Bolivien

Uyuni (17 Tage)

Natürlich platzen sie von Historie und Lebensfreude aus allen Nähten: Santiago de Chile, Valparaíso, Cuzco und Lima. Aber was die Natur dagegengesetzt hat, ist noch hundertmal berauschender: Die Salar de Atacama. Die Geysire von El Tatio. Die Lagunen Verde und Colorada. Den Salzsee Salar der Uyuni. Den Titicaca-See. Und wenn du nach all diesen bewegenden Momenten kaum noch weißt, wo dir der Kopf steht, kommt Machu Picchu. Das Wunder.

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Magische Orte

Reiseroute

Übernachtungen

Highlights

  • Monumentale Landschaft und Geysire in der Atacama-Wüste
  • Besuch des größten Salzsees der Welt
  • UNESCO-Welterbe Machu Picchu
  • Stadtrundgang in La Paz mit einem Schuhputzer
  • Übernachtung auf der Sonneninsel im Titicaca-See
  • Inka-Hauptstadt Cuzco

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FAQ

Vamos! Aber nicht a la playa, sondern in das Land zwischen Himmel und Erde, mit surrealen Naturkulissen, schamanischen Heilkräften und 200 Kartoffelsorten. Wenn du aus Frankfurt 1 kommend am Viru Viru Flughafen gelandet bist, ist das historische Zentrum von Santa Cruz de la Sierra AM-BO-ST-SantaCruz2 nur eine Spritztour entfernt durch den wilden Verkehr der Ringstraßen. So tief wirst du nicht wieder sinken. Mit nur 500 Meter über dem Meeresspiegel kommen wir gut klar und erfreuen uns an den Tauben auf dem sonnigen Platz des 24. September. Denen ist die Kathedrale schnuppe, das schöne hölzerne Gewölbe und die Malereien im Inneren erst recht. Sie interessiert auch nicht, dass das Gotteshaus dem heiligen St. Lorenz gewidmet ist. Kurz darauf siehst du fern, in die Amazonas-Tiefebene bis zu den Ausläufern der Gebirgskette.

Metropolitan Cathedral am Plaza de Armas in Santiago de Chile | © Jose Luis Stephens, iStockphoto.com / Chamäleon

Wach wirst du oberhalb von Samaipata AM-BO-ST-Samaipata3, wo die Nebelberge der Anden über allem ragen. Im spirituellen Sinn übernehmen das die Ruinen von El Fuerte. Als die gebaut wurden, hat vermutlich noch nicht einmal Gott was von Jesus geahnt. Ob nun in den ehrwürdigen Tempelresten Startrampen für Ufos zu erkennen sind oder nicht: Irgendetwas ist seltsam, was dir die tanzende Nadel deines Kompasses beweist. Für kompasslose Realisten unter uns haben die Inkas immerhin beeindruckende Felsgravierungen hinterlassen und das Rätsel, wie man das alles ohne schweres Gerät gebaut hat.

Das Mondtal in der Atacamawüste | © Markus Friedrich, Vision 21 / Chamäleon

Der Flug von Santa Cruz nach Sucre AM-BO-ST-Sucre4 ist noch schneller vorbei, weil der Landeanflug kurz ist. Kein Wunder, wir landen auf 2.700 Metern. Dir bleibt also kaum Zeit, dich auf die weiße Welterbe-Altstadt vorzubereiten, wo in der Casa de la Libertad die Unabhängigkeit Boliviens in Stein gemeißelt wurde. Wo sich vorher die Aristokraten im Bolivar Park einen kleinen Eiffelturm hingestellt haben und – damit der nicht so einsam ist – gleich noch einen Arc de Triomphe dazu. Wo Zebras den Verkehr regeln. Wo der Weg ins Kloster La Recoleta nicht weit ist, nur ein bisschen hoch. Dafür schweift dein Blick von hier über Sucre und die umliegenden Berge. Wer keine Kinder mehr bekommen möchte, bringt eine Puppe zur Jungfrau Maria. Bei Kinderwunsch nimmst du dir eine mit. Wenn der Tag vorbei ist, wissen unsere Hände und Zungen, dass man sich in Bolivien auch mit Webkunst und vor allem mit Schokolade auskennt.

Flamingos in der Laguna Chaxa | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

Nach der Panoramafahrt – das kann man nicht jedes Mal dazusagen – und dem bunten Boxenstopp in Tarabuco ist La Candelaria AM-BO-ST-LaCandelaria5 nur noch einen Katzenwurf entfernt. Auf der Hacienda webt sich nicht nur das Andenglück endgültig in dein Herz, sondern auch die traditionelle Textilkunst der Frauen. Am liebsten würdest du bleiben, aber es geht noch einmal zurück in die weiße Stadt. Am nächsten Morgen führt die Reise vorbei an Lehmhütten mit Wellblechdächern hinaus in die weite Ebene, wo Lama und Alpaka sich »Gute Nacht« sagen.

Die Geysire von El Tatio | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

Oder »Guten Tag«. Roter Sand und schroffes Gestein wechseln sich ab, der weite Himmel ist nicht weit weg, weil du im Welterbe Potosí AM-BO-ST-Potosí6 auf 4.000 Metern angekommen bist. Puuh. Ziemlich dünn die Luft. Bergauf rennen verschiebst du besser. Ohnehin lauten die drei Höhenregeln: Langsam laufen, wenig essen und allein schlafen. Der Chef von Potosí ist der Silberberg Cerro Rico. Der Chef des Berges aber ist El Tío, ein Kokablätter kauender Teufel, der aufpasst, dass der ausgehöhlte Berg nicht über denen zusammenkracht, die heute noch nach den letzten Silberresten suchen und sich dafür morgens am Kiosk Dynamitstangen kaufen. Das lässt du schön bleiben und schaust dir lieber den Palast an, wo früher der spanische König Münzen prägen ließ. El Mascaron grinst den vertriebenen Kolonialisten hinterher. Und dir, als du dich auf den Weg in das Hotel Museo Cayara machst, Museum und Unterkunft für die Nacht.

Laguna Colorada im bolivianischen Altiplano | © Dirk Stamm / Chamäleon

Molkerei bleibt Molkerei, auch in Bolivien. Eine Kuh macht Muh. Viele Kühe machen Mühe. Und Joghurt. Und Käse. Dann flüstert der Fahrtwind Geschichten durch die Stille des bolivianischen Altiplanos – von Urvölkern und Eroberern, von Minenarbeitern und Nomaden. Noch älter ist nur das wettergegerbte Antlitz des Gebirges, das auf dem Weg nach Uyuni AM-BO-ST-Uyuni7 an dir vorbeifliegt. Lange nicht so alt, aber in deutlich schlechterer Verfassung sind die Eisenbahnen auf dem Zugfriedhof. ...Ob die verrückte Felsformation im Valle de Rocas 8 eher aussieht wie ein Stabmixer, ein Kamel oder wie der Weltmeisterpokal

bevor dir das himmelsnahe Mallku Cueva in Villamar felsige Ruhe schenkt. Himmelsnah, weil wir wieder auf 4.000 Meter sind, felsig, weil die Unterkunft tatsächlich in das Bergmassiv gehauen wurde.

 

Ein Fort und eine Höhlenmalereisammlung später streitest du dich, ob die verrückte Felsformation im Valle de Rocas eher aussieht wie ein Stabmixer, ein Kamel oder wie der Weltmeisterpokal. Höhenluft scheint die Fantasie zu beleben, also machen wir auf dem Weg zurück nach Uyuni mit Wolkenraten weiter. Hübsche Fotos machst du schon unterwegs, ja, aber das ist nur das Vorprogramm. Wie die Kristalle aus einem Salzsee in deinen Streuer für das Sonntagsfrühstück kommen, erfährst du nebenbei in Colchani. Und in den Lagunen Colorado und Verde 9 zeigt dir das Leben einen Vogel – im wahrsten Sinne des Wortes: sogar Tausende am Lagunenrand brütende Flamingos. Das ist dein Auftakt für die magischen Bildwunder in der Salar de Uyuni 10. Alles weiß, wohin das Auge blickt, ein ausgetrockneter Salzsee fünfzehnmal so groß wie der Bodensee. Wenn du Glück hast, hat es geregnet. Wieso Glück? Dann wird die weiße Wüste zum größten Spiegel der Welt. Falls du vor lauter Liebe zur Welt die Bäume umarmen willst, ist Vorsicht angesagt: Das sind meistens Kakteen.

 

Salzebene in der Salar de Uyuni | © Holger Mette, iStockphoto.com / Chamäleon

Keine Kakteen sind im Flieger, der dich nach La Paz bringt. Nicht weit weg in Tiahuanaco AM-BO-SO-Tiahuanaco11 hat die höchste Inka-Gottheit Wiraqucha mit einem großen Knall die Welt geschaffen. Er hat Sonne und Mond auf die Bahn geschickt, Menschen, Tiere und Riesen erfunden. Weil die Riesen sich nicht benehmen konnten, wurden sie in Stein verwandelt, heute noch als große Felsen zu bestaunen. Staunenswert ist der heilige Tempel von Kalasasaya allemal, das Sonnentor und deine Nacht im La Casona Hotel von La Paz.

Freundliche Begegnung | © Michael Dunn, Ecolodge La Estancia / Chamäleon

Wie sich urbanes Tohuwabohu anfühlt und anhört, hattest du schon fast vergessen, als du dich auf Entdeckungstour in La Paz AM-BO-ST-LaPaz12 machst. Auf dem Hexenmarkt findest du Pülverchen für die Manneskraft, Kräutermischungen gegen Kinderlosigkeit und Zauber gegen den Nebenbuhler. Ist aber auch nicht der einzige Markt, der uns auf dem Weg zur San-Franciso-Kirche, zur Plaza Murillo und beim Blick auf die Berg-und-Tal-Stadt aus den Gondeln der Seilbahn begegnet. Die ist nicht so beliebt bei allen, in deren Schlafzimmer man jetzt schauen kann. Aber der Blick ist göttlich, wenn du über den Dächern, Fußballplätzen und bunten Wandbilder der wuseligen Stadt schwebend dem Straßenstau die Zunge rausstreckst.

Sonnenaufgang am Titicacasee | © Klaus Börner / Chamäleon

Zurück zur Natur: Weitgehend haus- und menschenlos sind die Ausblicke auf dem Altiplano, als du dich dem heiligen Titicaca-See AM-BO-SO-TiticacaSee13 näherst. Der Name der Stadt am See hat auch einen klangvollen Namen: Copacabana, wo die dunkle Jungfrau seit dem 16. Jahrhundert Wunder vollbringt. Dass deine Augen leuchten, ist kein Wunder, sondern die logische Folge deiner Ankunft auf der Isla del Sol. Kein Auto, kein Motorrad, nur ein Vogel hier und das Grunzen eines zufriedenen Esels dort hinten in den Terrassenfeldern am Berghang. Wenn du auf das Spiegelgebirge im See, die langsam dahinziehenden Wolken und den Sonnenuntergang in der La Estancia Ecolodge blickst, scheinen hupende Städte mindestens tausend Jahre entfernt zu sein. Alles schön genug, um einen Tag lang beim Spaziergang auf der Sonneninsel dem Titicacasee AM-BO-SO-TiticacaSee14 und den schneebedeckten Bergspitzen aus immer neuen Perspektiven zu huldigen. Und du wirst es trotz Muskelkaters am nächsten Morgen rechtzeitig aus dem Bett schaffen wollen, um dir anzusehen, wie die Sonne mit ähnlicher Geschwindigkeit aus dem See kriecht.

Dorf in den Anden | ©  Guhl / Chamäleon

Damit alles in der Balance bleibt, schaust du auch noch beim Mond vorbei auf dem Weg nach La Paz AM-BO-ST-LaPaz15. Mama Killa war nämlich für die Inkas genauso wichtig. Ihr, der Frau der Sonne, haben sie den Tempel auf der Mondinsel gewidmet, wo der Himmelskörper geschaffen wurde. Wie das alles zusammenhängt, besprechen wir in aller Ruhe beim großen Abschiedsdinner in La Paz AM-BO-ST-LaPaz16 Abschied? Ja, es hilft nichts, denn es wartet schon der Flieger nach Santa Cruz, wo der nächste Eisenvogel dich durch Sonnen- und Mondschein zurück nach Hause 17 bringt.

Die Inkastadt Machu Picchu | © Walter Silvera, Inkaland Tours / Chamäleon

17 Tage Erlebnis-Reise

1. Tag -

Los geht’s nach Bolivien!

Heute ist es so weit, der Koffer steht schon bereit. Über Nacht geht es mit dem Flieger über Madrid in Richtung Bolivien nach Santa Cruz, die größte Stadt des Landes. Die Amazonas-Stadt liegt auf rund 430 Metern – ideal als Einstieg für dein Andenabenteuer.

2. Tag -

Bienvenidos a Santa Cruz!

Nach der Landung in Santa Cruz hast du etwas Zeit für dich, um dich nach dem langen Flug frisch zu machen. Am Nachmittag erkunden wir die Amazonas-Stadt, die sich kreisförmig um ihr Zentrum ausbreitet. Wir besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, darunter die Kathedrale von San Lorenzo auf dem Platz des 24. Septembers, die historische Altstadt und Kunsthandwerksläden. Schließlich machen wir uns auf den Weg durch die Amazonas-Tiefebene und die letzten Ausläufer der Andenkette nach Samaipata, wo wir die Nacht verbringen.

Das Frühstück und Mittagessen sind im Preis enthalten.

Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 km.

Eco Boutique Hotel Bidasoa

Das Eco Boutique Hotel Bidasoa befindet sich in Santiagos gehobenem Stadtteil Vitacura, unweit einer Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Beim Eintreten in die Empfangshalle lässt du die geschäftige Großstadt hinter dir und fühlst dich, umgeben von warmen Farben und stilvollen Pflanzen, augenblicklich wohl. Die geräumigen Zimmer mit modernen, hellen Holzmöbeln sorgen ebenfalls für ein Wohlfühlambiente. Doch fällt es dir schwer lange im Zimmer zu verweilen, denn der hübsche Hotelgarten und der Swimming Pool laden zum Entspannen nach einem ereignisreichen Tag ein. Im hauseigenen Restaurant kannst du dich mit einer Auswahl an mediterranen Speisen, die vornehmlich aus regionalen Zutaten zubereitet werden, verwöhnen lassen.

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  • Eco Boutique Hotel Bidasoa | © Eco Boutique Hotel Bidasoa / Chamäleon
    3. Tag -

    Die Ruinen von Samaipata und der Amboró-Nationalpark

    Heute besichtigen wir die mystischen Ruinen von Samaipata, die einst ein bedeutendes präkolumbianisches Zeremonialzentrum waren. Zahlreiche geometrische Figuren, Linien und Tierdarstellungen der UNESCO-Welterbestätte zeugen noch heute davon. Der monumentale Felsen mit seinen Reliefs ist der größte seiner Art in Südamerika. Anschließend erkunden wir den südlichen Teil des Amboró-Nationalparks, bevor wir nach Santa Cruz zurückkehren. In dem märchenhaften Urwald wirst du neben Riesenfarnen viele Vogelarten beobachten können.

    Das Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.

    Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 km.

    Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

    4. Tag -

    Koloniales Sucre

    Am Morgen geht es mit dem Flugzeug nach Sucre, der kolonialen Perle Boliviens. Die Stadt ist die offizielle Hauptstadt Boliviens und war einst das Zentrum des Vizekönigreichs des Río de la Plata. Aufgrund ihrer gut erhaltenen kolonialen Architektur wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Bei einem Stadtspaziergang entdecken wir die Casa de la Libertad, den Bolivar-Park mit seinen europäischen Architekturanleihen sowie das Museum für indigene Textilien. Für einen süßen Abschluss des Tages darf ein Abstecher in der Schokoladenfabrik der beliebten bolivianischen Pralinenmarke »Para Ti« nicht fehlen.

    Das Frühstück und Mittagessen sind im Preis enthalten.

    Die Fahrstrecke umfasst ca. 45 km.
    Sucre befindet sich auf ca. 2.750 m Höhe.
     

    La Casa de Don Tomás

    Das La Casa de Don Tomás ist nur wenige Gehminuten vom Zentrum San Pedros mit den zahlreichen Restaurants, Bars und Cafés gelegen. Schlendere nach einem aufregenden Tag durch die Gassen des Ortes und genieße den schönen Blick auf die Spitze des Vulkans Licancabur. Im kleinen Swimmingpool der Anlage kannst du dich an heißen Tagen erfrischen. Die Zimmer sind modern und freundlich eingerichtet. Morgens bietet das Frühstücksbuffet die Möglichkeit zur Stärkung für einen weiteren Tag in der vielfältigen Atacama-Wüste.

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    • Casa de Don Tomas | © Nicole Dünow / Chamäleon
      5. Tag -

      Traditionen in La Candelaria erleben

      Wir fahren nach Candelaria, einem Dorf, das für seine handgefertigten Tarabuco-Textilien bekannt ist. Hier besuchen wir eine Hacienda und lassen uns in die traditionelle Webkunst einführen. Nach einem typischen Mittagessen kehren wir nach Sucre zurück.

      Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Mittagessen.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.
      Candelaria liegt auf rund 2.950 m Höhe.
       

      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

      6. Tag -

      Potosí

      Unsere Reise führt uns durch malerische Täler bis in die UNESCO-geschützte Stadt Potosí. Einst eine der reichsten Städte der Welt, verdankt sie ihren Reichtum dem legendären »Cerro Rico« (Reicher Berg), aus dem Unmengen an Silber gewonnen wurden. Wir besuchen die berühmte Münzprägeanstalt und schlendern durch die kolonialen Straßen. Anschließend fahren wir weiter zum historischen Hotel Museo Cayara, wo wir den Abend in besonderem Ambiente ausklingen lassen.

      Das Frühstück, Mittagessen und Abendessen sind im Preis enthalten.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 155 km.

      Potosí liegt auf 4.090 m Höhenmeter.
       

      Potosí liegt auf 4.090 m Höhe. Große körperliche Anstrengungen wie schnelles Laufen sowie Alkohol solltest du in dieser Höhenlage meiden (auch am Vorabend). Bitte trinke ausreichend Wasser und kleide dich nach dem Zwiebelprinzip. Morgens ist es auf dieser Höhe sehr kalt.
       

      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

      7. Tag -

      Auf Silber folgt Salz

      Am Morgen besuchen wir eine lokale Molkerei und das kleine Museum unserer Unterkunft. Du wirst viele historische Artefakte entdecken, u.a. das Bett, in dem der zweite Präsident Boliviens, Antonio José de Sucre, bei einem Besuch der Stadt schlief. Danach machen wir uns auf den Weg nach Uyuni.

      Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute für dich inklusive.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 230 km.
      Uyuni liegt auf etwa 3.700 m Höhe.
       

      Mallku Cueva

      Das Mallku Cueva liegt, direkt an einer Felswand angebaut, außerhalb des überschaubaren Dorfes Villa Mar. Auch wenn die Unterkunft sehr einfach ist, ist es doch eine der besten Unterkünfte südlich von Uyuni. Dein Zimmer ist rustikal mit warmen Farben eingerichtet und bekommt durch Steinelemente ein besonderes Flair. Von hier aus hast du einen freien Blick auf die Umgebung mit den Bergen in der Ferne. Entspanne dich vor dem Kamin in der Lounge und lasse den Tag noch einmal Revue passieren.

       

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      • Jardines De Mallku Cueva | © Jardines De Mallku Cueva / Chamäleon
        8. Tag -

        Felsmalereien und Rückkehr nach Uyuni

        Der Tag startet mit einem Besuch des berühmten Zugfriedhof, der mit rostenden Dampfloks eine fast surreale Atmosphäre erzeugt. Auf dem Weg nach Villamar bestaunen wir uralte Höhlenmalereien und die Festung von Tomás Lakjas, bevor wir durch das Valle de Rocas mit seinen bizarren Steinformationen fahren.

        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittagessen und das Abendessen im Salzhotel.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 210 km.

        La Casona

        Das La Casona Hotel Boutique liegt im Herzen von La Paz in unmittelbarer Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einiger Restaurants. Du übernachtest in gemütlichen, klimatisierten Zimmern. Im hoteleigenen Restaurant werden mediterrane und regionale Gerichte serviert. Das im Kolonialstil gebaute Hotel besitzt einen Innenhof und eine Dachterrasse, von der du einen schönen Blick auf die Stadt hast.

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        • La Casona | © La Casona / Chamäleon
          9. Tag -

          Lagunen und Geysire im Eduardo Abaroa Nationalpark

          Heute steht ein langer Tag an. Doch er wird sich lohnen, denn wir begeben uns mit dem Allrad tief in den Eduardo Abaroa Nationalpark hinein. Wir besuchen die farbenprächtige Laguna Colorada mit ihren über 30.000 Flamingos. Wusstest du, dass diese faszinierenden Vögel ihre rosa Farbe durch die Algen und Mineralien im Wasser erhalten? Weiter geht es zu den dampfenden Geysiren von »Sol de Mañana«, der Steinwüste Salvador Dalí und schließlich zur smaragdgrünen Laguna Verde am Fuße des Licancabur-Vulkans. Mit einer Fülle an neuen Bildern erreichst du wieder dein Hotel.

          Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, ein Mittags-Picknick und das Abendessen.

          Die Fahrstrecke beträgt ca. 560 km.
          Der höchste Punkt des Tages liegt bei etwa 5.000 m, Villamar liegt etwa 4.100 m Höhe.
          Aufgrund der Höhenlage solltest du immer etwas Warmes zum Anziehen im Handgepäck haben. Besonders am frühen Morgen und Abend kühlt es sich sehr stark ab.

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          10. Tag -

          Magische Salzwüste von Uyuni

          Heute erleben wir eines der größten Naturwunder der Welt: die Uyuni-Salzpfanne! Mit über 10.000 km² ist sie die größte Salzwüste der Erde und entstand aus einem prähistorischen See, der vor Jahrtausenden austrocknete. Inmitten der größten Salzwüste der Welt brechen hin und wieder blubbernde Salzquellen durch die Salzkruste an die Oberfläche. Der Untergrund der riesigen Salzpfanne ist vulkanischen Ursprungs. Die Fahrt über die aus purem Kochsalz bestehende Piste auf dem schneeweißen und komplett mit einer dicken Salzschicht überzogenen See ist nicht alltäglich. Wie eine Fata Morgana taucht plötzlich eine Insel in der weißen Endlosigkeit auf, dicht bewachsen mit bis zu zehn Meter hohen Kakteen. Mit etwas Glück laufen flinke Viscachas an dir vorbei, die hier auf der Insel leben. Diese Nagetiere, die zur Familie der Chinchillas gehören, kamen ursprünglich nur im Süden Boliviens, im Westen Paraguays und in nördlichen und mittleren Regionen Argentiniens vor. Die Insel Incahuasi ist auch bekannt als Isla del Pescado (Fischinsel). In Colchani wirst du außerdem eine Salzverarbeitungsanlage und den lokalen Handwerkermarkt besuchen.

          Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, ein Mittags-Picknick und das Abendessen.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 425 km.
          Die Insel Incahuasi liegt ca. 3.665 m Höhe.
           

          Die Fahrt von Uyuni nach Villamar und zurück nach Uyuni (Tag 7, 8 und 9) erfolgt mit Allradfahrzeugen auf nicht ausgebauten Straßen. Aufgrund der Höhenlage solltest du immer etwas Warmes zum Anziehen im Handgepäck haben. Besonders am frühen Morgen und Abend kühlt es sich sehr stark ab.
          Für diesen Tag empfehlen wir leichte, windfeste Kleidung, bequeme Schuhe und Sonnenschutz.
          Je nach Wetterlage bzw. Wasserstand auf dem Uyuni kann die Insel Incahuasi nicht besucht werden. In der Regenzeit von Januar bis März ist der Uyuni-See nur teilweise befahrbar. Die Wasserspiegelungen, die sich in dieser Zeit ergeben, sind jedoch einzigartig und ein beliebtes Fotomotiv.

          Mallku Cueva

          Das Mallku Cueva liegt, direkt an einer Felswand angebaut, außerhalb des überschaubaren Dorfes Villa Mar. Auch wenn die Unterkunft sehr einfach ist, ist es doch eine der besten Unterkünfte südlich von Uyuni. Dein Zimmer ist rustikal mit warmen Farben eingerichtet und bekommt durch Steinelemente ein besonderes Flair. Von hier aus hast du einen freien Blick auf die Umgebung mit den Bergen in der Ferne. Entspanne dich vor dem Kamin in der Lounge und lasse den Tag noch einmal Revue passieren.

           

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          • Jardines De Mallku Cueva | © Jardines De Mallku Cueva / Chamäleon
            11. Tag -

            Nach La Paz und Tiahuanaco

            Heute geht es nach La Paz! Nach dem Flug unternehmen wir einen Ausflug zu den mystischen Ruinen von Tiwanaku, der Wiege der Andenkultur. Diese bedeutende archäologische Stätte gilt als eines der ältesten urbanen Zentren Südamerikas und war zwischen 300 und 1000 n. Chr. ein blühendes Reich. Wir bestaunen das Sonnentor und imposante Monolithen, bevor wir in die bolivianische Metropole fahren.

            Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen.

            Die Fahrtstrecke beträgt ca. 140 km.

            Ecolodge La Estancia

            Die Ecolodge La Estancia liegt auf der Sonneninsel mitten im Titicaca-See. Vom Ufer ist sie durch einen etwa 90-minütigen Fußmarsch zu erreichen. Du übernachtest in einfachen Bungalows mit großzügigen, gemütlich eingerichteten Zimmern, von denen du einen wunderschönen Blick auf den Titicaca-See und die Berge im Hintergrund hast. Beim Bau der Lodge wurde die Andenarchitektur erhalten und mit modernem Komfort kombiniert. Die Lodge verfügt über ein Restaurant und eine Bar. Allen die früh aufstehen empfehlen wir, sich den beeindruckenden Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden nicht entgehen zu lassen.

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            • Ecolodge La Estancia | © Nicole Dünow / Chamäleon
              12. Tag -

              La Paz mit anderen Augen

              Heute tauchen wir in das geschäftige Treiben La Paz‘ ein. Zu unserer Seite stehen wird ein Lustrabota – ein Schuhputzer, der uns sein ganz eigenes La Paz zeigen wird. Die faszinierende Stadt erstreckt sich von 3.600 bis über 4.000 Meter Höhe und ist damit die höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Wir lassen uns auf einem der vielen lokalen Märkte regelrecht verzaubern. Denn hier werden neben farbenprächtigen Webereien und Handwerksprodukten auch Kräuter und Elixiere traditioneller indigener Opferzeremonien angeboten. Anschließend erkunden wir den historischen Stadtkern von La Paz mit der barocken Basilica de San Francisco und dem Plaza Murillo, mit dem Präsidentenpalast und dem Kongressgebäude. Mit der Seilbahn lässt sich das Häusermeer der Stadt am besten bewundern. La Paz verfügt über das längste und höchste sowie eines der modernsten Seilbahnnetze der Welt, das als öffentliches Verkehrsmittel genutzt wird und verschiedene Stadtteile verbindet.

               

               

              Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen.

              La Paz liegt etwa auf 3.600 m Höhe.

              Die Schuhputzer von La Paz haben mit vielen sozialen Schwierigkeiten zu kämpfen und werden von der Gesellschaft ausgeschlossen. Teilweise können sie dadurch auch etwas schüchtern erscheinen. Die Schuhputzer sprechen nur Spanisch. Deine Reiseleitung in Bolivien wird für dich gerne deine Fragen übersetzen. Zudem wird dir das heutige Mittagessen im Restaurant des Projektes serviert. Mit der Teilnahme an dem Stadtrundgang und dem Besuch heute leistest du in jedem Fall einen Beitrag zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen.
              Bitte packe heute für die 3 Folgetage (Übernachtung auf der Sonneninsel) eine kleine Tasche oder einen Rucksack. Dein Hauptgepäck bleibt über Nacht im Bus in Copacabana. Du nimmst nur die Dinge mit auf die Sonneninsel, die du für die Tage benötigst.

              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

              13. Tag -

              Von La Paz nach Copacabana und zur Sonneninsel

              Wir fahren durch die Andenlandschaft nach Copacabana am Titicacasee. Dieser See gilt als der höchstgelegene schiffbare See der Welt und ist eng mit der Inka-Mythologie verbunden. In Copacabana, dem bedeutendsten Pilgerziel der indigen-katholischen Kultur der Anden, besichtigen wir die Kirche, in der sich die »dunkle Jungfrau« befindet, wegen der dieser kleine Ort so bekannt ist. Per Motorboot geht es von hier weiter zur sagenumwobenen Sonneninsel, auf der heute ca. 2000 Menschen leben. Sie hieß ursprünglich Titicachi und war ein heiliger Ort der Inka. Der Legende zufolge soll Viracocha die Insel auserkoren haben, um hier die Sonne, Mond und die Menschen zu erschaffen. Von der Bootsanlegestelle wanderst du zum Ruinenkomplex Pilko Kaina. Der zweistöckige Palast diente dem herrschenden Inka als Rückzugsort. Von hier aus geht es weiter zu deiner heutigen Unterkunft.

              Das Frühstück, ein Mittags-Picknick und Abendessen sind heute für dich eingeschlossen.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
              Copacabana und der Titicaca-See liegen auf ca. 3.820 m Höhe.

              Der Besuch der Sonneninsel ist mit einer ca. eineinhalbstündigen Wanderung verbunden. Zunächst steht dir in der ersten halben Stunde ein Aufstieg bevor, danach gehst du auf flachem Terrain. Das Laufen fällt in der Höhenlage sehr viel schwerer. Viele Gäste empfinden den Aufstieg daher als sehr anstrengend. Nimm dir Zeit und trinke viel.

              Sonesta Posada del Inca Puno

              Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.

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              • Hotel Sonesta Posada del Inca | © Sonesta Posada del Inca / Chamäleon
                14. Tag -

                Auf der Sonneninsel

                Wer früh aufsteht, erlebt einen unvergesslichen Sonnenaufgang über dem Titicacasee! Wir wandern hinunter zum Brunnen der Ewigen Jugend, eine natürliche Wasserquelle, die nach dem Glauben der Vorfahren Leben und Energie spendet. Das Boot bringt uns weiter nördlich zur Insel zu den Chincana-Ruinen, ein archäologischer Komplex auf der Spitze der Insel, der als Geburtsort der ersten Inkas verehrt wurde. Halte kurz inne und genieße den Ausblick! Nach einer weiteren kurzen Wanderung erreichen wir das Dorf Challapampa bevor es zurück zu unserer Unterkunft geht (optionale zweieinhalbstündige Wanderung oder per Boot). Der Nachmittag steht dir zur freien Verfügung, um die Ruhe und Schönheit dieses mystischen Ortes zu genießen. 

                Das Frühstück, ein Mittags-Picknick und Abendessen sind heute für dich eingeschlossen.

                15. Tag -

                Mondinsel und Rückkehr nach La Paz

                Bevor wir uns auf den Weg zurück nach La Paz machen, fahren wir zur Mondinsel, wo wir die Ruinen von Iñak Uyu besichtigen. Per Boot geht es zurück nach Copacabana und anschließend weiter nach La Paz, wo wir bei einem gemeinsamen Abschiedsessen unsere Reise ausklingen lassen.

                Das Frühstück, Mittagessen und Abschiedsessen am Abend sind heute inklusive.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.

                 

                Mit deinem Besuch der Bewohnerinnen und Bewohner der Mondinsel leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen und Gastgeber sich ein kleines zusätzliches Einkommen erwirtschaften.

                Hotel San Agustín Plaza

                Vom Hotel San Agustín Plaza sind es etwa zehn Gehminuten in die Altstadt Cuzcos mit der Plaza de Armas. Es liegt gegenüber dem Sonnentempel Koricancha, der abends stimmungsvoll beleuchtet wird. Das Hotel wurde im Kolonialstil gebaut und bietet mit andinen Mustern dekorierte, in freundlichen Farben gehaltene Zimmer. Im Restaurant Kantu wirst du mit traditioneller und internationaler Küche verwöhnt, und in der gemütlichen Bar werden leckere Cocktails gemixt.

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                • Hotel San Agustin Plaza | © David L. und Mendoza V., San Agustin Plaza / Chamäleon
                  16. Tag -

                  Abschiednehmen

                  Nach unzähligen Eindrücken geht unsere Reise durch Bolivien zu Ende. Über Santa Cruz fliegen wir nach Hause.

                  Das Frühstück ist heute eingeschlossen.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 10 km.

                  17. Tag -

                  Willkommen Zuhause!

                  Nach der Landung reist du individuell weiter in deinen Heimatort. Lass die Reise zu Hause in Ruhe Revue passieren. Du wirst lange von den unvergleichlichen Erinnerungen zehren.

                  Bolivien | Uyuni

                  Leistungen

                  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
                  • Garantierte Durchführung aller Termine
                  • Linienflug mit Iberia (Tarif Q) oder Air France / KLM (Tarif T) nach Santiago de Chile und zurück von Lima, nach Verfügbarkeit
                  • Regionalflüge von Santiago de Chile nach Calama, von Uyuni nach La Paz und von Cuzco nach Lima
                  • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
                    (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
                  • Reiseminibus mit Klimaanlage bzw. Geländewagen an den Tagen 7, 8 und 9
                  • Zugfahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes und zurück
                  • 16 Übernachtungen in Hotels, Hosterías und Lodges
                  • Täglich Frühstück, 6 x Mittagessen, 4 x Picknick, 2 x Lunchbox, 7 x Abendessen
                  • Bootsfahrt durch das Hafengebiet Valparaísos
                  • Bootsfahrten auf dem Titicaca-See
                  • Erkundung von La Paz durch die Augen eines Schuhputzers
                  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
                  • 341 m² Regenwald auf deinen Namen
                  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung

                  Aufpreis Wunschleistungen

                  • Einzelzimmer: ab 1.500 €
                  • Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
                    Icon Wappen mit Häkchen | © FontAwesome / Chamäleon

                    Jede Reise findet statt

                    Icon 3 Menschen | © FontAwesome / Chamäleon

                    Höchstens 12 Gäste

                    Icon Baum | © FontAwesome / Chamäleon

                    Regenwaldschutz

                    Icon Hand mit Herz | © FontAwesome / Chamäleon

                    60% Lokaler Verdienst

                    Icon Auszeichnung | © FontAwesome / Chamäleon

                    29 Jahre Erfahrung

                    Bolivien | Uyuni

                    Termine & Preise

                    • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt

                    Aufpreis Wunschleistungen

                    Bolivien | Uyuni

                    Unterkünfte

                    • Eco Boutique Hotel Bidasoa | © Eco Boutique Hotel Bidasoa / Chamäleon
                      Santiago de Chile | Chile

                      Eco Boutique Hotel Bidasoa

                      Das Eco Boutique Hotel Bidasoa befindet sich in Santiagos gehobenem Stadtteil Vitacura, unweit einer Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Beim Eintreten in die Empfangshalle lässt du die geschäftige Großstadt hinter dir und fühlst dich, umgeben von warmen Farben und stilvollen Pflanzen, augenblicklich wohl. Die geräumigen Zimmer mit modernen, hellen Holzmöbeln sorgen ebenfalls für ein Wohlfühlambiente. Doch fällt es dir schwer lange im Zimmer zu verweilen, denn der hübsche Hotelgarten und der Swimming Pool laden zum Entspannen nach einem ereignisreichen Tag ein. Im hauseigenen Restaurant kannst du dich mit einer Auswahl an mediterranen Speisen, die vornehmlich aus regionalen Zutaten zubereitet werden, verwöhnen lassen.

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                      • Casa de Don Tomas | © Nicole Dünow / Chamäleon
                        San Pedro de Atacama | Chile

                        La Casa de Don Tomás

                        Das La Casa de Don Tomás ist nur wenige Gehminuten vom Zentrum San Pedros mit den zahlreichen Restaurants, Bars und Cafés gelegen. Schlendere nach einem aufregenden Tag durch die Gassen des Ortes und genieße den schönen Blick auf die Spitze des Vulkans Licancabur. Im kleinen Swimmingpool der Anlage kannst du dich an heißen Tagen erfrischen. Die Zimmer sind modern und freundlich eingerichtet. Morgens bietet das Frühstücksbuffet die Möglichkeit zur Stärkung für einen weiteren Tag in der vielfältigen Atacama-Wüste.

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                        • Jardines De Mallku Cueva | © Jardines De Mallku Cueva / Chamäleon
                          Villa Mar | Bolivien

                          Mallku Cueva

                          Das Mallku Cueva liegt, direkt an einer Felswand angebaut, außerhalb des überschaubaren Dorfes Villa Mar. Auch wenn die Unterkunft sehr einfach ist, ist es doch eine der besten Unterkünfte südlich von Uyuni. Dein Zimmer ist rustikal mit warmen Farben eingerichtet und bekommt durch Steinelemente ein besonderes Flair. Von hier aus hast du einen freien Blick auf die Umgebung mit den Bergen in der Ferne. Entspanne dich vor dem Kamin in der Lounge und lasse den Tag noch einmal Revue passieren.

                           

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                          • La Casona | © La Casona / Chamäleon
                            La Paz | Bolivien

                            La Casona

                            Das La Casona Hotel Boutique liegt im Herzen von La Paz in unmittelbarer Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einiger Restaurants. Du übernachtest in gemütlichen, klimatisierten Zimmern. Im hoteleigenen Restaurant werden mediterrane und regionale Gerichte serviert. Das im Kolonialstil gebaute Hotel besitzt einen Innenhof und eine Dachterrasse, von der du einen schönen Blick auf die Stadt hast.

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                            • Ecolodge La Estancia | © Nicole Dünow / Chamäleon
                              Sonneninsel | Bolivien

                              Ecolodge La Estancia

                              Die Ecolodge La Estancia liegt auf der Sonneninsel mitten im Titicaca-See. Vom Ufer ist sie durch einen etwa 90-minütigen Fußmarsch zu erreichen. Du übernachtest in einfachen Bungalows mit großzügigen, gemütlich eingerichteten Zimmern, von denen du einen wunderschönen Blick auf den Titicaca-See und die Berge im Hintergrund hast. Beim Bau der Lodge wurde die Andenarchitektur erhalten und mit modernem Komfort kombiniert. Die Lodge verfügt über ein Restaurant und eine Bar. Allen die früh aufstehen empfehlen wir, sich den beeindruckenden Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden nicht entgehen zu lassen.

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                              • Hotel Sonesta Posada del Inca | © Sonesta Posada del Inca / Chamäleon
                                Puno | Peru

                                Sonesta Posada del Inca Puno

                                Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.

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                                • Hotel San Agustin Plaza | © David L. und Mendoza V., San Agustin Plaza / Chamäleon
                                  Cuzco | Peru

                                  Hotel San Agustín Plaza

                                  Vom Hotel San Agustín Plaza sind es etwa zehn Gehminuten in die Altstadt Cuzcos mit der Plaza de Armas. Es liegt gegenüber dem Sonnentempel Koricancha, der abends stimmungsvoll beleuchtet wird. Das Hotel wurde im Kolonialstil gebaut und bietet mit andinen Mustern dekorierte, in freundlichen Farben gehaltene Zimmer. Im Restaurant Kantu wirst du mit traditioneller und internationaler Küche verwöhnt, und in der gemütlichen Bar werden leckere Cocktails gemixt.

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                                • Bolivien | Uyuni

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