Costa Rica, Nicaragua & Panama

Miraflores (18 Tage)

Es ist, als müssten Adam und Eva jeden Moment um die Ecke kommen. Hier, wo die Natur noch tun und lassen darf, was sie will. In den Nationalparks Manuel-Antonio, Arenal und Caño Negro. Aber bevor du einen Grünkoller bekommst, servieren wir dir die 365 Inseln im tiefblauen Nicaragua-See, den als Höllenschlund verdammten Vulkan Masaya und eine Portion Balsam für die Seele: Panama.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
3,41t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
234m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
53%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
81%
Flug
9%
Transport
10%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Miraflores
Magische Momente

Highlights

  • Tiere und Strand im Manuel-Antonio Nationalpark
  • Einblicke erhalten in die Kaffee- und Kakaoproduktion
  • Masaya-Vulkan in Nicaragua
  • Bootsfahrt auf dem Panamakanal
  • Zu Besuch beim Volk der Emberá

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Lufthansa/United Airlines (Tarif T) oder Air France/KLM (Tarif T) nach San José und zurück von Panama
  • Regionalflug von San José nach Panama City
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage
  • 16 Übernachtungen in Hotels und Lodges
  • Täglich Frühstück, 4 x Mittagessen, 4 x Abendessen, 1x Snack
  • Bootsfahrten auf dem Caño Negro, dem Nicaragua-See, dem Río Chagres und dem Panamakanal
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 234 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
  • Costa Rica – Das Paradies hat einen Namen
    • Manuel-Antonio-Nationalpark | © Christian Hergenröther / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Tiere und Strand im Manuel-Antonio Nationalpark

      Türkisblaues Meer, goldener Strand und dunkelgrüner Regenwald: Im Manuel Antonio-Nationalpark kannst du alles haben.  Wandere zunächst durch den Regenwald und beobachte Nasenbären und Faultiere. Anschließend kannst du dich auf ein erfrischendes Bad im Meer freuen.

      Reiseverlauf Reisedetails

    • Canón De La Vieja Lodge | © Canón De La Vieja Lodge / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Cañon de la Vieja Lodge

      Unterkünfte
    • Hotel Bougainvillea | © Bougainvillea, Amadeus Travel Agency / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Hotel Bougainvillea

      Unterkünfte
        • Flug | © FontAwesome / Chamäleon

          Fluglänge

          Von Frankfurt nach San José: ca. 15 Stunden (über Amsterdam mit KLM oder über Paris mit Air France) und zurück von Panama City nach Frankfurt: ca. 17 Stunden (über Amsterdam mit KLM oder über Paris mit Air France)

          • Visum | © FontAwesome / Chamäleon

            Visum

            Costa Rica und Nicaragua
            DE/AT/CH: Es wird kein Visum bei einem Aufenthalt in Costa Rica und Nicaragua benötigt, sofern die Reisedauer maximal 90 Tage beträgt. Reisende in Costa Rica müssen ein Rückflugticket/Anschlussticket und einen Finanzierungsnachweis für den Aufenthalt im Land vorlegen. Bei der Einreise nach Nicaragua wird eine Touristenkarte ausgestellt, die mit Kosten verbunden ist.

            Panama
            DE/AT/CH: Es wird kein Visum bei einem Aufenthalt in Panama benötigt, wenn die Aufenthaltsdauer einen Zeitraum von 6 Monaten nicht überschreitet.

            • Gesundheit | © FontAwesome / Chamäleon

              Gesundheit

              Für Costa Rica, Nicaragua und Panama sind bei direkter Einreise aus DE/AT/CH keine Impfungen vorgeschrieben. Bei der Einreise aus Gelbfieberinfektionsgebieten ist eine Gelbfieberimpfung für Costa Rica und Nicaragua notwendig, für alle Personen über 9 Monate.

              Was unsere Gäste über diese Reise sagen

              Wer kann besser von der Costa Rica-Reise »Miraflores« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

            Zwar versprechen wir, in San José AM-CR-ST-SanJosé1 zu landen, aber ganz unten bist du deshalb nicht. Auf tausend Metern ist Schluss, was den unschätzbaren Vorteil hat, dass du schon einen ersten Blick in das umliegende Valle Central werfen kannst. Da es schon ziemlich dunkel ist, erahnst du allerdings eher, was sich dort unten abspielt. So viel sei verraten: Es wird grün.

            Bin ich nicht schön ? | © Katrin Baumgarten / Chamäleon

            Es wird nicht beim Grün bleiben. Die Farbtupfer einer unerschöpflichen Palette warten darauf, zugeordnet zu werden. Das fällt auf dem Markt noch vergleichsweise leicht, denn wie die undefinierbare Knolle von gelb bis violett heißt, kannst du zur Not noch fragen. Wer aber einen Kakao nach costa-ricanischem Reinheitsgebot vorzieht, wartet bis zur biologischen Station Tirimbina in Sarapiquí AM-CR-SO-Sarapiquí2. Köstliche Zugabe: die Geheimrezepte zur Herstellung feinster Schokolade aus liebevoll kultivierten Kakaobohnen. Alles aufs Beste vorbereitet, nur probieren musst du selbst. Der Farmer Leo hat eine andere Leidenschaft. Mit Unterstützung einer Ameisenkönigin hat er einen Staat gegründet, um die sozialen Strukturen und die Arbeitsteilung der Blattschneiderameisen zu erforschen. Schnipp, schnapp, und das Blatt ist ab. Für den Rest können wir sagen: Ameisen sind auch nur Menschen. Regenten, Soldatinnen, Hofdamen, Kindergärtner, Nestputzer, Faule und Fleißige – alles da. Zurück zum Wachmachergenuss. Kaffee, von der Bohne bis zum duftenden Schwarzgold – für diese Erfahrung musst du im Mi Cafecito gewesen sein. Es darf geschlürft werden. Vielleicht nimmst du dir noch einen Zaubertrank mit aufs Boot. Obwohl, die idyllische Flusslandschaft des Río Frío im Nationalpark Caño Negro AM-CR-SO-CañoNegro3 eigentlich ausreicht. Affen, Faultiere, Flussschildkröten, Kaimane und Leguane schaffst du auch ohne. Und dieser riesige Schreitvogel in Weiß, Schwarz und Rot mit zweieinhalb Meter Spannweite, da musst du passen, oder? Jabiru mycteria, der Riesenstorch.

            Nationaltheater in San José | © Wolfgang Spelitz, Amadeus Travel Agency / Chamäleon

            Nebelwald ist Urwald, und im Urwald werden die Bäume 50 Meter hoch. Orchideen, Bromelien, Moose und Flechten wachsen auf ihren Stämmen, um ans Licht zu kommen. Wo sich sonst nur Kolibris, Papageien, Tukane und Affen durch die Äste schwingen, da turnen wir auf Augenhöhe mit: über ein Hängebrückensystem durch die Urwaldkronen nahe dem Arenal-Nationalpark AM-CR-SO-Arenal4. Und die ganz Mutigen machen noch eine optionale Canopy-Tour nach dem Vorbild von Tarzan.

            Costa Ricas Gold - Kaffee | © Marlies Schöne / Chamäleon

            Als Tarzan kommst du weit, aber nicht an unser Ziel. Wir nehmen lieber den Landweg in Richtung Nicaragua und erhalten freie Fahrt nach Granada AM-NI-ST-Granada5. Schon die Fahrt ist ein Geschenk und diese Stadt ist eine Wucht. Älteste ehemalige Kolonialresidenz des Landes, farbenfroh, detailverliebt und prachtvoll, als hätte es nichts gekostet. Das »Haus der drei Welten«, Kirchen im Domformat und die Altstadt mit ihren Villen und historischen Preziosen – der Vormittag ist schnell rum, und wenn wir auf dem Nicaragua-See AM-NI-SO-NicaraguaSee6 wenigstens einige der über 350 Inseln im Naturparadies Las Isletas sehen wollen, wird es Zeit, ins Boot zu steigen.

            Tukan | © Andreas Lindner / Chamäleon

            Schön wäre es, wir könnten sitzen bleiben und am Ende vom einen in den anderen, den Managuasee, fahren. Aber ein Fitzelchen Land liegt dazwischen, also nehmen wir den Bus in die von Erdbeben gebeutelte und immer wieder neu aufgebaute Hauptstadt Managua, was den seltenen Vergleich zwischen alter Kathedrale und neuer Kathedrale ermöglicht. Wo im versteinerten Schlamm die Fußabdrücke fliehender Menschen so deutlich zu sehen sind, als wären sie von gestern, lohnt kein Vergleich. Dieses Zeugnis vulkanischer Aktivität in der Ausgrabungsstätte Acahualinca ist 2.000 Jahre alt. Sehr wahrscheinlich hatte sich der Vulkan Masaya AM-NI-SO-VulkanMasaya7 Luft gemacht, denn schon die indigene Bevölkerung nannte ihn Brennender Berg, dessen Eruptionen als Zeichen verärgerter Götter gewertet wurden. Die spanischen Eroberer nannten ihn kurzerhand Höllenschlund und stellten ein Kreuz an den Rand des Kraters, um den Teufel abzuwehren.

            Alltag | © Hannah Fraune / Chamäleon

            Rincón de la Vieja AM-CR-NA-RincóndelaVieja8 9 ist ein Zauberwort in Costa Rica. Der wandelbarste Nationalpark, vom ewig feuchten Regenwald bis zum tropischen Trockenwald, wo der Goldbaum seine Blätter abwirft, damit die verbleibende Energie für seine fantastische Blütenpracht reicht. Und mittendrin im wahrsten Sinne des Wortes der Höhepunkt. 1.916 Meter hoch und seit Menschengedenken stinkig, wahlweise sauer, das kommt auf deinen Standpunkt an. Berüchtigt für seine andauernde Aktivität, versorgt der gleichnamige Vulkan sein Umfeld mit schwefelhaltigen Thermalquellen und kräuselnden Fumarolen, während sein Krater mit einem 90 Grad heißen Säuresee gefüllt ist. Nichts für Wasserratten .

            Granada | © Britta Jedzik / Chamäleon

            Dass auch im Río Tárcoles AM-CR-SO-RíoTárcoles10 die Mangroven verholzende Salzpflanzen und Bedecktsamer sind, wird dich sicher brennend interessieren. Trotzdem solltest du über den Teller- bzw. Bootsrand hinausblicken. Du wirst beobachtet von allen, die durch das Blätterwerk fliegen, hüpfen und springen. Nur die Krokodile liegen wie immer faul rum und warten, bis der kleine Hunger kommt. Alles, was du hier siehst, ist grün. Und alles, was du hörst, ist die Symphonie der Natur.

            Strassenszene in Nicaragua | © Fritz Fucik, Amadeus Travel Agency / Chamäleon

            Mittlerweile fragst du dich, wozu Costa Rica Nationalparks braucht, wo doch das ganze Land ein einziger Nationalpark ist. Die Kombination macht’s: 100 Säugetierarten, 184 Vogelarten, dazu ein paar Traumstrände am warmen Meer, wo Kapuzineräffchen durch die Bäume schaukeln – das ist der Manuel-Antonio-Nationalpark AM-CR-NA-ManuelAntonioNationalpark11. Da lassen wir uns einen traumverlorenen Tag lang gern die Erfahrung gefallen, dass nichts so schön ist, dass es nicht noch schöner ginge.

            Einheimischer Bewohner des Hochlands von Monteverde | © Michael Brem / Chamäleon

            Der königsblaue Pazifik. Da wollten wir doch unbedingt hin. Genauer gesagt geht es nach Dominical und zum Marino-Ballena-Nationalpark AM-CR-SO-Ballena12. Was der Pazifik an Wildheit aufbietet, findet sich hier. Und wenn du schon mal an der Walküste gelandet bist, solltest du vom Wasser aus nach den freundlichen Delfinen und Walen Ausschau halten, die hier traditionell ihren Nachwuchs auf die Welt oder besser gesagt ins Meer bringen. Aber zum eigenen Glück gezwungen wird hier niemand. Außer am nächsten Morgen, wenn wir dich wecken, um dem Göttervogel der Maya und Azteken im Savegre Tal AM-CR-SO-SavegreTal13 auf die Schliche zu kommen. Die Gottheiten der Moderne erwartet dich dann in Cartago in der Basilica de Nuestra Señora de Los Angeles.

            Panama City | © Hannes Schleicher / Chamäleon

            Der Kreis hat sich geschlossen. Wir sind zurück am Anfang, um gleich wieder wegzufliegen. Panama City AM-PA-ST-PanamaCity14 ist ein Paradebeispiel für die Nachbarschaft von gestern und morgen. Hier die ehemaligen kolonialen Stadtpaläste, dort die Bankentürme der Finanzmetropole. Und am Abend die beleuchtete Brücke Puente de las Américas, unter der alle durchmüssen, die rein- oder rauswollen. Vergleichsweise klein sind die Einbaumboote, die uns auf dem Río Chagres durch dichten Urwald zum indigenen Volk der Emberá AM-PA-SO-Embera15 bringen. Etwa 7.000 der Ureinwohnerinnen und Ureinwohner haben in Panama die jahrtausendealte Kultur lebendig erhalten. Ein emberátypisches Mittagessen muss sein, dann werden wir im Museum des weltberühmten Panamakanals alles über die tragödienreiche Geschichte dieses Meisterwerkes erfahren.

            Abendstimmung am Panamakanal | © Kirsten Vogt / Chamäleon

            Es bleibt nicht bei den Erzählungen. Von Gamboa bis zum Flamenco-Hafen begleiten wir die Schiffsgiganten durch die Wasserstraße, die 22.000 Arbeiterinnen und Arbeitern das Leben gekostet hat. Gänsehaut-Finale in der teuersten Wasserstraße der Welt, wo die Passage eines Kreuzfahrtschiffes bescheidene 400.000 Dollar kostet. Aber wir wollen ja nicht ganz durch, sondern die halsbrecherischen Manöver der Riesenpötte an der Miraflores-Schleuse AM-PA-SO-MirafloresSchleuse16 bestaunen, wo je nach Tonnage vier bis acht Zahnradlokomotiven ein Schiff »über den Berg« schleppen.

            Frosch im Nationalpark | © Erhard Holzhey / Chamäleon

            Dann gibt es kein Zurück vom Zurück, es sei denn, du hast ein Anschlussprogramm an den Traumstränden gebucht. Am späten Nachmittag startet dein Flug von Panama City AM-PA-ST-PanamaCity17 Richtung Heimat 18. Im Gepäck alles, wovon du jemals geträumt hast.

            Zu Besuch bei Kaffebauern | © Andreas Lindner / Chamäleon
            1. Tag -

            Los geht’s nach Costa Rica!

            Der Traum wird wahr: Du fliegst nach Costa Rica. Bei deiner Ankunft in San José wirst du schon von deiner Reiseleitung freudig erwartet. Bis ins Hotel ist es nicht weit. Nach einem Begrüßungsgetränk und einer kleinen Stärkung kannst du bestimmt von den bevorstehenden Abenteuern träumen.

            Ein kleiner Abendsnack ist heute für dich inklusive.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.

            Studio Hotel

            Im Studio Hotel fühlst du dich wie in einer Galerie - das Haus ist geschmackvoll dekoriert mit Werken costa-ricanischer Künstlerinnen und Künstler. Größer als diese Sammlung ist nur die Kollektion des Nationalmuseums. Das Hotel liegt günstig im Zentrum des Stadtteils Santa Ana und bietet dir eine tolle Aussicht auf San José und das umliegende Valle Central.

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            • Studio Hotel | © Marcello Marongiu, Studio Hotel / Chamäleon
              2. Tag -

              Süße Verlockungen und das große Krabbeln

              Nach kurzer Fahrt durch San Jose tauchst du schon gleich ein in das pralle Leben Costa Ricas, denn auf dem Markt geht es kunterbunt zu. Die Mannigfaltigkeit der tropischen Früchte Costa Ricas sind ein köstlicher Vorgeschmack auf die kommenden zwei Wochen in Zentralamerika. Danach besuchst du erst einmal Leo in Sarapiquí. Der Tico baut eigentlich Zierpflanzen an, findet aber mindestens genauso spannend, Blattschneiderameisen zu erforschen. Gemeinsam mit einer Ameisenkönigin hat er ein Nest gegründet und du kannst fasziniert den Ameisen bei ihrer emsigen Arbeit zusehen. Blattschneiderinnen, Soldaten, Kindermädchen, Nestputzerinnen, hier wuselt es wild durcheinander. Danach geht es weiter mit den Gaumenfreuden. Im Naturpark Tirimbina wirst du in die Welt des Kakaos entführt und eingeweiht in den Entstehungsprozess von Schokolade. Natürlich darfst du auch ein wenig naschen.

              Frühstück und Abendessen sind heute für dich inklusive.

              Du fährst heute ca. 120 Kilometer in etwa 3 Stunden.

              La Quinta de Sarapiquí

              Die La Quinta de Sarapiquí Lodge liegt in der Nähe von Puerto Viejo de Sarapiquí umgeben von einem tropischen Helikonien- und Ingwergarten. Die Zimmer haben jeweils eine überdachte Terrasse, wo du die Wahl hast im Schaukelstuhl oder in der Hängematte zu träumen. Der Garten bietet sich an für eine Entdeckungsreise nach Fröschen und Schmetterlingen, oder für eine Erfrischung in einem der beiden Swimmingpools.

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              • La Quinta de Sarapiqui | © Wayde Carroll, La Quinta de Sarapiqui / Chamäleon
                3. Tag -

                Rund um die Bohne und Caño Negro

                Du folgst dem Kaffeeduft nach Mi Cafecito, wo es vom Saatbeet bis zur dampfenden Tasse Kaffee viel zu lernen und schmecken gibt. Nach dieser Stärkung begibst du dich auf die Fahrt zum Naturschutzgebiet Caño Negro, einem der bedeutendsten Feuchtgebiete Mittelamerikas und Zwischenstation für viele Zugvögel. Du gleitest mit dem Boot über den Río Frío in Richtung Nicaragua-See und erlebst verschiedene Affenarten, Faultiere, Flussschildkröten, Kaimane, Leguane sowie über 300 Vogelarten wie den mächtigen Jabiru.

                Das Frühstück ist heute inklusive.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.

                Lomas del Volcán Hotel

                Das Hotel Lomas del Volcán liegt eingebettet im üppigen Grün unweit des mächtigen Vulkan Arenal. Die Bungalows aus Holz fügen sich harmonisch in die umliegende Natur ein. Am Swimmingpool oder Jacuzzi kann man den Klängen der Vogelwelt lauschen. Oder du vertrittst dir bei einem Spaziergang auf dem hoteleigenen Naturpfad die Beine und genießt den atemberaubenden Blick auf den Vulkan.

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                • Lomas del Volcán Hotel | © Isaac Martinez, Lomas del Volcán Hotel / Chamäleon
                  4. Tag -

                  Durch Baumkronen und Vulkanlandschaften

                  Zieh’ dir die Wanderschuhe an, denn du schwingst, nein wanderst natürlich, auf einem Hängebrückensystem durch die Baumkronen. Hier wird einiges geboten: Die Urwaldbäume sind über und über mit Orchideen, Bromelien, Moosen und Flechten überzogen, riesige Baumfarne breiten ihre fiedrigen Blätter aus, Lianen und Aronstabgewächse winden sich nach oben zum Licht. Und erst die Kolibris: Über 30 verschiedene Arten umschwirren tiefrote Blüten. Auf einer Wanderung am Fuße des Arenals kannst du genau verfolgen wo glühend heißes Lava vor wenigen Jahrzehnten durch die Landschaft geflossen und dann erstarrt ist.

                  Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 45 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.

                  Die Aktivität des Vulkans Arenal unterliegt natürlichen Schwankungen.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  5. Tag -

                  Nicaragua, wir kommen!

                  Über Berge und durch Täler, vorbei an Fincas umgeben von schier endlosen Wiesen auf denen Viehherden gemächlich den Autos nachschauen, die ab und an vorbeifahren, erreichst du Nicaragua. Sehr bald siehst du schon den gleichnamigen See und kommst am Abend voller neuer Eindrücke in der bunten Kolonialstadt Granada an.

                  Das Frühstück ist heute für dich eingeschlossen.

                  Die Fahrtstrecke beträgt ca. 320 Kilometer. Dafür benötigst du ca. 6 ½ Stunden.

                  Bitte lege Reisepass heute griffbereit ins Handgepäck. Außerdem ist für den Grenzübertritt der Erwerb einer Touristenkarte notwendig. Daher ist eine Gebühr von ca. 24 USD pro Person (10 USD Ausreisegebühr Costa Rica, 14 USD Einreisegebühr Nicaragua) zu zahlen. Bitte halte diese abgezählt in kleinen Scheinen bereit.

                  Hotel Patio del Malinche

                  Das Hotel Patio del Malinche heißt Sie in zentraler Lage von Granada willkommen. Es ist idealer Ausgangspunkt, um die bunten Straßen und Plätze der historischen Stadt fußläufig zu erkunden. Sie übernachten in gemütlichen klimatisierten Zimmern. Das Gebäude im Kolonialstil wurde liebevoll restauriert und bietet zwei ruhige idyllische Innenhöfe mit einem Garten sowie einem Pool. Alternativ können Sie auf der großzügigen Terrasse im traditionellen Stil entspannen und dabei einen leckeren Drink von der hauseigenen Bar kosten-Salud!

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                  6. Tag -

                  Die große Rosine und ihre Piraten

                  Weshalb Granada auch La Gran Sultana heißt, und was es mit den Piraten auf sich hat, erklärt dir dein Reiseleiter oder deine Reiseleiterin auf einem Spaziergang durch die Altstadt mit seinen beeindruckenden Kirchen und historischen Gebäuden. Du besuchst auch das Kunst- und Kulturzentrum Casa de los Tres Mundos, das Haus der drei Welten, das sich in einer historischen Villa befindet. Im Café de las Sonrisas, dem Haus des Lächelns, besuchst du die Begegnungsstätte Tío Antonio, wo du spielerisch ein wenig Gebärdensprache lernst und sich vielleicht sogar im Knüpfen einer Hängematte versuchen kannst. Während einer Bootsfahrt auf dem Nicaragua-See erlebst du das Vogelparadies der über 365 Las Isletas, den kleinen Inseln.

                  Das Frühstück ist heute inklusive.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  7. Tag -

                  Die Metropole Managua und der Masaya

                  Wer das Temperament Nicaraguas erleben möchte, macht sich auf den Weg in die Landeshauptstadt. In Managua sind die Eindrücke sehr vielfältig. Die Ausgrabungsstätte Acahualinca mit ihren ca. 2.100 Jahre alten Fußabdrücken, die neue Kathedrale mit ihrer ungewöhnlichen Form, die Reste des ehemaligen Hauptquartiers von Diktator Somoza, wo es Gelegenheit zum Gespräch über Nicaraguas jüngste Geschichte gibt, sowie die alte Kathedrale. Im Masaya-Nationalpark besuchst du den gleichnamigen Vulkan. Dieser hatte in präkolumbianischen Zeiten eine rituelle Bedeutung bei der indigenen Bevölkerung, später wurde er von den spanischen Konquistadoren als »Höllenschlund« gemieden. Im Licht der hinabsteigenden Sonne ist auch deiner Phantasie, angeregt vom Rauch und Lavaschein, keine Grenzen gesetzt. 

                  Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                  Du fährst ca. 120 Kilometer in etwa 3,5 Stunden.
                   

                  Das Museum von Acahualinca in Managua ist derzeit geschlossen. Alternativ besuchst du heute das Museum von San Francisco, das u.a. eine schöne Sammlung von archäologischen Schätzen ausstellt.

                  Seit einiger Zeit ist der Vulkan Masaya verstärkt aktiv. Sollte der Nationalpark Masaya aus diesem Grund geschlossen werden, besuchst du stattdessen den Vulkan Mombacho (1.344 Meter). Hier erwartet dich zwar kein Krater, dafür aber ein Naturschutzgebiet mit interessanter Flora und Fauna sowie eine grandioses Aussicht auf Granada und den Nicaragua-See.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  8. Tag -

                  Zurück nach Costa Rica

                  Bevor du Nicaragua den Rücken kehrst, kannst du dich an der Laguna de Apoyo gebührend verabschieden. Wieder in Costa Rica durchquerst du ein einzigartiges Naturschutzgebiet – die letzten Reste des seltenen tropischen Trockenwaldes, der sich während der Trockenzeit zwar ohne Laub, aber mit den gelb leuchtenden Blüten des Goldbaumes präsentiert.

                  Heute ist ein Frühstück und Abendessen inkludiert.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 210 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4,5 Stunden.

                  Bitte lege deinen Reisepass und auch dein Flugticket heute griffbereit ins Handgepäck, denn beides musst du bei der Einreise nach Costa Rica vorzeigen. Beim Grenzübertritt ist eine Gebühr von 3 US-$ (Ausreisegebühr Nicaragua) zu bezahlen. Bitte halte den Betrag abgezählt in kleinen Scheinen bereit.

                  Hacienda Guachipelín

                  Die Hacienda Guachipelín liegt am Rande des Nationalparks Rincón de la Vieja. Hier lebt man im Einklang mit der Natur und achtet besonders auf Nachhaltigkeit. Die Zimmer sind rustikal-gemütlich eingerichtet. Von der großen Terrasse kannst du den Blick in den tropischen Garten genießen, der für viele Vögel ein Paradies ist. Außerdem erwartet dich ein Swimmingpool, dessen Wasser direkt vom Vulkan gespeist wird.

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                  • Hacienda Guachipelin | © Hacienda Guachipelin / Chamäleon
                    9. Tag -

                    Rincón-de-la-Vieja-Nationalpark

                    Rincón de la Vieja heißt so viel wie »Ecke der alten Frau«. Es fällt leicht beim Anblick des Vulkans im gleichnamigen Nationalpark an Hexenlegenden zu glauben. Seine konstante Aktivität, äußert sich in Form von schwefelhaltigen Thermalquellen, dampfenden Fumarolen und blubbernden Schlammlöchern. Der umliegende Wald hingegen weist vier Hauptklimazonen auf, die für eine große Artenvielfalt sorgen. Der Nationalpark ist umgeben von Rinderfarmen, die es schon zur Kolonialzeit gab. Mit etwas Glück kannst du sogar reitenden Sabaneros, den costa-ricanischen Cowboys, bei ihrer täglichen Arbeit zusehen.

                    Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis enthalten.

                    Du fährst ca. 10 Kilometer in etwa 30 Minuten.

                    Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                    10. Tag -

                    Zu den lebenden Fossilien in den Mangroven von Guacalillo

                    Heute schnupperst du zum ersten Mal frische Seeluft. Auf dem Tarcoles Fluss triffst du während einer Bootsfahrt auf Krokodile, die sich gern auf den Sandbänken die warme Sonne auf den Rücken brennen lassen. Während du durch die Mangroven schipperst, siehst du vielleicht sogar eine Gruppe leuchtend-roter Aras, die hier geschützte Brutstätten finden. Danach fährst immer parallel zum Pazifik, wobei du zusehen kannst wie langsam die Sonne sich dem Horizont nähert.

                    Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus einem Frühstück und einem Mittagessen.

                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 310 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
                     

                    Villas Río Mar Resort

                    Das Hotel Villas Río Mar liegt direkt am Río Barú und ist von Regenwald umgeben. Der Strand von Dominical liegt auch nicht weit entfernt. Das Hotel zelebriert die intensiven Farben Costa Ricas, die sich in vielen Details widerspiegeln. Die gemütlichen Bungalows mit großer Terrasse sind umgeben vom tropischen Garten. Neben den Swimmingpools unter Palmen, laden auch Massagen im Wellnessbereich zum Entspannen ein.

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                    • Hotel Villas Rio Mar | © Christian Hergenröther / Chamäleon
                      11. Tag -

                      Manuel-Antonio-Nationalpark

                      Es ist kein Wunder, dass der verhältnismäßig kleine Manuel-Antonio-Nationalpark so sehr beliebt ist. Hier tummeln sich über 100 Säugetierarten, besonders Affen und Faultiere und 184 verschiedene Vogelarten, von denen du beim Spaziergang durch üppigen Wald sicher die eine oder andere erspähst. Darüber hinaus locken lange Sandstrände und versteckte Buchten am ruhigen, türkisblauen Meer. Und der Urwald folgt dir, denn auch hier turnen freche Kapuzineräffchen durch die Bäume und Leguane kommen bis an den Strand. Also gut auf die Kekse aufpassen!

                      Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca.100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
                       

                      Der Pazifik ist rau und manchmal herrscht ein hoher Wellengang mit entsprechender Strömung, die je nach Jahreszeit mal stärker, mal schwächer ist. Januar bis März herrschen eher starke Winde, dann ist der Wellengang tendenziell stärker.

                      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                      12. Tag -

                      Costa Ballena – die Walküste

                      Im Nationalpark Marino Ballena tummeln sich gern Delfine in den Wellen. Ab und an zieht auch mal ein mächtiger Buckelwal vorbei und präsentiert seine akrobatischen Sprungkünste. Der Park ist sozusagen die bevorzugte Entbindungsstation der Meeressäuger, vielleicht sogar, weil der Küstenstreifen einer schwungvollen Schwanzflosse ähnelt. Am Nachmittag verlässt du die Küste und fährst ins immergüne Savegre Tal, das die größte Vielfalt an endemischen Pflanzenarten in ganz Zentralamerika beherbergt.

                       

                      Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2½  Stunden.

                      Sueños del Bosque

                      Die Sueños del Bosque Lodge liegt am Rand von San Gerade de Dota unweit des Nationalpark "Los Quetzales". Die familiengeführte Anlage bietet zehn rustikale Holzbungalows mit Blick auf einen kleinen See. Umgeben von tropischen Regenwald ist der Ort ein Paradies für viele Vögel, die man hier bestens beobachten kann.

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                      13. Tag -

                      Im Savegre Tal

                      Frühmorgens, wenn der Wald langsam erwacht, gehst du auf Pirsch. Denn du willst den Quetzal aufspüren, den Göttervogel der Maya und Azteken. Scheu und wunderschön ist er mit seinen langen Schwanzfedern und den flauschigen Schopffedern. Von dort geht es weiter nach Cartago zur Basilica de Nuestra Señora de Los Angeles, einer enormen, wunderschönen Kathedrale, deren Anblick wohl so einigen Ehrfurcht einflößt. Am frühen Abend erreichst du deine letzte Unterkunft in Costa Rica, denn morgen geht es nach Panama!

                      Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 125 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2½ Stunden.

                      Studio Hotel

                      Im Studio Hotel fühlst du dich wie in einer Galerie - das Haus ist geschmackvoll dekoriert mit Werken costa-ricanischer Künstlerinnen und Künstler. Größer als diese Sammlung ist nur die Kollektion des Nationalmuseums. Das Hotel liegt günstig im Zentrum des Stadtteils Santa Ana und bietet dir eine tolle Aussicht auf San José und das umliegende Valle Central.

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                      • Studio Hotel | © Marcello Marongiu, Studio Hotel / Chamäleon
                        14. Tag -

                        Panama wir kommen!

                        Modern, historisch, kontrastreich – das ist Panama City. Die Wolkenkratzer und die moderne Infrastruktur in der Neustadt sind der komplette Gegensatz zur Altstadt. Zu Fuß erkundest du die Altstadt Casco Antiguo. Mit ihren vielen Kirchen, kolonialen Bauten und schmalen Gässchen, ist der historische Stadtkern ein UNESCO-Weltkulturerbe. Kolonialhäuser in leuchtenden Farben stehen hier neben fast verfallenen Häusern mit marodem Charme. Du schlenderst durch schmale Gassen, wirfst einen Blick auf die Skyline der modernen Stadt und lernst viel über die bewegte Geschichte Panamas.

                        Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde plus die Flugzeit.

                        Bitte lege deinen Reisepass und dein Rückflugticket ( Flugplan) heute griffbereit ins Handgepäck.

                        Der Besuch von Casco Antiguo kann bei geänderten Flugzeiten auch auf einen anderen Tag verlegt werden.

                        Best Western Plus Panama Zen Hotel

                        Das Best Western Plus Panama Zen Hotel liegt im Finanzviertel von Panama-City in der Nähe zahlreicher Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Die großen Zimmer sind modern eingerichtet und bieten durch große Fenster einen einmaligen Blick über die Stadt. Diesen kannst du auch beim Trainieren im Fitnesscenter, von der Bar auf der Dachterrasse oder beim Abkühlen im Pool genießen. Das Zen Café Restaurant ist eine Kombination aus zeitgenössischem Stil und Zen mit lokaler sowie internationaler Küche.

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                        • Best Western Plus Panama Zen Hotel | © Fritz Fucik, Amadeus Travel Agency / Chamäleon
                          15. Tag -

                          Besuch bei den Emberá

                          Kleine Einbaumboote bringen dich den Río Chagres hinauf tief in den Regenwald Panamas. In einem traditionellen Dorf der Emberá lernst du einiges über Pflanzenheilkunde, Shamanenweisheiten und festliche Zeremonien. All das macht hungrig, und daher gibt es anschließend ein einfaches und leckeres Urwald-Mittagessen. Ausgeruht und gestärkt erkundest du die Ruinenstadt Panamá la Vieja. Diese wurde Anfang des 16. Jahrhunderts gegründet und entwickelte sie sich schnell zur wichtigsten Hafenstadt. Ein strategischerer Knotenpunkt und Handelsplatz des spanischen Reiches im Wettlauf die neue Welt für sich zu erobern.

                          Im Preis eingeschlossen sind heute das Frühstück im Hotel und das Mittagessen bei den Emberá.

                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 145 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3½ Stunden.
                           

                          Heute wirst du mit einem landestypischen Mittagessen verwöhnt. Mit deinem Besuch leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen und Gastgeber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften.

                          Das heutige und morgige Programm kann bei Bedarf von deiner Reiseleitung getauscht werden. Dies steht in Verbindung mit der Kanaldurchfahrt, die teilweise zeitlich variiert. Ebenso kann auch das Abschiedsabendessen heute schon stattfinden.

                          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                          16. Tag -

                          Panamakanal und Miraflores-Schleuse

                          Heute fährst du ein Stück auf dem Panamakanal und passierst dabei auch die Miraflores-Schleuse. Ob du den Manövern zuschaust, der Entstehungsgeschichte des Kanals lauschst oder das Mittagessen auf dem Schiff genießt, die Zeit wird schnell dahinfließen. Im Kanalmuseum erfährst du dann Genaues zur Geschichte und dem Bau dieses Wunders der Technik. Mit etwas Glück kannst du auch eines der großen Schiffe bei der Durchfahrt beobachten.

                          Das Frühstück, Mittagessen und das Abschiedsabendessen sind im Preis enthalten.

                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden. Die Bootstour auf dem Panamakanal dauert ca. 4 Stunden.

                          Derzeit ist die Nachfrage der Schiffe für Durchfahrten der Miraflores-Schleuse im Panamakanal sehr schwankend. Aus diesem Grund kann es vorkommen, dass es an einigen Tagen keine Durchfahrten gibt und daher die geplante Schleusendurchfahrt kurzfristig entfällt. In diesem Fall organisieren wir für dich stattdessen eine private Bootsfahrt auf dem Panamakanal von Gamboa bis Monkey Island. Bei dieser Fahrt kannst du die gigantischen Frachter aus nächster Nähe sehen und noch vieles mehr. Das Mittagessen findet in einem nahegelegenen Restaurant statt. Im Anschluss wirst du wie geplant die Miraflores-Schleuse einschließlich Museum besuchen.
                          Ab 2024 wird immer die private Bootsfahrt auf dem Panamakanal inklusive Mittagessen in einem nahegelegenen Restaurant durchgeführt. Anschließend besuchst du natürlich wie geplant die Miraflores-Schleuse und das Museum.

                          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                          17. Tag -

                          Abschied aus dem Paradies

                          Heute besuchst du das Museum für Biodiversität, das dir einen interessanten Einblick in die vielfältige Naturgeschichte Panamas gibt. Bei einem anschließenden gemeinsamen Mittagessen kannst du die Reise noch einmal Revue passieren lassen bevor es dann Auf Wiedersehen heißt und du zum Flughafen gebracht wirst.

                          Das Frühstück und Mittagessen ist heute inklusive.

                          Die Fahrtstrecke beträgt ca. 50 Kilometer. Du benötigst dafür ca. 1 ½ Stunden.

                          18. Tag -

                          Willkommen zu Hause

                          Noch voller Eindrücke landest du und reist weiter nach Hause.

                          Costa Rica, Nicaragua & Panama | Miraflores

                          Termine & Preise

                          Leistungen

                          Aufpreis Wunschleistungen

                          • Einzelzimmer: ab 800 €
                          • Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 200 €
                          • Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 110 €
                          • Linienflug in der Premium Economy Class: auf Anfrage
                          • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage

                          Termine

                          • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
                          Costa Rica, Nicaragua & Panama | Miraflores

                          Unterkünfte

                          • Studio Hotel | © Marcello Marongiu, Studio Hotel / Chamäleon
                            Costa Rica

                            Studio Hotel

                            Im Studio Hotel fühlst du dich wie in einer Galerie - das Haus ist geschmackvoll dekoriert mit Werken costa-ricanischer Künstlerinnen und Künstler. Größer als diese Sammlung ist nur die Kollektion des Nationalmuseums. Das Hotel liegt günstig im Zentrum des Stadtteils Santa Ana und bietet dir eine tolle Aussicht auf San José und das umliegende Valle Central.

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                            • La Quinta de Sarapiqui | © Wayde Carroll, La Quinta de Sarapiqui / Chamäleon
                              Costa Rica

                              La Quinta de Sarapiquí

                              Die La Quinta de Sarapiquí Lodge liegt in der Nähe von Puerto Viejo de Sarapiquí umgeben von einem tropischen Helikonien- und Ingwergarten. Die Zimmer haben jeweils eine überdachte Terrasse, wo du die Wahl hast im Schaukelstuhl oder in der Hängematte zu träumen. Der Garten bietet sich an für eine Entdeckungsreise nach Fröschen und Schmetterlingen, oder für eine Erfrischung in einem der beiden Swimmingpools.

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                              • Lomas del Volcán Hotel | © Isaac Martinez, Lomas del Volcán Hotel / Chamäleon
                                Costa Rica

                                Lomas del Volcán Hotel

                                Das Hotel Lomas del Volcán liegt eingebettet im üppigen Grün unweit des mächtigen Vulkan Arenal. Die Bungalows aus Holz fügen sich harmonisch in die umliegende Natur ein. Am Swimmingpool oder Jacuzzi kann man den Klängen der Vogelwelt lauschen. Oder du vertrittst dir bei einem Spaziergang auf dem hoteleigenen Naturpfad die Beine und genießt den atemberaubenden Blick auf den Vulkan.

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                              • Nicaragua

                                Hotel Patio del Malinche

                                Das Hotel Patio del Malinche heißt Sie in zentraler Lage von Granada willkommen. Es ist idealer Ausgangspunkt, um die bunten Straßen und Plätze der historischen Stadt fußläufig zu erkunden. Sie übernachten in gemütlichen klimatisierten Zimmern. Das Gebäude im Kolonialstil wurde liebevoll restauriert und bietet zwei ruhige idyllische Innenhöfe mit einem Garten sowie einem Pool. Alternativ können Sie auf der großzügigen Terrasse im traditionellen Stil entspannen und dabei einen leckeren Drink von der hauseigenen Bar kosten-Salud!

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                                • Hacienda Guachipelin | © Hacienda Guachipelin / Chamäleon
                                  Costa Rica

                                  Hacienda Guachipelín

                                  Die Hacienda Guachipelín liegt am Rande des Nationalparks Rincón de la Vieja. Hier lebt man im Einklang mit der Natur und achtet besonders auf Nachhaltigkeit. Die Zimmer sind rustikal-gemütlich eingerichtet. Von der großen Terrasse kannst du den Blick in den tropischen Garten genießen, der für viele Vögel ein Paradies ist. Außerdem erwartet dich ein Swimmingpool, dessen Wasser direkt vom Vulkan gespeist wird.

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                                  • Hotel Villas Rio Mar | © Christian Hergenröther / Chamäleon
                                    Costa Rica

                                    Villas Río Mar Resort

                                    Das Hotel Villas Río Mar liegt direkt am Río Barú und ist von Regenwald umgeben. Der Strand von Dominical liegt auch nicht weit entfernt. Das Hotel zelebriert die intensiven Farben Costa Ricas, die sich in vielen Details widerspiegeln. Die gemütlichen Bungalows mit großer Terrasse sind umgeben vom tropischen Garten. Neben den Swimmingpools unter Palmen, laden auch Massagen im Wellnessbereich zum Entspannen ein.

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                                  • Costa Rica

                                    Sueños del Bosque

                                    Die Sueños del Bosque Lodge liegt am Rand von San Gerade de Dota unweit des Nationalpark "Los Quetzales". Die familiengeführte Anlage bietet zehn rustikale Holzbungalows mit Blick auf einen kleinen See. Umgeben von tropischen Regenwald ist der Ort ein Paradies für viele Vögel, die man hier bestens beobachten kann.

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                                    • Best Western Plus Panama Zen Hotel | © Fritz Fucik, Amadeus Travel Agency / Chamäleon
                                      Panama

                                      Best Western Plus Panama Zen Hotel

                                      Das Best Western Plus Panama Zen Hotel liegt im Finanzviertel von Panama-City in der Nähe zahlreicher Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Die großen Zimmer sind modern eingerichtet und bieten durch große Fenster einen einmaligen Blick über die Stadt. Diesen kannst du auch beim Trainieren im Fitnesscenter, von der Bar auf der Dachterrasse oder beim Abkühlen im Pool genießen. Das Zen Café Restaurant ist eine Kombination aus zeitgenössischem Stil und Zen mit lokaler sowie internationaler Küche.

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                                    • Costa Rica, Nicaragua & Panama | Miraflores

                                      Verlängerungen

                                      Costa Rica, Nicaragua & Panama | Miraflores

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