraße hinauf in das sagenumwobene Machu Picchu. Der Blick auf die Inkastadt, die Bergzüge der Anden und den etwa 700 Meter tiefer gelegenen Río Urubamba ist sagenhaft. Wir besichtigen bei einem Rundgang die unzähligen Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen der faszinierenden Stadt. Bestimmt wirst du feststellen, dass es in Wirklichkeit noch schöner und geheimnisvoller ist, als auf Fotos und in Filmen. Dann nehmen wir schweren Herzens Abschied, bevor der Bus uns das kurze Stück ins Tal zurückbringt. Am Nachmittag treten wir die Rückreise mit dem Zug und Bus nach Cuzco an.

                  Das Frühstück ist inklusive.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 Kilometer in etwa 4 Stunden, davon ca. 1½ Stunden mit dem Zug.
                  Machu Picchu liegt etwa 2.360 Meter ü.d.M und Cusco liegt etwa 3.400 Meter ü.d.M.

                  Für heute ist kein Mittagessen vorgesehen, damit wir länger in der Inkastadt Machu Picchu bleiben können. Wir empfehlen ausreichend zu frühstücken, da die Mitnahme von Lebensmitteln in die Anlage verboten ist.

                  Um Machu Picchu, das einzigartige Erbe der Inka, zu schützen und zu erhalten, sind in der Anlage feste Besucherrouten ausgeschrieben, von denen nicht abgewichen werden darf. Wir lernen heute die ausführlichste dieser Routen kennen, welche die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie den Sonnentempel, das astrologische Observatorium, den Tempel des Kondors und den Heiligen Felsen, beinhaltet. Bitte beachte, dass das Sonnentor Inti Punku aktuell nicht besucht werden kann.

                  Antigua Casona San Blas

                  Das Antigua Casona San Blas begrüßt Sie im Herzen des Künstlerviertels von Cuzco. Der berühmte Stein mit den zwölf Ecken ist in nur wenige Gehminuten entfernt. Menschen, die das Viertel besucht haben, sprechen von einer mysteriösen Energie, die in den Straßen gefühlt werden kann. Eine definitiv heimelige Energie kommt in Ihrer Unterkunft auf, dessen Ursprünge bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen. Die Zimmer, des mit Liebe zum Detail renovierten Hauses, sind mit handgefertigten Möbeln bestückt und verfügen über moderne Annehmlichkeiten. Alle Zimmer bestechen mit einem schönen Gartenblick. Des Weiteren können Sie sich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem Sie traditionelle peruanische Gerichte mit einer modernen Note kosten können. Eine kleine Bar und der gemütlich angelegte Innenhof laden zum Verweilen ein.

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                  • Hotel Antigua Casona San Blas | © Diego Nashiyama Villasante, Hotel Antigua Casona San Blas / Chamäleon
                    6. Tag -

                    Cuzco, der »Nabel der Welt«

                    In Quechua, der Sprache der Indigenen, bedeutet Cuzco »Nabel der Welt«. Am Vormittag erkunden wir zu Fuß die historische Stadt Cuzco, in der sich indigener und kolonialer Baustil mischen. Wir streifen unter anderem durch das Künstlerviertel San Blas mit seinen vielen kleinen Gassen und den berühmten Stein mit den zwölf Ecken in einer Mauer des ehemaligen Palastes des Herrschers Inca Roca. Auch die riesigen, präzise behauenen Steine des Sonnentempels Coricancha und anderer Inkaruinen in der Umgebung von Cuzco halten ohne Mörtel zusammen und zeugen von der beeindruckenden Baukunst der Inka. Immer wieder fragt man sich, wie die tonnenschweren Steine wohl transportiert wurden, ohne bereits das Rad gekannt zu haben. Lassen wir uns von den verschiedenen Theorien überraschen, bevor wir in das Hier und Jetzt zurückkehren und es noch einmal typisch peruanisch wird…

                    Das Frühstück und ein kleiner Snack am Nachmittag sind inklusive.

                    Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                    7. Tag -

                    Von Cuzco nach Puno

                    Auf unserer ganztägigen Fahrt nach Puno dominieren die prächtigen Berge der Anden, durch die sich der Río Urubamba schlängelt, den ersten Abschnitt der Strecke. In Andahuaylillas machen wir einen kurzen Stopp, um die Kolonialkirche, die wegen ihres reichen Innendekors die »Sixtinische Kapelle Amerikas« genannt wird, zu erkunden. Weiter entlang des fruchtbaren Flusstales erreichen wir Raqchi, wo wir einen Tempel besuchen, den die Inka ihrem Schöpfergott Viracocha widmeten. Am Pass La Raya, auf 4.320 Metern Höhe, wird die Fahrt nochmals unterbrochen und es bietet sich die Möglichkeit die Kamera zu zücken und einmalige Fotos zu schießen. Von hier geht es hinab durch die seichten Ebenen des peruanischen Altiplano, vorbei an verträumten Dörfern. Lass‘ nach Belieben den Blick und deine Gedanken über die weite Landschaft schweifen. Mit etwas Glück erhascht du einen Blick auf einige der knuffigen Vicunjas und Alpakas. Am Ende des Tages erreichen wir Puno, die Stadt am Ufer des bezaubernden Titicaca-Sees, der als Geburtsstätte der Inkakultur gilt.

                    Das Frühstück und Mittagessen sind inklusive.

                    Die Fahrstrecke umfasst etwa 430 Kilometer in ca. 8 Stunden zurück.
                    Den höchsten Punkt des Tages erreichen wir bei der Überquerung des La-Raya-Passes auf etwa 4.320 Metern ü.d.M.. Puno liegt etwa etwa 3.830 Meter ü.d.M.

                    Bitte packe heute für die zwei Folgetage (Übernachtungen auf der Sonneninsel) eine kleine Tasche oder einen Rucksack. Das Hauptgepäck bleibt über Nacht im Bus in Copacabana. Bitte nimm nur die Dinge mit auf die Sonneninsel, die für die kommenden Tage benötigt werden.

                    Sonesta Posada del Inca Puno

                    Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.

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                    • Hotel Sonesta Posada del Inca | © Sonesta Posada del Inca / Chamäleon
                      8. Tag -

                      Von Peru auf die Sonneninsel in Bolivien

                      Entlang des Titicaca-Sees geht es heute von Puno über die Grenze nach Bolivien. Unterwegs bieten sich immer wieder weite Ausblicke auf den größten Süßwassersee Südamerikas mit der Cordillera Real im Hintergrund, bis zwischen braunen Felshügeln Copacabana, das bedeutendste Pilgerziel der indigen-katholischen Kultur der Anden, erreicht ist. Hier besichtigen wir die Kirche, in der sich die »dunkle Jungfrau« befindet, wegen der dieser kleine Ort so bekannt ist. Per Motorboot geht es von hier auf den See zur kleinen Mondinsel. Die Schöpfergottheit Viracocha gab hier, der Legende nach, dem Mond den Befehl, in den Himmel zu steigen. Die beinahe kahle Insel hieß früher Coati und auf ihr befindet sich der Mondtempel bzw. Iñak-Uyu-Palast, den wir besichtigen. Im Anschluss geht es per Boot weiter zu unserem Ziel für die nächsten Tage, der sagenumwobenen Sonneninsel, auf der heute ca. 2000 Menschen leben. Sie hieß ursprünglich Titicachi und war ein heiliger Ort der Inka. Der Legende zufolge soll Viracocha die Insel auserkoren haben, um hier die Sonne, Mond und die Menschen zu erschaffen. Von der Bootsanlegestelle wandern wir zum Ruinenkomplex Pilko Kaina. Der zweistöckige Palast diente dem herrschenden Inka als Rückzugsort. Von hier aus geht es weiter zu unserer heutigen Unterkunft.

                      Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind inklusive.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden mit dem Bus und etwa 2 Stunden mit dem Boot.
                      Copacabana und der Titicaca-See liegen ca. 3.820 Meter ü.d.M.

                      Ecolodge La Estancia

                      Die Ecolodge La Estancia liegt auf der Sonneninsel mitten im Titicaca-See. Vom Ufer ist sie durch einen etwa 90-minütigen Fußmarsch zu erreichen. Du übernachtest in einfachen Bungalows mit großzügigen, gemütlich eingerichteten Zimmern, von denen du einen wunderschönen Blick auf den Titicaca-See und die Berge im Hintergrund hast. Beim Bau der Lodge wurde die Andenarchitektur erhalten und mit modernem Komfort kombiniert. Die Lodge verfügt über ein Restaurant und eine Bar. Allen die früh aufstehen empfehlen wir, sich den beeindruckenden Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden nicht entgehen zu lassen.

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                      • Ecolodge La Estancia | © Nicole Dünow / Chamäleon
                        9. Tag -

                        Zu Besuch auf der Mondinsel

                        Nach dem Frühstück spazieren wir zu einer lokalen Gemeinde der indigenen Aymara. Als Nachkommen der Tiwanaku-Hochkultur, welche lange vor den Inkas existierte, gelten sie als eine der ältesten indigenen Gruppen der Hochanden und leben auch heute noch sehr traditionell. Wir sind zu Besuch bei einem Gemeindemitglied und lernen die jahrhundertealten Bräuche und landwirtschaftlichen Prozesse auf der Sonneninsel kennen. Die Aymara sind außerdem außerordentlich begabt im Weberhandwerk. Dies kommt ihnen im kühlen Andenklima sehr zu Gute, denn es ist nicht unüblich, dass die Frauen bis zu sechs Lagen gewebter Röcke tragen, um sich vor der Kälte zu schützen. Damit wir uns zukünftig auch bestens wappnen können, teilen sie mit uns ihr Wissen zur Herstellung der ortstypischen Stoffe und dem Webprozess. Zurück in unserer Unterkunft steht dir der Nachmittag zur freien Verfügung. Entspanne mit einem guten Buch oder erkunde die Umgebung auf eigene Faust. Die Ausblicke und die Natur hier mitten im Titicaca-See laden förmlich dazu ein, innezuhalten und alles in sich aufzusaugen!

                        Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind inklusive.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 1 Stunde mit dem Boot.

                        Mit unserem Besuch der Bewohner der Sonneninsel leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeber sich ein kleines zusätzliches Einkommen erwirtschaften.

                        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                        10. Tag -

                        La Paz

                        Genieße die frühen Morgenstunden in der einmaligen Kulisse auf der Sonneninsel, bevor es per Boot zurück nach Copacabana geht und anschließend weiter nach La Paz. Auch wenn es nicht die Hauptstadt des Landes ist, so ist das Häusermeer, das sich vom Tal die steilen Hänge der Anden hinauf erstreckt, doch das Herz Boliviens. Die höchste und längste Seilbahn der Welt ist das wichtigste Verkehrsmittel für die Bewohner von La Paz. Wir nehmen eine der vielen Verbindungen und bahnen uns unseren Weg von El Alto, über den Dächern von La Paz schwebend, hinunter bis in den Süden der Stadt. Von dort geht es mit dem Bus ein Stück an den Stadtrand, wo sich das Valle de la Luna (Mondtal) mit seinen bizarren Erosionsformationen für unsere Kameras in Schale schmeißt. Das Landschaftsbild ist hier allein durch Wüste und Kakteen geprägt. Im Hintergrund erkennt man eine Felsnadel, die im Volksmund Muela del Diablo (Backenzahn des Teufels) genannt wird. Im Anschluss erkunden wir den historischen Stadtkern von La Paz mit der barocken Basilica de San Francisco und dem Plaza Murillo, mit dem Präsidentenpalast und dem Kongressgebäude. Wenige Straßen weiter lassen wir uns auf dem lokalen Markt regelrecht verzaubern. Denn hier werden neben farbenprächtigen Webereien und Handwerksprodukten auch Kräuter und Elixiere traditioneller indigener Opferzeremonien angeboten.

                        Das Frühstück und Mittagessen sind heute eingeschlossen.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden mit dem Bus und etwa 1 ½ mit dem Boot.
                        La Paz liegt etwa 3.600 Meter ü.d.M.

                        La Casona

                        Das La Casona Hotel Boutique liegt im Herzen von La Paz in unmittelbarer Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einiger Restaurants. Du übernachtest in gemütlichen, klimatisierten Zimmern. Im hoteleigenen Restaurant werden mediterrane und regionale Gerichte serviert. Das im Kolonialstil gebaute Hotel besitzt einen Innenhof und eine Dachterrasse, von der du einen schönen Blick auf die Stadt hast.

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                        • La Casona | © La Casona / Chamäleon
                          11. Tag -

                          Von La Paz nach Buenos Aires

                          Wir verlassen die Anden und steigen in den Flieger zur Ostküste des riesigen südamerikanischen Kontinents. Am Nachmittag landen wir in Buenos Aires. Willkommen in der Geburtsstadt des Tangos! Nach der Ankunft im Hotel bleiben einige Stunden zur freien Verfügung, um das »Paris von Südamerika«, wie die Hauptstadt Argentiniens auch genannt wird, zu erkunden oder einmal tief durchzuatmen und zu realisieren, welche berührenden Momente wir in den letzten Tagen erlebt haben und welche Erinnerungen noch gemacht werden wollen. Am Abend wird es temperamentvoll: Wir treffen uns zu einem Abendessen mit Tango-Aufführung.

                          Eine Frühstücksbox und das Abendessen sind inklusive.

                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 35 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt je nach Verkehrslage ca. 1 bis 1 ½ Stunden.

                          Tango de Mayo Hotel

                          Das Tango de Mayo Hotel liegt im Herzen der historischen Avenida de Mayo, die den Präsidentenpalast mit dem Kongressgebäude verbindet. Dank dieser Lage ist es optimal für die Erkundung der wichtigsten kulturellen Sehenswürdigkeiten von Buenos Aires und bietet nächste Nähe zu Cafés, Restaurants, Theatern und der Plaza de Mayo. Ursprünglich beherbergte das historische Gebäude den Nähmaschinenhersteller »Singer« und verzaubert heute durch helle Zimmer, eingerichtet im detailverliebten Jugendstil. Und wenn du bereit bist, greife auf der Dachterrasse nach den Sternen. Oder einfach nur nach einem Drink, das geht natürlich auch.

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                          • Tango de Mayo Hotel | © Tango de Mayo Hotel / Chamäleon
                            12. Tag -

                            Buenos Aires

                            Buenos Aires ist ein Schmelztiegel aus bunten, malerischen Häusern, Stadtvierteln glitzernder Moderne und dem berührenden Charme vergangener Zeiten. Bei einer Rundfahrt erkunden wir das quirlige Zentrum und die Prachtstraße Avenida de Mayo, die schon so manchen zum Staunen gebracht hat. Genauso wie das Tangoquartier San Telmo oder La Boca, das für seine bunten Blechhäuser bekannt ist, die aus Schiffswracks gebaut und mit buntem Schiffslack bemalt wurden. Den Abschluss bilden der Norden der Stadt sowie der Besuch des Friedhofs La Recoleta, auf dem sich das Grab von Evita befindet, der berühmten Gattin des Präsidenten Juan Perón. Am Nachmittag bleibt Zeit, um die vielseitige Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

                            Das Frühstück ist inklusive.

                            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                            13. Tag -

                            Ein Blick in den »Teufelsschlund«

                            Wir fliegen nach Puerto Iguazú. Gleich drei Länder treffen hier aufeinander – Argentinien, Brasilien und Paraguay. Nur einen Katzensprung von der Stadt entfernt stürzen sich hunderte große und kleine Wasserfälle auf einer Länge von 2,7 Kilometern in die Tiefe. Die Iguazú-Wasserfälle, wie sie in Argentinien heißen, sind die breitesten Wasserfälle der Welt und unser heutiger Weg führt uns bis fast in das tosende Zentrum des sogenannten »Teufelsschlund« hinein. Die parkeigene Bummelbahn bringt uns ganz bequem direkt in den Nationalpark. Dort angekommen, verlaufen Metallstege bis an das Highlight heran: Der Teufelsschlund ist der größte der Iguazú-Wasserfälle und wohl auch der beeindruckendste. Hier fällt das Wasser mit einem ohrenbetäubenden Geräuschpegel von drei Seiten ca. 82 Meter in die Tiefe. Dieses einmalige Naturschauspiel wird allen sicher lange in Erinnerung bleiben. Weitere Stege führen uns zu verschiedenen Aussichtsplattformen, immer nah heran an das dröhnende Schauspiel der Wasserfälle. Es ist faszinierend zu sehen, mit was für einer Kraft das Wasser über den Rand hinab in die Tiefe schießt. Aber auch abseits des Flusses werden wir im Nationalpark viel Verblüffendes erleben. So begegnen wir mit etwas Glück den zahlreichen bunten Schmetterlingen, die hier mit fast 250 verschiedenen Arten zu Hause sind. Mit dem Bus überqueren wir die Grenze nach Brasilien und kommen mit vielen Erinnerungsfotos im Gepäck in unserer Unterkunft an.

                            Das Frühstück und ein kleiner Mittagssnack sind inklusive.

                            Die Fahrstrecke umfasst ca. 35 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.

                            Vivaz Cataratas Hotel Resort

                            Das Vivaz Cataratas Hotel Resort bietet höchsten Komfort in der Nähe des Iguaçu-Nationalparks. Du übernachtest in modern eingerichteten Zimmern, die mit ihren eleganten Möbeln für einen angenehmen Aufenthalt sorgen. Zum Sonnen und Baden lädt der Garten mit seiner Poollandschaft ein. Und im hoteleigenen Spa kannst du dich mit Massagen und anderen Wellness-Anwendungen verwöhnen lassen.

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                            • Vivaz Cataratas | © Vivaz Cataratas / Chamäleon
                              14. Tag -

                              Iguaçu – die Wasserfälle von der brasilianischen Seite

                              Schon von Weitem hören wir wieder das laute Rauschen. Und dann plötzlich, hinter der nächsten Ecke, öffnet sich ein spektakuläres Panorama auf die Wasserfälle und den »Teufelsschlund«. Heute sind wir auf der brasilianischen Seite der sich in die Tiefe stürzenden Wassermassen. Mutige, die etwas Nässe nicht scheuen, trauen sich über einen Holzsteg bis ganz nah an die Fälle heran. Sie werden mit einem unbeschreiblichen Gefühl belohnt. Von verschiedenen Aussichtsplattformen haben wir tolle Panoramaausblicke und mitunter werden wir auf unserem Spaziergang von frechen Nasenbären begleitet. Wenn das Wetter mitspielt, sind vielleicht sogar bunte Regenbögen zu sehen.

                              Das Frühstück ist inklusive.

                              Die Fahrstrecke umfasst ca. 35 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.

                               

                              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                              15. Tag -

                              Von Iguaçu nach Rio

                              Morgens bleibt noch etwas Zeit zum Entspannen oder aber um eine der optionalen Aktivitäten zu machen, für die vielleicht gestern keine Zeit war. Dann steigen wir in den Flieger nach Rio. Die cidade maravilhosa, die wundervolle Stadt, wartet schon darauf, entdeckt zu werden. Rio – dieser Name ist wie Musik im Ohr und beschwört Bilder vom Zuckerhut, der Christusstatue und der Copacabana herauf. Das alles sehen wir natürlich in den kommenden Tagen. Spüre schon einmal den Puls dieser faszinierenden Stadt und lasse den Tag auf einer Terrasse an der Copacabana bei einem frischen Caipirinha oder einer eisgekühlten Kokosnuss ausklingen.

                              Das Frühstück ist inklusive.

                              Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde (verkehrsabhängig).

                              Die Abflugzeiten von Iguaçu nach Rio ändern sich leider recht häufig. Je nachdem, ob der Flug gegen Mittag oder Nachmittag geht, bleibt mehr Zeit in Iguaçu oder Rio.

                              Windsor Martinique Copacabana Hotel

                              Das Windsor Martinique Copacabana Hotel liegt nur einen Katzensprung vom berühmten Copacabana-Strand in Rio de Janeiro und auch der Strand von Ipanema ist fussläufig erreichbar – der perfekte Ort also für Ihren Aufenthalt in Rio. In Ihrem in warmen Holztönen eingerichteten, klimatisierten Zimmer können Sie erlebnisreiche Tage in Ruhe ausklingen lassen. Und wenn es Sie doch nicht im Hotelzimmer hält: Direkt um die Ecke gibt es viele gute Restaurants und Bars, und so können Sie einfach eintauchen in das quirlige Leben der Metropole. Oder aber Sie werfen aus dem kleinen Pool auf der Dachterrasse Ihrer Unterkunft einen Blick auf die Copacabana.

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                              • Windsor Martinique Copacabana Hotel | © ZO, Windsor Martinique Copacabana Hotel / Chamäleon
                                16. Tag -

                                Rio de Janeiro

                                Der Corcovado ruft! Bereits die Fahrt auf den Berg ist ein Erlebnis, denn sie führt mit der Zahnradbahn die steilen Hänge des Tijuca-Nationalparks, dem weltweit größten Nationalpark innerhalb einer Großstadt, hinauf. Auf der Spitze des etwa 700 Meter hohen Berges thront die bekannte Statue Cristo Redentor und wacht über die Stadt. Was für ein Anblick! Wieder unten in der Stadt angekommen, erkunden wir bei einem Rundgang Rios Künstlerviertel Santa Teresa. Das bunte Viertel mit Blick auf die Guanabara-Bucht ist zweifellos der malerischste Teil der Stadt. Wir werden Orte besuchen, die so unterschiedlich sind wie die zahllosen bunten Fliesen, die die berühmte Treppe schmücken, die zu Jorge Selaróns Atelier hinaufführt. Einen Teil der Tour legen wir an Bord der historischen Straßenbahn des Viertels zurück. Am Nachmittag verzaubert uns dann der nächste Panoramablick. Per Seilbahn geht es auf die Spitze des Zuckerhutes, wo uns Küste und Stadt regelrecht zu Füßen liegen. Von dem steil aufragenden Granitfelsen auf der Halbinsel Urca haben wir einen atemberaubenden Blick auf den Atlantik und zu den Hügeln und Buchten von Rio sowie auf die Stadtviertel Flamengo und Botafogo. Am Abend lassen wir bei einem traditionellen Essen die fest in unserem Herzen eingeschlossenen Momente der vergangenen Wochen gemeinsam Revue passieren.

                                Das Frühstück, Mittagessen und das Abschieds-Abendessen sind inklusive.

                                Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde (verkehrsabhängig).
                                Die Höhenlage des Corcovado beträgt etwa 710 Meter ü.d.M. und die Höhenlage des Zuckerhutes liegt bei ca. 396 Meter ü.d.M.

                                Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                                17. Tag -

                                Freizeit in Rio und auf Wiedersehen

                                Heute ist Ausschlafen und gemütlich in den Tag starten angesagt. Der Urlaub ist schließlich noch nicht zu Ende. Stürze dich an der Copacabana noch einmal in die warmen Fluten und genieße das Strandleben wie die Cariocas oder kaufe ein paar letzte Souvenirs. Am späten Nachmittag geht es dann zum Flughafen und von dort in den Flieger zurück in die Heimat. Lehne dich im Sitz zurück und denke an all die magischen Eindrücke in den verschiedensten Teilen Südamerikas.

                                Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                                Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde (verkehrsabhängig).

                                Das Zimmer im Windsor Martinique Copacabana Hotel steht dir heute bis 17 Uhr zur Verfügung.
                                Bitte weise beim Check-in am Flughafen in Rio darauf hin, dass das Gepäck gleich bis nach Frankfurt durchgecheckt werden soll. So muss das Gepäck nicht noch einmal in São Paulo in Empfang genommen werden.

                                18. Tag -

                                Willkommen zu Hause!

                                Willkommen zurück!  Mit einem Koffer voller schöner Erinnerungen reist du weiter nach Hause.

                                Peru, Bolivien, Argentinien & Brasilien | Titicaca

                                Termine & Preise

                                Leistungen

                                Aufpreis Wunschleistungen

                                • Einzelzimmerzuschlag: ab 1.000 €
                                • Abflughafen: DE ab 200 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
                                • Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 20 €
                                • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage

                                Termine

                                • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
                                Peru, Bolivien, Argentinien & Brasilien | Titicaca

                                Unterkünfte

                                • Hotel Jose Antonio Lima | © Hotel Jose Antonio Lima, Chamäleon
                                  Peru

                                  Hotel José Antonio Lima

                                  Das Hotel José Antonio Lima liegt in Miraflores, einem Stadtteil Limas mit vielen Grünanlagen, Restaurants und Bars, und nicht weit vom Meer und dem regionalen Markt entfernt. Es hat modern eingerichtete, großzügige Zimmer mit Klimaanlage, und im Restaurant werden peruanische Spezialitäten serviert.

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                                  • La Casona De Yucay | © David Luis Mendoza Valdivia, La Casona De Yucay / Chamäleon
                                    Peru

                                    La Casona de Yucay

                                    Das La Casona de Yucay liegt im Herzen des kleinen Städtchens Yucay im Urubambatal. Die freundlichen Zimmer mit Holzfußböden sind in warmen Farben gehalten und gemütlich eingerichtet. Entspannen Sie sich im ruhigen, wunderschönen Garten mit Blick auf die Berge oder genießen Sie die zahlreichen Angebote im Spa. Im Restaurant Don Manuel werden nationale und internationale Speisen angeboten, deren Zutaten größtenteils aus dem eigenen Bio-Gemüsegarten stammen. In der Bar im zweiten Stock können Sie bei einem kühlen Getränk den Tag ausklingen lassen.

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                                    • Hotel El Mapi | © Hotel El Mapi, Inkaterra / Chamäleon
                                      Peru

                                      Hotel El Mapi

                                      Das Hotel El Mapi liegt im Zentrum von Aguas Calientes, dem kleinen Dorf am Fuße des Machu-Picchu-Berges. Das Hotel verbindet modernes Design mit klassischer Architektur. Die gemütlichen Zimmer haben große Fensterfronten, einige davon mit Blick auf den Berg. Genieße die Atmosphäre an der Bar oder in der Cafeteria.

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                                      • Hotel Antigua Casona San Blas | © Diego Nashiyama Villasante, Hotel Antigua Casona San Blas / Chamäleon
                                        Peru

                                        Antigua Casona San Blas

                                        Das Antigua Casona San Blas begrüßt Sie im Herzen des Künstlerviertels von Cuzco. Der berühmte Stein mit den zwölf Ecken ist in nur wenige Gehminuten entfernt. Menschen, die das Viertel besucht haben, sprechen von einer mysteriösen Energie, die in den Straßen gefühlt werden kann. Eine definitiv heimelige Energie kommt in Ihrer Unterkunft auf, dessen Ursprünge bis ins 18. Jahrhundert zurückreichen. Die Zimmer, des mit Liebe zum Detail renovierten Hauses, sind mit handgefertigten Möbeln bestückt und verfügen über moderne Annehmlichkeiten. Alle Zimmer bestechen mit einem schönen Gartenblick. Des Weiteren können Sie sich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem Sie traditionelle peruanische Gerichte mit einer modernen Note kosten können. Eine kleine Bar und der gemütlich angelegte Innenhof laden zum Verweilen ein.

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                                        • Hotel Sonesta Posada del Inca | © Sonesta Posada del Inca / Chamäleon
                                          Peru

                                          Sonesta Posada del Inca Puno

                                          Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.

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                                          • Ecolodge La Estancia | © Nicole Dünow / Chamäleon
                                            Bolivien

                                            Ecolodge La Estancia

                                            Die Ecolodge La Estancia liegt auf der Sonneninsel mitten im Titicaca-See. Vom Ufer ist sie durch einen etwa 90-minütigen Fußmarsch zu erreichen. Du übernachtest in einfachen Bungalows mit großzügigen, gemütlich eingerichteten Zimmern, von denen du einen wunderschönen Blick auf den Titicaca-See und die Berge im Hintergrund hast. Beim Bau der Lodge wurde die Andenarchitektur erhalten und mit modernem Komfort kombiniert. Die Lodge verfügt über ein Restaurant und eine Bar. Allen die früh aufstehen empfehlen wir, sich den beeindruckenden Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden nicht entgehen zu lassen.

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                                            • La Casona | © La Casona / Chamäleon
                                              Bolivien

                                              La Casona

                                              Das La Casona Hotel Boutique liegt im Herzen von La Paz in unmittelbarer Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einiger Restaurants. Du übernachtest in gemütlichen, klimatisierten Zimmern. Im hoteleigenen Restaurant werden mediterrane und regionale Gerichte serviert. Das im Kolonialstil gebaute Hotel besitzt einen Innenhof und eine Dachterrasse, von der du einen schönen Blick auf die Stadt hast.

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                                              • Tango de Mayo Hotel | © Tango de Mayo Hotel / Chamäleon
                                                Argentinien

                                                Tango de Mayo Hotel

                                                Das Tango de Mayo Hotel liegt im Herzen der historischen Avenida de Mayo, die den Präsidentenpalast mit dem Kongressgebäude verbindet. Dank dieser Lage ist es optimal für die Erkundung der wichtigsten kulturellen Sehenswürdigkeiten von Buenos Aires und bietet nächste Nähe zu Cafés, Restaurants, Theatern und der Plaza de Mayo. Ursprünglich beherbergte das historische Gebäude den Nähmaschinenhersteller »Singer« und verzaubert heute durch helle Zimmer, eingerichtet im detailverliebten Jugendstil. Und wenn du bereit bist, greife auf der Dachterrasse nach den Sternen. Oder einfach nur nach einem Drink, das geht natürlich auch.

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                                                • Vivaz Cataratas | © Vivaz Cataratas / Chamäleon
                                                  Brasilien

                                                  Vivaz Cataratas Hotel Resort

                                                  Das Vivaz Cataratas Hotel Resort bietet höchsten Komfort in der Nähe des Iguaçu-Nationalparks. Du übernachtest in modern eingerichteten Zimmern, die mit ihren eleganten Möbeln für einen angenehmen Aufenthalt sorgen. Zum Sonnen und Baden lädt der Garten mit seiner Poollandschaft ein. Und im hoteleigenen Spa kannst du dich mit Massagen und anderen Wellness-Anwendungen verwöhnen lassen.

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                                                  • Windsor Martinique Copacabana Hotel | © ZO, Windsor Martinique Copacabana Hotel / Chamäleon
                                                    Brasilien

                                                    Windsor Martinique Copacabana Hotel

                                                    Das Windsor Martinique Copacabana Hotel liegt nur einen Katzensprung vom berühmten Copacabana-Strand in Rio de Janeiro und auch der Strand von Ipanema ist fussläufig erreichbar – der perfekte Ort also für Ihren Aufenthalt in Rio. In Ihrem in warmen Holztönen eingerichteten, klimatisierten Zimmer können Sie erlebnisreiche Tage in Ruhe ausklingen lassen. Und wenn es Sie doch nicht im Hotelzimmer hält: Direkt um die Ecke gibt es viele gute Restaurants und Bars, und so können Sie einfach eintauchen in das quirlige Leben der Metropole. Oder aber Sie werfen aus dem kleinen Pool auf der Dachterrasse Ihrer Unterkunft einen Blick auf die Copacabana.

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                                                  • Peru, Bolivien, Argentinien & Brasilien | Titicaca

                                                    Verlängerungen

                                                    Peru, Bolivien, Argentinien & Brasilien | Titicaca

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