Costa Rica, Nicaragua & Panama

Miraflores (17 Tage)

Es ist, als müssten Adam und Eva jeden Moment um die Ecke kommen. Hier, wo die Natur noch tun und lassen darf, was sie will. In den Nationalparks Manuel-Antonio, Arenal und Caño Negro. Aber bevor Sie einen Grünkoller bekommen, servieren wir Ihnen die 365 Inseln im tiefblauen Nicaragua-See, den als Höllenschlund verdammten Vulkan Masaya und eine Portion Balsam für die Seele: Panama.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
3,93t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
234m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
53%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
87%
Flug
5%
Transport
8%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Miraflores
Magische Momente

Highlights

  • Tiere und Strand im Manuel-Antonio Nationalpark
  • Einblicke erhalten in die Kaffee- und Kakaoproduktion
  • Masaya-Vulkan in Nicaragua
  • Bootsfahrt auf dem Panamakanal
  • Zu Besuch beim Volk der Emberá

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Air France oder KLM nach San José und zurück von Panama City
  • Regionalflug von San José nach Panama City
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage
  • 15 Übernachtungen in Hotels und Lodges
  • Täglich Frühstück, 4 x Mittagessen, 4 x Abendessen, 1x Snack
  • Bootsfahrten auf dem Caño Negro, dem Nicaragua-See, dem Río Chagres und dem Panamakanal
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • Seele-Liebe-Herz-Paket
  • 270m² Regenwald auf Ihren Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
  • Costa Rica – Das Paradies hat einen Namen
    • Manuel-Antonio-Nationalpark | © Christian Hergenröther / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Tiere und Strand im Manuel-Antonio Nationalpark

      Türkisblaues Meer, goldener Strand und dunkelgrüner Regenwald: Im Manuel Antonio-Nationalpark kannst du alles haben.  Wandere zunächst durch den Regenwald und beobachte Nasenbären und Faultiere. Anschließend kannst du dich auf ein erfrischendes Bad im Meer freuen.

      Reiseverlauf Reisedetails

    • Canón De La Vieja Lodge | © Canón De La Vieja Lodge / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Cañon de la Vieja Lodge

      Unterkünfte
    • Hotel Bougainvillea | © Bougainvillea, Amadeus Travel Agency / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Hotel Bougainvillea

      Unterkünfte
        • Flug | © FontAwesome / Chamäleon

          Fluglänge

          Von Frankfurt nach San José: ca. 15 Stunden (über Amsterdam mit KLM oder über Paris mit Air France) und zurück von Panama City nach Frankfurt: ca. 17 Stunden (über Amsterdam mit KLM oder über Paris mit Air France)

          • Visum | © FontAwesome / Chamäleon

            Visum

            Costa Rica und Nicaragua
            DE/AT/CH: Es wird kein Visum bei einem Aufenthalt in Costa Rica und Nicaragua benötigt, sofern die Reisedauer maximal 90 Tage beträgt. Reisende in Costa Rica müssen ein Rückflugticket/Anschlussticket und einen Finanzierungsnachweis für den Aufenthalt im Land vorlegen. Bei der Einreise nach Nicaragua wird eine Touristenkarte ausgestellt, die mit Kosten verbunden ist.

            Panama
            DE/AT/CH: Es wird kein Visum bei einem Aufenthalt in Panama benötigt, wenn die Aufenthaltsdauer einen Zeitraum von 6 Monaten nicht überschreitet.

            • Gesundheit | © FontAwesome / Chamäleon

              Gesundheit

              Für Costa Rica, Nicaragua und Panama sind bei direkter Einreise aus DE/AT/CH keine Impfungen vorgeschrieben. Bei der Einreise aus Gelbfieberinfektionsgebieten ist eine Gelbfieberimpfung für Costa Rica und Nicaragua notwendig, für alle Personen über 9 Monate.

              Was unsere Gäste über diese Reise sagen

              Wer kann besser von der Costa Rica-Reise »Miraflores« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

            Zwar versprechen wir Ihnen, in San José AM-CR-ST-SanJosé1 zu landen, aber ganz unten sind Sie deshalb nicht. Auf tausend Metern ist Schluss, was den unschätzbaren Vorteil hat, dass Sie schon einen ersten Blick in das umliegende Valle Central werfen können. Da es schon ziemlich dunkel ist, erahnen Sie allerdings eher, was sich dort unten abspielt. Soviel sei verraten: Es wird grün.

            Bin ich nicht schön ? | © Katrin Baumgarten / Chamäleon

            Es wird nicht beim Grün bleiben. Die Farbtupfer einer unerschöpflichen Palette warten darauf, zugeordnet zu werden. Das fällt auf dem Markt noch vergleichsweise leicht, denn wie die undefinierbare Knolle von gelb bis violett heißt, können Sie zur Not noch fragen. Wer aber einen Kakao nach costa-ricanischem Reinheitsgebot vorzieht, wartet bis zur biologischen Station Tirimbina in Sarapiquí AM-CR-SO-Sarapiquí2. Köstliche Zugabe: die Geheimrezepte zur Herstellung feinster Schokolade aus liebevoll kultivierten Kakaobohnen. Alles aufs Beste vorbereitet, nur probieren müssen Sie selbst. Der Farmer Leo hat eine andere Leidenschaft. Mit Unterstützung einer Ameisenkönigin hat er einen Staat gegründet, um die sozialen Strukturen und die Arbeitsteilung der Blattschneiderameisen zu erforschen. Schnipp, schnapp, und das Blatt ist ab. Für den Rest können wir sagen: Ameisen sind auch nur Menschen. Regenten, Soldatinnen, Hofdamen, Kindergärtner, Nestputzer, Faule und Fleißige – alles da. Zurück zum Wachmachergenuss. Kaffee, von der Bohne bis zum duftenden Schwarzgold – für diese Erfahrung müssen Sie im Mi Cafecito gewesen sein. Es darf geschlürft werden. Vielleicht nehmen Sie noch einen Zaubertrank mit aufs Boot. Obwohl, die idyllische Flusslandschaft des Río Frío im Nationalpark Caño Negro AM-CR-SO-CañoNegro3 eigentlich ausreicht. Affen, Faultiere, Flussschildkröten, Kaimane und Leguane schaffen Sie auch ohne. Und dieser riesige Schreitvogel in Weiß, Schwarz und Rot mit zweieinhalb Meter Spannweite, da müssen Sie passen, oder? Jabiru mycteria, der Riesenstorch.

            Nationaltheater in San José | © Wolfgang Spelitz, Amadeus Travel Agency / Chamäleon

            Nebelwald ist Urwald, und im Urwald werden die Bäume 50 Meter hoch. Orchideen, Bromelien, Moose und Flechten wachsen auf ihren Stämmen, um ans Licht zu kommen. Wo sich sonst nur Kolibris, Papageien, Tukane und Affen durch die Äste schwingen, da turnen wir auf Augenhöhe mit: über ein Hängebrückensystem durch die Urwaldkronen nahe dem Arenal-Nationalpark AM-CR-SO-Arenal4. Und die ganz Mutigen machen noch eine optionale Canopy-Tour nach dem Vorbild von Tarzan.

            Costa Ricas Gold - Kaffee | © Marlies Schöne / Chamäleon

            Als Tarzan kommen Sie weit, aber nicht an unser Ziel. Wir nehmen lieber den Landweg in Richtung Nicaragua und erhalten freie Fahrt nach Granada AM-NI-ST-Granada5. Schon die Fahrt ist ein Geschenk und diese Stadt ist eine Wucht. Älteste ehemalige Kolonialresidenz des Landes, farbenfroh, detailverliebt und prachtvoll, als hätte es nichts gekostet. Das »Haus der drei Welten«, Kirchen im Domformat und die Altstadt mit ihren Villen und historischen Preziosen – der Vormittag ist schnell rum, und wenn wir auf dem Nicaragua-See AM-NI-SO-NicaraguaSee6 wenigstens einige der über 350 Inseln im Naturparadies Las Isletas sehen wollen, wird es Zeit, ins Boot zu steigen.

            Tukan | © Andreas Lindner / Chamäleon

            Schön wäre es, wir könnten sitzen bleiben und am Ende vom einen in den anderen, den Managuasee, fahren. Aber ein Fitzelchen Land liegt dazwischen, also nehmen wir den Bus in die von Erdbeben gebeutelte und immer wieder neu aufgebaute Hauptstadt Managua, was den seltenen Vergleich zwischen alter Kathedrale und neuer Kathedrale ermöglicht. Wo im versteinerten Schlamm die Fußabdrücke fliehender Menschen so deutlich zu sehen sind, als wären sie von gestern, lohnt kein Vergleich. Dieses Zeugnis vulkanischer Aktivität in der Ausgrabungsstätte Acahualinca ist 2.000 Jahre alt. Sehr wahrscheinlich hatte sich der Vulkan Masaya AM-NI-SO-VulkanMasaya7 Luft gemacht, denn schon die indigene Bevölkerung nannte ihn Brennender Berg, dessen Eruptionen als Zeichen verärgerter Götter gewertet wurden. Die spanischen Eroberer nannten ihn kurzerhand Höllenschlund und stellten ein Kreuz an den Rand des Kraters, um den Teufel abzuwehren.

            Alltag | © Hannah Fraune / Chamäleon

            Rincón de la Vieja AM-CR-NA-RincóndelaVieja8 9 ist ein Zauberwort in Costa Rica. Der wandelbarste Nationalpark, vom ewig feuchten Regenwald bis zum tropischen Trockenwald, wo der Goldbaum seine Blätter abwirft, damit die verbleibende Energie für seine fantastische Blütenpracht reicht. Und mittendrin im wahrsten Sinne des Wortes der Höhepunkt. 1.916 Meter hoch und seit Menschengedenken stinkig, wahlweise sauer, das kommt auf Ihren Standpunkt an. Berüchtigt für seine andauernde Aktivität, versorgt der gleichnamige Vulkan sein Umfeld mit schwefelhaltigen Thermalquellen und kräuselnden Fumarolen, während sein Krater mit einem 90 Grad heißen Säuresee gefüllt ist. Nichts für Wasserratten .

            Granada | © Britta Jedzik / Chamäleon

            Dass auch im Río Tárcoles AM-CR-SO-RíoTárcoles10 die Mangroven verholzende Salzpflanzen und Bedecktsamer sind, wird Sie sicher brennend interessieren. Trotzdem sollten Sie über den Teller- bzw. Bootsrand hinausblicken. Sie werden beobachtet von allen, die durch das Blätterwerk fliegen, hüpfen und springen. Nur die Krokodile liegen wie immer faul rum und warten, bis der kleine Hunger kommt. Alles, was Sie hier sehen, ist grün. Und alles, was Sie hören, ist die Symphonie der Natur.

            Strassenszene in Nicaragua | © Fritz Fucik, Amadeus Travel Agency / Chamäleon

            Der königsblaue Pazifik. Da wollten wir doch unbedingt hin. Genauer gesagt geht es nach Dominical und zum Marino Ballena Nationalpark AM-CR-SO-Ballena11. Was der Pazifik an Wildheit aufbietet, findet sich hier. Und wenn Sie schon mal an der Walküste gelandet sind, sollten Sie vom Wasser aus nach den freundlichen Delfinen und Walen Ausschau halten, die hier traditionell ihren Nachwuchs auf die Welt oder besser gesagt ins Meer bringen. Aber zum eigenen Glück gezwungen wird hier niemand.

            Einheimischer Bewohner des Hochlands von Monteverde | © Michael Brem / Chamäleon

            Mittlerweile fragen Sie sich, wozu Costa Rica Nationalparks braucht, wo doch das ganze Land ein einziger Nationalpark ist. Die Kombination macht’s: 100 Säugetierarten, 184 Vogelarten, dazu ein paar Traumstrände am warmen Meer, wo Kapuzineräffchen durch die Bäume schaukeln – das ist der Manuel-Antonio-Nationalpark AM-CR-NA-ManuelAntonioNationalpark12. Da lassen wir uns einen traumverlorenen Tag lang gern die Erfahrung gefallen, dass nichts so schön ist, dass es nicht noch schöner ginge.

            Panama City | © Hannes Schleicher / Chamäleon

            Nun schließt sich der Kreis. Wir sind zurück am Anfang, um gleich wieder wegzufliegen. Panama City AM-PA-ST-PanamaCity13 ist ein Paradebeispiel für die Nachbarschaft von gestern und morgen. Hier die ehemaligen kolonialen Stadtpaläste, dort die Bankentürme der Finanzmetropole. Und am Abend die beleuchtete Brücke Puente de las Américas, unter der alle durchmüssen, die rein- oder rauswollen. Vergleichsweise klein sind die Einbaumboote, die uns auf dem Río Chagres durch dichten Urwald zum indigenen Volk der Emberá AM-PA-SO-Embera14 bringen. Etwa 7.000 der Ureinwohnerinnen und Ureinwohner haben in Panama die jahrtausendealte Kultur lebendig erhalten. Ein emberátypisches Mittagessen muss sein, dann werden wir im Museum des weltberühmten Panamakanals alles über die tragödienreiche Geschichte dieses Meisterwerkes erfahren.

            Embera Indianer | © Thomas Kramer / Chamäleon

            Es bleibt nicht bei den Erzählungen. Von Gamboa bis zum Flamenco-Hafen begleiten wir die Schiffsgiganten durch die Wasserstraße, die 22.000 Arbeiterinnen und Arbeitern das Leben gekostet hat. Gänsehaut-Finale in der teuersten Wasserstraße der Welt, wo die Passage eines Kreuzfahrtschiffes bescheidene 400.000 Dollar kostet. Aber wir wollen ja nicht ganz durch, sondern die halsbrecherischen Manöver der Riesenpötte an der Miraflores-Schleuse AM-PA-SO-MirafloresSchleuse15 bestaunen, wo je nach Tonnage vier bis acht Zahnradlokomotiven ein Schiff »über den Berg« schleppen.

            Panama City | © Hannes Schleicher / Chamäleon

            Dann gibt es kein Zurück vom Zurück, es sei denn, Sie haben ein Anschlussprogramm an den Traumstränden gebucht. Am späten Nachmittag startet Ihr Flug von Panama City 16 Richtung Heimat 17. Im Gepäck alles, wovon Sie jemals geträumt haben.

             

            Frosch im Nationalpark | © Erhard Holzhey / Chamäleon
            1. Tag -

            Los geht’s nach Costa Rica!

            Der Traum wird wahr: Sie fliegen nach Costa Rica. Bei Ihrer Ankunft in San José werden Sie schon von Ihrer Reiseleitung freudig erwartet. Bis ins Hotel ist es nicht weit. Nach einem Begrüßungsgetränk und einer kleinen Stärkung können Sie bestimmt von den bevorstehenden Abenteuern träumen.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.

            2. Tag -

            Süße Verlockungen und das große Krabbeln

            Nach kurzer Fahrt durch San Jose tauchen Sie schon gleich ein in das pralle Leben Costa Ricas, denn auf dem Markt geht es kunterbunt zu. Die Mannigfaltigkeit der tropischen Früchte Costa Ricas sind ein köstlicher Vorgeschmack auf die kommenden zwei Wochen in Zentralamerika. Danach besuchen Sie erst einmal Leo in Sarapiquí. Der Tico baut eigentlich Zierpflanzen an, findet aber mindestens genauso spannend, Blattschneiderameisen zu erforschen. Gemeinsam mit einer Ameisenkönigin hat er ein Nest gegründet und Sie können fasziniert den Ameisen bei ihrer emsigen Arbeit zusehen. Blattschneiderinnen, Soldaten, Kindermädchen, Nestputzerinnen, hier wuselt es wild durcheinander. Danach geht es weiter mit den Gaumenfreuden. Im Naturpark Tirimbina werden Sie in die Welt des Kakaos entführt und eingeweiht in den Entstehungsprozess von Schokolade. Natürlich dürfen Sie auch ein wenig naschen.

            Frühstück und Abendessen sind heute für Sie inklusive.

            Sie fahren heute ca. 120 Kilometer in etwa 3 Stunden.

            3. Tag -

            Rund um die Bohne und Caño Negro

            Sie folgen den Kaffeeduft nach Mi Cafecito, wo es vom Saatbeet bis zur dampfenden Tasse Kaffee viel zu lernen und schmecken gibt. Nach dieser Stärkung begeben Sie sich auf die Fahrt zum Nationalpark Caño Negro, einem der bedeutendsten Feuchtgebiete Mittelamerikas und Zwischenstation für viele Zugvögel. Sie gleiten mit dem Boot über den Río Frío in Richtung Nicaragua-See und erleben verschiedene Affenarten, Faultiere, Flussschildkröten, Kaimane, Leguane sowie über 300 Vogelarten wie den mächtigen Jabiru.

            Das Frühstück ist heute inklusive.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.

            4. Tag -

            Durch Baumkronen und Vulkanlandschaften

            Ziehen Sie sich die Wanderschuhe an, denn Sie schwingen, nein wandern natürlich, auf einem Hängebrückensystem durch die Baumkronen. Hier wird einiges geboten: Die Urwaldbäume sind über und über mit Orchideen, Bromelien, Moosen und Flechten überzogen, riesige Baumfarne breiten ihre fiedrigen Blätter aus, Lianen und Aronstabgewächse winden sich nach oben zum Licht. Und erst die Kolibris: Über 30 verschiedene Arten umschwirren tiefrote Blüten. Auf einer Wanderung am Fuße des Arenals können Sie genau verfolgen wo glühend heißes Lava vor wenigen Jahrzehnten durch die Landschaft geflossen und dann erstarrt ist.

            Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 45 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.

            Die Aktivität des Vulkans Arenal unterliegt natürlichen Schwankungen.

            5. Tag -

            Nicaragua, wir kommen!

            Über Berge und durch Täler, vorbei an Fincas umgeben von schier endlosen Wiesen auf denen Viehherden gemächlich den Autos nachschauen, die ab und an vorbeifahren, erreichen Sie Nicaragua. Sehr bald sehen sie schon den gleichnamigen See und kommen am Abend voller neuer Eindrücke in der bunten Kolonialstadt Granada an.

            Das Frühstück ist heute für Sie eingeschlossen.

            Die Fahrtstrecke beträgt ca. 320 Kilometer. Dafür benötigen Sie ca. 6 ½ Stunden.

            Bitte legen Sie Ihren Reisepass heute griffbereit ins Handgepäck. Außerdem ist für den Grenzübertritt eine Gebühr von ca. 22 USD pro Person (9 USD Ausreisegebühr Costa Rica, 13 USD Einreisegebühr Nicaragua) zu zahlen. Bitte halten Sie diese abgezählt in kleinen Scheinen bereit.

            6. Tag -

            Die große Rosine und ihre Piraten

            Weshalb Granada auch La Gran Sultana heißt, und was es mit den Piraten auf sich hat, erklärt Ihnen Ihr Reiseleiter auf einem Spaziergang durch die Altstadt mit seinen beeindruckenden Kirchen und historischen Gebäuden. Sie besuchen auch das Kunst- und Kulturzentrum Casa de los Tres Mundos, das Haus der drei Welten, das sich in einer historischen Villa befindet. Außerdem. Im Café de las Sonrisas, dem Haus des Lächelns, besuchen Sie die Begegnungsstätte Tío Antonio, wo Sie spielerisch ein wenig Gebärdensprache lernen und sich vielleicht sogar im Knüpfen einer Hängematte versuchen können. Während einer Bootsfahrt auf dem Nicaragua-See erleben Sie das Vogelparadies der über 365 Las Isletas, den kleinen Inseln.

            Das Frühstück ist heute inklusive.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.

            7. Tag -

            Die Metropole Managua und der Masaya

            Wer das Temperament Nicaraguas erleben möchte, macht sich auf den Weg in die Landeshauptstadt. In Managua sind die Eindrücke sehr vielfältig. Die Ausgrabungsstätte Acahualinca mit ihren ca. 2.100 Jahre alten Fußabdrücken, die neue Kathedrale mit ihrer ungewöhnlichen Form, die Reste des ehemaligen Hauptquartiers von Diktator Somoza, wo es Gelegenheit zum Gespräch über Nicaraguas jüngste Geschichte gibt, sowie die alte Kathedrale. Im Masaya-Nationalpark besuchen Sie den gleichnamigen Vulkan. Dieser hatte in präkolumbianischen Zeiten eine rituelle Bedeutung bei der indigenen Bevölkerung, später wurde er von den spanischen Konquistadoren als »Höllenschlund« gemieden. Im Licht der hinabsteigenden Sonne ist auch Ihrer Phantasie angeregt vom Rauch und Lavaschein keine Grenzen gesetzt. 

            Das Frühstück ist im Preis enthalten.

            Sie fahren ca. 120 Kilometer in etwa 3,5 Stunden.
             

            Das Museum von Acahualinca in Managua ist derzeit geschlossen. Alternativ besuchen Sie heute das Museum von San Francisco, das u.a. eine schöne Sammlung von archäologischen Schätzen ausstellt.

            Seit einiger Zeit ist der Vulkan Masaya verstärkt aktiv. Sollte der Nationalpark Masaya aus diesem Grund geschlossen werden, besuchen Sie stattdessen den Vulkan Mombacho (1.344 Meter). Hier erwartet Sie zwar kein Krater, dafür aber ein Naturschutzgebiet mit interessanter Flora und Fauna sowie eine grandioses Aussicht auf Granada und den Nicaragua-See.

            8. Tag -

            Zurück nach Costa Rica

            Bevor Sie Nicaragua den Rücken kehren, könne Sie sich an der Laguna de Apoyo gebührend verabschieden. Wieder in Costa Rica durchqueren Sie ein einzigartiges Naturschutzgebiet – die letzten Reste des seltenen tropischen Trockenwaldes, der sich während der Trockenzeit zwar ohne Laub, aber mit den gelb leuchtenden Blüten des Goldbaumes präsentiert.

            Heute ist ein Frühstück und Abendessen inkludiert.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 210 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4,5 Stunden.

            Bitte legen Sie Ihren Reisepass und auch Ihr Flugticket heute griffbereit ins Handgepäck, denn beides müssen Sie bei der Einreise nach Costa Rica vorzeigen. Beim Grenzübertritt ist eine Gebühr von 3 US-$ (Ausreisegebühr Nicaragua) zu bezahlen. Bitte halten Sie den Betrag abgezählt in kleinen Scheinen bereit.

            9. Tag -

            Rincón-de-la-Vieja-Nationalpark

            Rincón de la Vieja heißt so viel wie »Ecke der alten Frau«. Es fällt leicht beim Anblick des Vulkans im gleichnamigen Nationalparks an Hexenlegenden zu glauben. Seine konstante Aktivität, äußert sich in Form von schwefelhaltigen Thermalquellen, dampfenden Fumarolen und blubbernden Schlammlöchern. Der umliegende Wald hingegen weist vier Hauptklimazonen auf, die für eine große Artenvielfalt sorgen. Der Nationalpark ist umgeben von Rinderfarmen, die es schon zur Kolonialzeit gab. Mit etwas Glück können Sie sogar reitenden Sabaneros, den costa-ricanischen Cowboys, bei ihrer täglichen Arbeit zusehen.

            Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis enthalten.

            Sie fahren ca. 10 Kilometer in etwa 30 Minuten.

            10. Tag -

            Zu den lebenden Fossilien in den Mangroven von Guacalillo

            Heute schnuppern Sie zum ersten Mal frische Seeluft. Auf dem Tarcoles Fluss treffen Sie während einer Bootsfahrt auf Krokodile, die sich gern auf den Sandbänken die warme Sonne auf den Rücken brennen lassen. Während Sie durch die Mangroven schippern sehen Sie vielleicht sogar eine Gruppe leuchtend-roter Aras, die hier geschützte Brutstätten finden. Danach fahren Sie immer parallel zum Pazifik, wobei Sie zusehen können wie langsam die Sonne sich dem Horizont nähert.

             

            Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dfem Frühstück und einem Mittagessen.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 310 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.

             

            11. Tag -

            Costa Ballena – die Walküste

            Im Nationalpark Marino Ballena tummeln sich gern Delfine in den Wellen. Ab und an zieht auch mal ein mächtiger Buckelwal vorbei und präsentiert seine akrobatischen Sprungkünste. Der Park ist sozusagen die bevorzugte Entbindungsstation der Meeressäuger, vielleicht sogar, weil der Küstenstreifen einer schwungvollen Schwanzflosse ähnelt.

             

            Das Frühstück ist im Preis enthalten.

            Die Fahrstrecke umfasst ca.45 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.
             

            Der Pazifik ist rau und manchmal herrscht ein hoher Wellengang mit entsprechender Strömung, die je nach Jahreszeit mal stärker, mal schwächer ist. Januar bis März herrschen eher starke Winde, dann ist der Wellengang tendenziell stärker.

            12. Tag -

            Manuel-Antonio-Nationalpark

            Es ist kein Wunder, dass der verhältnismäßig kleine Manuel-Antonio-Nationalpark so sehr beliebt ist. Hier tummeln sich über 100 Säugetierarten, besonders Affen und Faultiere und 184 verschiedene Vogelarten, von denen Sie beim Spaziergang durch üppigen Wald sicher die eine oder andere erspähen. Darüber hinaus locken lange Sandstrände und versteckte Buchten am ruhigen, türkisblauen Meer. Und der Urwald folgt Ihnen, denn auch hier turnen freche Kapuzineräffchen durch die Bäume und Leguane kommen bis an den Strand. Also gut auf die Kekse aufpassen!

             

            Das Frühstück ist im Preis enthalten.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.

            13. Tag -
            Panama wir kommen!

            Modern, historisch, kontrastreich – das ist Panama City. Die Wolkenkratzer und die moderne Infrastruktur in der Neustadt sind der komplette Gegensatz zur Altstadt. Zu Fuß erkunden Sie die Altstadt Casco Antiguo. Mit ihren vielen Kirchen, kolonialen Bauten und schmalen Gässchen, ist der historische Stadtkern ein UNESCO-Weltkulturerbe. Kolonialhäuser in leuchtenden Farben stehen hier neben fast verfallenen Häusern mit marodem Charme. Sie schlendern durch schmale Gassen, werfen einen Blick auf die Skyline der modernen Stadt und lernen viel über die bewegte Geschichte Panamas.

             

            Das Frühstück ist im Preis enthalten.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde plus die Flugzeit.
             

            Bitte legen Sie Ihren Reisepass heute griffbereit ins Handgepäck.

            Der Besuch von Casco Antiguo kann bei geänderten Flugzeiten auch auf einen anderen Tag verlegt werden.

            14. Tag -

            Von den Ureinwohnern zu technischen Meisterwerken

            Kleine Einbaumboote bringen Sie den Río Chagres hinauf tief in den Regenwald Panamas. In einem traditionellen Dorf der Emberá lernen Sie einiges über Pflanzenheilkunde, Shamanenweisheiten und festliche Zeremonien. All das macht hungrig, und daher gibt es anschließend ein einfaches und leckeres Urwald-Mittagessen. An der Miraflores-Schleuse, können Sie den riesigen Frachtern zusehen wie sie den weltberühmten Panamakanal passieren. Genau erfahren Sie es dann im Kanalmuseum, wo Ihnen die Geschichte und der Bau dieses Wunders der Technik im Detail aufgezeigt sind.

             

            Im Preis eingeschlossen sind heute das Frühstück im Hotel und das Mittagessen bei den Emberá.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 145 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3½ Stunden.
             

            Heute werden Sie mit einem landestypischen Mittagessen verwöhnt. Mit Ihrem Besuch leisten Sie einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeber sich ein zusätzliches kleines Einkommen erwirtschaften.

            Das heutige und morgige Programm kann bei Bedarf von Ihrer Reiseleitung getauscht werden. Dies steht in Verbindung mit der Kanaldurchfahrt, die teilweise zeitlich variiert. Ebenso kann auch das Abschiedsabendessen heute schon stattfinden.

            15. Tag -
            Panamakanal und Panama City

            Heute können Sie es selbst ausprobieren. Sie fahren ein Stück auf dem Panamakanal und passieren dabei natürlich auch die Miraflores-Schleuse. Ob Sie den Manövern zuschauen, der Entstehungsgeschichte des Kanals lauschen oder das Mittagessen auf dem Schiff genießen, die Zeit wird schnell dahinfließen. Ausgeruht und gestärkt erkunden Sie zu Fuß die Panama Viejo. Die Ruinenstadt Panamá la Vieja wurde Anfang des 16. Jahrhunderts gegründet und entwickelte sie sich schnell zur wichtigsten Hafenstadt. Ein strategischerer Knotenpunkt und Handelsplatz des spanischen Reiches im Wettlauf die neue Welt für sich zu erobern.

            Das Frühstück, Mittagessen und das Abschiedsabendessen sind im Preis enthalten.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden. Die Bootstour auf dem Panamakanal dauert ca. 4 Stunden.
             

            Derzeit ist die Nachfrage der Schiffe für Durchfahrten der Miraflores-Schleuse im Panamakanal sehr schwankend. Aus diesem Grund kann es vorkommen, dass es an einigen Tagen keine Durchfahrten gibt und daher die geplante Schleusendurchfahrt kurzfristig entfällt. In diesem Fall organisieren wir für Sie stattdessen eine private Bootsfahrt auf dem Panamakanal von Gamboa bis Monkey Island. Bei dieser Fahrt können Sie die gigantischen Frachter aus nächster Nähe sehen und noch vieles mehr. Das Mittagessen findet in einem nahegelegenen Restaurant statt. Im Anschluss werden Sie wie geplant die Miraflores-Schleuse einschließlich Museum besuchen.    

            16. Tag -
            Abschied aus dem Paradies

            Bei einem Spaziergang durch den Metropolitan Natural Park können Sie vor Ihrer Abreise noch einmal die Artenvielfalt Mittelamerikas bestaunen. Das 230 Hektar große Tropenwaldgebiet ist das einzige Naturschutzgebiet der Stadt Panama und liegt ca. 15 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Trotz seiner Stadtnähe beherbergt es 227 tropische Vogel- und 45 Säugetierarten sowie 36 Schlangen- und 14 Amphibienarten. Unter den 284 exotischen Pflanzenarten stechen bis zu 35 Meter hohe Baumriesen heraus. Bei einem gemeinsamen Mittagessen können Sie die Reise noch einmal Revue passieren lassen bevor es dann Auf Wiedersehen heißt!


             

            Das Frühstück und Mittagessen ist heute inklusive.

            Die Fahrtstrecke beträgt ca. 50 Kilometer. Sie benötigen dafür ca. 1 ½ Stunden.

            Gegebenenfalls wird dieser Programmpunkt auf einen anderen Tag verlegt und findet ggf. nur mit dem Guide aus Panama statt.

            17. Tag -
            Willkommen zu Hause

            Noch voller Eindrücke landen Sie und reisen weiter nach Hause.

            Costa Rica, Nicaragua & Panama | Miraflores

            Termine & Preise

            Leistungen

            Aufpreis Wunschleistungen

            • Einzelzimmer: 800 €
            • Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
            • Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 80 €
            • Linienflug in der Premium Economy Class: ab 500 €
            • Linienflug in der Business Class: ab 2.200 €

            Termine

            • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
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            Unterkünfte

            • Studio Hotel | © Marcello Marongiu, Studio Hotel / Chamäleon
              Costa Rica

              Studio Hotel

              Im Studio Hotel fühlst du dich wie in einer Galerie - das Haus ist geschmackvoll dekoriert mit Werken costa-ricanischer Künstlerinnen und Künstler. Größer als diese Sammlung ist nur die Kollektion des Nationalmuseums. Das Hotel liegt günstig im Zentrum des Stadtteils Santa Ana und bietet dir eine tolle Aussicht auf San José und das umliegende Valle Central.

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              • La Quinta de Sarapiqui | © Wayde Carroll, La Quinta de Sarapiqui / Chamäleon
                Costa Rica

                La Quinta de Sarapiquí

                Die La Quinta de Sarapiquí Lodge liegt in der Nähe von Puerto Viejo de Sarapiquí umgeben von einem tropischen Helikonien- und Ingwergarten. Die Zimmer haben jeweils eine überdachte Terrasse, wo du die Wahl hast im Schaukelstuhl oder in der Hängematte zu träumen. Der Garten bietet sich an für eine Entdeckungsreise nach Fröschen und Schmetterlingen, oder für eine Erfrischung in einem der beiden Swimmingpools.

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                • Lomas del Volcán Hotel | © Isaac Martinez, Lomas del Volcán Hotel / Chamäleon
                  Costa Rica

                  Lomas del Volcán Hotel

                  Das Hotel Lomas del Volcán liegt eingebettet im üppigen Grün unweit des mächtigen Vulkan Arenal. Die Bungalows aus Holz fügen sich harmonisch in die umliegende Natur ein. Am Swimmingpool oder Jacuzzi kann man den Klängen der Vogelwelt lauschen. Oder du vertrittst dir bei einem Spaziergang auf dem hoteleigenen Naturpfad die Beine und genießt den atemberaubenden Blick auf den Vulkan.

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                • Nicaragua

                  Hotel Patio del Malinche

                  Das Hotel Patio del Malinche heißt Sie in zentraler Lage von Granada willkommen. Es ist idealer Ausgangspunkt, um die bunten Straßen und Plätze der historischen Stadt fußläufig zu erkunden. Sie übernachten in gemütlichen klimatisierten Zimmern. Das Gebäude im Kolonialstil wurde liebevoll restauriert und bietet zwei ruhige idyllische Innenhöfe mit einem Garten sowie einem Pool. Alternativ können Sie auf der großzügigen Terrasse im traditionellen Stil entspannen und dabei einen leckeren Drink von der hauseigenen Bar kosten-Salud!

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                  • Hacienda Guachipelin | © Hacienda Guachipelin / Chamäleon
                    Costa Rica

                    Hacienda Guachipelín

                    Die Hacienda Guachipelín liegt am Rande des Nationalparks Rincón de la Vieja. Hier lebt man im Einklang mit der Natur und achtet besonders auf Nachhaltigkeit. Die Zimmer sind rustikal-gemütlich eingerichtet. Von der großen Terrasse kannst du den Blick in den tropischen Garten genießen, der für viele Vögel ein Paradies ist. Außerdem erwartet dich ein Swimmingpool, dessen Wasser direkt vom Vulkan gespeist wird.

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                    • Hotel Villas Rio Mar | © Christian Hergenröther / Chamäleon
                      Costa Rica

                      Villas Río Mar Resort

                      Das Hotel Villas Río Mar liegt direkt am Río Barú und ist von Regenwald umgeben. Der Strand von Dominical liegt auch nicht weit entfernt. Das Hotel zelebriert die intensiven Farben Costa Ricas, die sich in vielen Details widerspiegeln. Die gemütlichen Bungalows mit großer Terrasse sind umgeben vom tropischen Garten. Neben den Swimmingpools unter Palmen, laden auch Massagen im Wellnessbereich zum Entspannen ein.

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                    • Costa Rica

                      Sueños del Bosque

                      Die Sueños del Bosque Lodge liegt am Rand von San Gerade de Dota unweit des Nationalpark "Los Quetzales". Die familiengeführte Anlage bietet zehn rustikale Holzbungalows mit Blick auf einen kleinen See. Umgeben von tropischen Regenwald ist der Ort ein Paradies für viele Vögel, die man hier bestens beobachten kann.

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                      • Best Western Plus Panama Zen Hotel | © Fritz Fucik, Amadeus Travel Agency / Chamäleon
                        Panama

                        Best Western Plus Panama Zen Hotel

                        Das Best Western Plus Panama Zen Hotel liegt im Finanzviertel von Panama-City in der Nähe zahlreicher Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Die großen Zimmer sind modern eingerichtet und bieten durch große Fenster einen einmaligen Blick über die Stadt. Diesen kannst du auch beim Trainieren im Fitnesscenter, von der Bar auf der Dachterrasse oder beim Abkühlen im Pool genießen. Das Zen Café Restaurant ist eine Kombination aus zeitgenössischem Stil und Zen mit lokaler sowie internationaler Küche.

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                      • Costa Rica, Nicaragua & Panama | Miraflores

                        Verlängerungen

                        Costa Rica, Nicaragua & Panama | Miraflores

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