Kolumbien

San Agustín (15 Tage)

Das ewige Rennen von Franziskanern, Dominikaner und Jesuiten um das prächtigste Bauwerk wurde zur Seele von Bogotá. Einzig übertroffen von den Goldschätzen der aztekischen, toltekischen, mayanischen und olmekischen Hochkulturen. Für die Monolithen der San-Agustin-Kultur müssen wir allerdings tief in den Wald und zu ihren Kultplätzen durch die Schlucht des Río Magdalena. Wäre auch zu einfach sonst, aber die Belohnung winkt: Kaffeeplantage im Cocora-Tal. Erst pflücken, dann schlürfen. Nie zuvor so gelächelt.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
3,93t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
270m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
43%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
82%
Flug
10%
Transport
8%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon San Agustín
Magische Momente

Highlights

  • Unterwegs im Kolonialdorf Villa de Leyva
  • Besuch einer archäologischen Ausgrabungsstätte
  • Kaffee verkosten auf einer Plantage
  • 50 Meter hohe Wachspalmen im Cocora-Tal
  • Tayrona-Nationalpark an der Karibikküste

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit KLM (Tarif T) nach Bogotá und zurück von Cartagena, nach Verfügbarkeit
  • Inlandsflüge mit Satena von Bogotá nach Pitalito und mit Avianca von Pereira nach Santa Marta
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage
  • 13 Übernachtungen in Hotels
  • Täglich Frühstück, 3 x Mittagessen, 5 x Abendessen
  • Besuch im Bildungsprojekt La Boquilla
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 272m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
    • Strand im Tayrona Nationalpark | © Georg Rubin, KonTour Travel / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Tayrona-Nationalpark an der Karibikküste

      Der Tayrona-Nationalpark erwartet dich mit wunderschönen Landschaften im Norden Kolumbiens. Du wanderst durch den üppigen Regenwald zum Strand und entdeckst auf dem Weg seltene Tiere und Pflanzen. Zeit für erholsame Stunden am Strand ist selbstverständlich auch eingeplant.

      Reiseverlauf Reisedetails

        • Flug | © FontAwesome / Chamäleon

          Fluglänge

          Von Frankfurt nach Bogotá ca. 12 Stunden (nonstop mit Lufthansa) und zurück ab Cartagena nach Frankfurt ca. 16 Stunden (über Bogotá mit Avianca/Lufthansa)
          Von Frankfurt nach Bogotá ca. 13 ½ Stunden (über Amsterdam mit KLM) und zurück ab Cartagena nach Frankfurt ca. 13 Stunden (über Amsterdam mit KLM)

          • Visum | © FontAwesome / Chamäleon

            Visum

            DE/AT/CH: Es wird kein Visum bei einem Aufenthalt in Kolumbien benötigt, sofern die Reisedauer maximal 90 Tage beträgt.
            • Gesundheit | © FontAwesome / Chamäleon

              Gesundheit

              Für Kolumbien sind keine Impfungen vorgeschrieben. Bei der Einreise aus Gelbfieberinfektionsgebieten ist eine Gelbfieberimpfung notwendig für alle Personen über 1 Jahr.

              Was unsere Gäste über diese Reise sagen

              Wer kann besser von der Kolumbien-Reise »San Augstín« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

            Hand aufs Herz, was fällt dir spontan zu Kolumbien ein? Nicht viel? Da geht es dir ähnlich wie uns, und dann haben wir genauer hingesehen und außer Shakira, dem Musikexport Nummer eins, ein Land gefunden, das umarmt von Pazifik und Karibik eine phänomenale Kulturgeschichte, acht Weltkulturerbestätten, den Park San Agustín aus der Zeit der Götter und Dämonen und den ersten Goldrausch der Neuen Welt bietet. Danach stand fest: Diese Reise muss sein. Sie beginnt in Deutschland mit deinem Flug nach BogotáAM-CO-ST-Bogotá1. Und wie sich das gehört, gibt es zur Einstimmung eine kolumbianische Begrüßung mit landestypischem Fingerfood und anschließendem ersten Eindruck von der Dachterrasse deines Hotels.

            Im Goldmuseum in Bogotá | © Andreas Haberlag / Chamäleon

            Wenn du je auf die Idee kämst, einen Verlängerungstag zu buchen, würdest du ihn hier verbringen: auf der Plaza de Bolívar, dem 14.000 Quadratmeter großen Herzstück im alten BogotáAM-CO-ST-Bogotá2. Das ewige Rennen von Franziskanern, Dominikanern und Jesuiten um das eindrucksvollste Bauwerk ging an die Catedral Primada de Colombia. Der Kongress hat das Capitolio Nacional dazugestellt und am Alcaldía de Bogotá hat sich Frankreich kulturell verewigt. In die letzte Baulücke setzten die Generäle den monumentalen Justizpalast. Weniger klassizistisch, dafür mit viel Beton.

            Plaza Mayor in Villa de Leyva | © Georg Rubin, KonTour Travel / Chamäleon

            Verrückt, oder? Vor hundert Millionen Jahren war es noch Küste, heute liegt Villa de Leyva AM-CO-SO-VilladeLeyva3 immerhin 2.150 Meter hoch. Logisch, dass das paläontologische Forschungszentrum voll mit Fossilien ist. Dagegen ist das Kloster La Candelaria aus dem 17. Jahrhundert fast noch ein Neubau, jedenfalls wunderschön mit herrlichen Innenhöfen für Liebhaberinnen und Liebhaber von Rosenstöcken, Bougainvilleen und Weihnachtssternen. Wir bleiben noch etwas in der guten alten Zeit und wandern bei der Laguna de Guatavita AM-CO-SO-LagunadeGuatavita4 auf den Spuren des sagenhaften Goldlandes Eldorado zum Kratersee der Krönungszeremonien. Jeder neue Herrscher der Muisca brachte hier sein Opfer für den Sonnengott, indem er sich Goldstaub vom Körper wusch. Das Volk tat begeistert das seinige und warf noch ein paar Goldfiguren hinterher. Bis die Kunde davon nach Spanien drang und in der Neuen Welt einen hemmungslosen Goldrausch auslöste.

            Marktstand in Villa de Leyva | © Georg Rubin, KonTour Travel / Chamäleon

            Erschaffen in vorchristlicher Zeit bis etwa 700 n. Chr., untergegangen und vergessen, vor 250 Jahren erneut beschrieben und 1857 wiederentdeckt. Die herausragenden Zeugnisse der San-Agustín-KulturAM-CO-ST-SanAgustín5 sind die Monolithen und Tempel im Wald der Skulpturen, die sich auf mittlerweile 400 Exponate summieren. Tier oder Mensch, Gottheiten oder Tempelwächterinnen- und wächter, das wird noch herauszufinden sein, denn zu der mysteriösen San-Agustín-Kultur sind noch viele Fragen offen. Das einzige, was im schönen Hotel MonasterioAM-CO-UN-MONAS-HO sperrangelweit offen ist, sind die Arme deiner Gastgeberinnen und Gastgeber. Alles andere unterliegt dem schweigenden Charme eines mittelalterlichen Klosters. Wunderbar.

            Blick über den Río Magdalena | © Kerstin Harzke / Chamäleon

            Zu den kultheiligen Plätzen hoch über dem Tal musste auch das San-Agustín-Volk AM-CO-ST-SanAgustín6 durch die Schlucht des Río Magdalena. Wir tun es ihm nach und lassen uns von der Faszination des archäologischen Parks in dieser gottnahen Umgebung in den Bann schlagen. Mit einem letzten Blick in das grüne Tal, wo sich der Río Magdalena gurgelnd durch eine Felsenenge quetscht, verabschieden wir uns aus dem Dunstkreis der Weltkultur.

            In Popayán | © Georg Rubin, KonTour Travel / Chamäleon

            Du hast es sicher schon bemerkt, die Anden liegen unübersehbar nah. Mit allem, was sie bei schönem Wetter zu bieten haben. Da ist die typische Hochmoorlandschaft mit den meterhohen Frailejones-Pflanzen, die es nur hier und in Ecuador gibt. Da entspringen die größten Flüsse Kolumbiens, um anschließend sternförmig in Richtung Pazifik, Karibik oder Amazonas zu fließen. Da liegt mit Zipfelmütze geschmückt der Puracé, mit zwölf Ausbrüchen im letzten Jahrhundert immer noch einer der aktivsten Vulkane. Durch diese Landschaft führt unser Weg, und wenn du nur noch Weiß siehst, sind wir in PopayánAM-CO-ST-Popayán7. Ganz in Weiß die Kirche, bezaubernd weiß die alten Bauten, schneeweiß das Torre del Reloj, reinweiß die Straßenlaternen. Und so weiter.

            Bei den Guambianos | © Andreas Haberlag / Chamäleon

            Du liebst es bunt? Dann wird dich unsere Stippvisite in der Indigenengemeinschaft der Guambianos bei Silvia AM-CO-SO-Silvia8 auf neue Ideen bringen. Jedes Kleidungsstück ihrer Tracht ist ein Fest der Farben aus blauem Rock, Filzhut und dem charakteristischen Umhang. Wir werden herzlich aufgenommen und zum gemeinsamen Mittagessen eingeladen, wo wir viel über ein Leben im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne erfahren. Den Kaffee trinken wir nicht hier, dafür geht es ins Herz der kolumbianischen Kaffeezone.

            Magisches Cocora-Tal | © Svenja Kuonen / Chamäleon

            Wenn es das Cocora-Tal AM-CO-SO-CocoraTal9 nicht schon gäbe, wäre es ein Fall für Hollywood. Bis zu 50 Meter recken die Wachspalmen ihre Kronen wie Rasierpinsel in den Dunst des Nebelwaldes. Drumherum wogen Teppiche und Hänge von unverschämt sattem Grün. Wo, wenn nicht hier, ist Wandern die Ultima Ratio für eine Verschmelzung mit der Natur? Und falls du wissen möchtest, wo denn nun der versprochene Kaffee bleibt, der kommt gleich danach in einem malerischen Dorf im Dreh- und Angelpunkt der roten Bohnen. Pflanzen, pflegen, pflücken – hier darfst du auf der Kaffeeplantage AM-CO-SO-Kaffeeplantage10 selbst Hand anlegen oder dir zumindest zeigen lassen, auf welche Handgriffe es ankommt. Der Rest ist große Kunst und bleibt Betriebsgeheimnis. Nur das Resultat ist wieder für alle, und wenn du erst mal den Kaffee der Hacienda geschlürft hast, wird jede Tasse in Zukunft ein Déjà-vu-Erlebnis sein.

            Bohnen schälen | © Andreas Haberlag / Chamäleon

            Eine Villa mit Hängematte auf der Terrasse und einem Blick über das grüne Dach des Dschungels zum Karibikstrand gibt es nicht alle Tage. Für uns schon, schließlich geht es auf den kräftezehrenden Endspurt zu. Parque TaironakaAM-CO-NA-Taironaka11 heißt unser Ziel, in dem uns gerade noch so erhaltene Wege durch das verlassene Tairona-Dorf führen. Einst erobert von den Konquistadoren, dann von der grellgrünen Flora. Nun folgt die Kür im Sand, im türkisenen Nass, in der Schaukelmatte, je nachdem, wo die Seele ihre liebe Ruh’ hat.

            Kreuzwegstation am Camino Real von Barichara nach Cabrera | © Georg Rubin, KonTour Travel / Chamäleon

            Es heißt, Cartagena AM-CO-ST-Cartagena12 13 sei eine der schönsten Städte Südamerikas. Das komplett ummauerte Zentrum mit den Stadtteilen Centro, San Diego und Getsemaní ist längst UNESCO-Weltkulturerbe. Die Kathedrale und zahllose andalusische Paläste, das Viertel des Handels, der kleinen Leute und Handwerksbetriebe werden von der gewaltigen Festung San Felipe de Barajas beschützt, doch durch die engen Gassen weht nur noch ein Hauch von Piraterie. Viel zu schön für die Stunden, die uns bleiben, bis das Abendessen den letzten Erinnerungsbildern an ein unbekanntes, wunderbares Land dient.

            Kathedrale und Balkone in Cartagena | © Jess Kraft, iStockphoto.com / Chamäleon

            Nimm die Bilder mit: von Cartagena AM-CO-ST-Cartagena14 nach Hause 15. Ergibt massenhaft Übergepäck, allerdings nur im Herzen und dort bemerkt es keiner.

            Pause | © Jana Hadam / Chamäleon

            15 Tage Erlebnis-Reise

            1. Tag -
            Los geht’s nach Kolumbien

            Der Koffer steht bereit, der Wellensittich ist bei der Nachbarin oder dem Nachbarn in Pflege, es geht los! Heute fliegst du nach Bogotá. Bei deiner Landung erwartet dich deine Reiseleitung, voller Vorfreude, dir die Heimat in den nächsten 15 Tagen näherbringen zu dürfen. Du fährst in dein Hotel, wo du dich nach dem langen Flug ausruhen kannst. Zur Einstimmung auf Kolumbien triffst du dich abends zu einem Willkommensgetränk und typischem Fingerfood.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt 45 Minuten.
            Bogotá liegt ca. 2.640 Meter über dem Meeresspiegel.

            Casa Deco

            Die Casa Deco liegt nur wenige Minuten zu Fuß von den kolonialen und touristischen Sehenswürdigkeiten Bogotás entfernt. Jedes der 21 Zimmer ist in einer anderen Farbe gestrichen und elegant und zurückhaltend mit italienischen Möbeln eingerichtet. Das renovierte Jugendstil-Gebäude mit weitläufigen Räumlichkeiten, hohen Decken, Holzfußböden, großen Fenstern und Balkonen verfügt zudem über ein bezauberndes kleines Café, einen Frühstücksraum mit Kamin und eine große Dachterrasse.

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            • Casa Deco | © Casa Deco / Chamäleon
              2. Tag -
              Die Hauptstadt Bogotá

              Zeit für die erste Erkundungstour in Kolumbien. Wir besuchen den zentralen Platz der kolumbianischen Hauptstadt, den Plaza de Bolívar mit der eindrucksvollen Kathedrale und das Parlamentsgebäude. Dann machst du dich auf den Weg nach Villa de Leyva, einem einzigartig erhaltenen Kolonialdorf. Auf dem Weg halten wir an der Puente de Boyacá. An der für die Kolumbianerinnen und Kulumbianer historisch besonders wichtigen Brücke hat die entscheidende Schlacht stattgefunden, die Kolumbien der Unabhängigkeit von Spanien ein Stück näher gebracht hat.

              Das Frühstück ist inklusive.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
              Du befindest dich heute auf 2.150 bis 2.650 Höhenmetern.
               

              La Posada de San Antonio

              Die Posada de San Antonio im Zentrum von Villa de Leyva ist das Ergebnis der Restaurierung von drei benachbarten Kolonialhäusern. Das hauseigene Restaurant verwöhnt dich gern mit kolumbianisch beeinflussten europäischen Gerichten. Entspanne dich im gemütlichen Lesezimmer. Die Zimmer sind individuell eingerichtet, einige verfügen über einen eigenen Balkon.

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              • La Posada de San Antonio | © Andreas Haberlag / Chamäleon
                3. Tag -
                Villa de Leyva

                Du reist zunächst zurück in die Vergangenheit, denn das paläontologische Forschungszentrum mit der umfangreichen Fossiliensammlung vermittelt ein interessantes Bild der Bergregion, die vor hundert Millionen Jahren noch eine Küstenlandschaft war. Schnell erreichst du jedoch bereits das 17. Jahrhundert, denn in dieser Zeit errichteten die Mönche, die zunächst als Eremiten in Höhlen lebten, das Augustinerkloster »La Candelaria«.
                In der Nähe von Ráquira geht es dann zurück in die Gegenwart, denn in einer kleinen Töpferei, werden noch immer Keramikgegenstände vom kleinen Kerzenhalter bis zum großen Sparschwein hergestellt. Und wenn du Lust hast, töpfere selbst einen Kerzenhalter. Mittags bietet sich die Möglichkeit in Sutamarchán die für diese Region berühmte »Longaniza« zu probieren, eine Wurst ähnlich der spanischen Chorizo. Gut gestärkt erreichst du wieder Villa de Leyva und wirst in die Geheimnisse des Tejo-Spiels eingewiesen. Dieses gesellige, schon vor 500 Jahren bei den Indigenen sehr beliebte Spiel, eine Mischung aus Boule und Bowling, ist der Volkssport der andinen Bevölkerung. Auf dem Tejoplatz kommst du schnell mit Einheimischen ins Gespräch, und es kann gut sein, dass du gemeinsam einen kleinen Wettbewerb austrägst.

                Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.
                Die Fahrstrecke umfasst ca. 60 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
                Villa de Leyva liegt auf ca. 2.150 Metern Höhe.

                Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                4. Tag -
                Im Goldrausch bei Guatavita

                Du fährst von Villa de Leyva zur Laguna de Guatavita und wanderst circa eine Stunde auf den Spuren des sagenhaften Eldorados zum Kratersee. Hier fand die Krönungszeremonie der Muisca-Herrscher statt, während der Prinz der Muisca sich den Goldstaub vom Körper wusch. Die Untertanen bestaunten das Schauspiel vom Ufer aus und warfen vor Begeisterung Opfergaben in Form von Goldfiguren in den See. Als Berichte dieser Zeremonie Spanien und den Rest Europas erreichten, kam es zum ersten Goldrausch in der Neuen Welt. Anschließend geht es zurück nach Bogotá, damit du deinen Flug Richtung San Agustín am Morgen erwischst. Unterwegs stoppen wir aber noch in Zipaquirá und bestaunen die monumentale Salzkathedrale unter Tage, deren Kreuzgang und Kapellen komplett aus Salzgestein gehauen sind. Genieße die andächtige, geheimnisvolle Atmosphäre.

                Frühstück und ein Abendessen sind heute inklusive.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
                Die Laguna de Guatavita befindet sich 3.000 Meter über dem Meeresspiegel und ist heute dein höchster Punkt.
                 

                Für den morgigen Inlandsflug gilt eine erlaubte Freigepäckmenge von 15 kg. Solltest du mehr als 15 kg Gepäck dabei haben, wird das zusätzliche Gepäck auf dem Landweg in unserem Bus mitgenommen. Plane dafür ggf. eine kleine Tasche ein. Den Flugplan für diesen Inlandsflug erhältst du mit den Schlussunterlagen.

                Casa Deco

                Die Casa Deco liegt nur wenige Minuten zu Fuß von den kolonialen und touristischen Sehenswürdigkeiten Bogotás entfernt. Jedes der 21 Zimmer ist in einer anderen Farbe gestrichen und elegant und zurückhaltend mit italienischen Möbeln eingerichtet. Das renovierte Jugendstil-Gebäude mit weitläufigen Räumlichkeiten, hohen Decken, Holzfußböden, großen Fenstern und Balkonen verfügt zudem über ein bezauberndes kleines Café, einen Frühstücksraum mit Kamin und eine große Dachterrasse.

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                • Casa Deco | © Casa Deco / Chamäleon
                  5. Tag -
                  San Agustín und die Geheimnisvolle Statuen

                  Nach dem Frühstück besuchst du das Goldmuseum, das die weltweit wichtigste Sammlung an präkolumbianischem Goldschmuck beherbergt, darunter das berühmte goldene Muisca-Floß und die herzförmige Brust der Calima-Kultur. Dann machst du dich auf den Weg zum Flughafen und fliegst von Bogota nach Neiva. Kurz nachdem du das enge Tal des Río Magdalena verlässt, erreichst du den kleinen Ort San Agustín. Die Region um San Agustín ist die bedeutendste archäologische Ausgrabungsstätte Kolumbiens und UNESCO-Weltkulturerbe.

                  Das Frühstück und Abendessen ist heute inklusive.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 230 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
                  San Augustín liegt ca. 1.620 Meter über dem Meeresspiegel.

                  Derzeit bietet uns die lokale Fluggesellschaft SATENA an Tag 5 deiner Reise nicht den geplanten Inlandsflug von Bogota nach Pitalito an.
                  Stattdessen fliegst du von Bogotá nach Neiva wodurch sich die Fahrtdauer nach San Augustin um circa 3-4 Stunden verlängert.
                  Der Flugplan für den Inlandsflug von Bogota nach Neiva wird dir von unserer Partnerargentur vor Ort ausgehändigt.

                  Hotel Monasterio

                  Das Hotel Monasterio liegt hoch über dem Dorf San Agustín inmitten eines großen Gartens mit Obstbäumen und Kaffeesträuchern. Von den 20 großzügigen Zimmern hat man eine schöne Aussicht auf die Anlage bzw. von den Zimmern im Erdgeschoss einen direkten Zugang zum Garten. Das Restaurant bietet eine Auswahl lokaler und internationaler Gerichte mit Zutaten aus dem eigenen Garten, der nach Bio-Richtlinien bewirtschaftet wird.

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                  • Hotel Monasterio | © Monasterio / Chamäleon
                  • Hotel Monasterio | © Monasterio / Chamäleon
                    6. Tag -
                    Wanderung am Río Magdalena

                    Heute heißt es Wanderschuhe anziehen, denn du wanderst zur Ausgrabungsstätte »La Chaquira«, hoch über dem Tal des Río Magdalena. Indigene Bildhauerinnen und -hauer haben hier mehrere Reliefs in die natürlichen Felsen gehauen. Genieße den fantastischen Rundumblick, bevor du im Anschluss den »Estrecho del Magdalena« besuchst, eine Engstelle, wo sich der Fluss durch einen nur zwei Meter breiten Spalt zwängt. Der Höhepunkt des Tages ist sicherlich der Besuch des archäologischen Parks in San Agustín, der die bedeutendste archäologische Ausgrabungsstätte Kolumbiens darstellt und UNESCO-Weltkulturerbe ist. Vom 6. bis 8. Jahrhundert hatte die Kultur ihren Höhepunkt, aber erst im 18. Jahrhundert berichteten spanische Missionare von den geheimnisvollen Statuen in den Wäldern rund um San Agustín. Im archäologischen Park siehst du auf relativ kleinem Raum einen Querschnitt dieser Kultur. Bei jeder der geheimnisvollen Statuen kann man verweilen und sich fragen, ob sie einen Menschen oder ein Tier darstellt, ob sie bedrohlich oder beruhigend wirkt.

                    Das Frühstück ist inklusive.
                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 45 Minuten.
                     

                    Du wanderst heute ca. 2 Stunden. Die Wanderung ist mittelschwer. Bitte achte heute auf festes Schuhwerk. Du hast auch die Möglichkeit, einen Teil der Strecke mit dem Transfer zurückzulegen.

                    Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                    7. Tag -
                    Die weiße Stadt Popayán

                    Auf dem Weg nach Popayán überquerst du den zentralen Gebirgszug der Anden und fährst dabei durch den Paramo, die typische Hochmoorlandschaft der Anden. Unterwegs unternimmst du einen kurzen Spaziergang und betrachtest die bis zu drei Meter hohen Frailejones-Pflanzen aus der Nähe. Diese sind nur in den Höhenlagen von Ecuador und Kolumbien zu finden. In dieser wasserreichen Gegend entspringen vier der größten Flüsse Kolumbiens und fließen sternförmig in Richtung Pazifik, Karibik und Amazonas. Genieße die Landschaft und bei schönem Wetter den Blick auf den Vulkan Puracé. Am Nachmittag erreichst du Popayán, auch bekannt als »weiße Stadt«. Ein Erdbeben im Jahr 1983 beschädigte sie stark, doch der Wiederaufbau orientierte sich eng an der kolonialen Architektur. Überzeuge dich davon bei einem kleinen Stadtrundgang.

                    Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.

                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit im Bus beträgt ca. 6 Stunden. Die Fahrt erfolgt heute auf größtenteils unasphaltierten Straßen.

                    Camino Real

                    Das Hotel Camino Real erwartet dich im historischen Zentrum von Popayán in unmittelbarer Nähe des Parque Caldas und der Kathedrale. Dein Zimmer befindet sich in einem schönen Gebäude im Kolonialstil.
                    Genieße die schöne Atmosphäre im Innenhof deiner Unterkunft oder nutze die hervorragende Lage als Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten. Das Restaurant im Camino Real ist für seine gute Küche bekannt.

                    zur Website
                    • Camino Real | © Camino Real / Chamäleon
                    • Camino Real | © Carlos Mafla, Camino Real / Chamäleon
                      8. Tag -
                      Besuch der Guambianos

                      Du besuchst eine Familie der Guambianos. Die Indigenas leben im Hochland noch relativ traditionell und tragen ihre typische Tracht, einen königsblauen Rock, einen dunklen Filzhut und den charakteristischen Umhang. Mit etwas Glück hast du auch die Möglichkeit, persönlich mit einer Schamanin oder  einem Schamanen zu sprechen. Das Mittagessen nimmst du mit den Taita (Oberen) in einer nahegelegenen Siedlung ein und erfährst dabei viel über das Leben der Indigenas im Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne. Nachmittags geht es dann weiter nach Circasia/Quindio, in das Herz der kolumbianischen Kaffeeregion.

                      Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute inklusive.
                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden.
                       

                      Der Besuch der Schamanin oder des Schamanen kann nicht garantiert werden.

                      Estrella del Monte

                      Das Estrella del Monte in Armenia befindet sich in einer wunderschönen Landschaft. Bei gutem Wetter kannst du den Panoramablick über die Kaffeeplantagen bis nach Armenia genießen. Entspanne in der weitläufigen Gartenanlage mit Außenpool. Im hauseigenen Restaurant werden dir auf Wunsch traditionelle und internationale Gerichte serviert. Die gemütlichen Zimmer sind modern und dennoch mit typischen Elementen der Region eingerichtet.

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                      • Estrella del Monte | © Kelly Wilkinson, Estrella del Monte / Chamäleon
                      • Estrella del Monte | © Kelly Wilkinson, Estrella del Monte / Chamäleon
                        9. Tag -
                        Magisches Cocora-Tal

                        Unterwegs im magischen Cocora-Tal: Im Nebelwald ist der Nationalbaum Kolumbiens nicht wegzudenken, denn die Wachspalme kann bis zu 50 Meter hoch werden. Du wanderst durch das Tal mit seinem einzigartigen Ökosystem. Bei schönem Wetter kann man bis zu den schneebedeckten Vulkanen der Zentralkordillere sehen. Anschließend besuchst du ein Kolonialdorf mit der typischen Architektur der Kaffeezone. Schlendere durch die Gassen und gönne dir ein typisches Mittagessen an einem der Stände.

                        Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 65 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
                        In Salento befindest du dich auf ca. 1.895 Meter Höhe.
                         

                        Für die Erkundung des Cocora-Tals solltest du festes Schuhwerk dabei haben.

                        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                        10. Tag -
                        Kaffee – überraschende Vielfalt

                        Der Vormittag steht ganz im Zeichen des Kaffees. Auf der Kaffeeplantage lernst du den gesamten Prozess der Kaffeeverarbeitung kennen, von der Ernte bis zum Export. Du spazierst über die Plantage und siehst Keimlinge, Setzlinge und die ausgewachsenen Büsche (Wachstumsstadium ist abhängig von der Jahreszeit). Zur Erntezeit kannst du die Kaffeepflückerinnen und -pflücker dabei beobachten, wie sie geschickt nur die reifen Kaffeekirschen pflücken, und es sogar selbst probieren und bei einem Plausch mehr über das Leben der Pflückerinnen und Pflücker erfahren. Dann wird die Aufbereitung der geernteten Früchte erläutert. Zum Schluss das Beste, denn nun hast du Gelegenheit, den Kaffee der Hacienda zu verkosten. Danach fliegst du von der Kaffeezone über Bogotá nach Santa Marta, wo sich die erste spanische Siedlung Kolumbiens niederließ.

                        Das Frühstück ist inklusive.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.

                         

                        Die Unterkünfte nahe des Naturreservats Taironaka sind alle relativ klein und verfügen in der Regel über eine unterschiedliche Ausstattung, so auch die Villa María. Da wir dir aber den Aufenthalt in dieser einmaligen Umgebung nicht vorenthalten wollen, haben wir für die Gruppe unterschiedliche Zimmer reserviert.

                        Da die Strömung und die Brandung mitunter sehr stark sind, ist das Baden im Meer nur sehr eingeschränkt möglich.

                        Villa María

                        Die Villa María liegt wunderschön am Nationalpark Tayrona, auf einer Anhöhe und nur etwa 10 Minuten vom Strand entfernt. Das Gelände ist weitläufig und die individuellen Zimmer mit Balkon und Klimaanlage sind inmitten des sattgrünen Dschungels gelegen. Einige Zimmer verfügen über Meerblick, andere mit Blick auf die umliegenden Berge. Die Zimmer sind über Treppen erreichbar.
                        Die Anlage verfügt über einen Außenpool, in dem du dich auch erfrischen kannst, wenn die Strömung im Meer zu stark zum Baden ist. Im Restaurant des Hotels kannst du dich mit verschiedenen Gerichten von der umfangreichen Speisekarte verwöhnen lassen. Die Unterkunft bietet ebenfalls einen kostenlosen Shuttle zum Tayrona Nationalpark. Genieße die Idylle und die Ruhe dieses versteckten Ortes.

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                        • Villa Maria | © Villa Maria / Chamäleon
                          11. Tag -

                          Taironaka Naturreservat

                          Taironaka, ein authentisches Paradies, liegt am idyllischen Ufer des Flusses Don Diego, umgeben von den sanften Ausläufern der majestätischen Sierra Nevada de Santa Marta. Als ehemalige indigene Siedlung bewahrt es die alten Wege und Terrassen der Tayrona-Zivilisation und wird heute von den faszinierenden Kogi-Nachfahren bewohnt. Eine landschaftlich reizvolle Fahrt entlang der Küstenstraße von Santa Marta führt dich zum Naturreservat Taironaka. Dort wirst du von einem ortskundigen Guide durch das beeindruckende Naturschutzgebiet geführt, das mit seiner atemberaubenden Flora verzaubert. Nach einem Ausblick vom Aussichtspunkt wanderst du bis zum Fluss "Don Diego" und kehrst flussabwärts mit dem Motorboot zum Eingang des Reservats zurück. Den restlichen Tag verbringst du am traumhaften Strand "Los Angeles", wo du nach einem typisch lokalen Mittagessen Zeit zum Entspannen hast.

                          Die Verpflegung besteht heute aus dem Frühstück und einem Mittagessen.

                          Die Fahrzeit zum Taironaka Naturreservart beträgt ca. 90 Minuten pro Strecke.

                          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                          12. Tag -
                          Auf dem Weg nach Cartagena

                          Auf dem Weg nach Cartagena überquerst du bei Barranquilla den kilometerbreiten Río Magdalena, den längsten Fluss in Kolumbien. Nur eines der schönen Fotomotive auf dem Weg nach Cartagena. Am Abend im Café del Mar kannst du die karibische Brise genießen. Das Café del Mar auf der alten Stadtmauer bietet einen wunderbaren Blick auf das Meer und die Altstadt.

                          Das Frühstück ist im Preis enthalten.
                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 275 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 ½ Stunden.

                          Hotel Bantú

                          Das Hotel Bantú ist in einem kolonialen Stil gebaut und begrüßt dich mit einer farbenfrohen Ausstattung nach dem neuesten Standard in der Altstadt von Cartagena. Freue dich auf einen malerischen Innenhof mit exotischen Pflanzen sowie eine Dachterrasse mit tollem Blick über die Dächer der Stadt. Auf dem Hoteldach befindet sich auch ein kleiner Pool, der sich bei dem feuchtwarmen Klima hervorragend zum kurzen Untertauchen eignet. Im Restaurant wirst du mit karibischen und kolumbianischen Spezialitäten verwöhnt.

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                          • Hotel Bantu | © Andreas Haberlag / Chamäleon
                            13. Tag -
                            Cartagena

                            Heute steht eine besondere Begegnung in La Boquilla, im Norden Cartagenas, an. Du besuchst ein Projekt, das sich zum Ziel gemacht hat, Kinder zwischen drei und zwölf Jahren unter anderem durch Schulbildung und andere unterstützende Programme zu fördern. Du erhältst einen Einblick in den Alltag der Kinder. Nach einem typischen Mittagessen am Strand unternimmst du eine Kanutour durch die Mangrovensümpfe und siehst den Fischerinnen und Fischern bei ihrer Arbeit zu. Am Nachmittag erkundest du zu Fuß die koloniale Altstadt von Cartagena mit ihren prächtigen Herrenhäusern, schmalen Gassen und alten Kirchen. Anschließend machst du dich auf den Weg zur Festung San Felipe, die von den Spaniern gebaut wurde, um das reiche Cartagena vor Angriffen vom Festland zu schützen. Fühle dich in den verwinkelten Gängen der Festung in die Zeit der Piraten zurückversetzt. Der Abend klingt beim gemeinsamen Abschiedsessen aus.

                            Frühstück und Abendessen sind im Preis enthalten.
                             

                            Der Besuch des Projektes kann an Feiertagen nicht garantiert werden und entfällt in diesem Fall. Du hast mehr Zeit zur eigenen Verfügung. Das Mittagessen und die Kanutour können dennoch stattfinden.



                             

                            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                            14. Tag -
                            Abschied

                            Leider ist es Zeit, Abschied zu nehmen von einem wunderbaren Land. Am Vormittag hast du jedoch noch die Gelegenheit, Cartagena auf eigene Faust zu erkunden. Bummle durch die Altstadt, verbringe etwas Zeit am Strand, lasse dich in die Geheimnisse der Schokoladenherstellung einweihen oder besuche den Vogelpark in der Nähe von Cartagena. Du wirst zum Flughafen von Cartagena gefahren, von wo du zurück nach Hause fliegst.

                            Das Frühstück ist im Preis enthalten.
                            Die Fahrstrecke umfasst ca. 5 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 15 Minuten.
                            15. Tag -
                            Ankunft zu Hause

                            Du landest mit einem Koffer voller Erinnerungen und reist individuell weiter in deinen Heimatort.

                            Kolumbien | San Agustín

                            Termine & Preise

                            Leistungen

                            Aufpreis Wunschleistungen

                            • Einzelzimmer: 500 €
                            • Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
                            • Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 80 €
                            • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage

                            Termine

                            • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
                            Kolumbien | San Agustín

                            Unterkünfte

                            • Casa Deco | © Casa Deco / Chamäleon
                              Kolumbien

                              Casa Deco

                              Die Casa Deco liegt nur wenige Minuten zu Fuß von den kolonialen und touristischen Sehenswürdigkeiten Bogotás entfernt. Jedes der 21 Zimmer ist in einer anderen Farbe gestrichen und elegant und zurückhaltend mit italienischen Möbeln eingerichtet. Das renovierte Jugendstil-Gebäude mit weitläufigen Räumlichkeiten, hohen Decken, Holzfußböden, großen Fenstern und Balkonen verfügt zudem über ein bezauberndes kleines Café, einen Frühstücksraum mit Kamin und eine große Dachterrasse.

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                              • La Posada de San Antonio | © Andreas Haberlag / Chamäleon
                                Kolumbien

                                La Posada de San Antonio

                                Die Posada de San Antonio im Zentrum von Villa de Leyva ist das Ergebnis der Restaurierung von drei benachbarten Kolonialhäusern. Das hauseigene Restaurant verwöhnt dich gern mit kolumbianisch beeinflussten europäischen Gerichten. Entspanne dich im gemütlichen Lesezimmer. Die Zimmer sind individuell eingerichtet, einige verfügen über einen eigenen Balkon.

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                                • Hotel Monasterio | © Monasterio / Chamäleon
                                • Hotel Monasterio | © Monasterio / Chamäleon
                                  Kolumbien

                                  Hotel Monasterio

                                  Das Hotel Monasterio liegt hoch über dem Dorf San Agustín inmitten eines großen Gartens mit Obstbäumen und Kaffeesträuchern. Von den 20 großzügigen Zimmern hat man eine schöne Aussicht auf die Anlage bzw. von den Zimmern im Erdgeschoss einen direkten Zugang zum Garten. Das Restaurant bietet eine Auswahl lokaler und internationaler Gerichte mit Zutaten aus dem eigenen Garten, der nach Bio-Richtlinien bewirtschaftet wird.

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                                  • Camino Real | © Camino Real / Chamäleon
                                  • Camino Real | © Carlos Mafla, Camino Real / Chamäleon
                                    Kolumbien

                                    Camino Real

                                    Das Hotel Camino Real erwartet dich im historischen Zentrum von Popayán in unmittelbarer Nähe des Parque Caldas und der Kathedrale. Dein Zimmer befindet sich in einem schönen Gebäude im Kolonialstil.
                                    Genieße die schöne Atmosphäre im Innenhof deiner Unterkunft oder nutze die hervorragende Lage als Ausgangspunkt für weitere Aktivitäten. Das Restaurant im Camino Real ist für seine gute Küche bekannt.

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                                    • Estrella del Monte | © Kelly Wilkinson, Estrella del Monte / Chamäleon
                                    • Estrella del Monte | © Kelly Wilkinson, Estrella del Monte / Chamäleon
                                      Kolumbien

                                      Estrella del Monte

                                      Das Estrella del Monte in Armenia befindet sich in einer wunderschönen Landschaft. Bei gutem Wetter kannst du den Panoramablick über die Kaffeeplantagen bis nach Armenia genießen. Entspanne in der weitläufigen Gartenanlage mit Außenpool. Im hauseigenen Restaurant werden dir auf Wunsch traditionelle und internationale Gerichte serviert. Die gemütlichen Zimmer sind modern und dennoch mit typischen Elementen der Region eingerichtet.

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                                      • Villa Maria | © Villa Maria / Chamäleon
                                        Kolumbien

                                        Villa María

                                        Die Villa María liegt wunderschön am Nationalpark Tayrona, auf einer Anhöhe und nur etwa 10 Minuten vom Strand entfernt. Das Gelände ist weitläufig und die individuellen Zimmer mit Balkon und Klimaanlage sind inmitten des sattgrünen Dschungels gelegen. Einige Zimmer verfügen über Meerblick, andere mit Blick auf die umliegenden Berge. Die Zimmer sind über Treppen erreichbar.
                                        Die Anlage verfügt über einen Außenpool, in dem du dich auch erfrischen kannst, wenn die Strömung im Meer zu stark zum Baden ist. Im Restaurant des Hotels kannst du dich mit verschiedenen Gerichten von der umfangreichen Speisekarte verwöhnen lassen. Die Unterkunft bietet ebenfalls einen kostenlosen Shuttle zum Tayrona Nationalpark. Genieße die Idylle und die Ruhe dieses versteckten Ortes.

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                                        • Hotel Bantu | © Andreas Haberlag / Chamäleon
                                          Kolumbien

                                          Hotel Bantú

                                          Das Hotel Bantú ist in einem kolonialen Stil gebaut und begrüßt dich mit einer farbenfrohen Ausstattung nach dem neuesten Standard in der Altstadt von Cartagena. Freue dich auf einen malerischen Innenhof mit exotischen Pflanzen sowie eine Dachterrasse mit tollem Blick über die Dächer der Stadt. Auf dem Hoteldach befindet sich auch ein kleiner Pool, der sich bei dem feuchtwarmen Klima hervorragend zum kurzen Untertauchen eignet. Im Restaurant wirst du mit karibischen und kolumbianischen Spezialitäten verwöhnt.

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                                        • Kolumbien | San Agustín

                                          Verlängerungen

                                          Kolumbien | San Agustín

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