Ägypten

Nofretete (11 Tage)

In fast zwei Wochen 4.500 Jahre zurück ist eine stramme Leistung. Aber nichts gegen das Weltwunder der Antike, das immer noch von der Sphinx bewacht wird. Tutanchamun, Ramses, Thutmosis und die Gottesgemahlin Hatschepsut, sie alle sind deine Begleiterinnen und Begleiter, bevor du vom Staub der Geschichte auf das ewige Wasser des Lebens wechseln: Nilkreuzfahrt zum Assuan-Staudamm und zurück zu einem edlen Finale: Alabastermoschee, das Wahrzeichen von Kairo. Und über alles hält Sonnengott Amun-Re seine wärmende Hand.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
1,17t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
80m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
58%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
45%
Flug
29%
Transport
26%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Nofretete
Magische Momente

Highlights

  • 4-tägige Nilschifffahrt auf einer traditionellen Dahabiya
  • Die heiligen Tempel von Luxor
  • Kairo und die Pyramiden von Gizeh
  • Die Tempelanlagen von Abu Simbel
  • Eindrucksvoller Assuan-Staudamm
  • Dorfbesuch auf der Nil-Insel Bisaw

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Egypt Air (Tarif L) nach Kairo und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Inlandsflüge mit Egypt Air von Kairo nach Luxor und von Assuan nach Kairo
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
    (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage
  • 4-tägige Nilschifffahrt auf einer traditionellen Dahabiya von Esna nach Assuan
  • 10 Übernachtungen in Hotels und Gästehäusern sowie auf einer traditionellen Dahabiya
  • Täglich Frühstück, 1 x Picknick, 8 x Mittagessen, 8 x Abendessen
  • Während des Aufenthalts auf der Dahabiya ausgewählte Getränke zu den Mahlzeiten
  • Koshari in Kairo kosten
  • Bootsfahrt durch die Nilkatarakte bei Assuan
  • Eintrittsgelder
  • 80 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
    • Segler auf einer arabischen Felucca in Assuan | © Ugurhan Betin, iStockphoto.com / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Viertägige Nilschifffahrt auf einer Dahabiya

      180 Kilometer auf einem traditionellen Segelschiff über den Fluss aller Flüsse schippern, Weltkulturen vorbeiziehen sehen und aussteigen, wo dein Entdeckergeist archäologische Sensationen wittert. Und zwischendurch: Sonne genießen, eine Runde Backgammon spielen und immer wieder träumen und staunen.

      Reiseverlauf Reisedetails

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Ägypten-Reise »Nofretete« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

      Ägypten, Land der Pharaonen. Der Tempel und Pyramiden. Der Hieroglyphen. Von Ramses und Nofretete. Alles unerreichbar weit weg, in Jahren gezählt, aber ziemlich nah dran, wenn  du in den Flieger steigst und nach einem kurzen Stopp in der Hauptstadt in Luxor AF-EG-ST-Luxor1  von deiner Reiseleitung empfangen wirst.

      Sphinx und Pyramiden von Gizeh | © Klaas Lingbeek van Kranen, iStockphoto.com / Chamäleon

      Im Tal der Könige von Luxor AF-EG-ST-Luxor2 ist das Grab des Tutanchamun nur eines von insgesamt 64. Eine Landschaft, die auch ohne ihre historische Bedeutung nur mit Andacht betreten werden kann. Hier haben sie in der Nachbarschaft des altägyptischen Theben ihre ewige Ruhe gefunden: Ramses, Amenophis, Thutmosis und die Gottesgemahlin Hatschepsut, die »Erste der vornehmen Frauen, die Amun umarmt«. Das verschonte sie nicht von der Damnatio Memoriae, der Verdammung des Andenkens durch die Zerstörung ihres Totentempels. Aber die Statuenpfeiler der zweiten Terrasse wurden in einem benachbarten Steinbruch gefunden. Jetzt ist er wieder überwältigend schön. Schön allein ist vielleicht nicht der beste Ausdruck, aber schön lecker, das trifft es für dein Abendessen bei einer ägyptischen Familie.

      Blick auf die Moschee von Kairo und Pyramiden | © Anton Aleksenko, iStockphoto.com / Chamäleon

      An dem gigantomanischen Weltnaturerbe Karnak würde auch dann kein Weg vorbeiführen, wenn es nicht zufällig an unserem Weg nach Esna AF-EG-ST-Esna3 läge. Eine Tempelstadt zu Ehren des Sonnengottes Amun-Re. Begonnen um 2100 v. Chr. und bis weit in die griechisch-römische Zeit weitergebaut. Eine überwältigende Verehrung mythischer Gottheiten Ägyptens. Puhhh. Es wird Zeit, mehrere Gänge runterzuschalten. Im Hafen liegt ein behäbiges Stück Kulturgut: eines der traditionsreichen Segelschiffe, die seit Menschengedenken die Orte am Fluss aller Flüsse verbinden. Für dich mit Kajüte und Bad.

      Maske des ägyptischen Pharaos Tutanchamun | © Adrian Assalve, iStockphoto.com / Chamäleon

      Mache das, was vor dir Generationen von Archäologinnen und Archäologen getan haben: die Nase in den Wind halten und Stopp rufen, wenn du etwas Aufregendes entdeckt hast. El Kab zum Beispiel. War einmal eine der großen Städte im antiken Ägypten mit dem Heiligtum der Nechbet, einer Kronengöttin der Pharaonen. Liegt immer noch gut versteckt hinter einer meterdicken Stadtmauer. Edfu AF-EG-ST-Edfu4 hingegen ist unübersehbar, falls du nicht gerade an Deck eingeschlummert bist. Für den »Horus von Edfu« solltest du deine Träumerei kurz unterbrechen, war die besterhaltene Tempelanlage Ägyptens doch jahrhundertelang ein Ort der wichtigsten Götterfeste.

      Tempel von Karnak | © ugurhan, iStockphoto.com / Chamäleon

      Leben statt Wüste. Für das antike Ägypten war der Nil ein Segen. Mit ihm kam die Kultur und über ihn die gigantischen Sandsteinquader aus den Steinbrüchen des Südens für die Tempel von Karnak und Luxor. Oasen wurden zu Dörfern. An den Ufern blühten das Fischerhandwerk und die Gastfreundschaft und haben sich bis heute gehalten. Also legen wir auf der Insel Bisaw AF-EG-SO-Bisaw5 an, für einen ägyptischen Tag mit Falafel und anderen hausgemachten Überraschungen. Und am Abend vielleicht ein fetter Nilwels, den du allerdings selbst fangen musst. Unter fachmännischer Anleitung versteht sich, denn der Nilwels, wenngleich eine beliebte Spezialität, ist auch als Zitterwels bekannt, der sich mit 400-Volt-Stößen gegen das Ansinnen wehrt, in der Pfanne zu landen.

      Tempel in Edfu | © Romeo Ninov, iStockphoto.com / Chamäleon

      Sollte dir hingegen ein Krokodil ins Netz gegangen sein, wäre dies ein göttlicher Fingerzeig auf unser nächstes Ziel stromaufwärts: Kom Ombo AF-EG-ST-KomOmbo6, schon von Weitem erkennbar am monumentalen Doppeltempel zu Ehren der Gottheit Horus, der wir bereits gehuldigt haben, und dem Krokodilgott Sobek. Ob es jemals einen Tempel für die Muttergöttin Demeter gab, ist nicht dokumentiert. Gemessen am üppigen Angebot auf dem Markt der Einheimischen in der Kleinstadt Daraw hätte sie jedenfalls nominiert sein sollen.

      Nubisches Mädchen mit Teekanne | © Emad Omar Farouk, Shutterstock / Chamäleon

      180 Kilometer über den Nil geschippert. Weltkulturen vorbeiziehen sehen, die Sonne genossen, geträumt und gestaunt. Jetzt sind wir da: Assuan AF-EG-ST-Assuan7, das Ende von Ägypten. Oder der Anfang, je nachdem, aus welcher Richtung wir kommen. Ende und Anfang sind seit 5.000 Jahren ein Schmelztiegel jüdischer, christlicher und muslimischer Kultur. Das Weltkulturerbe Elephantine, die Lebensräume der Nubier und Nubierinnen, der Isis-Tempel von Philae, der unentschiedene Machtkampf der Wüste gegen den Nil und da kulturelle Vielfalt auch immer ein Zeichen guten Geschmacks ist, freuen wir uns über die Einladung einer nubischen Familie zum Mittagessen.

      Obsthändler auf dem Markt | © Cuyahoga, Pixabay / Chamäleon

      Der frühe Vogel fängt den Wurm. Und wir? Wir fangen die morgendliche Stimmung von Abu Simbel AF-EG-SO-Abu Simbel8 ein. Die 35 Tempel der legendären Anlage, erbaut zu Ehren des zweiten Ramses und seiner Gemahlin Nefertari, hatte 3000 Jahre vergessen unter dem Wüstensand geschlummert. Das Aufwachen war mit einem großen Schreck verbunden weil die Tempel buchstäblich im Nassersee versunken wären, hätte die UNESCO sie nicht in 13.000 Blöcke zerlegt und auf ein sicheres Terrain verpflanzt, damit der Assuan-Staudamm gebaut werden konnte: 3.800 Meter lang, 111 Meter hoch und 2,2 Milliarden Euro schwer.

      Segeln auf dem Nil | © Flying Carpet Tours, Pixabay / Chamäleon

      Der frühe Vogel? Fliegt uns gen Norden. Was auf vielen Reisen den Höhepunkt bildet, ist bei uns der Anfang vom Ende. Nicht, weil wir die Reihenfolge auf den Kopf gestellt hätten, sondern weil eigentlich schon die ganze Reise voller Höhepunkte war, und irgendwo müssen wir schließlich aufhören. Das Zauberwort lautet: Kairo AF-EG-ST-Kairo9 – hier am Ufer des Nils, wo seit über 4.500 Jahren das einzige noch erhaltene Weltwunder der Antike steht. Aber eins nach dem anderen. Wir sind zwar nicht im Kairo der Pharaonen, aber das Licht ihrer Geschichte leuchtet über der Stadt: Auf einer weithin sichtbaren Anhöhe mit wundervollem Blick auf die Metropole steht neben allerlei Ehrwürdigem wie Palästen und Festungen auch das kostbare Wahrzeichen von Kairo, die Alabastermoschee. Etliche Nummern kleiner, doch kulturhistorisch nicht weniger bedeutsam, verwahrt die Ben-Esra-Synagoge den Weidenkorb, in dem der Säugling Moses aus dem Nil gefischt wurde. Auch schon über zweitausend Jahre her. Da stehen wir auch. Bleibt uns noch Sharia Al-Muizz, die mittelalterliche Marktstraße mit der höchsten Dichte an Architekturschätzen – Weltkulturerbe natürlich.

      Großer Tempel von Abu Simbel | © auntmasako, Pixabay / Chamäleon

      Dann ist es so weit. Zeit für die Pyramiden. Genau genommen sind es ja sechs: die drei kleinen Königinnenpyramiden, dahinter in der Hierarchie der Pharaonen die Pyramide des Mykerinos, einst 65 Meter hoch, die Chephren-Pyramide mit 143 Metern und die größte der drei, das Grabmal des Königs Cheops. Wie es genau damals war, wird wohl ein Geheimnis bleiben, ebenso wie der Verbleib der unermesslichen Schätze, die dem Pharao als Mitgift für die Götter in den Sarg gelegt wurden. Da hilft uns auch die Sphinx von Gizeh AF-EG-ST-Gizeh10 nicht, die als Löwe mit Menschenkopf die Königsgräber bewachen sollte. Vielleicht, weil sie die meiste Zeit vom Nilsand verschüttet war. Vielleicht, weil sie nach dem Verlust ihrer Nase einfach nicht mehr den richtigen Riecher hatte. Egal, was immer in den mehr als viertausend Jahren passiert ist, verdichtet sich in diesen Stunden hier in Kairo zu einem überwältigenden Gefühl aus Kultur, Geschichte und Spekulation, dem wir in Sakkara noch ein paar Momente des Staunens hinzufügen, bevor wir beim großen gemeinsamen Abschiedsessen wehmütig und dankbar diese Reise ins Alte Ägypten Revue passieren lassen. Denn am Morgen heißt es maa s-salâma, leb wohl, denn schon bald geht es mit dem Flieger zurück nach Frankfurt.

      Basar in Kairo | © Abdulmomn Kadhim, Pixabay / Chamäleon

      11 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -

      Willkommen in Ägypten

      »Marhaba« im Land der Pyramiden und Pharaonen. Ramses, Tutanchamun, Echnaton und Nofretete freuen sich schon auf dich! Du kommst über Kairo am Flughafen von Luxor an, wo du von deiner Reiseleitung in Empfang genommen und ins Hotel gebracht wirst.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
       

      Bitte achte beim Check-in am Flughafen darauf, dass dein Gepäck bis Luxor durchgecheckt wird.
      Eine Mitarbeiterin bzw. ein Mitarbeiter unserer örtlichen Partneragentur wird dich im Einreisebereich des Flughafens Kairo und Luxor in Empfang nehmen und bei der Beantragung deines Visums behilflich sein.
      Deine Reiseleitung empfängt dich
      vor der Tür, außerhalb der Ankunftshalle. Falls du nicht mit dem Gruppenflug ankommst, könnte es sein, dass dich der Busfahrer in Empfang nimmt.

      Embrace Hotel

      Das Embrace Hotel befindet sich am Westufer des Nils, nur einen Katzensprung vom Tal der Könige entfernt. Lehmverputzte Wände und ein begrüntes Atrium mit Plätscherbrunnen sorgen für ein heimeliges Ambiente. Die klimatisierten Zimmer sind in warmen Farben und landestypischen Materialien gestaltet und laden zum Wohlfühlen ein. Im üppigen Garten gibt es viele Sitzgelegenheiten, die zu einem Päuschen einladen und wem es zu warm wird, der kann sich im Pool erfrischen.

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      2. Tag -

      Das Tal der Könige

      Auf der heutigen To-do-Liste steht das Tal der Könige westlich des Nils, jenseits der Überschwemmungsgebiete. An diesem Ort befinden sich die farbenfroh dekorierten Nekropolen der Pharaonen des Neuen Reichs (ca. 1500 bis 1100 vor Christus). Insgesamt wurden 65 Gräber entdeckt, die allermeisten wurden bereits von Grabräubern geplündert. Nur das schatzgefüllte Grab des Tutanchamun blieb lange Zeit unentdeckt. Um die empfindlichen Gräber zu schützen, sind im Wechsel immer nur eine Handvoll für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Du wirst heute drei davon besichtigen, welche es sind, entscheidet der Schicksalsgott Schai für dich. Einen Abstecher wert ist auch das Haus des Howard Carter. Er war derjenige, der im Jahre 1922 das prunkvolle Grab des Tutanchamun entdeckte. Direkt dahinter befindet sich eine sehenswerte Replik der Tutanchamun-Grabkammer, die es zu entdecken gilt. In einer kleinen Keramikwerkstatt kannst du beobachten, wie einige der damaligen Grabbeigaben hergestellt wurden. Du erhältst einen Einblick in die traditionelle Technik und Herstellungsweise von ägyptischen Töpferwaren und mit deinem Besuch unterstützt du nicht nur den Erhalt traditioneller Handwerkskunst, sondern auch die lokale Gemeinde. Am Nachmittag steht der gewaltige Terrassentempel der Hatschepsut auf dem Programm, dessen Bauweise gleichermaßen altertümlich und modern wirkt. Die Königin Hatschepsut war eine der wenigen Frauen, die es auf den Pharaonen-Thron schaffte. Um ihre Herrschaft als Frau zu legitimieren, beteuerte sie stets ihre göttliche Abstammung, die auch in den Reliefs im Inneren des Tempels dargestellt wird. Am Abend bist du bei einer ägyptischen Familie zum Essen eingeladen. Eine schöne Gelegenheit, um mehr über den ägyptischen Alltag und das typische Familienleben zu erfahren.

      Das Frühstück, ein Picknick und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.

      Wir bitten dich, zum Abendessen angemessene Kleidung zu tragen. Knie und Schultern sollten bedeckt sein. Wenn du unsicher bist oder Fragen hast, steht deine Reiseleitung dir gern zur Verfügung.

      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

      3. Tag -

      Der Karnak-Tempel und Einschiffung auf dem Nil

      Am Vormittag erkundest du Ägyptens größte und vermutlich imponierendste Tempelanlage, die Tempelstadt von Karnak. Die gigantische Kultstätte wurde zu Ehren des Sonnengottes Amun-Re erbaut und über rund zwei Jahrtausende von vielen Pharaonen stetig erweitert, um ihm seinen gebührenden Tribut zu zollen. Die ältesten Bauten sind etwa 4.000 Jahre alt. Persönlichkeiten wie Sethos I. und sein Sohn Ramses II. ließen beispielsweise die monumentale Säulenhalle zwischen dem ersten und zweiten Pylonen erbauen. Über die Allee der Widdersphingen ist der Karnak-Tempel direkt mit dem Luxor-Tempel verbunden. Letzterer befindet sich im Zentrum der Stadt Luxor und auch hier war Ramses II. maßgeblich am Bau beteiligt. Wundere dich also nicht, wenn dir diverse Ramses-Statuen über den Weg laufen. Nun ist es an der Zeit, die gesammelten Eindrücke der letzten Tage erst einmal zu verdauen. Denn ab jetzt entschleunigen wir dein Reisetempo, und zwar zu Wasser. Eine der klassischsten Arten, den Nil zu befahren, bieten die traditionsreichen Dahabiya. Erinnern dich diese kleinen Segelschiffe vielleicht an die Frachtkähne in nahezu sämtlichen Reliefzeichnungen? Kein Wunder, denn diese Art von Schiffen fährt schon seit Tausenden von Jahren auf dem Fluss aller Flüsse und der wichtigsten Verkehrsader des Landes. Mache es dir auf dem Sonnendeck bequem – in den kommenden Tagen segelst du gemächlich stromaufwärts und lässt den Wind das Tempo bis nach Assuan bestimmen. Unterwegs wirst du immer wieder anlegen, um die Uferregionen zu erkunden.

      Das Frühstück, Mittag- und das Abendessen sind inkludiert.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 km.

      Auf der Dahabiya können auch internationale Gäste an der Fahrt teilnehmen.

      Dahabiya

      Willkommen an Board deiner Dahabiya. Das traditionelle Segelschiff verfügt über acht gemütliche Außenkabinen mit Klimaanlage und eigenem Badezimmer. Auf dem Sonnendeck stehen Liegestühle bereit, auf denen du herrlich entspannen und das Treiben am Nilufer beobachten kannst. Die Crewmitglieder stammen aus kleinen Orten entlang der Route und können dir während der Fahrt immer wieder gute Tipps geben und bei den Landgängen Kontakt zu Einheimischen herstellen.

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      • Dahabiya | © Real Egypt / Chamäleon
        4. Tag -

        El-Kab und Edfu

        Genieße einen entspannten Vormittag an Deck und beobachte das Leben entlang des Nilufers. Lies ein Buch oder genieße einfach nur den Moment. Früher oder später – je nachdem, wie gnädig der Wind uns heute gesonnen ist – kommst du nach el-Kab und legst hier für einen kleinen Zwischenstopp an. Die antike Stadt el-Kab – oder auch Necheb – zählte einst zu den größten Städten des Alten Ägyptens und war der Schutzgöttin Nechbet gewidmet. Noch heute sind einige Abschnitte der bis zu elf Meter dicken Lehmziegelmauer, die die Stadt umrundete, sichtbar. Etwas außerhalb der Mauer liegt eine Nekropole mit 31 Felsengräbern, die teilweise mit gut erhaltenen farbigen Reliefs dekoriert sind. Ein Stückchen weiter flussaufwärts kommst du zum Horus-Tempel in Edfu, der dem gleichnamigen Himmelsgott gewidmet ist. Dieser gehört zu den besterhaltenen Tempeln im ganzen Land, und das, obwohl er schon rund 2.000 Jahre alt ist. Horus wird in der ägyptischen Mythologie unter anderem als Falke dargestellt. Es ist also nicht überraschend, dass dich der mächtige Eingangspylon, der in der Breite fast 70 Meter misst, mit zwei überlebensgroßen Falkenstatuen begrüßt. Der Legende nach kämpfte Horus gegen seinen Onkel Seth, mit dem er um die rechtmäßige Thronfolge stritt. Wie der Kampf ausging, verraten dir die Hieroglyphen im Inneren des Tempels, die bis zu ihrer Freilegung im Jahre 1860 zur Hälfte im Wüstensand verborgen lagen.

        Das Frühstück, Mittag- und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        5. Tag -

        Fischen auf dem Nil

        Für ein traditionelles und authentisches ägyptisches Frühstück verlässt du deine Dahabiya am Morgen und besuchst ein kleines Dorf auf der Insel Bisaw. Heute beweisen die Ägypterinnen und Ägypter einmal mehr ihre in die Wiege gelegte Gastfreundschaft. Dem Duft von Falafel (frittierte Kichererbsenbällchen), Foul (ein Bohnengericht) und selbst gebackenem Brot musst du glücklicherweise nicht lange widerstehen. Anschließend unternimmst du einen Spaziergang durch das Dorf und triffst einen Fischer, der dich auf sein Boot einlädt. Er wird dir sein Handwerk erklären und vielleicht hast du Glück und fängst gemeinsam dein heutiges Abendessen? Weiter den Fluss hinauf gelangst du an einen Abschnitt, an dem das Niltal auffallend eng wird. Einst bahnte der Fluss sich hier seinen Weg durch das weiche Felsmassiv. Deutlich erkennbar ist der Steinbruch von Gebel es-Silsileh, in dem beispielsweise Sandstein für die Tempel von Karnak und Luxor abgebaut wurde. Teilweise wurden hier bis zu 20 Meter hohe Schnitte angesetzt, um an das begehrte Baumaterial zu kommen. Über den Fluss konnten die Steinblöcke dann schnell und einfach an ihre jeweiligen Bestimmungsorte transportiert werden.

        Das Frühstück, Mittag- und das Abendessen sind eingeschlossen.

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        6. Tag -

        Kom Ombo und der Markt von Daraw

        Gemütlich schipperst du weiter flussaufwärts, bis du Kom Ombo erreichst. Wie für ein Foto gemacht, ragt der Doppeltempel einige Meter über dem  Flussniveau empor. Zudem macht der Nil hier eine Biegung und lässt das Bauwerk somit besonders gut zur Geltung kommen. Doppeltempel? Richtig gelesen, denn diese Anlage ist gleich zwei Gottheiten gewidmet. Mit einem der beiden bist du bereits bestens vertraut: Horus, der in Form eines Falken erscheint. Der andere ist der Krokodilgott Sobek. Das Doppeltor bildet den Haupteingang. Durch die linke Pforte gelangst du zum Tempel des Sobek, das rechte Tor führt zum identisch aufgebauten Tempel des Horus. Zwei parallel verlaufende Achsen führen dich weiter ins Innere. Das Allerheiligste ist, dem Zwiebelprinzip folgend, durch mehrere Umfassungsmauern von der Außenwelt abgeschirmt. Etwas südlich von Kom Ombo liegt die Kleinstadt Daraw. Auf dem hiesigen Markt verkaufen die Farmerinnen und Farmer aus der Umgebung frisches Obst und Gemüse aus eigenem Anbau. An den Marktständen türmen sich die Tomaten, Bohnen, Zwiebeln, Granatäpfel, Datteln und Zitrusfrüchte zu hohen Bergen auf. Die freundlichen Verkäuferinnen und Verkäufer sind immer gern für ein Pläuschchen zu haben und freuen sich über dein Interesse. Nutze die Zeit, um mit den Landwirtinnen und Landwirten ins Gespräch zu kommen oder um das bunte Treiben auf dem Markt zu beobachten.

        Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute inkludiert.

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        7. Tag -

        Assuan

        Am Morgen legst du in Assuan an und verabschiedest dich von der Crew. Bereits im pharaonischen Ägypten war Assuan die südlichste Grenzstadt des Landes, jenseits der Grenze lag Nubien. Noch heute leben viele Nubier in und um Assuan, sodass ihre besondere Kultur dort fortlebt. Am Vormittag steigst du in ein Motorboot und lässt dich durch die Nilkatarakte manövrieren. Auf einer Strecke von etwa fünf Kilometern südlich von Assuan ragen viele Felsbrocken aus dem Wasser, die Stromschnellen und enge Passagen entstehen lassen. Für die alten Ägypter war es undenkbar, diese Strecke zu passieren, mit dem Motorboot ist das heute kein Problem. Nebenbei kannst du viele verschiedene Vogelarten beobachten und die angrenzende Wüstenlandschaft bestaunen. Der kulturelle Höhepunkt ist der Tempel von Philae, der der Göttin Isis gewidmet ist. Anschließend bist du bei einer nubischen Familie eingeladen und lässt dir das Mittagessen schmecken. Am Nachmittag erwartet dich die Flussinsel Elephantine, wo dir die nubische Kultur bei einem Museumsbesuch, einem Dorfspaziergang und einer Tour durch eine archäologische Stätte nähergebracht wird. Nutze außerdem die Gelegenheit, in einem nubischen Dorf mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen, oder lass dir von deiner Reiseleitung Tipps für eine andere Unternehmung geben.

        Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute inkludiert.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km. Zu deiner Unterkunft, zur Insel Elephantine und zum Philae-Tempel setzt du jeweils mit einem Motorboot über.

        Arteka Wadi Kiki Gästehaus

        Das Arteka Wadi Kiki Gästehaus begrüßt dich im traditionellen nubischen Stil. Farbenfroh bemalte Häuschen und eine freundliche Atmosphäre laden zum Wohlfühlen ein. Die geräumigen und modern eingerichteten Zimmer liegen nur wenige Meter vom Fluss entfernt. Von der Terrasse hast du einen tollen Blick auf den Nil und die friedliche Natur. Im hauseigenen Restaurant kannst du köstliche nubische Speisen probieren.

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        • Arteka Wadi Kiki Gästehaus | © Arteka Wadi Kiki Gästehaus / Chamäleon
        • Arteka Wadi Kiki Gästehaus | © Arteka Wadi Kiki Gästehaus / Chamäleon
          8. Tag -

          Abu Simbel

          Der Tag beginnt heute früh. Ziel ist ein UNESCO-Weltkulturerbe, der Felsentempel von Abu Simbel. Nach den Pyramiden und der Sphinx ist Abu Simbel der berühmteste und wichtigste Ort aus der Pharaonenzeit. Der Weg zur Tempelanlage wird sich lohnen, denn du wirst begeistert sein. Diese beeindruckenden Kunstwerke der Menschheit erzählen aus dem Leben von Pharao Ramses II. und seiner Gemahlin Nefertari. Errichtet wurde der Tempel im 13. Jahrhundert vor Christus. Nach der ruhmreichen Zeit des altägyptischen Neuen Reiches geriet er zunächst in Vergessenheit und wurde schließlich unter Wüstensand begraben. Rund 3000 Jahre später wurde die Anlage wörtlich aus der Erde geholt und wieder aufgestellt. Als wäre das nicht schon genug, musste sie in den 1960er Jahren vor dem ansteigenden Wasserspiegel des Nassersees gerettet und auf eine Hochebene verlegt werden, wo du sie jetzt bewundern kannst. Um besser und effizienter die Bewässerung des Landes zu gestalten, wurde beschlossen, einen Stausee bei Assuan anzulegen. Auf dem Rückweg hält dein Bus am großen Assuan-Staudamm, ein Bauwerk, das von den Ägyptern als modernes Weltwunder gefeiert wird. Unumstritten ist das Projekt nicht, denn durch den aufgestauten Nassersee mussten 90.000 Nubierinnen und Nubier umgesiedelt werden. Zudem waren viele historische Relikte wortwörtlich dem Untergang geweiht. Am Nachmittag kannst du dich von deinem Reiseleiter beraten lassen, was du noch so alles erleben kannst, ansonsten steht dir diese Zeit zur freien Verfügung.

          Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute inkludiert.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 580 km.

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          9. Tag -

          Die Highlights von Kairo

          Nach einem frühen Flug landest du in Kairo, eine Stadt, die viel zu bieten hat. Zunächst besuchst du die Zitadelle, das Wahrzeichen der islamischen Altstadt. Dieser Festungs-, Palast- und Moscheen-Komplex erzählt von der spannenden Geschichte Kairos. Der gesamte Komplex liegt auf einem Hügel und an höchster Stelle überragt die Muhammad-Ali-Moschee die gesamte Stadt. Aufgrund ihrer Wandverkleidung wird das Gotteshaus auch Alabastermoschee genannt. Als Vorbild diente übrigens die Blaue Moschee in Istanbul. Anschließend entdeckst du den koptischen Stadtteil, in dem sowohl die älteste Moschee als auch die älteste Synagoge und die älteste Kirche der Stadt zu finden sind. Du schlenderst an der hängenden Kirche al-Muallaqa vorbei, die in erhöhter Lage über einem Torbau errichtet wurde und nur über eine steile Treppe zugänglich ist. Weiter geht es zur Kirche St. Sergius und Bacchus. Nach Überlieferungen des Neuen Testaments soll sich an diesem Ort die heilige Familie während ihres Exils aufgehalten haben. Um die Ecke liegt die Ben-Esra-Synagoge, die nicht minder geschichtsträchtig ist. Der jüdischen Überlieferungen zufolge wurde unweit der Synagoge ein Weidenkorb mit dem Säugling Moses aus dem Nil geborgen. Nun ist es Zeit für eine Stärkung. Gut, dass wir wissen, wo du das beste Koshari der Stadt bekommst. Die Leibspeise der Ägypterinnen und Ägypter ist bekannt als Sattmacher, was nicht zuletzt an der Kombination aus Linsen, Nudeln, Kichererbsen, Zwiebeln und Tomaten liegt. Keine Sorge, bei einem Spaziergang wirst du die Kalorien sofort wieder los. Über das mächtige nördliche Stadttor Bab al-Futuh gelangst du in die geschäftige Sharia al-Muizz. Schon seit 1979 gehört die Straße mit ihren zahlreichen historischen Gebäuden zum UNESCO-Weltkulturerbe. Nach einigen Hundert Metern kommst du zum weitläufigen Khan-el-Khalili-Basar. Von Gewürzen über Parfüm und Schmuck bis hin zu Lederwaren und allerlei Kuriositäten gibt es hier alles, was das Souvenir-Herz begehrt. Der ideale Ort, um dein Verhandlungsgeschick unter Beweis zu stellen und noch ein paar Mitbringsel zu ergattern. Je weiter du dich in die Gassen hineinwagst, desto authentischer werden die feilgebotenen Waren.

          Das Frühstück und das Mittagessen sind im Reisepreis eingeschlossen.

          Le Riad Hotel de Charme

          Das Le Riad Hotel de Charme befindet sich im pulsierenden Herzen der Altstadt von Kairo in bester Ausgangslage, um die belebten Basare und verwinkelten Gassen zu erkunden. Das Hotel spiegelt die Geschichte und den Charme des alten Kairo perfekt wieder. Alle Zimmer sind in satten, warmen Farben gehalten und mit traditionellen Stoffen, antiken Holzmöbeln und Bildern von lokalen Künstlerinnen und Künstlern dekoriert. Auf der Dachterrasse befindet sich ein hauseigenes Restaurant mit Panoramablick über die Altstadt.

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          • Le Riad Hotel de Charme | © Le Riad Hotel de Charme / Chamäleon
            10. Tag -

            Die Pyramiden von Gizeh

            Nach dem Frühstück besuchst die wohl berühmteste archäologische Stätte der Welt. Schon seit 1979 gehört das Pyramidenplateau von Gizeh zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist darüber hinaus das einzige noch existierende Weltwunder der Antike. Neben den drei Großpyramiden Cheops, Chephren und Mykerinos wurden hier auch Totentempel, mehrere Nebenpyramiden sowie zahlreiche kleinere Beamtengräber erbaut. Ein weiteres Highlight ist die weltberühmte Sphinx, eine Mischung aus Mensch und Löwe, die die Königsgräber bewacht. Geschaffen wurden diese Wunderwerke auf dem Höhepunkt des Alten Reichs, vor etwa 4.500 Jahren. Du hast den ganzen Vormittag Zeit, um diese beeindruckenden Bauwerke sowie die Nekropole des Priesters Qar zu erkunden. Einen guten Eindruck von der Entwicklung der ägyptischen Pyramidenarchitektur kannst du dir etwas weiter südlich von Gizeh verschaffen. Die Stufenpyramide von Sakkara stammt ca. aus dem Jahre 2650 v. Chr. und ist das erste monumentale Steingebäude Ägyptens. Eine der ersten richtigen Pyramiden, die über eine Außenverkleidung verfügt, ist die Knickpyramide von Dahschur. Beim Bau musste der Böschungswinkel von 54° auf 43° geändert werden, da die Konstruktion einzustürzen drohte. Beim Abschiedsessen am heutigen Abend kannst du gemeinsam in den Erlebnissen und Eindrücken der letzten Tage schwelgen.

            Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute inkludiert.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 70 km.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            11. Tag -

            Willkommen zu Hause

            Heute heißt es Koffer packen und ab zum Flughafen. Du fliegst zurück in die Heimat, im Gepäck sind viele schöne Erinnerungen an eine Zeitreise ins Land der Pharaonen.

            Das Frühstück ist inkludiert.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 km.

            Ägypten | Nofretete

            Termine & Preise

            Leistungen

            Aufpreis Wunschleistungen

            • Einzelzimmer: ab 1.200 €
            • Abflughafen: DE ab 200 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
            • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage

            Termine

            • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
            • Vom voraussichtlich 28.02. bis 31.03.2024 ist in Ägypten die Fastenzeit Ramadan: Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang verzichten gläubige Muslime auf Essen und Trinken. Reisende und Nicht-Muslime müssen nicht fasten. Aus Respekt bist du jedoch angehalten, in der Öffentlichkeit nicht zu essen oder zu trinken. Wenn die Reisegruppe unter sich ist, also in Fahrzeugen, einsamer Landschaft oder separaten Räumen in Restaurants, kannst du selbstverständlich auch tagsüber etwas zu dich nehmen. Das Fest des Fastenbrechens, Eid al-Fitr, wird voraussichtlich am 30. und 31.03.2025 gefeiert.
            Ägypten | Nofretete

            Unterkünfte

          • | Ägypten

            Embrace Hotel

            Das Embrace Hotel befindet sich am Westufer des Nils, nur einen Katzensprung vom Tal der Könige entfernt. Lehmverputzte Wände und ein begrüntes Atrium mit Plätscherbrunnen sorgen für ein heimeliges Ambiente. Die klimatisierten Zimmer sind in warmen Farben und landestypischen Materialien gestaltet und laden zum Wohlfühlen ein. Im üppigen Garten gibt es viele Sitzgelegenheiten, die zu einem Päuschen einladen und wem es zu warm wird, der kann sich im Pool erfrischen.

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            • Dahabiya | © Real Egypt / Chamäleon
              | Ägypten

              Dahabiya

              Willkommen an Board deiner Dahabiya. Das traditionelle Segelschiff verfügt über acht gemütliche Außenkabinen mit Klimaanlage und eigenem Badezimmer. Auf dem Sonnendeck stehen Liegestühle bereit, auf denen du herrlich entspannen und das Treiben am Nilufer beobachten kannst. Die Crewmitglieder stammen aus kleinen Orten entlang der Route und können dir während der Fahrt immer wieder gute Tipps geben und bei den Landgängen Kontakt zu Einheimischen herstellen.

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              • Arteka Wadi Kiki Gästehaus | © Arteka Wadi Kiki Gästehaus / Chamäleon
              • Arteka Wadi Kiki Gästehaus | © Arteka Wadi Kiki Gästehaus / Chamäleon
                | Ägypten

                Arteka Wadi Kiki Gästehaus

                Das Arteka Wadi Kiki Gästehaus begrüßt dich im traditionellen nubischen Stil. Farbenfroh bemalte Häuschen und eine freundliche Atmosphäre laden zum Wohlfühlen ein. Die geräumigen und modern eingerichteten Zimmer liegen nur wenige Meter vom Fluss entfernt. Von der Terrasse hast du einen tollen Blick auf den Nil und die friedliche Natur. Im hauseigenen Restaurant kannst du köstliche nubische Speisen probieren.

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                • Le Riad Hotel de Charme | © Le Riad Hotel de Charme / Chamäleon
                  | Ägypten

                  Le Riad Hotel de Charme

                  Das Le Riad Hotel de Charme befindet sich im pulsierenden Herzen der Altstadt von Kairo in bester Ausgangslage, um die belebten Basare und verwinkelten Gassen zu erkunden. Das Hotel spiegelt die Geschichte und den Charme des alten Kairo perfekt wieder. Alle Zimmer sind in satten, warmen Farben gehalten und mit traditionellen Stoffen, antiken Holzmöbeln und Bildern von lokalen Künstlerinnen und Künstlern dekoriert. Auf der Dachterrasse befindet sich ein hauseigenes Restaurant mit Panoramablick über die Altstadt.

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                • Ägypten | Nofretete

                  Verlängerungen

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