Uyuni (17 Tage)
Wo Lama und Alpaka sich »Gute Nacht« sagen, kommst du erst nach ein paar Tagen vorbei. Da hast du schon die Nebelberge der Anden und die ersten Inka-Wunder intus. Und du hast dich in der weißen Welterbe-Stadt auf 2.700 Metern in das Web- und Schokoladenhandwerk verliebt. Dabei geht es noch bis auf 4.000 Meter hinauf, wo nichts halluziniert ist: weder die roten und grünen Lagunenwunder, noch die Flamingos und auch nicht die Dalí-Pampa. Der Rest? Pure Magie! Von der Uyuni-Salzwüste bis zu den Inka-Legenden, die auf der Sonneninsel im Titicaca-See geboren wurden.
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»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- UNESCO-Welterbe in Samaipata, Tiahuanaco, Sucre & Potosí
- Unendlicher Salzsee von Uyuni
- Mit den Schuhputzern durch La Paz
- Bunte Lagunen und Flamingos im Altiplano
- Sonnen- und Mondinsel im Titicacasee
- Zu Gast bei den Webern von Candelaria
Leistungen
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FAQ
Vamos! Aber nicht a la playa, sondern in das Land zwischen Himmel und Erde, mit surrealen Naturkulissen, schamanischen Heilkräften und 200 Kartoffelsorten. Wenn du aus Frankfurt 1 kommend am Flughafen Viru Virugelandet bist, ist das historische Zentrum von Santa Cruz de la Sierra AM-BO-ST-SantaCruz2 nur eine Spritztour entfernt durch den wilden Verkehr der Ringstraßen. So tief wirst du nicht wieder sinken. Mit nur 500 Meter über dem Meeresspiegel kommen wir gut klar und erfreuen uns an den Tauben auf dem sonnigen Platz des 24. September. Denen ist die Kathedrale schnuppe, das schöne hölzerne Gewölbe und die Malereien im Inneren erst recht. Sie interessiert auch nicht, dass das Gotteshaus dem heiligen St. Lorenz gewidmet ist. Kurz darauf siehst du fern, in die Amazonas-Tiefebene bis zu den Ausläufern der Gebirgskette.

Wach wirst du oberhalb von Samaipata AM-BO-ST-Samaipata3, wo die Nebelberge der Anden über allem ragen. Im spirituellen Sinn übernehmen das die Ruinen von El Fuerte. Als die gebaut wurden, hat vermutlich noch nicht einmal Gott was von Jesus geahnt. Ob nun in den ehrwürdigen Tempelresten Startrampen für Ufos zu erkennen sind oder nicht: Irgendetwas ist seltsam, was dir die tanzende Nadel deines Kompasses beweist. Für kompasslose Realisten unter uns haben die Inkas immerhin beeindruckende Felsgravierungen hinterlassen und das Rätsel, wie man das alles ohne schweres Gerät gebaut hat.

Der Flug von Santa Cruz nach Sucre AM-BO-ST-Sucre4 ist noch schneller vorbei, weil der Landeanflug kurz ist. Kein Wunder, wir landen auf 2.700 Metern. Dir bleibt also kaum Zeit, dich auf die weiße Welterbe-Altstadt vorzubereiten, wo in der Casa de la Libertad die Unabhängigkeit Boliviens in Stein gemeißelt wurde. Wo sich vorher die Aristokraten im Bolivar-Park einen kleinen Eiffelturm hingestellt haben und – damit der nicht so einsam ist – gleich noch einen Arc de Triomphe dazu. Wo Zebras den Verkehr regeln. Wo der Weg ins Kloster La Recoleta nicht weit ist, nur ein bisschen hoch. Dafür schweift dein Blick von hier über Sucre und die umliegenden Berge. Wer keine Kinder mehr bekommen möchte, bringt eine Puppe zur Jungfrau Maria. Bei Kinderwunsch nimmst du dir eine mit. Wenn der Tag vorbei ist, wissen unsere Hände und Zungen, dass man sich in Bolivien auch mit Webkunst und vor allem mit Schokolade auskennt.

Nach der Panoramafahrt – das kann man nicht jedes Mal dazusagen – und dem bunten Boxenstopp in Tarabuco ist Candelaria AM-BO-ST-Candelaria5 nur noch einen Katzenwurf entfernt. Auf der Hacienda webt sich nicht nur das Andenglück endgültig in dein Herz, sondern auch die traditionelle Textilkunst der Frauen. Am liebsten würdest du bleiben, aber es geht noch einmal zurück in die weiße Stadt. Am nächsten Morgen führt die Reise vorbei an Lehmhütten mit Wellblechdächern hinaus in die weite Ebene, wo Lama und Alpaka sich »Gute Nacht« sagen.

Oder »Guten Tag«. Roter Sand und schroffes Gestein wechseln sich ab, der weite Himmel ist nicht weit weg, weil du im Welterbe Potosí AM-BO-ST-Potosí6 auf 4.000 Metern angekommen bist. Puuh. Ziemlich dünn die Luft. Bergauf rennen verschiebst du besser. Ohnehin lauten die drei Höhenregeln: Langsam laufen, wenig essen und allein schlafen. Der Chef von Potosí ist der Silberberg Cerro Rico. Der Chef des Berges aber ist El Tío, ein Kokablätter kauender Teufel, der aufpasst, dass der ausgehöhlte Berg nicht über denen zusammenkracht, die heute noch nach den letzten Silberresten suchen und sich dafür morgens am Kiosk Dynamitstangen kaufen. Das lässt du schön bleiben und schaust dir lieber den Palast an, wo früher der spanische König Münzen prägen ließ. El Mascarón grinst den vertriebenen Kolonialisten hinterher. Und dir, als du dich auf den Weg in das Hotel Museo Cayara machst, Museum und Unterkunft für die Nacht.

Molkerei bleibt Molkerei, auch in Bolivien. Eine Kuh macht Muh. Viele Kühe machen Mühe. Und Joghurt. Und Käse. Dann flüstert der Fahrtwind Geschichten durch die Stille des bolivianischen Altiplanos – von Urvölkern und Eroberern, von Minenarbeitern und Nomaden. Noch älter ist nur das wettergegerbte Antlitz des Gebirges, das auf dem Weg nach Uyuni AM-BO-ST-Uyuni7 an dir vorbeifliegt. Lange nicht so alt, aber in deutlich schlechterer Verfassung sind die Eisenbahnen auf dem Zugfriedhof. Ein Fort und eine Höhlenmalereisammlung später streitest du dich, ob die verrückte Felsformation eher aussieht wie ein Stabmixer, ein Kamel oder wie der Weltmeisterpokal. Denn du bist im Valle de Rocas AM-BO-SO-ValledeRocas8, wo dir das himmelsnahe Mallku Cueva AM-BO-UN-MALCU-HO in Villa Mar felsige Ruhe schenkt. Himmelsnah, weil wir wieder auf 4.000 Metern sind, felsig, weil die Unterkunft tatsächlich in das Bergmassiv gehauen wurde.
Höhenluft belebt die Fantasie, also raten wir Wolkenformen und knipsen einige spektakuläre Fotos, aber das ist nur das Vorprogramm. In den Lagunen Colorada und Verde AM-BO-SO-LagunenVerdeundColorada9 wunderst du dich rot und grün. Die Flamingos bevorzugen die rote Variante. Als wäre das alles nicht schon surreal genug, sausen wir in der Pampa de Dalí durch ein Bild der schnauzbärtigen Malerlegende. Träume und Halluzinationen als Wirklichkeit.

Wie die Kristalle aus einem Salzsee in deinen Streuer für das Sonntagsfrühstück kommen, erfährst du nebenbei in Colchani. Welcher Salzsee? DER Salzsee, die Salar de Uyuni AM-BO-SO-SalardeUyuni10. Alles weiß, wohin das Auge blickt, fünfzehnmal so groß wie der Bodensee. Wenn du Glück hast, hat es geregnet. Wieso Glück? Dann wird die weiße Wüste zum größten Spiegel der Welt. Falls du vor lauter Liebe zur Welt plötzlich Bäume umarmen willst, ist Vorsicht angesagt: Die meisten hier sind Kakteen.

Garantiert keine Kakteen sind im Flieger, der dich nach La Paz bringt. Nicht weit weg in Tiahuanaco AM-BO-SO-Tiahuanaco11 hat die höchste Inka-Gottheit Wiraqucha mit einem großen Knall die Welt geschaffen. Er hat Sonne und Mond auf die Bahn geschickt, Menschen, Tiere und Riesen erfunden. Weil die Riesen sich nicht benehmen konnten, wurden sie in Stein verwandelt, heute noch als große Felsen zu bestaunen. Staunenswert ist der heilige Tempel von Kalasasaya allemal, das Sonnentor und deine Nacht im La Casona Hotel von La Paz.

Wie sich urbanes Tohuwabohu anfühlt und anhört, hattest du schon fast vergessen, als du dich auf Entdeckungstour in La Paz AM-BO-ST-LaPaz12 machst. Auf dem Hexenmarkt findest du Pülverchen für die Manneskraft, Kräutermischungen gegen Kinderlosigkeit und Zauber gegen den Nebenbuhler. Ist aber auch nicht der einzige Markt, der uns auf dem Weg zur San-Franciso-Kirche, zur Plaza Murillo und beim Blick auf die Berg-und-Tal-Stadt aus den Gondeln der Seilbahn begegnet. Die ist nicht so beliebt bei allen, in deren Schlafzimmer man jetzt schauen kann. Aber der Blick ist göttlich, wenn du über den Dächern, Fußballplätzen und bunten Wandbilder der wuseligen Stadt schwebend dem Straßenstau die Zunge rausstreckst.

Zurück zur Natur: Weitgehend haus- und menschenlos sind die Ausblicke auf dem Altiplano, als du dich dem heiligen Titicaca-See AM-BO-SO-TiticacaSee13 näherst. Der Name der Stadt am See hat auch einen klangvollen Namen: Copacabana, wo die dunkle Jungfrau seit dem 16. Jahrhundert Wunder vollbringt. Dass deine Augen leuchten, ist kein Wunder, sondern die logische Folge deiner Ankunft auf der Isla del Sol. Kein Auto, kein Motorrad, nur ein Vogel hier und das Grunzen eines zufriedenen Esels dort hinten in den Terrassenfeldern am Berghang. Wenn du auf das Spiegelgebirge im See, die langsam dahinziehenden Wolken und den Sonnenuntergang in der La Estancia Ecolodge blickst, scheinen hupende Städte mindestens tausend Jahre entfernt zu sein. Alles schön genug, um einen Tag lang beim Spaziergang auf der Sonneninsel dem Titicacasee AM-BO-SO-TiticacaSee14 und den schneebedeckten Bergspitzen aus immer neuen Perspektiven zu huldigen. Und du wirst es trotz Muskelkaters am nächsten Morgen rechtzeitig aus dem Bett schaffen wollen, um dir anzusehen, wie die Sonne mit ähnlicher Geschwindigkeit aus dem See kriecht.

Damit alles in der Balance bleibt, schaust du auch noch beim Mond vorbei auf dem Weg nach La Paz AM-BO-ST-LaPaz15. Mama Killa war nämlich für die Inkas genauso wichtig. Ihr, der Frau der Sonne, haben sie den Tempel auf der Mondinsel gewidmet, wo der Himmelskörper geschaffen wurde. Wie das alles zusammenhängt, besprechen wir in aller Ruhe beim großen Abschiedsdinner in La Paz AM-BO-ST-LaPaz16. Abschied? Ja, es hilft nichts, denn es wartet schon der Flieger nach Santa Cruz, wo der nächste Eisenvogel dich durch Sonnen- und Mondschein zurück nach Hause 17 bringt.

17 Tage Erlebnis-Reise
Los geht’s nach Bolivien!
Heute ist es so weit, der Koffer steht schon bereit. Über Nacht geht es mit dem Flieger über Madrid in Richtung Bolivien nach Santa Cruz, die größte Stadt des Landes. Die Amazonas-Stadt liegt auf rund 430 Metern – ideal als Einstieg für dein Andenabenteuer.
Bienvenidos a Santa Cruz!
Nach der Landung in Santa Cruz hast du etwas Zeit für dich, um dich nach dem langen Flug kurz frisch zu machen. Danach erkunden wir die Amazonas-Stadt, die sich kreisförmig um ihr Zentrum ausbreitet. Wir besuchen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, darunter die Kathedrale von San Lorenzo auf dem Platz des 24. Septembers, die historische Altstadt und seine Kunsthandwerksläden. Schließlich machen wir uns auf den Weg durch die Amazonas-Tiefebene und die letzten Ausläufer der Andenkette nach Samaipata, wo die weichen Betten deiner Unterkunft schon auf dich warten.
Ein Frühstückssnack, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 km.
El Pueblito Hotel Boutique
Das El Pueblito Hotel Boutique schmiegt sich wie ein koloniales Dörfchen in Miniaturformat an einen Hügel über Samaipata. Jedes Zimmer ist individuell gestaltet – Kunsthandwerk und Details aus der Region schaffen ein ganz besonderes Ambiente. Vom großen Garten aus blickst du weit über das grüne Tal. Im Außenpool kannst du dich nach einem langen Tag abkühlen.
Die Ruinen von Samaipata und der Riesenfarnenwald
Heute besichtigen wir die mystischen Ruinen von Samaipata, die einst ein bedeutendes präkolumbianisches Zeremonialzentrum waren. Zahlreiche geometrische Figuren, Linien und Tierdarstellungen der UNESCO-Welterbestätte zeugen noch heute davon. Der monumentale Felsen mit seinen Reliefs ist der größte seiner Art in Südamerika. Anschließend erkunden wir den südlichen Teil des Amboró-Nationalparks, bevor wir nach Santa Cruz zurückkehren. In dem märchenhaften Urwald wirst du neben Riesenfarnen viele Vogelarten beobachten können.
Das Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 km.
Die Wanderung durch den Riesenfarnwald dauert rund 20 Minuten – es handelt sich um einen ruhigen, kurzen Spaziergang.
Alfonsina Hotel Boutique by Inboccalupo
Das Alfonsina Hotel Boutique by Inboccalupo befindet sich mitten im geschäftigen Santa Cruz de la Sierra, nur wenige Schritte von Restaurants und Geschäften entfernt. Mehr als 20 Themenzimmer – mal rustikal, mal modern, mal nostalgisch oder verspielt – erzählen Geschichten mit Bildern, Büchern, Pflanzen, alten Hufeisen, Fotografien und Kunstwerken. Und doch wirkt alles wie aus einem Guss: harmonisch, überraschend und mit viel Sinn für Stil und Atmosphäre.
Koloniales Sucre
Am Morgen geht es mit dem Flugzeug nach Sucre, der kolonialen Perle Boliviens. Die Stadt ist die offizielle Hauptstadt Boliviens und war einst das Zentrum des Vizekönigreichs des Río de la Plata. Aufgrund ihrer gut erhaltenen kolonialen Architektur wurde sie von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Bei einem Stadtspaziergang entdecken wir die Casa de la Libertad, den Bolivar-Park mit seinen europäischen Architekturanleihen sowie das Museum für indigene Textilien. Für einen süßen Abschluss des Tages darf ein Abstecher in der Schokoladenmanufaktur der beliebten bolivianischen Pralinenmarke »Para Ti« nicht fehlen.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
Sucre befindet sich auf ca. 2.790 m Höhe.
Mi Pueblo Samary Hotel Boutique
Das Mi Pueblo Samary Hotel Boutique ist wie ein koloniales Dorf im Miniaturformat – mitten in Sucre. Das Boutique-Hotel ist liebevoll mit einem Garten wie auf einer Plaza, einer plätschernden Steinquelle und sogar einer eigenen kleinen Kirche im Hintergrund gestaltet. Auch die Zimmer strahlen das koloniale Erbe wider. Am Morgen duftet es aus dem Lehmofen nach hausgebackenem Brot, das frisch zum Frühstück gereicht wird. Am Abend öffnet die urige Bar La Chichería mit kreativen Signature-Drinks und traditioneller Chicha. Das hauseigene Restaurant Qhawana verwöhnt mit bolivianischer und internationaler Küche.
Traditionen in Candelaria erleben
Wir fahren nach Candelaria, einem Dorf, das für seine handgefertigten Tarabuco-Textilien bekannt ist. Die Landschaft wechselt sich auf dem Weg dorthin zwischen weiten Weiden und charmanten Städtchen wie Puca Puca ab. In Candelaria angekommen, besuchen wir eine Hacienda und lassen uns in die traditionelle Webkunst einführen. Nach einem typischen Mittagessen kehren wir nach Sucre zurück.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.
Candelaria liegt auf rund 2.950 m Höhe.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Potosí
Unsere Reise führt uns durch malerische Täler bis in die UNESCO-geschützte Stadt Potosí. Einst eine der reichsten Städte der Welt, verdankt sie ihren Reichtum dem legendären »Cerro Rico« (Reicher Berg), aus dem Unmengen an Silber gewonnen wurden. Wir besuchen die berühmte Münzprägeanstalt und schlendern durch die kolonialen Straßen. Anschließend fahren wir weiter zum historischen Hotel Museo Cayara, wo wir den Abend in besonderem Ambiente ausklingen lassen.
Das Frühstück, Mittagessen und Abendessen sind im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 155 km.
Potosí liegt auf 4.090 m Höhenmeter.
Das Hotel Museo Cayara befindet sich auf 3.550 m Höhe.
Potosí liegt auf 4.090 m Höhe. Große körperliche Anstrengungen wie schnelles Laufen sowie Alkohol solltest du in dieser Höhenlage meiden (auch am Vorabend). Bitte trinke ausreichend Wasser und kleide dich nach dem Zwiebelprinzip. Morgens ist es auf dieser Höhe sehr kalt.
Hotel Museo Cayara
Das älteste Herrenhaus Boliviens ist heute ein einzigartiges Museumshotel – und du wohnst mittendrin. Im Hotel Museo Cayara schläfst du zwischen Originalmöbeln aus dem 17. Jahrhundert, atmest Geschichte in jedem Raum und wachst mit Blick auf die jahrhundertealten Innenhöfe auf. Die koloniale Hacienda liegt malerisch im Tal von Cayara, unweit von Potosí, und bietet dir eine Zeitreise in die Vergangenheit – mit modernem Komfort und viel Herzblut der Gastgeber.
Auf Silber folgt Salz
Am Morgen besuchen wir eine lokale Molkerei und das kleine Museum unserer Unterkunft. Du wirst viele historische Artefakte entdecken, u.a. das Bett, in dem der zweite Präsident Boliviens, Antonio José de Sucre, bei einem Besuch der Stadt schlief. Danach machen wir uns auf den Weg nach Uyuni.
Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute für dich inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 230 km.
Uyuni liegt auf etwa 3.700 m Höhe.
Die Fahrt von Uyuni nach Villamar und zurück nach Uyuni (Tag 8, 9 und 10) erfolgt mit Allradfahrzeugen auf nicht ausgebauten Straßen. Aufgrund der Höhenlage solltest du immer etwas Warmes zum Anziehen im Handgepäck haben. Besonders am frühen Morgen und Abend kühlt es sich sehr stark ab.
Jardines de Uyuni
Das Jardines de Uyuni ist ein lebendiges, gemütliches Hotel mit rustikalem Charme. Die Zimmer sind schlicht, aber liebevoll eingerichtet – mit viel Holz, bunten Decken und regionalen Kunsthandwerksstücken. Nach einem langen Tag im Altiplano entspannst du im kleinen Spa-Bereich mit Sauna oder genießt die Atmosphäre am Kamin. Das Menü des hauseigenen Restaurants spiegelt den kulinarischen Reichtum Boliviens wider – mit Zutaten aus der Region.
Durch das Altiplano
Der Tag startet mit einem Besuch des berühmten Zugfriedhofes, der mit rostenden Dampfloks eine fast surreale Atmosphäre erzeugt. Auf dem Weg nach Villa Mar bestaunen wir uralte Höhlenmalereien und die Festung von Tomás Lakjas, bevor wir durch das Valle de Rocas mit seinen bizarren Steinformationen fahren.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittagessen und das Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 190 km.
Mallku Cueva
Das Mallku Cueva liegt, direkt an einer Felswand angebaut, außerhalb des überschaubaren Dorfes Villa Mar. Auch wenn die Unterkunft sehr einfach ist, ist es doch eine der besten Unterkünfte südlich von Uyuni. Dein Zimmer ist rustikal mit warmen Farben eingerichtet und bekommt durch Steinelemente ein besonderes Flair. Von hier aus hast du einen freien Blick auf die Umgebung mit den Bergen in der Ferne. Entspanne dich vor dem Kamin in der Lounge und lasse den Tag noch einmal Revue passieren.
Lagunen und Geysire im Eduardo Abaroa Nationalpark
Heute steht ein langer Tag an. Doch er wird sich lohnen, denn wir begeben uns mit dem Allrad tief in den Eduardo Abaroa Nationalpark hinein. Wir besuchen die farbenprächtige Laguna Colorada mit ihren über 30.000 Flamingos. Wusstest du, dass diese faszinierenden Vögel ihre rosa Farbe durch die Algen und Mineralien im Wasser erhalten? Weiter geht es zu den dampfenden Geysiren von »Sol de Mañana«, der Steinwüste Salvador Dalí und schließlich zur smaragdgrünen Laguna Verde am Fuße des Licancabur-Vulkans. Mit einer Fülle an neuen Bildern erreichst du wieder dein Hotel.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, ein Mittags-Picknick und das Abendessen.
Die Fahrstrecke beträgt ca. 550 km.
Der höchste Punkt des Tages liegt bei etwa 5.000 m, Villamar liegt etwa 4.100 m Höhe.
Aufgrund der Höhenlage solltest du immer etwas Warmes zum Anziehen im Handgepäck haben. Besonders am frühen Morgen und Abend kühlt es sich sehr stark ab.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Magische Salzwüste von Uyuni
Heute erleben wir eines der größten Naturwunder der Welt: die Uyuni-Salzpfanne! Mit über 10.000 km² ist sie die größte Salzwüste der Erde und entstand aus einem prähistorischen See, der vor Jahrtausenden austrocknete. Inmitten der größten Salzwüste der Welt brechen hin und wieder blubbernde Salzquellen durch die Salzkruste an die Oberfläche. Der Untergrund der riesigen Salzpfanne ist vulkanischen Ursprungs. Die Fahrt über die aus purem Kochsalz bestehende Piste auf dem schneeweißen und komplett mit einer dicken Salzschicht überzogenen See ist nicht alltäglich. Wie eine Fata Morgana taucht plötzlich eine Insel in der weißen Endlosigkeit auf, dicht bewachsen mit bis zu zehn Meter hohen Kakteen. Mit etwas Glück laufen flinke Viscachas an dir vorbei, die hier auf der Insel leben. Diese Nagetiere, die zur Familie der Chinchillas gehören, kamen ursprünglich nur im Süden Boliviens, im Westen Paraguays und in nördlichen und mittleren Regionen Argentiniens vor. Die Insel Incahuasi ist auch bekannt als Isla del Pescado (Fischinsel). In Colchani wirst du außerdem eine Salzverarbeitungsanlage und den lokalen Handwerkermarkt besuchen.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, ein Mittags-Picknick und das Abendessen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 425 km.
Die Insel Incahuasi liegt ca. 3.665 m Höhe.
Für diesen Tag empfehlen wir leichte, windfeste Kleidung, bequeme Schuhe und Sonnenschutz.
Je nach Wetterlage bzw. Wasserstand auf dem Uyuni kann die Insel Incahuasi nicht besucht werden. In der Regenzeit von Januar bis März ist der Uyuni-See nur teilweise befahrbar. Die Wasserspiegelungen, die sich in dieser Zeit ergeben, sind jedoch einzigartig und ein beliebtes Fotomotiv.
Palacio de Sal
Das Hotel Palacio de Sal am Ostufer des Salzsees Uyuni ist ca. 25 Kilometer von der Stadt Uyuni entfernt. Das Hotel wurde komplett aus Salzziegeln gebaut und auch bei der Einrichtung spielt Salz eine wichtige Rolle. Du übernachtest in gemütlich eingerichteten Zimmern mit beeindruckender Wüstenarchitektur. Von der Dachterrasse und vom Aufenthaltsraum aus hast du einen grandiosen Blick auf die Salzwüste. Im Restaurant werden leckere regionale Speisen angeboten.
Nach La Paz und Tiahuanaco
Heute geht es nach La Paz! Nach dem Flug unternehmen wir einen Ausflug zu den mystischen Ruinen von Tiwanaku, der Wiege der Andenkultur. Diese bedeutende archäologische Stätte gilt als eines der ältesten urbanen Zentren Südamerikas und war zwischen 300 und 1000 n. Chr. ein blühendes Reich. Wir bestaunen das Sonnentor, imposante Monolithen und das alte Kolonialdorf, bevor wir in die bolivianische Metropole fahren.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen.
Die Fahrtstrecke beträgt ca. 140 km.
La Casona
Das La Casona Hotel Boutique liegt im Herzen von La Paz in unmittelbarer Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einiger Restaurants. Du übernachtest in gemütlichen, klimatisierten Zimmern. Im hoteleigenen Restaurant werden mediterrane und regionale Gerichte serviert. Das im Kolonialstil gebaute Hotel besitzt einen Innenhof und eine Dachterrasse, von der du einen schönen Blick auf die Stadt hast.
La Paz mit anderen Augen
Heute tauchen wir in das geschäftige Treiben La Paz‘ ein. Zu unserer Seite stehen wird ein Lustrabota – ein Schuhputzer, der uns sein ganz eigenes La Paz zeigen wird. Die faszinierende Stadt erstreckt sich von 3.600 bis über 4.000 Meter Höhe und ist damit die höchstgelegene Regierungssitz der Welt. Wir lassen uns auf einem der vielen lokalen Märkte regelrecht verzaubern. Denn hier werden neben farbenprächtigen Webereien und Handwerksprodukten auch Kräuter und Elixiere traditioneller indigener Opferzeremonien angeboten. Anschließend erkunden wir den historischen Stadtkern von La Paz mit der barocken Basilica de San Francisco und dem Plaza Murillo, mit dem Präsidentenpalast und dem Kongressgebäude. Mit der Seilbahn lässt sich das Häusermeer der Stadt am besten bewundern. La Paz verfügt über das längste und höchste sowie eines der modernsten Seilbahnnetze der Welt, das als öffentliches Verkehrsmittel genutzt wird und verschiedene Stadtteile verbindet.
Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen.
La Paz liegt etwa auf 3.600 m Höhe.
Die Schuhputzer von La Paz haben mit vielen sozialen Schwierigkeiten zu kämpfen und werden von der Gesellschaft ausgeschlossen. Teilweise können sie dadurch auch etwas schüchtern erscheinen. Die Schuhputzer sprechen nur Spanisch. Deine Reiseleitung in Bolivien wird für dich gerne deine Fragen übersetzen. Zudem wird dir das heutige Mittagessen im Restaurant des Projektes serviert. Mit der Teilnahme an dem Stadtrundgang und dem Besuch heute leistest du in jedem Fall einen Beitrag zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen.
Bitte packe heute für die 3 Folgetage (Übernachtung auf der Sonneninsel) eine kleine Tasche oder einen Rucksack. Dein Hauptgepäck bleibt über Nacht im Bus in Copacabana. Du nimmst nur die Dinge mit auf die Sonneninsel, die du für die Tage benötigst.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Von La Paz nach Copacabana und zur Sonneninsel
Wir fahren durch die Andenlandschaft nach Copacabana am Titicacasee. Dieser See gilt als der höchstgelegene schiffbare See der Welt und ist eng mit der Inka-Mythologie verbunden. In Copacabana, dem bedeutendsten Pilgerziel der indigen-katholischen Kultur der Anden, besichtigen wir die Kirche, in der sich die »dunkle Jungfrau« befindet, wegen der dieser kleine Ort so bekannt ist. Per Motorboot geht es von hier weiter zur sagenumwobenen Sonneninsel, auf der heute ca. 2000 Menschen leben. Sie hieß ursprünglich Titicachi und war ein heiliger Ort der Inka. Der Legende zufolge soll Viracocha die Insel auserkoren haben, um hier die Sonne, Mond und die Menschen zu erschaffen. Von der Bootsanlegestelle wanderst du zum Ruinenkomplex Pilko Kaina. Der zweistöckige Palast diente dem herrschenden Inka als Rückzugsort. Von hier aus geht es weiter zu deiner heutigen Unterkunft.
Das Frühstück, ein Mittag- und Abendessen sind heute für dich eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
Copacabana und der Titicaca-See liegen auf ca. 3.820 m Höhe.
Der Besuch der Sonneninsel ist mit einer ca. eineinhalbstündigen Wanderung verbunden. Zunächst steht dir in der ersten halben Stunde ein Aufstieg bevor, danach gehst du auf flachem Terrain. Das Laufen fällt in der Höhenlage sehr viel schwerer. Viele Gäste empfinden den Aufstieg daher als sehr anstrengend. Nimm dir Zeit und trinke viel.
Ecolodge La Estancia
Die Ecolodge La Estancia liegt auf der Sonneninsel mitten im Titicaca-See. Vom Ufer ist sie durch einen etwa 90-minütigen Fußmarsch zu erreichen. Du übernachtest in einfachen Bungalows mit großzügigen, gemütlich eingerichteten Zimmern, von denen du einen wunderschönen Blick auf den Titicaca-See und die Berge im Hintergrund hast. Beim Bau der Lodge wurde die Andenarchitektur erhalten und mit modernem Komfort kombiniert. Die Lodge verfügt über ein Restaurant und eine Bar. Allen die früh aufstehen empfehlen wir, sich den beeindruckenden Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden nicht entgehen zu lassen.
Auf der Sonneninsel
Wer früh aufsteht, erlebt einen unvergesslichen Sonnenaufgang über dem Titicacasee! Wir wandern hinunter zum Brunnen der Ewigen Jugend, eine natürliche Wasserquelle, die nach dem Glauben der Vorfahren Leben und Energie spendet. Das Boot bringt uns weiter nördlich zur Insel zu den Chincana-Ruinen, ein archäologischer Komplex auf der Spitze der Insel, der als Geburtsort der ersten Inkas verehrt wurde. Halte kurz inne und genieße den Ausblick! Nach einer weiteren kurzen Wanderung erreichen wir das Dorf Challapampa bevor es zurück zu unserer Unterkunft geht (optionale zweieinhalbstündige Wanderung oder per Boot). Der Nachmittag steht dir zur freien Verfügung, um die Ruhe und Schönheit dieses mystischen Ortes zu genießen.
Das Frühstück, ein Mittag- und Abendessen sind heute für dich eingeschlossen.
Die Bootsfahrt zum Norden der Insel dauert rund eine Stunde.
Die leichte bis mittelschwere Wanderung zum Aymara-Dorf Challapampa und den Chincana-Ruinen dauert ca. 45 Minuten. Der Pfad geht für rund 1,5 km sanft bergauf. Für die Rückkehr zu deiner Unterkunft kannst du entweder direkt den Bootstransfer (ca. 20 Minuten) nutzen oder entlang des Inka-Pfades (zweieinhalb Stunden und mittelschwer) zurückwandern. Du gehst auf einem historischen, gepflasterten Weg entlang des Hügelkammes – der fantastische Rundumblick auf den Titicaca-See und die Anden entlohnt dich! Du passierst Terrassen aus der Vorinkazeit und kannst mit etwas Glück Andenvögel sichten. Das Laufen fällt in der Höhenlage sehr viel schwerer. Viele Gäste empfinden den Aufstieg daher als sehr anstrengend. Nimm dir Zeit und trinke viel.
Wir empfehlen dir festes Schuhwerk und Kleidung in Schichten zu tragen, da es auf dieser Höhe windig und kalt werden kann.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Mondinsel und Rückkehr nach La Paz
Bevor wir uns auf den Weg zurück nach La Paz machen, fahren wir zur Mondinsel, wo wir die Ruinen von Iñak Uyu besichtigen. Der Mondtempel wurde von den Inkas erbaut und diente als religiöses Zentrum. Per Boot geht es zurück nach Copacabana und anschließend weiter nach La Paz, wo wir bei einem gemeinsamen Abschiedsessen unsere Reise ausklingen lassen.
Das Frühstück und Abschiedsessen am Abend sind heute inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
Mit deinem Besuch der Bewohnerinnen und Bewohner der Mondinsel leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen und Gastgeber sich ein kleines zusätzliches Einkommen erwirtschaften.
Lust auf mehr?
- Die Reise soll noch nicht enden? Feiere den Abschluss einer unvergesslichen Reise bei einer mitreißenden »Peña-Show«. Traditionelle Tänze, kunstvoll gewebte Trachten und die Klänge von Bambusflöten und Anden-Gitarren entführen dich in die faszinierende Kultur der Anden, Täler und Tropen des Landes. Der Preis für die fast zweistündige Abendshow beträgt 35 US-$ pro Person. Anmeldung und Bezahlung erfolgen vor Ort.
La Casona
Das La Casona Hotel Boutique liegt im Herzen von La Paz in unmittelbarer Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einiger Restaurants. Du übernachtest in gemütlichen, klimatisierten Zimmern. Im hoteleigenen Restaurant werden mediterrane und regionale Gerichte serviert. Das im Kolonialstil gebaute Hotel besitzt einen Innenhof und eine Dachterrasse, von der du einen schönen Blick auf die Stadt hast.
Abschiednehmen
Nach unzähligen Eindrücken geht unsere Reise durch Bolivien zu Ende. Über Santa Cruz fliegen wir nach Hause.
Das Frühstück ist heute eingeschlossen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 10 km.
Willkommen Zuhause!
Nach der Landung reist du individuell weiter in deinen Heimatort. Lass die Reise zu Hause in Ruhe Revue passieren. Du wirst lange von den unvergleichlichen Erinnerungen zehren.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Air Europa nach Santa Cruz und zurück (Buchungsklasse P)
- Regionalflüge von Santa Cruz nach Sucre, von Uyuni nach La Paz und von La Paz nach Santa Cruz
- Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
(https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Reiseminibus mit Klimaanlage bzw. Geländewagen an den Tagen 8, 9 und 10
- 14 Übernachtungen in Hotels und Lodges
- Täglich Frühstück, 10 x Mittagessen, 2 x Picknick, 9 x Abendessen
- Bootsfahrten auf dem Titicaca-See
- Erkundung von La Paz durch die Augen eines Schuhputzers
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 157 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: ab 900 €
- Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 100 €
Termine & Preise
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
El Pueblito Hotel Boutique
Das El Pueblito Hotel Boutique schmiegt sich wie ein koloniales Dörfchen in Miniaturformat an einen Hügel über Samaipata. Jedes Zimmer ist individuell gestaltet – Kunsthandwerk und Details aus der Region schaffen ein ganz besonderes Ambiente. Vom großen Garten aus blickst du weit über das grüne Tal. Im Außenpool kannst du dich nach einem langen Tag abkühlen.
Alfonsina Hotel Boutique by Inboccalupo
Das Alfonsina Hotel Boutique by Inboccalupo befindet sich mitten im geschäftigen Santa Cruz de la Sierra, nur wenige Schritte von Restaurants und Geschäften entfernt. Mehr als 20 Themenzimmer – mal rustikal, mal modern, mal nostalgisch oder verspielt – erzählen Geschichten mit Bildern, Büchern, Pflanzen, alten Hufeisen, Fotografien und Kunstwerken. Und doch wirkt alles wie aus einem Guss: harmonisch, überraschend und mit viel Sinn für Stil und Atmosphäre.
Mi Pueblo Samary Hotel Boutique
Das Mi Pueblo Samary Hotel Boutique ist wie ein koloniales Dorf im Miniaturformat – mitten in Sucre. Das Boutique-Hotel ist liebevoll mit einem Garten wie auf einer Plaza, einer plätschernden Steinquelle und sogar einer eigenen kleinen Kirche im Hintergrund gestaltet. Auch die Zimmer strahlen das koloniale Erbe wider. Am Morgen duftet es aus dem Lehmofen nach hausgebackenem Brot, das frisch zum Frühstück gereicht wird. Am Abend öffnet die urige Bar La Chichería mit kreativen Signature-Drinks und traditioneller Chicha. Das hauseigene Restaurant Qhawana verwöhnt mit bolivianischer und internationaler Küche.
Hotel Museo Cayara
Das älteste Herrenhaus Boliviens ist heute ein einzigartiges Museumshotel – und du wohnst mittendrin. Im Hotel Museo Cayara schläfst du zwischen Originalmöbeln aus dem 17. Jahrhundert, atmest Geschichte in jedem Raum und wachst mit Blick auf die jahrhundertealten Innenhöfe auf. Die koloniale Hacienda liegt malerisch im Tal von Cayara, unweit von Potosí, und bietet dir eine Zeitreise in die Vergangenheit – mit modernem Komfort und viel Herzblut der Gastgeber.
Jardines de Uyuni
Das Jardines de Uyuni ist ein lebendiges, gemütliches Hotel mit rustikalem Charme. Die Zimmer sind schlicht, aber liebevoll eingerichtet – mit viel Holz, bunten Decken und regionalen Kunsthandwerksstücken. Nach einem langen Tag im Altiplano entspannst du im kleinen Spa-Bereich mit Sauna oder genießt die Atmosphäre am Kamin. Das Menü des hauseigenen Restaurants spiegelt den kulinarischen Reichtum Boliviens wider – mit Zutaten aus der Region.
Mallku Cueva
Das Mallku Cueva liegt, direkt an einer Felswand angebaut, außerhalb des überschaubaren Dorfes Villa Mar. Auch wenn die Unterkunft sehr einfach ist, ist es doch eine der besten Unterkünfte südlich von Uyuni. Dein Zimmer ist rustikal mit warmen Farben eingerichtet und bekommt durch Steinelemente ein besonderes Flair. Von hier aus hast du einen freien Blick auf die Umgebung mit den Bergen in der Ferne. Entspanne dich vor dem Kamin in der Lounge und lasse den Tag noch einmal Revue passieren.
Palacio de Sal
Das Hotel Palacio de Sal am Ostufer des Salzsees Uyuni ist ca. 25 Kilometer von der Stadt Uyuni entfernt. Das Hotel wurde komplett aus Salzziegeln gebaut und auch bei der Einrichtung spielt Salz eine wichtige Rolle. Du übernachtest in gemütlich eingerichteten Zimmern mit beeindruckender Wüstenarchitektur. Von der Dachterrasse und vom Aufenthaltsraum aus hast du einen grandiosen Blick auf die Salzwüste. Im Restaurant werden leckere regionale Speisen angeboten.
La Casona
Das La Casona Hotel Boutique liegt im Herzen von La Paz in unmittelbarer Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einiger Restaurants. Du übernachtest in gemütlichen, klimatisierten Zimmern. Im hoteleigenen Restaurant werden mediterrane und regionale Gerichte serviert. Das im Kolonialstil gebaute Hotel besitzt einen Innenhof und eine Dachterrasse, von der du einen schönen Blick auf die Stadt hast.
Ecolodge La Estancia
Die Ecolodge La Estancia liegt auf der Sonneninsel mitten im Titicaca-See. Vom Ufer ist sie durch einen etwa 90-minütigen Fußmarsch zu erreichen. Du übernachtest in einfachen Bungalows mit großzügigen, gemütlich eingerichteten Zimmern, von denen du einen wunderschönen Blick auf den Titicaca-See und die Berge im Hintergrund hast. Beim Bau der Lodge wurde die Andenarchitektur erhalten und mit modernem Komfort kombiniert. Die Lodge verfügt über ein Restaurant und eine Bar. Allen die früh aufstehen empfehlen wir, sich den beeindruckenden Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden nicht entgehen zu lassen.
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