Marokko

Marrakesch (19 Tage)

Sie gingen durch unsere Kindheitsträume: Die Märchen aus 1001 Nacht. Die Feuerschlucker, Wahrsagerinnen und duftenden Köstlichkeiten. Auf dem Markt- und Mythenplatz in Marrakesch werden sie jeden Tag von den Trommeln gerufen. Dann lässt du alles stehen und liegen – und kommst zum Tee. Der Rest überzeugt auch: Rosen im Hohen Atlas und die unvorstellbare Pracht aller vier antiken Königsstädte.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
1,25t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
86m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
64%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
46%
Flug
17%
Transport
37%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Marrakesch
Magische Momente

Highlights

  • Die Blaue Stadt Chefchaouen & Metropole Tanger
  • Historische Königsstädte
  • Abseits der Piste durch die Wüste
  • Fahrt entlang der Straße der Kasbahs
  • Kochkurs in Essaouira und Skoura
  • Besuch der Arganöl-Kooperative Assafar

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Discover Airlines (Tarif L) nach Marrakesch und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
    (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage sowie Wüstenfahrten im Geländewagen an den Tagen 13 und 14
  • Zugfahrt mit dem TGV in der 1. Klasse von Rabat nach Tanger
  • 18 Übernachtungen in Hotels und Gästehäusern (Riads) sowie in einem komfortablen Zeltcamp in der Sahara
  • Täglich Frühstück, 6 x Mittagessen, 13 x Abendessen
  • Besuch bei den Frauen der Arganöl-Kooperative Assafar
  • Kochkurs in Skoura
  • Eintrittsgelder
  • 86 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
  • Marokko: Trailer (1:42)
    • Ait Benhaddou bei Ouarzazate | © Tadej Zupančič, iStockphoto.com / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Fahrt entlang der Straße der Kasbahs

      Zwischen dem Hohen Atlas und dem Anti-Atlas liegt die Straße der Kasbahs. Hier reihen sich traditionelle Berberdörfer aneinander, die häufig von imposanten Lehmburgen überragt werden. Zu den bekanntesten von ihnen zählt die Kasbah von Ait Benhaddou, die schon häufig als Hollywood-Kulisse diente.

      Reiseverlauf Reisedetails

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Marokko-Reise »Marrakesch« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

      Wir haben deinen Flug so gelegt, dass es dir in Marrakesch Af-MA-ST-Marrakesch1 gleich am ersten Tag noch lange genug die Sprache verschlagen kann. Hier stehen die Färberinnen und Färber barfuß in einem Kessel voll Indigo. Da drechseln die Schreinerinnen und Schreiner ein Kunstwerk von Schachfigur. Dort drüben wird mikrometerfeines Dekor in eine Kupferplatte gehämmert. Du willst gar nicht wieder weg, doch keine Sorge, wir kommen wieder. Deine Odyssee der Gefühle geht erst mal weiter in Casablanca, mit Blick auf die Hassan-II.-Moschee, das größte Gotteshaus Marokkos für 25.000 Gläubige. Ein Geschenk des Königs an sein Volk, das es allerdings selbst bezahlen musste.

      Rabat AF-MA-ST-Rabat2 ist von den vier Königsstädten die jüngste und dennoch bereits Weltkulturerbe. Eine Tour durch die Altstadt zum Hassan-Turm, dem prunkvollen Mausoleum von Mohammed V. und der Kasbah des Oudaias mit ihrem traumhaften Andalusischen Garten ist nichts weiter als ein Vorgeschmack auf die Pracht, die dir noch bevorsteht. Nächstes Abenteuer: Tanger. Am Abend laufen wir ein.

      Mausoleum Mohammed V in Rabat | © R.V. Bulck, iStockphoto.com / Chamäleon

      Einst Steuerparadies, danach ging’s bergab und heute blüht sie wieder, die Nahtstelle zwischen Europa und Afrika. Viele Jahrhunderte lang haben sich die großen Nationen die Klinke in die Hand gegeben. Und alle haben in Tanger AF-MA-ST-Tanger3 4 ihre Duftmarken gesetzt. Dennoch: Durch die engen Gassen der Medina bis hinauf zum Kasbah-Hügel weht der unsterbliche Mythos aus 1.001 Nacht. Erst im Rif-Gebirge, dem afrikanischen Teil der Straße von Gibraltar, wird das Herz wieder weit und die Häuser blau, was vor dem Schadenzauber des bösen Blicks schützt.

      Im Geberviertel von Fès | © Stephanie Forsch / Chamäleon

      Bevor sie zur blauesten Stadt der Welt wurde, galt sie viele Jahrhunderte als heilig, und Auswärtigen war es bei Androhung der Todesstrafe verboten, einen Fuß auf den geweihten Boden von Chefchaouen AF-MA-ST-Chefchaouen5 6 zu setzen. Aus heutiger Sicht ein Segen, denn so konnte die Stadt ihren mittelalterlichen Charakter bewahren und zu einem der schönsten Orte Marokkos werden. Zauberhafte blaue Gassen und der Place Outa el Hammam beflügeln dein Glücksgefühl, zu dem auch die traditionsreiche Küche gehört, das zum Immateriellen Kulturerbe gekürt wurde. Guten Appetit.

      Marokkanische Oase | © NunoLopes, iStockphoto.com / Chamäleon

      Die Ehre, ein Weltkulturerbe zu sein, sagt noch nichts über den Erhaltungszustand, und die Ruinen von Volubilis sind ein Paradebeispiel dafür. Zumindest der Caracallabogen, das Kapitol, die Basilika, der Tempel des Jupiter, die herrlichen Mosaiken zeugen von hoher Kunstfertigkeit, bevor Volubilis geschleift und ein Großteil ihres Marmors nach Meknès AF-MA-ST-Meknès7, unserer nächsten Königsstadt, entführt wurde. Dort war es im wahrsten Sinne des Wortes gut angelegt, denn Meknès gilt als das Versailles Marokkos, seine Souks als die schönsten, das Grabmal Moulay Ismails als unübertroffen prachtvoll, und vom Stadttor Bab Mansour bis zum Königspalast ist der gesamte Rest eine einzige Augenweide.

      Auf eine gute Nacht | © Andreas Laube / Chamäleon

      Fès AF-MA-ST-Fès8 ist die älteste der Königsstädte. Von der Festungsanlage Borj Sud geht der Blick über die ganze Stadt, hinter deren Altstadtmauern sich traditionell die Kasbah befindet. Gewürze, von denen du noch nie gehört hast, sind zu dekorativen Kegeln aufgehäuft, und getrocknete Duftblüten in schreienden Farben werben um deine Gunst. In den Soukgassen wird gewebt, gegerbt, gefärbt, gedrechselt, geschmiedet und gestichelt, was das Zeug hält. Die Koranschule Bou Inania, das Mausoleum von Idris II. und der Kairaouine-Komplex geben ein Bild von der Bedeutung dieser Orte für die muslimische Welt.

      Buntes Sortiment von Pantoffeln | © Isabella Pfenninger, iStockphoto.com / Chamäleon

      Hast du eigentlich schon die Berge bemerkt, die auch im Sommer mit schneeweißer Zipfelmütze das ferne Panorama der Königsstädte bilden? Kleiner Atlas, Mittlerer Atlas und Hoher Atlas. Letzterer wirft seine Schatten voraus, was durchaus wörtlich gemeint ist, denn sie malen die wunderbar fließenden Bilder in die vom Wind geformten Dünen im Erg Chebbi AF-MA-SO-ErgChebbi9. Ob in leuchtend Orange, Rostbraun oder Safrangelb, das wird sich erst bei deinem Spaziergang in den Sonnenuntergang zeigen.

      Ziegen auf Bäumen | © Stephanie Forsch / Chamäleon

      Genau so geht es am Morgen für dich weiter. Nein, nicht mit einem Sonnenuntergang, sondern mit einem gemütlichen Spaziergang durch die Berberstadt Skoura AF-MA-ST-Skoura 10 11. Gar nicht weit weg besuchen wir eine Fraueninitative, die dabei hilft Wege in eine selbstbestimmte Zukunft zu finden. Es wird genäht, gebacken und gewebt. Und gelacht sowieso. Bevor du dann am Abend dein Haupt zur Ruhe bettest, kannst du noch das Pflanzen eines Dattelbaums von deiner To-do-Liste streichen.

      Fischer bei Essaouira | © Eduard Frankovsky / Chamäleon

      Die Burg der Burgen trägt den Namen Ait Benhaddou AF-MA-ST-AitBenhaddou12. Gesehen hast du die bestimmt schon in einem von Hollywoods Sandalenfilmen, die in dem UNESCO-Weltkulturerbe gedreht wurden. Requisiten, die nicht so recht in die Berberszenerie passten, wurden etwas abseits aufgebaut und stehen zum Teil heute noch verloren in der Landschaft. Schon 1575 begannen die islamischen Glaubenskämpfer der Marabout, im Dorf Tamegroute zu missionieren. Aus ihrer Arbeit ist die berühmte Koranschule des einflussreichen Nasiriyya-Ordens hervorgegangen. Es gilt als sicher, dass du hier etwas lernen kannst.

      Traditionelle Speisezubereitung | © Bo Voyages / Chamäleon

      Groß ist relativ. Aber eine Wüste im Format der USA muss schon sehr groß sein. Genau, die Sahara, die bis an den Rand des Atlas-Gebirges reicht, wo sie vor allem als Stein- und Felswüste ausläuft. Es führt kein anderer Weg nach Erg Chegaga AF-MA-SO-ErgChegaga13 14, wo zwischen riesigen Wanderdünen unser Wüstencamp liegt. Vergiss deine Vorstellung von Zelten. Wenn die Berberfürsten hier zu ruhen pflegten, dann hatte das nichts mit Camping zu tun, das waren Gelage von ausgeprägter Lebenslust. Zugabe am Lagerfeuer unter einem glanzvollen Sternenhimmel, der eigentlich auch Weltnaturerbe sein sollte.

      Frau in den Gassen Marrakeschs | © Ugurhan Betin Brkovic, iStockphoto.com / Chamäleon

      Wenn die Bäume voller Ziegen hängen, geht ein Leuchten über das Gesicht unserer Gäste. Nicht der Ziegen wegen, sondern der Bäume, durch deren Geäst die Tiere turnen, um an die Beeren des Arganbaumes zu kommen. Arganöl – Elixier der Schönheit – wird exklusiv im Antiatlas gewonnen und in Gold aufgewogen. Taroudant AF-MA-ST-Taroudant15 ist seit tausend Jahren das Handels- und Karawanenzentrum der schiitischen Berberfürstinnen und -fürsten. Seine Souks sind vollgestopft mit Silber, Leder, Bommelpantoffeln, ziselierten Teegläsern und vielem mehr. Greif’ zu, aber vergiss das Feilschen nicht. Ein bisschen Sand wird dir trotz unserer komfortablen Fahrzeuge in den Lachfalten hängen geblieben sein, den spült der herrliche Pool im Garten des Dar Zitoune AF-MA-UN-ZITOU-HO mühelos wieder weg.

      Wüstenschiffe | © Christine Wurst / Chamäleon

      Am nächsten Morgen geht es über ausgedehnte Höhenzüge hinunter bis an die Atlantikküste. Essaouira AF-MA-ST-Essaouira16 17, die »weiße Perle« am Atlantik, versinkt in malerischer Ruhe. In den Gassen hinter den dicken Stadtmauern leuchtet ein Farbenmeer aus Tüchern und Keramik. Tausende kreisender Möwen warten auf die Ankunft der Fischerboote, um einen Fisch zu stibitzen. In den Altstadtgassen wird Metall zu wundervollen Ornamenten gehämmert, und Künstlerinnen und Künstler schnitzen traumhafte Perlmuttintarsien in ihre Möbelstücke. Du kannst versuchen, dich sattzusehen oder Allah einen guten Mann sein lassen, wozu er extra die endlosen Strände von Essaouira geschaffen hat.

      Frau passiert das Bab Agnaou Tor in Marrakesch | © Frank van den Bergh, iStockphoto.com / Chamäleon

      Bereit für das Märchen Marrakesch Af-MA-ST-Marrakesch18 Teil zwei? Hatten wir dir ja versprochen. Ob du auf eigene Faust die Souks erkundest, durch den Jardin Majorelle wandelst oder dich von der einstigen Koranschule Medersa Ben Youssef mit den Mosaiken, Schnitzereien, Fresken und Stuckarbeiten überwältigen lässt, bleibt dir überlassen. Wenn die Trommeln ertönen, wird es Zeit für Aladins Rummelplatz: Djemaa El-Fna, für deine Nacht der Nächte.

      Kasbah Moschee in Marrakesch | © Gerrit Groenewold / Chamäleon

      Wir können nichts dafür, dass der Flieger von Marrakesch Af-MA-ST-Marrakesch19 nach Frankfurt schon am frühen Mittag geht. Aber vielleicht reicht es noch für ein Gläschen ritualisierten Minztee, den Geschmack eines Märchens, das du nie mehr vergessen wirst.

      Wüstenbegegnung | © Sylvia Knuf-Schlottbohm / Chamäleon

      19 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -
      Los geht’s!

      Du fliegst nach Marrakesch. Nach der Landung wirst du von deiner Reiseleitung in deine Unterkunft gebracht. Nutze den Rest des Tages um zu entspannen oder unternimm eine erste Erkundungstour auf eigene Faust. Am Abend triffst du den Rest der Reisegruppe zum gemeinsamen Willkommensdinner.

      Das Abendessen ist inkludiert.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 10 km.

      Deine Reiseleitung empfängt dich vor der Tür, außerhalb der Ankunftshalle.

      Riad Les Trois Palmiers

      Das Riad Les Trois Palmiers El Bacha stellt eine kleine Oase der Ruhe abseits des Trubels der Medina von Marrakesch dar. Die von Patrick und Caroline geführte Unterkunft verfügt über komfortabel eingerichtete Zimmer im traditionellen marokkanischen Stil sowie eine schön gestaltete Dachterrasse mit Blick auf die Altstadt von Marrakesch. Gastfreundschaft wird in diesem Hause großgeschrieben: Küchenchefin Dalila lässt sich gern mal beim Zubereiten ihrer köstlichen Speisen über die Schulter blicken und Khalid und Youssef haben immer einen guten Tipp für Erkundungen in der Medina parat.

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      • Riad Les Trois Palmiers El Bacha | © Riad Les Trois Palmiers / Chamäleon
        2. Tag -

        Von Marrakesch über Casablanca nach Rabat

        Sei bereit für einen Tag voller Eindrücke, denn kaum irgendwo anders fühlt man sich so in 1001 Nacht zurückversetzt wie in der Königsstadt Marrakesch. Deine Erkundungstour beginnt beim architektonischen Wahrzeichen der Stadt, der eindrucksvollen Koutoubia-Moschee. Weiter geht es zum Bahia-Palast mit seinem mosaikverzierten Innenhof und zu den prachtvollen Saadier-Gräbern. Die etwa 500 Jahre alte Nekropole wird ebenfalls von Mosaiken, Stuck und Zedernholz geziert. Sieben Sultane und ihre Angehörigen finden hier ihre letzte Ruhe. Der Rundgang endet am sagenumwobenen Djemaa-El-Fna. Seinen wahren Charme enthüllt der Platz erst am Abend und dafür kehrst du in ein paar Tagen nochmals zurück. Nun ist es jedoch Zeit die Reise fortzusetzen. Es geht weiter nach Casablanca, um der berühmten Hassan-II.-Moschee mit ihrem 210 Meter hohen Minarett einen Besuch abzustatten. Die moderne Moschee ist nicht nur das größte Gotteshaus des Landes, sondern auch eine der größten Moscheen der Welt. Der große Vorplatz, das gigantische Minarett und der Atlantik im Hintergrund sind definitiv ein Erinnerungsfoto wert. Etwa 100 Kilometer weiter nördlich liegt dein heutiges Tagesziel Rabat, Landeshauptstadt und aktueller Königssitz.

        Das Frühstück ist im Reisepreis eingeschlossen.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 km.

        Wir weisen dich darauf hin, dass die Hassan-II.-Moschee nur von außen besichtig wird.

        Dawliz Rabat Resort & Spa

        Das Dawliz Rabat Resort & Spa ist unmittelbar am Bou Regreg gelegen, welcher das Symbol der Verbindung zwischen den Partnerstädten Rabat und Salé darstellt. In der Ferne kannst du sogar einen Blick auf den Hassan-Turm und das majestätische Mausoleum Mohammed V. erhaschen. Die Unterkunft verfügt über komfortable Zimmer mit Balkon und Blick auf den Außenpool. Jedes Zimmer ist stilvoll mit Ornamenten und Stoffen in zarten Farbtönen gestaltet mit viel Liebe zum Detail. Genieße die internationale Küche im Restaurant La Table du Bouregreg oder die erlesene Auswahl an orientalischen Gerichten im Restaurant Loubnane. Lasse den Alltag hinter dir und nutze die Gelegenheit in Kultur, Kunst und Wohlbefinden einzutauchen.

         

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        3. Tag -

        Rabat und eine Zugfahrt nach Tanger

        Der Vormittag ist für eine Erkundungstour durch Rabat reserviert. Du machst einen Schlenker durch das politische Zentrum Marokkos und kannst vielleicht sogar einen kurzen Blick auf das Eingangstor zum Königspalast werfen. Hier lebt Marokkos aktueller König Mohammed VI. mit seiner Familie. Anschließend geht es weiter in die Altstadt um den Hassan-Turm, der das bekannteste Wahrzeichen der Stadt darstellt, sowie das prunkvolle Mausoleum Mohammed V. zu besuchen. Mohammed V. (1909-1961) war Marokkos erster König und Großvater des jetzigen Königs. Nicht weit entfernt, an der Mündung des Bou Regreg in den Atlantik, liegt die Kasbah des Oudaias und der Andalusische Garten. Am Nachmittag wartet ein weiteres Highlight auf dich. Du wechselst das Verkehrsmittel und steigst in den marokkanischen TGV »Al Boraq«. Dieser Hochgeschwindigkeitszug bringt dich immer entlang der Küste bis in die Millionenmetropole Tanger. Die Stadt an der Nahtstelle zwischen europäischem und afrikanischem Kontinent hat in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt. Morgen erfährst du mehr darüber. Genieße in der Zwischenzeit das mediterrane Flair der Umgebung.

        Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

        Die Fahrstrecke mit dem Zug von Rabat nach Tanger beträgt ca. 250 km.

        Palais Zahia

        Das Palais Zahia empfängt dich direkt in der alten Medina von Tanger. Die für Marokko typischen Riads sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet und versprühen einen märchenhaften Charme. Alle 18 Zimmer sind Unikate und ganz individuell eingerichtet. Das Frühstück, mit marokkanischen Speisen, wird täglich im Innenhof serviert und stärkt dich für den Tag. Zur Entspannung kannst du dich im hauseigenen Spa verwöhnen lassen. Ein Highlight ist die Dachterrasse, auf der du den Sonnenuntergang genießen und deinen Abend mit einem erfrischenden Drink ausklingen lassen kannst.

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        4. Tag -

        Mythos Tanger

        Während der Protektoratszeit in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war Tanger eine internationale Freihandelszone und unterlag einigen Steuerprivilegien - ein Eldorado für Exzentriker aller Art. Spekulanten, Schmuggler, Drogenkuriere, Waffenschieber aber auch Glücksritter und Kunstschaffende strandeten hier. Nach der Unabhängigkeit im Jahre 1956 stagnierte die Stadtentwicklung weitestgehend. Inzwischen gibt es neue Pläne, um Tanger zu altem Glanz zu verhelfen. Du erkundest zunächst die Medina mit der bewohnten Kasbah, die auf einem Hügel liegt und den alten Hafen überblickt. Sehenswert ist auch der spanisch geprägte Petit Socco - der kleine Platz - im Herzen der Altstadt. Weiter geht’s zum Kap Spartel, dem nordöstlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents. Das Naturschutzgebiet ringsherum ist ein beliebtes Ausflugs- und Picknickziel für die Einwohnerinnen und Einwohner Tangers. In der Nähe befinden sich auch die Herkulesgrotten. Erinnert dich die meerseitige Öffnung vielleicht an etwas?

        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km.

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        5. Tag -

        Durch das Rif-Gebirge

        Entlang der reizvollen Küstenstraße N 16 fährst du heute ins Herz des Rif-Gebirges. Auf der linken Seite stets die Brandung des azurblauen Ozeans, rechts die rauen Felsen des Gebirgszuges. Bei guter Sicht kannst du sogar die spanische Mittelmeerküste in der Ferne erkennen. Bei Tétouan verlässt du die Küste und fährst weiter bis zum Talassemtane-Nationalpark, um dir die Beine zu vertreten. Eine Wanderung führt dich entlang rotbrauner und üppig bewachsener Felsformationen bis zu den Petites Cascades der Akchour-Wasserfälle. Nutze die Gelegenheit, um die Füße im klaren Wasser etwas abzukühlen, bevor du dich wieder auf den Rückweg machst. Am Nachmittag erreichst du schließlich das bezaubernde Städtchen Chefchaouen. Die blaue Medina der Kleinstadt liegt wie ein Nest zwischen zwei Bergen und zählt zu den schönsten in ganz Marokko. 1470 als Bollwerk gegen die feindlichen Eroberer errichtet, zeigt sich die Stadt heute friedlich mit weiß-blau getünchten Häusern. Wirf auch einen Blick auf die ungewöhnlichen blauen Haustüren. Du  wirst feststellen, dass kaum eine der anderen gleicht.

        Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.

        Für die Wanderung zu den Akchour-Wasserfällen empfehlen wir festes Schuhwerk. Da der Weg nicht ganz eben ist, ist ein gewisses Maß an Trittsicherheit und Kondition erforderlich.

        Dar Ba Sidi & Spa

        Das Dar Ba Sidi & Spa liegt etwas außerhalb von Chefchaouen, idyllisch eingebettet zwischen Bächen und Wiesen und mit tollem Blick auf die Stadt. Im Zentrum der Anlage befindet sich ein gepflegter Garten und ein großer Pool. Im hauseigenen Restaurant werden marokkanische Speisen anhand traditioneller Rezepte aus der Region kreiert. Zum Kochen wird das Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten verwendet. Der Tourbus steht dir jederzeit zur Verfügung, um in die Stadt zu kommen.

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        • Dar Ba Sidi | © Dar Ba Sidi / Chamäleon
          6. Tag -

          Die blauste Stadt der Welt

          Am Vormittag unternimmst du eine Erkundungstour durch die Medina von Chefchaouen. Du schlenderst durch enge Gassen, die von den Bewohnerinnen und Bewohnern liebevoll bepflanzt werden, bis zum zentralen Place Outa el Hammam. Hier gibt es viele kleine Cafés, von denen aus du das Treiben auf dem Platz beobachten kannst. Probiere doch mal den hausgemachten Ziegenkäse. Eine lokale Spezialität, die auf die traditionelle Ziegenzucht in der Region zurückzuführen ist. Die Ziegen ernähren sich von heimischen Kräutern, die sehr aromagebend sind. Typischerweise genießt man den Käse mit etwas Olivenöl und Brot. Wer ein wenig Ruhe vom Trubel des Städtchens braucht, ist im idyllischen Garten der Kasbah gut aufgehoben. Übrigens: Der Turm ist begehbar und offenbart einen wunderbaren Ausblick über die Stadt und die Umgebung. Nach so vielen Eindrücken steht dir der Nachmittag zur freien Verfügung. Entspanne dich in deiner Unterkunft oder erkunde auch die letzten Winkel von Chefchaouen.

          Das Frühstück und das Abendessen sind heute inkludiert.

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          7. Tag -

          Eintauchen in die Geschichte Marokkos

          Heute steigst du wieder in den Tourbus und fahren in Richtung Süden. Dein erster Stopp ist die antike Römerstadt Volubilis. Die Ruinenstätte steht seit 1997 unter dem Status des UNESCO-Weltkulturerbes und ist inzwischen zu einem interessanten Freilichtmuseum geworden. Das Ensemble vermittelt einen guten Eindruck von der Lebensweise vor etwa 2000 Jahren. Besonders beeindruckend sind die gut erhaltenen und detailreichen Fußbodenmosaike. Weiter geht es in die Königsstadt Meknès. Im Vergleich zu den anderen Königsstädten war Meknès nur ein einziges Mal Sitz des Königs, und das auch nur für eine vergleichsweise kurze Zeit. Sultan Moulay Ismail lebte und regierte in Meknès zwischen den Jahren 1672 und 1727. In dieser Zeit ließ er einen ganzen Palastbezirk (Ville Impériale) errichten, daher trägt Meknès auch den Beinamen Versailles Marokkos. Ein Rundgang durch die Stadt führt dich am prunkvollen Grabmal des Stadtherren höchstpersönlich vorbei. Zum Abschluss passierst du das gigantische Stadttor Bab Mansour und endest am Place el Hedim. Am späten Nachmittag setzt du die Reise fort, denn die dritte Königsstadt Fès erwartet dich bereits.

          Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 km.

          Riad Marjana Suites & Spa

          Das Riad Marjana Suites & Spa liegt im Herzen der Medina von Fès. Das gemütliche Gästehaus befindet sich seit mehreren Generationen in Familienbesitz und überzeugt durch seine authentische Atmosphäre. Der beinahe unscheinbar wirkende Eingang steht in keinem Vergleich zum hellen und luftigen Innenhof. Alle 18 Zimmer sind individuell gestaltet und im traditionellen Stil eingerichtet.

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          • Riad Marjana | © Salah Ghrissi, Riad Marjana / Chamäleon
            8. Tag -

            Die Königsstadt Fès

            Fès ist die älteste der vier Königstädte und bis heute spirituelles, sowie Kunst- und Handwerkszentrum des Landes. Von der Festungsanlage Borj Sud aus verschaffst du dir zunächst einen Überblick über die gesamte Stadt. Im Tal siehst du die aus dem 9. Jahrhundert stammende Medina, auch Fès El Bali genannt. Auf einem Plateau darüber liegt die mittelalterliche Neustadt Fès El Djedid, die im 13. Jahrhundert von den Meriniden – einer Berberdynastie – gegründet wurde. Hier befinden sich der Königspalast und das jüdische Viertel. Weiter südwestlich liegt die Ville Nouvelle, die 1916 von den Franzosen gegründet wurde. Auf Erkundungstour in der Medina Fès El Bali wirfst du einen Blick in die ehemalige Koranschule Bou Inania und schlenderst am Mausoleum von Idris II. sowie dem Kairaouine-Komplex vorbei. Unweit dieser alten Bildungsstätte befindet sich das berühmte Gerberviertel. Hier werden Tierfelle in riesige Bottiche mit Naturfarben getaucht und zum Trocknen aufgehängt. Streife noch etwas durch die Gassen der Souks, wo noch heute gewebt, gezimmert, geschmiedet und um die Wette gefeilscht wird. Eine gute Gelegenheit um dein Verhandlungsgeschick mit den Fassis, wie die Bewohnerinnen und Bewohner von Fès genannt werden, zu testen. Am Nachmittag fährst du in die Neustadt und erlebst eine ganz andere Seite von Fès. In einem gemütlichen Café an der Allee Hassan II. lässt du das Treiben auf dich wirken. Anschließend kehrst du zurück in die Altstadt und hast Zeit, dich in deiner Unterkunft zu entspannen oder die Souks auf eigene Faust zu erkunden.

            Das Frühstück ist heute eingeschlossen.
             

            Wenn du heute in deiner Unterkunft zu Abend essen möchtest, empfehlen wir dies bereits am Morgen anzumelden.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            9. Tag -

            Über den Hohen Atlas in den Süden Marokkos

            Heute nimmst du Abschied von Fès und fährst zunächst durch große Zedernwälder des Mittleren Atlas. Nahe dem Ort Azrou, was so viel bedeutet wie »Felsen«, machst du einen kleinen Zwischenstopp, um dir die Beine zu vertreten. Mit etwas Glück kannst du auch die hier beheimateten Makaken beobachten. Insgesamt gibt es 23 Makaken Arten, die vorwiegend in Asien beheimatet sind. Lediglich die Berberaffen leben im nördlichen Afrika, davon 70 Prozent in Marokko. Im Anschluss geht es weiter gen Süden. Du wirst bemerken, dass die grünen Wälder und Berge des Nordens allmählich weichen und mehr und mehr schroffe Felsformationen des Hohen Atlas die Landschaft prägen. Nach einer Mittagspause im kleinen Ort Midelt passierst du das Ziz-Tal und kommst am frühen Abend in Merzouga an. Genieße zum Abschluss des Tages einen Spaziergang zum Sonnenuntergang in den Dünen von Erg Chebbi.

            Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück, Mittag- und Abendessen.

            Die Fahrstrecke durch atemberaubende Landschaften umfasst ca. 480 km.

            Wir empfehlen für die Fahrt durch die Berge eine Jacke mitzunehmen, da es aufgrund der Höhenlage recht kühl werden kann.

            Riad Azawad

            Das Riad Azawad liegt am Fuße der Sanddünen von Erg Chebbi und eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt zur Erkundung der marokkanischen Wüste. Äußerlich wirkt es wie ein historisches Fort, innen jedoch erzeugen Tadelakt und warme Pastellfarben einen authentischen Wüstencharme. Ein geschützter Innenhof mit Pool laden zum Verweilen ein. Besonders zum Sonnenaufgang und Untergang solltest du den Blick über die Wüstendünen schweifen lassen.

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            • Riad Azawad | © Riad Azawad / Chamäleon
            • Riad Azawad | © Riad Azawad / Chamäleon
              10. Tag -

              Entlang der Straße der Kasbahs

              Erg Chebbi ist nicht nur das größte zusammenhängende Sandwüstengebiet Marokkos, auch die Dünen hier sind die höchsten, die du im Land finden wirst. Wer möchte, kann heute früh aufstehen, um dem Sonnenaufgang und das besondere Licht- und Schattenspiel in den Dünen zu beobachten. Nach dem Frühstück geht es weiter über kleine Berberdörfer wie Jorf, Touroug und Tinejdad bis du die Straße der Kasbahs erreichst. Eine Kasbah ist eine typische Festungsanlage der Berber, die als Wohnanlage und Gemeinschaftsspeicher genutzt wird. Das Bauwerk aus Stampflehm besteht aus einem mehrstöckigen Zentralbau, der von einer hohen Mauer mit Ecktürmen umrundet ist. Wie auf einer Perlenkette reiht sich auf den nächsten Kilometern eine malerische Lehmburg an die nächste. Später am Vormittag erreichst du die markante Todra-Schlucht mit ihren senkrecht aufragenden und überhängenden fast 300 Meter hohen Felswänden. Lass die imposante Natur auf dich wirken, bevor du die Fahrt auf der Straße der Kasbahs und durch viele grüne Oasensiedlungen fortsetzt. Besonders schön ist die Oase El Kelaa des M’Gouna, denn hier gibt es ausgedehnte Obst- und Rosenplantagen. Aus den Rosen wird Öl gewonnen, das zur Parfümherstellung genutzt wird. Am späten Nachmittag triffst du in Skoura ein.

              Frühstück, Mittag- und Abendessen sind inkludiert.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 370 km.

              Kasbah Ait Ben Damiette

              Die Kasbah Ait Ben Damiette ist den für die Gegend typischen Burgen nachempfunden und befindet sich in mitten eines Olivenhains in der kleinen Oase Skoura, am Fuße des hohen Atlas. Die elf landestypisch eingerichteten und individuell gestalteten Zimmer wurden liebevoll mittels originaler Handwerkstechniken restauriert und sind rund um den gemütlichen Innenhof der Anlage arrangiert. Der großzügige Pool und die Gartenanlage mit vielen Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein. Im Restaurant kannst du einen Mix aus marokkanischen und französischen Speisen genießen. Dazu wird nach der Berbermethode gebackenes Brot aus dem hauseigenen Lehmofen serviert.

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              • Kasbah Ait Ben Damiette | © Kasbah Ait Ben Damiette / Chamäleon
                11. Tag -

                Skoura

                Den heutigen Tag verbringst du in Skoura. Nach einem entspannten Frühstück besuchst du eine Fraueninitiative. Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um Frauen zu unterstützen, die sich in prekären Lebenssituationen befinden. Durch die Solidarisierung in einer Gemeinschaft sollen die Frauen lernen, dass sie nicht alleinstehen sondern ihre Probleme tief in den sozialen, wirtschaftlichen und politischen Strukturen der Gesellschaft verankert sind. Eine der Mitarbeiterinnen nimmt dich herzlich in Empfang und berichtet mehr über dieses spannende Projekt. Wenn du möchtest, kannst du die Frauen gerne bei ihren handwerklichen Tätigkeiten unterstützen und so ins Gespräch kommen. Doch damit noch nicht genug Gutes getan. Auf dem Rückweg zum Hotel pflanzt du gemeinsam eine Dattelpalme.Der Nachmittag steht dir zur freien Verfügung.

                Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Reisepreis eingeschlossen.


                 

                Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                12. Tag -

                Hollywoodfilme und das Draa-Tal

                Am Morgen besuchst du die Stadt Ouarzazate und dann fährst du nach Ait Benhaddou, ein befestigtes Dorf am Fuße des Hohen Atlas. Die markanten, ineinander verschachtelten Lehmbauten kommen dir vielleicht sogar bekannt vor, denn sie dienten als Filmkulisse für diverse Hollywoodfilme wie »Sodom und Gomorrha«, »Lawrence von Arabien« oder »Gladiator«. Auf dem weiteren Weg in Richtung Süden passierst du ein ausgetrocknetes Flusstal, das Wadi Draa, das bei seltenen, aber intensiven Regenfällen zum längsten Fluss des Landes anschwillt. Im kleinen Ort Tamegroute machst du am Nachmittag halt. Hier wurde im 17. Jahrhundert der Nassiriya-Orden gegründet, der schnell zu einem der einflussreichsten Orden des Islam aufstieg. Die Bruderschaft hat im Laufe der Zeit eine Bibliothek gegründet, die wahre Schätze beherbergt: An die 4000 mittelalterliche Handschriften, mitunter Hadithe und Korane, Texte über Fès und das alte Alexandria sowie Lehrbücher der Medizin, Astronomie und Mathematik. Am späten Nachmittag erreichst du den Ort Mhamid, wo du heute übernachten wirst.

                Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Abendessen.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 320 km.

                Kasbah Azalay

                Am Rande des Wadi Draa heißt dich das Hotel Kasbah Azalay willkommen. Der prächtige Lehmbau, der an eine typische Kasbah erinnert, liegt eingebettet in die Palmenhaine der Vorwüste. Die geräumigen Zimmer verfügen über eine Klimaanlage sowie ein großes Badezimmer. Gedeckte Farben und indirekte Beleuchtung sorgen für marokkanische Gemütlichkeit. Wie wäre es mit ein paar Zügen im beheizten und von Arkaden umsäumten Indoor-Swimmingpool oder ein bisschen Entspannung im Hammam?

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                • Kasbah Azalay | © Jose Raya, Kasbah Azalay / Chamäleon
                • Kasbah Azalay | © Kasbah Azalay / Chamäleon
                  13. Tag -

                  Sand soweit das Auge reicht

                  Es ist Zeit für einen entspannten Morgen in der Oasenstadt Mhamid. Du  unternimmst einen Spaziergang durch die Medina und kannst sehen, wie die Wüste die alten Lehmbauten langsam zurückerobert. Nach dem Mittagessen brichst du auf in dein Wüstenabenteuer. Mit einer Fläche von neun Millionen Quadratkilometern – das entspricht in etwa der Fläche der Vereinigten Staaten von Amerika – ist die Sahara die größte Trockenwüste der Erde. Einen sehr kleinen, aber nichtsdestotrotz beeindruckenden Teil davon wirst du heute per Geländewagen erkunden. Verabschiede dich für die kommenden Stunden von der Zivilisation, denn du lässt die letzten bewohnten Siedlungen hinter dir und begibst dich in ein Meer aus Sand. Auf deiner Fahrt durch die weite Wüstenlandschaft durchquerst du die Hamada, die typische Stein und Fels Wüste, die ein Großteil der Sahara ausmacht, und erreichst am Nachmittag dein komfortables Zeltcamp zwischen den Sanddünen von Erg Chegaga. Genieße den Abend in gemütlicher Lagerfeuer-Atmosphäre. Bei guter Wetterlage wirst du heute Nacht einen einzigartigen Blick auf den Sternenhimmel werfen können.

                  Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

                  Die Fahrstrecke im Geländewagen umfasst ca. 160 km.

                  Da im Geländewagen nur wenig Platz für Gepäck ist, bitten wir dich für die Übernachtung im Wüstencamp eine kleine separate Tasche mit den wichtigsten Dingen zu packen. Dein Reisebus wird dich mit deinem restlichen Gepäck am folgenden Tag wieder in Empfang nehmen.

                  Wir empfehlen dir, für die Übernachtung in der Wüste warme Kleidung einzupacken, da es nach Sonnenuntergang recht kühl werden kann.

                  Touareg Dream Camp

                  Das Touareg Dream Camp liegt umgeben von endlosen Sanddünen der Sahara mitten in der marokkanischen Wüste. Du übernachtest in einem geräumigen und komfortablen Zelt das mit gemütlichen Betten, einer Sitzecke und einem eigenen Badezimmer ausgestattet ist. Zum Abendessen wird dir ein üppiges Menü in den Dünen serviert. Genieße die absolute Stille und eine außergewöhnliche Nacht im Sandmeer von Marokko.

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                  14. Tag -

                  Über die Rallye-Paris-Dakar-Strecke nach Taroudant

                  Durch die atemberaubende Wüstenlandschaft der Sahara fährst du heute im Geländewagen auf einem Teilstück der ehemaligen Rallye-Paris-Dakar-Strecke in Richtung Westen. Bis zur Verlegung auf den südamerikanischen Kontinent im Jahr 2009 führte die bekannteste Wüstenrallye der Welt zuletzt regelmäßig über die abgeschiedenen Pisten im Süden Marokkos. Es geht vorbei am ausgetrockneten See von Iriki, der vor 30 Jahren noch voll Wasser war. Gegen Mittag erreichst du die kleine Berberoase Foum Zguid und steigst wieder in den Tourbus um. Durch die Berglandschaft des Antiatlas geht die Fahrt weiter über die Berberstädte Taznakht und Taliouine. Die heutige Reise endet schließlich in Taroudant. Die Stadt zwischen Oliven- und Orangenplantagen ist nahezu vollständig von einer acht Kilometer langen und bis zu acht Meter hohen Mauer umgeben. Der ehemalige Berberfürstensitz wird auch als die kleine Schwester von Marrakesch bezeichnet. Noch heute zeugen die quirligen Souks, in denen Silberwaren, Leder- und Kunsthandwerk hergestellt und feilgeboten werden, von der einst wichtigen Rolle der Stadt als Handels- und Karawanenzentrum.

                  Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 420 km. Die Hälfte der Fahrstrecke legst du im Geländewagen zurück.

                  Dar Zitoune

                  Das Dar Zitoune erwartet seine Gäste mit in warmen Farben gehaltenen Bungalows mit Klimaanlage und schönen Tadelakt-Badezimmern. Außerdem verfügt das »Haus der Oliven« über einen schön angelegten Swimmingpool sowie eine gepflegte Gartenanlage, in der Oliven, Papayas, Zitronen, Orangen, Rosen und Palmen wachsen. Im Restaurant wird authentische marokkanische sowie europäische Küche serviert, und viele der verwendeten Zutaten kommen aus dem eigenen Garten.

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                  • Riad Dar Zitoune | © Rachid Ridouani, Riad Dar Zitoune / Chamäleon
                    15. Tag -

                    Entlang der Atlantikküste bis nach Essaouira

                    Genieße einen entspannten Morgen in deiner Unterkunft, dann heißt es Abschied nehmen vom Antiatlas und weiter geht es entlang der Küstenstraße N1 in Richtung Essaouira. Bei einem Zwischenstopp am Strand von Taghazout lernst du eine weitere Facette Marokkos kennen. Das kleine Fischerdorf hat sich seit den 1990ern zu einem Surf- und Badeort entwickelt und bietet einen herrlichen Blick auf den Atlantik. Im Örtchen Ghazoua besuchst du eine Frauenkooperative, die sich der Produktion von Arganöl widmet. Der aufwendige Herstellungsprozess des »weißen Goldes«, also das Ernten, Schälen, Sortieren, Rösten, Mahlen und Pressen der Samenkerne, ist seit jeher Frauensache. Für einen einzigen Liter Arganöl werden etwa 100 Kilogramm Arganfrüchte benötigt. Kein Wunder, dass die Preise für das international gefragte Produkt hoch gehandelt werden. Du willst diese Kooperative unterstützen? Kein Problem, denn zum Abschluss des Besuches pflanzt du einen Arganbaum. Weiter geht’s gen Norden bis du am späten Nachmittag Essaouira erreichst.

                    Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.

                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 km.

                    Riad Mimouna

                    Das Riad Mimouna in Essaouira ist in dem Gebäude einer ehemaligen  Windmühle untergebracht und das einzige Riad, das direkt an der imposanten Stadtmauer liegt und mit einem freien Blick auf die Brandung überzeugt. Das charmante Gästehaus bietet komfortable Zimmer, die mit Originalholzdecken, traditionellen Zedernmöbeln sowie Stoffen und Polstern aus der Region  eingerichtet sind. Von der Dachterrasse aus gibt es einen fantastischen Panoramablick auf die Stadt und den Atlantik.

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                    • Riad Mimouna | © Soufiane Bouhali, Riad Mimouna / Chamäleon
                      16. Tag -

                      Essaouira, die »weiße Perle«

                      Die Medina mit ihren weiß getünchten Häusern ist ein weiterer Beitrag Marokkos zur Welterbeliste der UNESCO. Bis zur Unabhängigkeit im Jahr 1956 hieß die Stadt noch Mogador, was so viel wie »kleine Festung« bedeutet. Klein erscheint die gewaltige Festungsmauer jedoch ganz und gar nicht. Von der etwa 200 Meter langen und mehrere Meter dicken »Scala de la Kasbah« kannst du einen tollen Ausblick auf den Ozean und die Stadt genießen. Am Fuße der Mauer befinden sich zahlreiche Werkstätten, die bekannt sind für ihre kunstvollen Holzintarsien. Wer etwas Verhandlungsgeschick zeigt, kann hier tolle Unikate zu fairen Preisen erwerben. Durch die, für Marokko einmalige, rechtwinklige Anlage der Medina ist die Altstadt vergleichsweise übersichtlich. Im Zentrum befinden sich die Souks, folgt man der Hauptachse in Richtung Hafen, gelangst du zum zentralen Place Moulay El Hassan. Durch das Bab Marsa kommst du zum sehenswerten Fischereihafen und wer möchte, kann hier einen frisch gegrillten Fisch probieren. Der Nachmittag steht zu deiner freien Verfügung. Wie wäre es mit einem Strandspaziergang?

                      Das Frühstück ist inkludiert.

                      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                      17. Tag -

                      Marokkanische Kulinarik

                      Am heutigen Vormittag wirst du in die Geheimnisse der marokkanischen Kochkunst eingeführt. Du triffst dich mit Köchin Noura auf dem Souk um gemeinsam alle notwendigen Zutaten für den bevorstehenden Kochkurs einzukaufen. Unter Anleitung der Küchenchefin bereitest du anschließend ein leckeres Mittagessen zu und lernst Einiges über die traditionelle marokkanische Küche. Und was darf da nicht fehlen? Minztee und marokkanisches Gebäck zum Nachtisch! Papp satt trittst du am Nachmittag die Fahrt zur letzten Station dieser Reise an: Die Königsstadt Marrakesch.

                      Das Frühstück und das Mittagessen sind inkludiert. Das Mittagessen bereitest du im Rahmen eines Kochkurses selbst zu.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.

                      Riad Les Trois Palmiers

                      Das Riad Les Trois Palmiers El Bacha stellt eine kleine Oase der Ruhe abseits des Trubels der Medina von Marrakesch dar. Die von Patrick und Caroline geführte Unterkunft verfügt über komfortabel eingerichtete Zimmer im traditionellen marokkanischen Stil sowie eine schön gestaltete Dachterrasse mit Blick auf die Altstadt von Marrakesch. Gastfreundschaft wird in diesem Hause großgeschrieben: Küchenchefin Dalila lässt sich gern mal beim Zubereiten ihrer köstlichen Speisen über die Schulter blicken und Khalid und Youssef haben immer einen guten Tipp für Erkundungen in der Medina parat.

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                      • Riad Les Trois Palmiers El Bacha | © Riad Les Trois Palmiers / Chamäleon
                        18. Tag -

                        Magisches Marrakesch

                        Verbringe den heutigen Tag in der Königsstadt Marrakesch ganz nach deinem eigenen Gusto. Wir haben kein festes Programm für dich geplant, damit du  ausreichend Zeit hast in den Souks von Marrakesch verloren zu gehen, letzte Souvenirs zu erwerben und einfach zu entspannen. Empfehlenswert ist auch der Jardin Majorelle. Einst gehörte der Garten dem französischen Maler Jacques Majorelle (1886-1962), der die Anlage wie ein Gemälde komponierte. Um ein langes Becken herum ordnete er verschiedene Pflanzen an, die ein interessantes Spiel von Licht und Schatten erzeugen. Drumherum mäandrieren Wege, die in weitere Bereiche des Gartens führen. Es gibt Palmenhaine, Rosengärten, eine Kakteenanlage und einen Seerosenteich. Am Abend solltest du dir das Spektakel auf dem Djemaa-El-Fna nicht entgehen lassen. Der Platz ist das Herz der Medina und verändert im Tagesablauf sein Gesicht. Während vormittags ein täglicher Markt abgehalten wird, wird der Platz am Nachmittag zur Unterhaltungsbühne für Gaukler und Touristen und am Abend eröffnen zahlreiche Garküchen ihre Stände.

                        Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

                        Wir empfehlen für den Besuch der Jardin Majorelle eine Voranmeldung bei der Reiseleitung.

                        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                        19. Tag -

                        Abflug und Ankunft zu Hause

                        Nutze die verbleibende Zeit, um ein paar letzte Souvenirs zu kaufen oder zum Entspannen in deiner Unterkunft. Dann wirst du zum Flughafen von Marrakesch gebracht und fliegst zurück nach Hause.

                        Das Frühstück ist heute eingeschlossen.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 10 km.

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                        Termine & Preise

                        Leistungen

                        Aufpreis Wunschleistungen

                        • Einzelzimmer: 1.400 €
                        • Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 200 €
                        • Sitzplatzreservierung auf dem Mittelstreckenflug: ab 50 €

                        Termine

                        • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
                        Marokko | Marrakesch

                        Unterkünfte

                        • Riad Les Trois Palmiers El Bacha | © Riad Les Trois Palmiers / Chamäleon
                          Marokko

                          Riad Les Trois Palmiers

                          Das Riad Les Trois Palmiers El Bacha stellt eine kleine Oase der Ruhe abseits des Trubels der Medina von Marrakesch dar. Die von Patrick und Caroline geführte Unterkunft verfügt über komfortabel eingerichtete Zimmer im traditionellen marokkanischen Stil sowie eine schön gestaltete Dachterrasse mit Blick auf die Altstadt von Marrakesch. Gastfreundschaft wird in diesem Hause großgeschrieben: Küchenchefin Dalila lässt sich gern mal beim Zubereiten ihrer köstlichen Speisen über die Schulter blicken und Khalid und Youssef haben immer einen guten Tipp für Erkundungen in der Medina parat.

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                        • Marokko

                          Dawliz Rabat Resort & Spa

                          Das Dawliz Rabat Resort & Spa ist unmittelbar am Bou Regreg gelegen, welcher das Symbol der Verbindung zwischen den Partnerstädten Rabat und Salé darstellt. In der Ferne kannst du sogar einen Blick auf den Hassan-Turm und das majestätische Mausoleum Mohammed V. erhaschen. Die Unterkunft verfügt über komfortable Zimmer mit Balkon und Blick auf den Außenpool. Jedes Zimmer ist stilvoll mit Ornamenten und Stoffen in zarten Farbtönen gestaltet mit viel Liebe zum Detail. Genieße die internationale Küche im Restaurant La Table du Bouregreg oder die erlesene Auswahl an orientalischen Gerichten im Restaurant Loubnane. Lasse den Alltag hinter dir und nutze die Gelegenheit in Kultur, Kunst und Wohlbefinden einzutauchen.

                           

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                        • Marokko

                          Palais Zahia

                          Das Palais Zahia empfängt dich direkt in der alten Medina von Tanger. Die für Marokko typischen Riads sind mit viel Liebe zum Detail gestaltet und versprühen einen märchenhaften Charme. Alle 18 Zimmer sind Unikate und ganz individuell eingerichtet. Das Frühstück, mit marokkanischen Speisen, wird täglich im Innenhof serviert und stärkt dich für den Tag. Zur Entspannung kannst du dich im hauseigenen Spa verwöhnen lassen. Ein Highlight ist die Dachterrasse, auf der du den Sonnenuntergang genießen und deinen Abend mit einem erfrischenden Drink ausklingen lassen kannst.

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                          • Dar Ba Sidi | © Dar Ba Sidi / Chamäleon
                            Marokko

                            Dar Ba Sidi & Spa

                            Das Dar Ba Sidi & Spa liegt etwas außerhalb von Chefchaouen, idyllisch eingebettet zwischen Bächen und Wiesen und mit tollem Blick auf die Stadt. Im Zentrum der Anlage befindet sich ein gepflegter Garten und ein großer Pool. Im hauseigenen Restaurant werden marokkanische Speisen anhand traditioneller Rezepte aus der Region kreiert. Zum Kochen wird das Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten verwendet. Der Tourbus steht dir jederzeit zur Verfügung, um in die Stadt zu kommen.

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                            • Riad Marjana | © Salah Ghrissi, Riad Marjana / Chamäleon
                              Marokko

                              Riad Marjana Suites & Spa

                              Das Riad Marjana Suites & Spa liegt im Herzen der Medina von Fès. Das gemütliche Gästehaus befindet sich seit mehreren Generationen in Familienbesitz und überzeugt durch seine authentische Atmosphäre. Der beinahe unscheinbar wirkende Eingang steht in keinem Vergleich zum hellen und luftigen Innenhof. Alle 18 Zimmer sind individuell gestaltet und im traditionellen Stil eingerichtet.

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                              • Riad Azawad | © Riad Azawad / Chamäleon
                              • Riad Azawad | © Riad Azawad / Chamäleon
                                Marokko

                                Riad Azawad

                                Das Riad Azawad liegt am Fuße der Sanddünen von Erg Chebbi und eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt zur Erkundung der marokkanischen Wüste. Äußerlich wirkt es wie ein historisches Fort, innen jedoch erzeugen Tadelakt und warme Pastellfarben einen authentischen Wüstencharme. Ein geschützter Innenhof mit Pool laden zum Verweilen ein. Besonders zum Sonnenaufgang und Untergang solltest du den Blick über die Wüstendünen schweifen lassen.

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                                • Kasbah Ait Ben Damiette | © Kasbah Ait Ben Damiette / Chamäleon
                                  Marokko

                                  Kasbah Ait Ben Damiette

                                  Die Kasbah Ait Ben Damiette ist den für die Gegend typischen Burgen nachempfunden und befindet sich in mitten eines Olivenhains in der kleinen Oase Skoura, am Fuße des hohen Atlas. Die elf landestypisch eingerichteten und individuell gestalteten Zimmer wurden liebevoll mittels originaler Handwerkstechniken restauriert und sind rund um den gemütlichen Innenhof der Anlage arrangiert. Der großzügige Pool und die Gartenanlage mit vielen Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein. Im Restaurant kannst du einen Mix aus marokkanischen und französischen Speisen genießen. Dazu wird nach der Berbermethode gebackenes Brot aus dem hauseigenen Lehmofen serviert.

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                                  • Kasbah Azalay | © Jose Raya, Kasbah Azalay / Chamäleon
                                  • Kasbah Azalay | © Kasbah Azalay / Chamäleon
                                    Marokko

                                    Kasbah Azalay

                                    Am Rande des Wadi Draa heißt dich das Hotel Kasbah Azalay willkommen. Der prächtige Lehmbau, der an eine typische Kasbah erinnert, liegt eingebettet in die Palmenhaine der Vorwüste. Die geräumigen Zimmer verfügen über eine Klimaanlage sowie ein großes Badezimmer. Gedeckte Farben und indirekte Beleuchtung sorgen für marokkanische Gemütlichkeit. Wie wäre es mit ein paar Zügen im beheizten und von Arkaden umsäumten Indoor-Swimmingpool oder ein bisschen Entspannung im Hammam?

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                                  • Marokko

                                    Touareg Dream Camp

                                    Das Touareg Dream Camp liegt umgeben von endlosen Sanddünen der Sahara mitten in der marokkanischen Wüste. Du übernachtest in einem geräumigen und komfortablen Zelt das mit gemütlichen Betten, einer Sitzecke und einem eigenen Badezimmer ausgestattet ist. Zum Abendessen wird dir ein üppiges Menü in den Dünen serviert. Genieße die absolute Stille und eine außergewöhnliche Nacht im Sandmeer von Marokko.

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                                    • Riad Dar Zitoune | © Rachid Ridouani, Riad Dar Zitoune / Chamäleon
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                                      Dar Zitoune

                                      Das Dar Zitoune erwartet seine Gäste mit in warmen Farben gehaltenen Bungalows mit Klimaanlage und schönen Tadelakt-Badezimmern. Außerdem verfügt das »Haus der Oliven« über einen schön angelegten Swimmingpool sowie eine gepflegte Gartenanlage, in der Oliven, Papayas, Zitronen, Orangen, Rosen und Palmen wachsen. Im Restaurant wird authentische marokkanische sowie europäische Küche serviert, und viele der verwendeten Zutaten kommen aus dem eigenen Garten.

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                                      • Riad Mimouna | © Soufiane Bouhali, Riad Mimouna / Chamäleon
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                                        Riad Mimouna

                                        Das Riad Mimouna in Essaouira ist in dem Gebäude einer ehemaligen  Windmühle untergebracht und das einzige Riad, das direkt an der imposanten Stadtmauer liegt und mit einem freien Blick auf die Brandung überzeugt. Das charmante Gästehaus bietet komfortable Zimmer, die mit Originalholzdecken, traditionellen Zedernmöbeln sowie Stoffen und Polstern aus der Region  eingerichtet sind. Von der Dachterrasse aus gibt es einen fantastischen Panoramablick auf die Stadt und den Atlantik.

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