Sambesi (21 Tage)
Wärst du ein San und vor 20.000 Jahren gekommen, hättest du alles so vorgefunden wie heute. Wo die Natur den Rhythmus bestimmt, zählt die Zeit nichts. Aber alles, was in den Tagen deiner Reise zählt, ist Natur. Das Ur-Gebirge Erongo, der Etosha-Nationalpark, Bwabwata- und Chobe-Nationalpark, die Victoriafälle, die todessüchtige Makgadikgadi-Salzpfanne, die Big Five im Moremi-Wildreservat, das Wasserreich des Okavango-Deltas, bevor es in der roten Kalahari versickert. Schlurp, weg und Ende.
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Zusammensetzung der Emission
Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Reiseroute
Highlights
- Safaris im Geländewagen, im Boot und zu Fuß
- Victoriafälle intensiv erleben
- 2 Nächte Okavango-Delta
- Elefanten beobachten im Chobe-Nationalpark
- Uralte Traditionen der Himba
- Sterne gucken in der Onjala-Sternwarte
Leistungen
Zwei Übernachtungen im Okavango-Delta
Die Wasserwelt des Okavango-Deltas hält viele Überraschungen und wunderschöne Sonnenuntergänge für dich bereit. Hier hast du beste Chancen viele seltene Tierarten zu entdecken und am Abend machst du es dir in deinre schönen Lodge gemütlich.
Was unsere Gäste über diese Reise sagen
Wer kann besser von der Namibia-Reise »Sambesi« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.
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FAQ
Spätabends in Frankfurt 1 starten und frühmorgens in Windhoek AF-NA-ST-Windhoek2 landen, dazwischen ein bisschen von Momenten träumen, für die sich zu leben lohnt, das ist doch bestimmt so, wie du es dir gewünscht hast. Die deutsche Besatzung hat in Namibia viele Spuren hinterlassen, und eine Orientierungsfahrt zu Christuskirche, Tintenpalast und dem Bahnhof aus Kaisers Zeiten ist vielleicht der eleganteste Einstieg in diese beispiellose Symbiose aus gestern und heute. Harald und Deike Rust, dein Gastgeberpaar im Omandumba Bush Camp AF-NA-UN-OMABU-CA, sind ein leibhaftiger Beweis dafür. Dazwischen liegt in der Township Katutura ein beeindruckendes Beispiel für Vergangenheitsbewältigung, die Fraueninitiative Penduka. Der Weg zu einem selbstbestimmten Leben, unterstützt von der Chamäleon Stiftung. Dann aber Omandumba, dein erster Kontakt mit Millionen Jahren ruhender Natur.

Eine Farm in Namibia, das sind gern mal ein paar Hundert zaunlose Hektar, wo die Geschichte des Landes auf den Felsen geschrieben steht. Auf Omandumba waren es die San, die vor 20.000 Jahren das Erongo-Gebirge AF-NA-SO-ErongoGebirge3 quasi zum Felsbook gemacht haben. Rätsle nicht lange, die San berichten uns im Living Museum persönlich aus dem Leben ihrer Vorfahren und ihrem Jahrtausende alten Wissen: Spuren lesen, Fallen stellen, Feuer machen und mit vergifteten Pfeilen das Essen jagen.
Die San blieben nicht allein. Da wären noch die nomadisch lebenden Damara und Himba, die im Kaokoveld AF-NA-SO-Kaokoveld4 jagen und sammeln. Als hätten sie geahnt, dass wir heute kommen, haben sie unsere heutige Endstation »bis hierher und nicht weiter« genannt. Wir jedenfalls haben einen triftigen Grund dafür: die Opuwo Country Lodge AF-NA-UN-OPUWO-LO, mit Annehmlichkeiten wie Jetstream-Pool, Spa, Duftmassagen, Cocktail-Lounge und so weiter (würde ein Himba sagen). Wie auch immer du dem Spa entsteigst, dein Erscheinungsbild kannst du bestimmt noch mit dem einen oder anderen kosmetischen Geheimrezept verfeinern, wenn wir das Dorf der Himba AF-NA-SO-DorfderHimba5 besuchen. Deren Creme aus Butterfett und Ockerfarbe wirkt Wunder.

Vielleicht weißt du es noch nicht, aber wenn unsere Zeit im Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark6 7 vorbei ist, wirst du nie mehr aufhören, davon zu erzählen. Nicht leicht, sich einen 22.000 Quadratkilometer großen Zoo vorzustellen, wo jeder nach seiner Art tun und lassen darf, was er will. Und was da alles reinpasst: 114 Säugetierarten, 110 Reptilienarten, 16 Amphibienarten, 340 Vogelarten. Aber wie viele von jedem, das musst du bitte selbst rausfinden, denn dafür bist du bis kurz vor Sonnenuntergang auf Safari.
Zugabe? Überredet! Diesmal zu den Wasserstellen, wo sich bevorzugt Steinböckchen, Spießböcke, Antilopen, Zebras und Elefanten ins Leben spendende Nass stürzen. Was übrig bleibt – falls etwas übrig bleibt –, ist für die Kleinen: Damara-Dikdik, Zwergmangusten, Buschhasen, Wüstenfüchse, die Kleinfleck-Ginsterkatze, Kronenducker, Honigdachse und Konsorten. Aber wehe, es kommt ein Löwe vorbei.

Manches von dem, was du in den letzten Stunden gesehen hast, mag dir wie eine Fata Morgana vorgekommen sein. Und dann kommt tatsächlich eine. Auf unserer Route vom Süden des Etosha-Parks nach Osten in die Sambesi-Region liegt die Senke, die vor vielen Millionen Jahren einmal ein See war. Heute lockt das blendende Weiß der Etosha-Salzpfanne viele Tiere in das flimmernde Bild einer Wasserstelle, die keine ist. Wir lassen uns nicht in die Irre führen, fahren weiter ins Otavi-Dreieck AF-NA-ST-Otavi8 und nächtigen in der charmanten Ohange Lodge AF-NA-UN-OHANG-LO, deren Name »Frieden« in der Sprache der Herero bedeutet.

Wenn es im Etosha-Nationalpark zu trocken wird, folgt das Großwild dem Ruf des Wassers in den ehemaligen Caprivi-Zipfel. Hohe Bäume statt dürrer Gräser. Dichter Wald statt weiter Savanne. Kleine Dörfer statt einsamer Weite. Hier ruhen in der unmittelbaren Nachbarschaft des Bwabwata-Nationalparks AF-NA-NA-BwabwataNationalpark9 10 die Luxus-Chalets der Shametu River Lodge AF-NA-UN-SHAME-LO. Am Pool liegen und versuchen, den Gesang von 400 Vogelarten auseinanderzuhalten, kann ebenso erfüllend sein wie eine optionale Bootsfahrt in die Nähe von Flusspferden und was sonst noch unvermittelt auftaucht. Die Stimmen, die dich am Abend in den Schlaf singen, wecken dich morgens wieder auf. Aber die Sänger sind nicht unter sich. Vier der Big Five sowie Krokodile, Hippos, Buschböcke, Streifengnus, Leierantilopen, Impalas, Kudus, Büffel und die Vielzahl der Kleinen, die auf der Arche unter Deck saßen, bevölkern den weitgehend unberührten Park. Sie alle wundern sich, woher diese Truppe kommt, die auf vier Rädern durch die Laubwälder pirscht.
Ach ja, Menschen leben auch hier. Alter Adel, die Könige des Caprivi. Was damit gemeint ist, zeigen sie uns im Mafwe Living Museum AF-BW-SO-HistoricLivingVillage11. So viel Temperament ist ansteckend, weshalb es für uns nicht beim Zuschauen bleibt. Mitmachen ist angesagt, gemeinsam mit den Mafwe singen und ihren Traditionstanz Mahango stampfen. Später, wenn du in der Chobe Bush Lodge AF-BW-UN-CHOBU-LO schon längst im Bett liegst, wirst du wahrscheinlich immer noch zucken.

Das Opernglas kannst du stecken lassen, denn der Chobe-Nationalpark AF-BW-NA-ChobeNationalpark12 ist die gute Stube der Großen: Elefanten, Kapbüffel, Giraffen, Pferdeantilopen, Gnus, Steppenzebras und Kudus, die mit hoher Wahrscheinlichkeit noch andere Spielkameraden zu unserer Safari mitbringen werden. Dann wandelt sich die Ruhe der Wildnis zu einem Ruf wie Donnerhall, der von Kilometer zu Kilometer anschwillt. Ein Weltnaturerbe lässt von sich hören, von dem der Entdecker Livingstone an seine Königin schrieb, es sei das Schönste, das er in Afrika zu Gesicht bekommen habe: die Victoriafälle AF-ZW-SO-Victoriafälle13, wo der Sambesi zehn Millionen Liter Wasser mit entsprechender Begleitmusik 110 Meter in die Tiefe schickt. Pro Sekunde, versteht sich.
Haben du’s bemerkt oder ist es vor lauter Spannung untergegangen? Wir waren mal kurz in Simbabwe, weil es der Sambesi nicht bis Botswana geschafft hat. Nun sind wir für eine Atempause wieder zurück und haben dafür die Nata Lodge AF-BW-UN-NATA-LO am Rand der Makgadikgadi-Salzpfannen AF-BW-SO-MakgadikgadiSalzpfanne14 ausgesucht. Egal, ob im Pool oder in der Badewanne deines Zimmers, der Blick in das vollbelegte Vogelparadies gehört immer dazu. Was du in der Salzpfanne zu sehen bekommst, solltest du nicht in jedem Fall für bare Münze nehmen. Bis auf die Skelette derer, die auf die Spiegelbilder hereingefallen sind. Aber das kann uns nicht passieren. Hoffentlich.

Wer vom Okavango-Delta AF-BW-SO-OkavangoDelta15 spricht, meint die unvorstellbare Fläche von 20.000 Quadratkilometern Feuchtgebiet, aufgefächert in unzählige Wasserläufe, in denen sich 1.300 Pflanzenarten, 71 Fischarten, 33 Amphibienarten, 64 Arten von Reptilien, 444 Vogelarten und 122 Sorten Säugetiere sauwohl fühlen, bis der Okavango spurlos in der feuerroten Kalahari-Wüste versickert. Dann ist Schluss mit lustig, aber bevor es so weit ist, lassen wir uns noch bei ein paar Safari-Stunden hin- und herreißen. Dieses Naturschauspiel in einem optionalen Rundflug zu erleben, gehört zweifellos zu den Momenten, für die es sich zu leben lohnt.
Für einen Tag mit vier der Big Five – die Nashörner wurden in Sicherheit gebracht – muss es das Moremi-Wildreservat AF-BW-SO-MoremiWildreservat16 sein. Mitgeliefert werden fast alle Raubtierarten des südlichen Afrikas. Für alles, was dir möglicherweise nicht vor die Kamera gelaufen ist, gibt es eine zweite Chance. Abends, von der Veranda deines Hauszeltes in der Gomoti River Lodge AF-BW-UN-MUVUV-CA, wenn die üblichen Verdächtigen an die Lagune kommen, um einen Absacker zu trinken.

»The wheel is come full circle.« Wo uns die Wasser suchenden Tiere aus dem Etosha-Nationalpark entgegenkommen, kehren wir zurück auf namibischen Boden. Das rote Waschbrettmuster der Kalahari AF-NA-SO-KalahariWüste17 wird mehr und mehr unser Wegweiser zu einem Finale der Seele. Perfekt in die namibische Buschsavanne integriert, erwarten dich in der Okapuka Safari Lodge AF-NA-UN-OKAPU-LO18 19 20 für den träumerischen Ausklang deiner Reise ein Verwöhnprogramm samt Swimmingpool, Relaxzone mit Ausblick auf Strauße, Giraffen und Breitmaulnashörner, sensationellen Küchenkreationen und eine einzigartige gelebte Gastfreundschaft. Deine Reiseleitung hat alles gesagt, ihr bleibt noch ein ebenso herzliches wie ernst gemeintes Auf Wiedersehen, während dir noch Zeit bleibt, um dich bei einer letzten Safari im Wildpark der Lodge von all den Erlebnissen zu verabschieden, die dich drei Wochen lang in ihren Bann gezogen haben. Schließlich soll dir der Abschied richtig schwerfallen, damit du nach deiner Landung in Frankfurt 21 sagen kannst, eigentlich wärst du lieber dort geblieben.

21 Tage Erlebnis-Reise
Bereit für ein afrikanisches Abenteuer? Na dann los. Heute startet dein Flieger in Richtung Namibia.
Deine Reiseleitung heißt dich schon am Flughafen Windhoek herzlich willkommen, voller Vorfreude, dir »ihr/sein« südliches Afrika näherzubringen. Es erwartet dich Namibias Hauptstadt samt Christuskirche, Tintenpalast und historischem Bahnhof. In der Township Katutura besuchst du die Fraueninitiative Penduka, wo du im Gespräch erfährst, was die Frauen hier bewegt. Schau’ zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Mit deiner Unterkunft erreichst du ein friedvolles und stilles Fleckchen Erde. Am Nachmittag unternimmst du gemeinsam mit deiner Reiseleitung einen Spaziergang und nimmst erst einmal das beeindruckende Naturpanorama in Augenschein.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km.
Omandumba Bush Camp
Im ungezwungenen Omandumba Bush Camp fühlst du dich sofort zu Hause. Das Omandumba-Team umsorgt dich auf das Herzlichste und erzählt vielerlei Geschichten »aus dem namibischen Busch«. Wenn du dich irgendwann zurückziehen möchtest, nimm Platz auf deiner privaten Veranda, lass den Blick über die weite Felsenlandschaft schweifen und genieße die wunderbare Stille. Das Camp mit seinen zwölf Zelt-Chalets liegt südwestlich von Omaruru am Fuße des Erongo-Gebirges. Omandumba bedeutet so viel wie »Platz, wo der Bitterbusch wächst«. Ein wahrer Schatz sind die gut erhaltenen Felsmalereien auf dem riesigen Farmgelände. Die Umgebung hier lässt sich wunderbar zu Fuß erkunden.
Im besten Tageslicht erkundest du auf einer dreistündigen Rundfahrt im offenem Geländewagen die prähistorischen Felszeichnungen auf dem Farmgelände von Omandumba. Unterwegs zaubern dir die Granitfelsen des Erongo immer wieder neue Szenerien. Vom Leopardenhügel eröffnet sich ein 300-Grad-Blick auf das weite Omandumba-Tal. Du erfährst etwas über die kunstvollen und gut erhaltenen Malereien, von denen einige weltweit einmalig sind. Ein weiteres Highlight: Du triffst auf die Ju/’Hoansi-San. Die San sind die älteste Bevölkerungsgruppe in Namibia und leben seit vermutlich 20.000 Jahren im südlichen Afrika. Das von den San eigenständig betriebene »lebende Museum« ist wie in alten Zeiten des freien Nomadentums aufgebaut. Von hier startet ein etwa eineinhalbstündiger Rundgang. Die San erklären und zeigen dir, wie man Feuer macht, Fallen legt und wie man auf althergebrachte Weise mit Pfeil und Bogen jagt. Die Chamäleon Stiftung unterstützt die San seit mehreren Jahren durch den Besuch im »lebenden Museum«. Zudem wurden Unterkünfte für die San errichtet. Der Bau eines Brunnens wurde verwirklicht, um den San eine regelmäßige Wasserversorgung zu ermöglichen.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Die Weiterreise führt dich in das Damaraland, das zusammen mit dem Kaokoveld die Kunene-Region bildet, und weiter nach Opuwo. Das Herero-Wort »Opuwo« bedeutet »bis hierher und nicht weiter«. In deiner Unterkunft kannst du einfach nur die Seele baumeln lassen. Genieße den beeindruckenden Blick auf das Tal, im Hintergrund die imposante Kulisse des Erongo-Gebirges. Am Abend erwartet dich ein in der Regel atemberaubender Sonnenuntergang.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 630 km.
Opuwo Country Lodge
Die Opuwo Country Lodge liegt auf einer Hügelkuppe und bietet einen atemberaubenden Rundumblick in die afrikanische Weite. Opuwo heißt so viel wie »angekommen« oder »bis hierher und nicht weiter«, und das passt, denn wer erst mal auf der Terrasse sitzt oder im Pool liegt, der will nie wieder weg. Im Farbspiel der Sonnenuntergänge über Tälern und fernen Bergen wirst du dich wahrlich verlieren. Die Zimmer sind um das große strohgedeckte Hauptgebäude angeordnet, in dem du ein Restaurant samt gut bestückter Bar und einen Souvenirladen findest. Das Team im Rare Scent Spa verwöhnt dich gern mit einer Massage.
Das karge und weitläufige Kaokoveld ist die heutige Heimat der Himba, die sich im Gegensatz zu vielen anderen Herero-Gemeinschaften ihre ursprüngliche Lebensform weitestgehend bewahren konnten. Das liegt unter anderem an der Abgeschiedenheit des Kaokoveld. In Begleitung eines lokalen Guides besuchst du eine nahe gelegene Siedlung der Himba und erfährst vieles über die Kultur, Lebensweise und Traditionen dieses Nomadengemeinschaft. Die Traditionen der Himba werden zum Beispiel in Kleidung, Schmuck und Haartracht deutlich. Dabei drücken die unterschiedlichen Haartrachten verschiedene soziale Stufen aus. Trau’ dich, mit den freundlichen Menschen in Kontakt zu treten.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Durch das Galton Gate gelangst du in den Etosha-Nationalpark. Etosha ist Namibias berühmtester Nationalpark und zu Recht eines der großen Highlights des Landes. Du erkundest den noch wenig besuchten westlichen Teil des Nationalparks und hast die Möglichkeit, Hartmann-Bergzebras sowie die seltenen Pferdeantilopen zu beobachten. Du verlässt den Park kurz vor Sonnenuntergang.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 450 km. Die Fahrzeit beträgt ca. 7 ½ Stunden. Hinzu kommen Kilometer und Fahrzeiten für Wildbeobachtungen im Etosha-Nationalpark. Bei den Straßen im westlichen Teil des Parks handelt es sich um Schotterstraßen, die teilweise recht holprig sind.
Etosha Safari Camp
Das Etosha Safari Camp ist nur zehn Kilometer vom Andersson Gate entfernt, dem südlichen Tor zum Etosha-Nationalpark. Die ockerfarbenen Bungalows mit je eigener Veranda liegen an einem Hang in der namibischen Buschsavanne, beschattet von zahllosen Mopanebäumen. Auf einem erhöhten Deck erwartet dich neben dem Pool ein toller Ausblick über den Mopanewald. Das Restaurant im Township-Stil, die typische Shebeen-Bar und die Gitarre spielenden Etosha Safari Boys erschaffen am Abend eine urige Atmosphäre. Die Küche versteht sich wunderbar darauf, einheimische Zutaten kreativ zu kombinieren.
Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn – sie alle leben im Etosha-Nationalpark, und alle wollen sie entdecken. Zur Beobachtung steigst du in den Reiseminibus und suchst Wasserstellen mit geheimnisvoll klingenden Namen wie Gemsbokvlakte und Olifantsbad auf, denn diese sind bei Antilopen und Elefanten beliebt und versprechen beste Fotografiermöglichkeiten. Bis kurz vor Sonnenuntergang bist du in Namibias berühmtestem Naturschutzgebiet unterwegs.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
- Unternimm eine morgendliche geführte Safari im offenen Fahrzeug im Etosha-Nationalpark, organisiert vom Etosha Safari Camp. Die Safari findet in der Regel von 7 Uhr bis 11 Uhr statt, anschließend kommst du zu in deiner Reise eingeschlossenen Safari im Reiseminibus/Safaribus dazu. Der Preis beträgt pro Person 956 NA-$ (gültig bis 31.10.2023).
Für eine ganztägige geführte Safari im offenen Fahrzeug beträgt der Preis 1.270 NA-$ (gültig bis 31.10.2023)
Die ganztägige Safari findet alternativ zu der in deiner Reise eingeschlossenen Safari im Reiseminibus/Safaribus statt.
In Abhängigkeit von der Zahl der Teilnehmenden bist du in einem Safarifahrzeug mit Platz für 9 oder 24 Personen unterwegs. Zudem nehmen an den Safaris außer dir evtl. auch andere internationale Gäste teil.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Auch heute gehst du wieder auf Pirsch im Etosha. So oft es geht, steuerst du Wasserlöcher an und beobachtest Springböcke, Zebras, Oryxantilopen und Elefanten beim Baden und Trinken. Du fährst ein Stück direkt an der riesigen Salzpfanne entlang, die sich kilometerweit nach Norden erstreckt und schon aus der Ferne weiß schimmert. Du siehst Tierherden, die am Rand entlangwandern, einige wagen sich auch in die Salzpfanne. Wir nähern uns der Wasserstelle Klein-Namutoni, in deren Umgebung häufig das kleine Damara-Dikdik gut getarnt am Wegesrand steht. Hier legen wir den letzten Stopp ein, bevor wir uns vom Etosha-Park verabschieden. Nach der staubigen Fahrt wartet schon deine Unterkunft auf dich.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 340 km.
Ohange Lodge
Die Ohange Lodge erwartet dich auf halber Strecke zwischen Otavi und Tsumeb in den Otavi-Bergen. In relaxter Atmosphäre wirst du hier von dem herzlichen Gastgeberpaar Karla und Justus Brits umsorgt. Die zehn strohgedeckten Natursteinbungalows sind in warmen Erdtönen mit traditionellen Elementen gestaltet. Vom Pool mit Schatten spendendem Patio schaut man direkt auf die Otavi-Berge. In der Sprache der Herero bedeutet »Ohange« so viel wie Frieden. Gemäß diesem Motto bietet die zwischen Marula- und Tambotibäumen errichtete Lodge mit fantastischen Blicken in die weite Landschaft und auf die von vielen Tieren frequentierte Wasserstelle Erholung pur.
Auf dem Weg in den berühmten Caprivi-Zipfel passierst du kurz hinter Grootfontein die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der quer durch Namibia verläuft. Hier ändert sich das Landschaftsbild schlagartig von der für Namibia typischen unbewohnten Weite zu einem dichter besiedelten Gebiet mit vielen kleinen Dörfern sowie hohen Bäumen und Palmen. Bevor du deine Unterkunft für die folgenden zwei Nächte erreichst, kommst du an Rundu vorbei. Die zweitgrößte Stadt Namibias liegt am großen Okavango, der eine natürliche Grenze zwischen Namibia und Angola bildet.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 510 km.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
- Unternimm am späten Nachmittag eine ca. zweistündige Bootsfahrt auf dem Okavango. Per Boot gelangst du recht nah an auftauchende Flusspferde heran und erlebst am Ende der Fahrt den Sonnenuntergang. Der Preis beträgt pro Person 360 NA-$ (gültig bis 30.04.2023) bzw. 395 NA-$ (gültig bis 31.12.2023).
Shametu River Lodge
Die Shametu River Lodge liegt direkt am Ufer des gemächlich dahinfließenden Okavango. Vom Haupthaus mit Rezeption, Restaurant und Souvenirshop führt der Weg hinunter zu den Bungalows und Luxuszelten. In den Zimmern sorgen warme Naturtöne für eine ruhige Atmosphäre, die urigen Möbel wurden aus Eisenbahnschwellen gefertigt. Zwischen den Bungalows und Zelten findest du eine große Sonnenterrasse mit Bar und Swimmingpool. Lass den Blick über den Fluss schweifen und lausche dem Grunzen der Flusspferde. Wir wünschen gute Unterhaltung!
Nach einem gemütlichen Frühstück steigst du in den Tourbus und gehst auf Pirsch im westlichen Bwabwata-Nationalpark. In diesem tierreichen Park leben unter anderem Flusspferde, Elefanten, Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Wenn die Tiere sich allmählich vor der sengenden Sonne verstecken, hast auch du dir eine Mittagspause verdient. Zum Sonnenuntergang begibst du dich auf eine etwa zweistündige Bootsfahrt auf dem Okavango. Dabei siehst du auch die beeindruckenden Stromschnellen der Popa-Fälle.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Im Mafwe Living Museum erhälst du Einblicke in das traditionelle und das heutige Leben dieser Gemeinschaft im Caprivi, der vom Fischen und Jagen, von Viehhaltung und Ackerbau lebt. Die Mafwe sprühen vor Temperament, und es macht Spaß, nicht nur zuzuschauen, sondern mit ihnen gemeinsam zu tanzen oder ein Lied zu singen. Nach dieser herzlichen Begegnung geht es anschließend durch Katima Mulilo, der Hauptstadt der Sambesi-Region, nach Botswana und weiter durch den Chobe-Nationalpark bis Kasane. Die Stadt liegt direkt am Nationalpark, der für seine großen Büffel- und Elefantenherden bekannt ist.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 470 km.
Chobe Bush Lodge
Die Chobe Bush Lodge erwartet dich mit reetgedeckten Häusern unweit des Chobe-Flusses in Kasane, direkt am gleichnamigen Nationalpark. Restaurant, Bar, Lounge und Zimmer sind mit einheimischem Holz gestaltet. Jedes der individuell dekorierten, großzügigen Zimmer hat zusätzlich eine Terrasse oder einen Balkon. In dem schönen Garten, wo ein Swimmingpool für deine Erfrischung sorgt, siehst du mit ein wenig Glück auch Warzenschweine, Buschböcke und Paviane herumspazieren.
Wir finden, es ist wieder Zeit für eine Pirsch. Der Chobe-Nationalpark wurde kurz nach Botswanas Unabhängigkeit als erster Nationalpark des Landes gegründet und beherbergt die ganze Palette der afrikanischen Tierwelt. Auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen kommst du den Tieren besonders nahe, die nicht so häufig direkt an den Chobe-Fluss kommen. Gerade vormittags grasen die meisten Tiere, sodass die Möglichkeiten für Tierbeobachtungen an Land optimal sind. Löwen und andere Raubkatzen, die sich gern im Schatten der Büsche aufhalten, sind ebenfalls besser zu sehen. Mittags liegen die Tiere faul im Schatten. Du machst es ihnen in deiner Unterkunft nach, bevor du dich aufs Neue für eine Safari bereitmachst. Diesmal aus einer anderen Perspektive, nämlich per Boot. Dank der offenen Flusslandschaft entdeckst du in den folgenden drei Stunden mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde und Krokodile. Auch viele Antilopen finden sich am Ufer ein, um zu trinken. Ein besonderes Schauspiel ist es, wenn Elefanten ein Bad im Fluss nehmen oder gar zum anderen Ufer schwimmen, dann guckt nur noch der Rüssel aus dem Wasser heraus.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
An den Safaris im Chobe-Nationalpark nehmen außer dir evtl. auch andere internationale Gäste teil.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Für das Naturschauspiel der gigantischen Victoriafälle brichst du auf nach Victoria Falls in Simbabwe. Dieses Erlebnis ist ein absolutes Highlight, und es wird dir mit Sicherheit eine Gänsehaut bereiten, wenn der Sambesi sich vor dir mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Der Wasser-Sprühnebel steigt dabei bis zu 200 Meter in die Höhe, weshalb die Wasserfälle von den Einheimischen auch »Mosi-oa-Tunya« genannt werden, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von einem tropischen Regenwald, einem wahren Naturparadies, das durch die Feuchtigkeit der immerwährenden Gischt existiert. Du verbringst ausgiebig Zeit im Regenwald, wobei sich dir immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive eröffnen und du das Spektakel in all seiner Schönheit und Einzigartigkeit erlebst. Zurück in deiner Unterkunft wirst du die Stille wieder zu schätzen wissen.
Das Frühstück ist im Preis enthalten.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 km.
Visum Simbabwe: Wir empfehlen dir das sogenannte Visa on Arrival, welches bei der Einreise an der Grenze erteilt wird. Dieses Verfahren ist unkompliziert und die Abwicklung nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Die Gebühren betragen 30 US-$ für ein einfaches Visum (single entry visa, für die Reise Sambesi) und 45 US-$ für ein zweifaches Visum (double entry visa), falls ein individuelles Vor- bzw. Anschlussprogramm eine erneute Einreise erfordert). Die Einreisegebühr ist in bar (passend) in US-$ zu zahlen.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzliche Empfehlung:
- Erlebe einen Rundflug über die Victoriafälle. Von einem Hubschrauber aus hast du für ca. 12 bis 13 Minuten einen atemberaubenden Blick auf das Naturschauspiel der gigantischen Wasserfälle. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 3, der Preis pro Person 160 US-$ (zuzüglich 15 US-$ Nationalparkeintritt).
Den Rundflug führt eine Pilotin oder Pilot in englischer Sprache durch, und es ist möglich, dass außer dir andere internationale Gäste mitfliegen.
Ilala Lodge
Die familiengeführte Ilala Lodge ist nur einen Spaziergang von den Victoriafällen entfernt. Vom Balkon oder der Terrasse deines mit Sorgfalt eingerichteten Zimmers blickst du direkt auf den pflanzenreichen Victoria-Falls-Nationalpark. Kein Wunder, dass auch im Garten der Lodge Tiere grasen, allen voran die Warzenschweine. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt.
Der kurzweilige Exkurs nach Simbabwe ist nun leider schon vorbei. Aber es gibt keinen Grund zum Trübsal blasen, denn in Botswana warten noch weitere Abenteuer auf dich. Deine Rückkehr nach Botswana führt dich nach Nata, einer Oase in der Nähe der Makgadikgadi-Salzpfannen. Die hohen Bäume bieten Lebensraum für viele Vögel, die sich gern im Vogelbad erfrischen. Vogelfans kommen hier auf ihre Kosten und können aus nächster Nähe eine große Vielfalt an Vögeln beobachten. Nachmittags erkundest du im offenen Allradfahrzeug etwa drei Stunden lang einen Teil der berühmten Salzpfanne.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 390 km.
Nata Lodge
Der Nata Lodge verleihen große Palmen und Marulabäume eine besondere Busch-Atmosphäre – so bleibt die Safaristimmung auch nach den Abenteuern des Tages erhalten. Passend dazu übernachtest du in strohgedeckten Bungalows und gemütlichen Hauszelten mit eigener Terrasse. Die stilvolle Einrichtung ist überwiegend aus Holz gefertigt und in erdigen Tönen gehalten. Erfrische dich unter einer Außendusche oder in dem schönen Pool, mach es dir mit einem Drink bequem und lass dich am Morgen vom Gesang unzähliger Vögel wachzwitschern.
Die Reise führt dich nach Maun, dem Tor zum Okavango-Delta. In dieser typisch afrikanischen Stadt stehen moderne Einkaufszentren direkt neben Lehmbuden und Hütten; Rinder und Ziegen liegen auf den Verkehrsinseln oder laufen sogar auf der Straße herum. Kontrastreiche Bilder, die du in einer Stadt vielleicht nicht erwartet hättest. Weiter geht es durch unwegsames Gelände zum Rand des Moremi-Wildreservats, das als eines der schönsten und aufregendsten Naturschutzgebiete der Welt gilt. Genau dort befindet sich die Gomoti River Lodge, die du am Nachmittag erreichst. Der krönende Abschluss des Tages ist der Sonnenuntergang im Delta. Dieses einmalige Naturspektakel wechselt von einem Moment zum anderen die Farbe und ist durch die Spiegelung auf der Wasseroberfläche der Lagune doppelt so schön. Hoffentlich hat die Speicherkarte deiner Kamera noch genügend freie Kapazitäten, um diese Momente zu verewigen.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 km.
Du kannst nicht genug bekommen? Unsere zusätzlichen Empfehlungen:
- Fliege über das Okavango-Delta! Es ist ein besonderes Erlebnis, die Wasserwelt aus der Vogelperspektive zu betrachten und Elefantenherden durch das Delta ziehen zu sehen. Der Rundflug im Kleinflugzeug dauert etwa 60 Minuten. Der Preis ist abhängig von der Teilnehmerzahl, wie z.B. mit zwei Teilnehmenden 236 US-$ pro Person, mit vier Teilnehmenden 183 US-$ pro Person oder mit sechs Teilnehmenden 140 US-$ pro Person.
Gomoti River Lodge
Die Gomoti River Lodge befindet sich im Okavango-Delta, am Rand des Moremi-Wildreservats. Hier wurden komfortable Hauszelte mit eigenem Bad auf erhöhten Holzplattformen am Ufer einer Lagune des Gomoti-Flusses errichtet. Diese Lagune und das angrenzende Überschwemmungsgebiet führen saisonal Wasser und verwandeln sich je nach Jahreszeit in grüne Auen oder trockene Savanne. Von der Veranda aus blickst du direkt über das saisonal überschwemmte Gebiet des Flusses oder in die Buschsavanne, wo Elefanten oder Antilopen gern gesehene Gäste sind. Morgens, wenn die Natur erwacht, wird dich das aufgeregte Gezwitscher der Vögel erfreuen und abends erwarten dich beim Lagerfeuer schöne Stunden auf dem Sundowner-Deck.
Es bleibt weiterhin tierisch. Den ganzen Tag verbringst du im Moremi-Wildreservat und erkundest per Geländewagen die vielfältige Flora und Fauna. Der Nationalpark ist seit 2014 UNESCO-Weltnaturerbe und bekannt für den Artenreichtum seiner Wildbestände wie die großen Elefanten- und Büffelherden sowie sämtliche Raubtierarten des südlichen Afrikas. Nicht nur die Big Five haben ihren Reiz. Hast du schon mal was von den Little Five oder den Ugly Five gehört? Dein Guide weiß genaueres. Genieße die Szenerie und lausche nach dem Abendessen den nächtlichen Geräuschen in diesem wildreichen Gebiet.
Die Fahrstrecke umfasst max. 200 km.Die Fahrzeit beträgt bis zu 11 Stunden inklusive Tierbeobachtungen. Bereits auf der ca. zweistündigen Fahrt von der Gomoti River Lodge zum South Gate des Moremi-Wildreservates kannst du mit etwas Glück Tiere sichten.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Heute erlebst du die typische Kalahari-Landschaft mit offenen Gras-Savannen und Akazien. Verhältnismäßig viel Niederschlag führt zu ausreichender Vegetation, andererseits gibt es über viele Tausend Quadratkilometer kein Oberflächenwasser. Dennoch leben hier zahlreiche Pflanzen- und Tierarten. Sie sind trotz der Wasserknappheit wahre Überlebenskünstler in einer lebensfeindlichen Region. Die faszinierende Reise durch Botswana nähert sich nun langsam dem Ende.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 650 km.
Africa Awaits Lodge
Das Africa Awaits ist eine elegante Lodge auf der Farm Wendelstein, nur wenige Kilometer von Gobabis entfernt. Die Gästebungalows mit jeweils zwei geräumigen en-suite Zimmern liegen in einem liebevoll angelegten Garten, sind dekorativ mit Elementen der Kalahari gestaltet und zu einem nachts beleuchteten Wasserloch hin ausgerichtet. Hier wirst du gleich morgens nach dem Aufwachen die afrikanische Natur hautnah erleben und von deiner Terrasse aus, mit einer Tasse dampfendem Kaffee oder Tee in der Hand, das friedlich dahinziehende Wild beobachten. Die Umgebung der Farm kannst du auf geführten Rundfahrten erkunden, oder zu Fuß auf einem der angelegten Wanderwege. Das freundliche Gastgeberpaar Barbara und Bertus Pretorious kümmern sich persönlich um das Wohl ihrer Gäste und schaffen durch ihre aufgeschlossene Art eine entspannte Atmosphäre.
Von der Kalahari zur Okapuka Safari Lodge
Nach einem morgendlichen Spaziergang mit Ihrer Reiseleitung verlässt du die Kalahari-Landschaft und fährst zu deiner nächsten Unterkunft. Die reizvolle Landschaft, die gastfreundliche Atmosphäre und die gute Küche bilden den idealen Rahmen, um die Eindrücke der letzten Tage wirken und deine Reise ausklingen zu lassen. Nachmittags geht es auf Pirsch durch den Wildpark. Im offenen Geländewagen bist du zwei Stunden auf der Suche nach Oryxantilopen, Springböcken und Straußen. Vielleicht zeigt sich sogar ein Breitmaulnashorn.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 260 km.
Nach der Ankunft auf Okapuka verabschiedet sich deine Reiseleitung von dir. An den folgenden beiden Tagen umsorgt dich das herzliche Team der Lodge.
Die Onjala Lodge ist aufgrund von umfangreichen Umbaumaßnahmen am Küchengebäude vorübergehend geschlossen.
Okapuka Safari Lodge
Die Okapuka Safari Lodge liegt nördlich von Windhoek und ist harmonisch in die Landschaft eingebettet. Die hohen Räume der strohgedeckten Chalets sind in angenehmen Farben gehalten und mit allem Komfort ausgestattet, den es für einen gemütlichen Aufenthalt bedarf. Im offen gestalteten Restaurant genießt du die angenehme Atmosphäre und den weiten Ausblick in die Umgebung. Hinzu kommt eine vielfältige Speisekarte mit raffinierten Gerichten. Im Wildpark der Farm sind Strauße, Giraffen, verschiedene Antilopen sowie Breitmaulnashörner angesiedelt. Entspannung findest du auch an einem der beiden Swimmingpools. Abends lädt die Bar zu Erfrischungen ein.
Wildpark Okapuka Safari Lodge
Gleich morgens startest du zu einer weiteren Safari, direkt vor deiner Haustür. Erlebe während einer etwa zweieinhalbstündigen Pirschfahrt im offenen Geländewagen, wie der Tag erwacht und mit ihm die kleinen und großen Bewohner der afrikanischen Dornbuschsavanne. Mit etwas Glück und Geduld erspähst du Giraffen, Gnus und Kudus sowie das seltene Breitmaulnashorn. Es bleibt dir anschließend noch genug Zeit, um von der Buschsavanne Abschied zu nehmen und die vielen Highlights der Reise Revue passieren zu lassen.
Frühstück, Mittag- und Abendessen sind im Preis enthalten.
Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.
Auf Wiedersehen in Namibia
Schaue noch einmal über das Gelände der Unterkunft, um ein einsames Warzenschwein oder den majestätischen Sekretär zu entdecken. Genieße noch einmal den weiten Blick. Es bleibt dir ein halber Tag, um von der Buschsavanne Abschied zu nehmen. Du wirst zum Flughafen gebracht und fliegst von Windhoek zurück nach Hause. Bis zum nächsten Mal im wunderbaren Namibia!
Das Frühstück ist inklusive.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 km.
Wieder daheim
Mit einem Koffer voller Eindrücke bist du zurück und reist weiter in deinen Wohnort.
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Discover Airlines (Tarif T) nach Windhoek und zurück, nach Verfügbarkeit
- Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
- 18 Übernachtungen in Lodges
- Täglich Frühstück, 1 x Mittagessen, 1 x Picknick, 12 x Abendessen
- 3 Safaris im Etosha-NP und 1 Safari im Bwabwata-NP; 4 Safaris im offenen Geländewagen: im Chobe-NP, im Moremi-Wildreservat und 2 im Wildpark der Okapuka Safari Lodge; 2 Safaris per Boot: auf dem Okavango und im Chobe-NP
- Besuch bei den Frauen von Penduka
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- 253 m² Regenwald auf deinen Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: 500 €
- Zubringerflüge nach/ von Frankfurt: ab 200 €
- Bungalow-Zimmer in der Onjala Lodge: DZ 140 € / EZ 180 €
- Panorama Suite in der Onjala Lodge: DZ 220 € / EZ 280 €
Termine & Preise
Aufpreis Wunschleistungen
Unterkünfte
Omandumba Bush Camp
Im ungezwungenen Omandumba Bush Camp fühlst du dich sofort zu Hause. Das Omandumba-Team umsorgt dich auf das Herzlichste und erzählt vielerlei Geschichten »aus dem namibischen Busch«. Wenn du dich irgendwann zurückziehen möchtest, nimm Platz auf deiner privaten Veranda, lass den Blick über die weite Felsenlandschaft schweifen und genieße die wunderbare Stille. Das Camp mit seinen zwölf Zelt-Chalets liegt südwestlich von Omaruru am Fuße des Erongo-Gebirges. Omandumba bedeutet so viel wie »Platz, wo der Bitterbusch wächst«. Ein wahrer Schatz sind die gut erhaltenen Felsmalereien auf dem riesigen Farmgelände. Die Umgebung hier lässt sich wunderbar zu Fuß erkunden.
Opuwo Country Lodge
Die Opuwo Country Lodge liegt auf einer Hügelkuppe und bietet einen atemberaubenden Rundumblick in die afrikanische Weite. Opuwo heißt so viel wie »angekommen« oder »bis hierher und nicht weiter«, und das passt, denn wer erst mal auf der Terrasse sitzt oder im Pool liegt, der will nie wieder weg. Im Farbspiel der Sonnenuntergänge über Tälern und fernen Bergen wirst du dich wahrlich verlieren. Die Zimmer sind um das große strohgedeckte Hauptgebäude angeordnet, in dem du ein Restaurant samt gut bestückter Bar und einen Souvenirladen findest. Das Team im Rare Scent Spa verwöhnt dich gern mit einer Massage.
Etosha Safari Camp
Das Etosha Safari Camp ist nur zehn Kilometer vom Andersson Gate entfernt, dem südlichen Tor zum Etosha-Nationalpark. Die ockerfarbenen Bungalows mit je eigener Veranda liegen an einem Hang in der namibischen Buschsavanne, beschattet von zahllosen Mopanebäumen. Auf einem erhöhten Deck erwartet dich neben dem Pool ein toller Ausblick über den Mopanewald. Das Restaurant im Township-Stil, die typische Shebeen-Bar und die Gitarre spielenden Etosha Safari Boys erschaffen am Abend eine urige Atmosphäre. Die Küche versteht sich wunderbar darauf, einheimische Zutaten kreativ zu kombinieren.
Ohange Lodge
Die Ohange Lodge erwartet dich auf halber Strecke zwischen Otavi und Tsumeb in den Otavi-Bergen. In relaxter Atmosphäre wirst du hier von dem herzlichen Gastgeberpaar Karla und Justus Brits umsorgt. Die zehn strohgedeckten Natursteinbungalows sind in warmen Erdtönen mit traditionellen Elementen gestaltet. Vom Pool mit Schatten spendendem Patio schaut man direkt auf die Otavi-Berge. In der Sprache der Herero bedeutet »Ohange« so viel wie Frieden. Gemäß diesem Motto bietet die zwischen Marula- und Tambotibäumen errichtete Lodge mit fantastischen Blicken in die weite Landschaft und auf die von vielen Tieren frequentierte Wasserstelle Erholung pur.
Shametu River Lodge
Die Shametu River Lodge liegt direkt am Ufer des gemächlich dahinfließenden Okavango. Vom Haupthaus mit Rezeption, Restaurant und Souvenirshop führt der Weg hinunter zu den Bungalows und Luxuszelten. In den Zimmern sorgen warme Naturtöne für eine ruhige Atmosphäre, die urigen Möbel wurden aus Eisenbahnschwellen gefertigt. Zwischen den Bungalows und Zelten findest du eine große Sonnenterrasse mit Bar und Swimmingpool. Lass den Blick über den Fluss schweifen und lausche dem Grunzen der Flusspferde. Wir wünschen gute Unterhaltung!
Chobe Bush Lodge
Die Chobe Bush Lodge erwartet dich mit reetgedeckten Häusern unweit des Chobe-Flusses in Kasane, direkt am gleichnamigen Nationalpark. Restaurant, Bar, Lounge und Zimmer sind mit einheimischem Holz gestaltet. Jedes der individuell dekorierten, großzügigen Zimmer hat zusätzlich eine Terrasse oder einen Balkon. In dem schönen Garten, wo ein Swimmingpool für deine Erfrischung sorgt, siehst du mit ein wenig Glück auch Warzenschweine, Buschböcke und Paviane herumspazieren.
Ilala Lodge
Die familiengeführte Ilala Lodge ist nur einen Spaziergang von den Victoriafällen entfernt. Vom Balkon oder der Terrasse deines mit Sorgfalt eingerichteten Zimmers blickst du direkt auf den pflanzenreichen Victoria-Falls-Nationalpark. Kein Wunder, dass auch im Garten der Lodge Tiere grasen, allen voran die Warzenschweine. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt.
Nata Lodge
Der Nata Lodge verleihen große Palmen und Marulabäume eine besondere Busch-Atmosphäre – so bleibt die Safaristimmung auch nach den Abenteuern des Tages erhalten. Passend dazu übernachtest du in strohgedeckten Bungalows und gemütlichen Hauszelten mit eigener Terrasse. Die stilvolle Einrichtung ist überwiegend aus Holz gefertigt und in erdigen Tönen gehalten. Erfrische dich unter einer Außendusche oder in dem schönen Pool, mach es dir mit einem Drink bequem und lass dich am Morgen vom Gesang unzähliger Vögel wachzwitschern.
Gomoti River Lodge
Die Gomoti River Lodge befindet sich im Okavango-Delta, am Rand des Moremi-Wildreservats. Hier wurden komfortable Hauszelte mit eigenem Bad auf erhöhten Holzplattformen am Ufer einer Lagune des Gomoti-Flusses errichtet. Diese Lagune und das angrenzende Überschwemmungsgebiet führen saisonal Wasser und verwandeln sich je nach Jahreszeit in grüne Auen oder trockene Savanne. Von der Veranda aus blickst du direkt über das saisonal überschwemmte Gebiet des Flusses oder in die Buschsavanne, wo Elefanten oder Antilopen gern gesehene Gäste sind. Morgens, wenn die Natur erwacht, wird dich das aufgeregte Gezwitscher der Vögel erfreuen und abends erwarten dich beim Lagerfeuer schöne Stunden auf dem Sundowner-Deck.
Africa Awaits Lodge
Das Africa Awaits ist eine elegante Lodge auf der Farm Wendelstein, nur wenige Kilometer von Gobabis entfernt. Die Gästebungalows mit jeweils zwei geräumigen en-suite Zimmern liegen in einem liebevoll angelegten Garten, sind dekorativ mit Elementen der Kalahari gestaltet und zu einem nachts beleuchteten Wasserloch hin ausgerichtet. Hier wirst du gleich morgens nach dem Aufwachen die afrikanische Natur hautnah erleben und von deiner Terrasse aus, mit einer Tasse dampfendem Kaffee oder Tee in der Hand, das friedlich dahinziehende Wild beobachten. Die Umgebung der Farm kannst du auf geführten Rundfahrten erkunden, oder zu Fuß auf einem der angelegten Wanderwege. Das freundliche Gastgeberpaar Barbara und Bertus Pretorious kümmern sich persönlich um das Wohl ihrer Gäste und schaffen durch ihre aufgeschlossene Art eine entspannte Atmosphäre.
Okapuka Safari Lodge
Die Okapuka Safari Lodge liegt nördlich von Windhoek und ist harmonisch in die Landschaft eingebettet. Die hohen Räume der strohgedeckten Chalets sind in angenehmen Farben gehalten und mit allem Komfort ausgestattet, den es für einen gemütlichen Aufenthalt bedarf. Im offen gestalteten Restaurant genießt du die angenehme Atmosphäre und den weiten Ausblick in die Umgebung. Hinzu kommt eine vielfältige Speisekarte mit raffinierten Gerichten. Im Wildpark der Farm sind Strauße, Giraffen, verschiedene Antilopen sowie Breitmaulnashörner angesiedelt. Entspannung findest du auch an einem der beiden Swimmingpools. Abends lädt die Bar zu Erfrischungen ein.
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