Namibia, Südafrika, Botswana & Simbabwe

Namaqua (20 Tage)

Afrika in 20 Tagen. Zumindest der sagenhafte Süden. Geht los, wo das Ende der Welt am faszinierendsten ist: Kapstadt, Cape of Good Hope, Tafelberg, Rooibos-Tee in den Cederbergen. Wirkt beruhigend und brauchen Sie auch am Fish River Canyon, den 350 Meter-Dünen im Sandmeer Sossusvlei und unseren Safaris im Etosha-Nationalpark. Dann das Wasserreich von Okavango und Chobe: Elefanten, Raubkatzen, Hippos, Büffel, hunderte Vogelarten und ein rauschendes Fest an den Victoriafällen.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

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Regenwald
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Regenwald
Lokaler Verdienst
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Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
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Flug
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Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Namaqua
Magische Momente

Highlights

  • Seilbahnfahrt auf den Tafelberg
  • Weinverkostung in Stellenbosch
  • Besuch im Kindergarten Luthando
  • Unbekanntes Namaqualand
  • Spaziergang am Fish-River-Canyon
  • Safaris im offenen Geländewagen und im Boot
  • Victoriafälle auf eigene Faust erkunden

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Ethiopian Airlines nach Kapstadt und zurück von Victoria Falls
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
    und zurück (bis Abreise 31.10.21 in der 2. Klasse) (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
  • 17 Übernachtungen in Lodges und Gästehäusern
  • Täglich Frühstück, 1 x Mittagessen, 7 x Abendessen, 1 Weinprobe
  • 1 Safari im Etosha-NP; 2 Safaris per Boot: im Bwabwata-NP und im Chobe-NP; 2 Safaris im offenen Geländewagen: im Bwabwata-NP und im Chobe-NP
  • Großes Hallo im Kindergarten Luthando
  • Audienz bei den Frauen von Penduka
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • Seele-Liebe-Herz-Paket
  • 100 m² Regenwald auf Ihren Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
    • Mehr als nur Aussicht | © Carsten von Lüttwitz, Pack Safari / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Spaziergang am Fish-River-Canyon

      Der Fish-River-Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Welt. Mit einer Länge von 160 Kilometer und  einer Tiefe von bis zu 549 Metern zählt er zu den Naturwundern Afrikas. Unternimm einen Spaziergang am Ostrand des Canyons und lass deinen Blick über die eindrucksvolle Landschaft schweifen.

      Reiseverlauf Reisedetails

    • Gästefarm Etendero | © Renate Schmidt, Etendero / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Gästefarm Etendero

      Unterkünfte
    • Unterkünfte dieser Reise

      Namushasha River Lodge

      Unterkünfte
      • Namushasha River Lodge | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon

        Jetlag fällt aus, denn beim Start in Frankfurt 1 ist gefühlt die gleiche Zeit wie in Addis Abeba , wo es nach einem Zwischenstopp weitergeht. Kapstadt AF-SA-ST-Kapstadt2 hat eine Unmenge schöner Plätzchen, und eines davon ist das Cape Riviera Guesthouse AF-SA-UN-CAPER-GH. So viel Stil und Komfort ist ein schöner Beginn, aber noch viel schöner ist die Aussicht nach dem Janus-Prinzip: gleichzeitig nach vorn bis auf den schäumenden Atlantik und nach hinten auf die Steilwände des Tafelbergs. Damit wissen Sie bereits, warum wir im Cape Riviera zwei Nächte für Sie gebucht haben, denn als Ausgangspunkt für Ihre Entdeckungen in der schönsten Stadt der Welt liegt das Gästehaus unschlagbar zentral. Und weil man nie eine zweite Chance für den ersten Eindruck hat, steht eine Erkundungstour durch das Zentrum am Anfang Ihrer Reise. Die Augen haben nun ihr Vergnügen gehabt, doch gehört auch eine Geschmacksprobe dazu, und die folgt gaumenkitzelnd afrikanisch am Abend im Gold Restaurant.

        Die Waterfront in Kapstadt | © Klaus Hansen / Chamäleon

        Mit dem neuen Tag kommt die Zeit der guten Hoffnung. Das steile Kliff mit seinen umtosten Inseln war ewige Zeiten das Schreckgespenst der Seefahrt und jede Passage mit der Hoffnung verbunden, heil durchzukommen. Die traumhaften Blickwechsel von der kurvenreichen Küstenstraße auf die Südwestspitze Südafrikas nehmen dem Cape of Good Hope AF-SA-SO-CapeofGoodHope3 jeden Schrecken. Eine Halbinsel von sagenhaft wilder Schönheit. Ein absolutes Muss zu Fuß. Wir wandern durch das Cape-Point-Naturreservat bis zum südwestlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents und mischen uns am Boulders Beach unter eines der bekanntesten Kapsymbole: die Brillenpinguine. Ähnliche Paradiesvögel der Gattung Mensch sehen Sie heute garantiert noch einmal: an der Victoria & Alfred Waterfront. Shoppingmall für alles, Treffpunkt der Reichen und Schönen und längste Cocktailbar der Welt.
         

        Blick vom Tafelberg | © Klaus Hansen / Chamäleon

        Es ist immer eine Frage der Wetterverhältnisse, aber wir sind zuversichtlich. In diesem Fall bringt uns unser Optimismus in schwindelerregende Höhen. Auf 1.000 Meter, um es genau zu sagen, mit der Seilbahn auf das Plateau des Tafelbergs AF-SA-SO-Tafelberg4. Wow, zu Füßen die großartige Stadt, dahinter das stürmische Kap und in der Ferne der Farbenfächer des tobenden Atlantiks. Überwiegend Blau, was am Nachmittag chamäleonartig ins Grüne wechselt. Wir sind im berühmten Weinbaugebiet des Westkaps, und Sie würden uns vermutlich steinigen, wenn wir keine Probe aufs Exempel organisiert hätten. Wir haben. Die Fortsetzung im historischen Stadtteil von Stellenbosch, wo nicht weit entfernt unser Rivierbos Guest House AF-SA-UN-RIVIE-GH liegt, bleibt ganz dem steuernden Einfluss Ihres Geschmacks überlassen.

        Besuch im Township | © Klaus Hansen / Chamäleon

        »Mama« hat alle Hände voll zu tun. Und welche echte Mama je einen Kindergeburtstag überstanden hat, kann sich vielleicht ausmalen, wie es bei einer Rasselbande von 115 Kindern zugeht. Jeden Tag! »Mama« leitet in der Township Kayamandi den Kindergarten. Ein großes Glück für die Kleinen, aber das war nicht immer so. Die bewegende Geschichte dazu erleben wir gefühlsecht bei einem Besuch der Menschen in ihren Shacks, wie die typischen Wohnhütten in der Township genannt werden. Und wenn wir uns schon auf ihre Lebensbedingungen einlassen, gehört auch ein gemeinsames traditionelles Sorghum-Bier dazu. Es liegt nicht am Bier, es sind die Bilder, die schwindlig machen: Ein vor Wut schäumender Atlantik, Steilküsten wie von Steinmetzhand und Lagunen aus Fantasia begleiten uns durch den West-Coast-Nationalpark zu den Cederbergen AF-SA-SO-Cederberge5 ins malerische Blommenberg Guest House AF-SA-UN-BLOMM-GH.

        Felszeichnungen der San | © Ingrid Liedmeier / Chamäleon

        Vom Frühstück 20.000 Jahre zurück ist nicht mehr als ein Spaziergang zu jener Stelle, wo die San, die älteste ethnische Gruppe im südlichen Afrika, begonnen haben, ihre Jagderfolge auf die Felsen zu malen. Eingefleischten Teetrinkern hüpft hier noch aus einem anderen Grund das Herz. Denn Rotbusch auf Afrikaans heißt Rooibos, und dieser entzückende Strauch wächst tatsächlich nur hier in den Cederbergen AF-SA-SO-Cederberge6. Was nun seine Ernte und Verarbeitung zum berühmten Rooibos-Tee betrifft, möchten wir wetten, dass Sie ziemlich falsch liegen, denn es sind gar nicht die Blätter, sondern geraspelte Zweige, die Sie zu Hause in Ihre Teekanne füllen. Sie sehen, wir müssen unbedingt in die Fabrik. Ungezählte Jahrhunderte vor dem Rooibos begann sich im Herzen von Namaqualand AF-SA-SO-Namaqualand7 ein einzigartiger Pflanzenreichtum zu entwickeln, der das Jahr über im Tiefschlaf liegt. Wenn aber der Regen fällt, erwacht für wenige Wochen das Phänomen der Wüstenblüte. Nur der Garten im Olive Tree Guest House AF-SA-UN-OLIVE-GH, wo der Pool bei unserer Ankunft ruft: »Komm doch rein«, ist auch ohne Wildblumen-Blüte ein kleines Stück vom Paradies. Diese Genusspause hat Seltenheitswert, also füllen Sie sich großzügig mit Glücksgefühlen.

        Blüte im Namaqualand | © Susanne Schulz / Chamäleon

        160 Kilometer lang, 27 Kilometer breit, 550 Meter tief und bis zu 50 °C heiß. Sein Name: Fish-River-Canyon AF-NA-SO-FishRiverCanyon8. Sein Status: zweitgrößter Canyon der Welt. Bebende Ehrfurcht erfasst Sie beim Spaziergang auf der Canyonkante, immer mit einem wachen Auge in den gähnenden Schlund. Ein bisschen Nervenkitzel muss eben sein, und festhalten können Sie sich erst wieder an Ihrem Drink in der rustikalen Bar des Canyon Roadhouse AF-NA-UN-CANON-AA. Wenn das bizarre Werk des Fish River nur noch fröstelnde Erinnerung ist, sind wir längst dort, wo ein unvergleichliches Farbenspiel seine beruhigende Wirkung zeigt. Sandiges Beige wechselt in das Pastell von Pfirsichen, und wenn die wundersame Wandlung in einem tiefen Orange endet, haben wir in der erstaunlichen Landschaft am Namib-Naukluft-Nationalpark AF-NA-NA-NamibNaukluftNationalpark9 unser Ziel erreicht.

        Der Fish-River-Canyon | © Dietmar Willuhn / Chamäleon

        Wir wecken Sie sehr früh und bewahren Sie somit vor der Schande, das ultimative Morgenerlebnis verschlafen zu haben: den Treck in die Pfanne. Sossusvlei AF-NA-SO-Sossusvlei10, dieser Name steht für 350 Meter hohe Sandberge, für den Zauber wandernder Schatten, für 500 Jahre tote Akazien im Dead Vlei und schattige Schleichpfade in der Schlucht des Sesriem-Canyons. Es gibt keinen schöneren Weg nach Windhoek AF-NA-ST-Windhoek11 als über die Höhenzüge des Remhoogte-Passes, dann erwartet Sie im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika die Begegnung von gestern mit heute. Und wo, wenn nicht in der ehemaligen Township Katutura, lassen sich die Veränderungen intensiver erleben? Dem Namen nach war es »der Ort, wo wir nicht leben wollen«, und sie haben es tatsächlich geschafft, die Frauen von Penduka.

        Herero-Frau näht für das Penduka-Projekt | © Chamäleon

        Wenn ein Busch Mopane heißt und der stattliche Baum, an dem sich Elefanten und andere Pflanzenfresser satt essen, ebenfalls, dann besteht der Unterschied lediglich darin, wie viel Regen er abbekommen hat. Wir sind bereits kurz vor dem Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark12, da, wo das Mopane Village Etosha AF-NA-UN-MOPVI-LO seinem Namen alle Ehre macht. Der wundervolle Blick in die endlos weite Buschsavanne erregt Safaristimmung, und morgen ist es ja auch so weit. Aber erst müssen Sie nach einer kurzen Wanderung durch den lodgeeigenen Mopanewald noch sehen, was ein namibischer Sonnenuntergang ist: ein Feuerwerk, eine Eruption von Farben, die Sie noch nicht kannten.
         

        Löwe im Etosha National Park | © Karin Schreyer / Chamäleon

        22.000 Quadratkilometer sind etwas viel für einen Tag, also picken wir uns die Plätze im Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark13 raus, wo es am meisten zu sehen und zu fotografieren gibt: die Wasserstellen Nebrownii und Halali, wo Elefanten, Giraffen, Zebras, Antilopen und Konsorten ihren Durst stillen. Viele von ihnen müssen lange wandern, bis sie das erlösende Nass wittern. Ihnen begegnen wir am Rande der riesigen Etosha-Salzpfanne, wo sich schon manches Tier von den Luftspiegelungen täuschen ließ und als Skelett verewigt ist.

        Sonnenuntergang am Wasser | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

        Wir lassen uns nicht irritieren, nur faszinieren und nehmen den Weg nach Rundu AF-NA-ST-Rundu14 über die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der Herdenwanderungen vom Norden in den Süden Namibias unterbindet. Hinter ihm beginnt eine andere Welt. Statt unbewohnter Weite finden wir viele kleine Dörfer und eine üppige Vegetation, denn hier kämpft sich der 1.700 Kilometer lange Okavango durch das Land, bevor er in der roten Kalahari versickert. Wir nutzen die letzte Gelegenheit, um an seinem Ufer in der Hakusembe River Lodge AF-NA-UN-HAKUS-LO Quartier zu nehmen. Schon morgen wollen wir genauer wissen, wo der Okavango hinfließt, und folgen ihm weit durch den Caprivi-Zipfel bis in den Bwabwata-Nationalpark AF-NA-NA-BwabwataNationalpark15. Hier wartet schon der Safariwagen, der uns drei Stunden durch den unberührten Park zum Logenplatz eines tierischen Aufmarsches führt: zur legendären Hufeisenbiegung des Kwando, dem täglichen Stelldichein aller Geschöpfe, die Durst haben.

        Elefantenherden queren den Weg | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon

        Wir gehen das etwas zivilisierter an und wählen dafür das Sundowner-Deck der Namushasha River Lodge AF-NA-UN-NAMUS-LO. Jene, die morgens an den Kwando kommen, sind andere als am Abend. Und unser Blickwinkel vom Safariboot aus ist ebenfalls ein anderer: in die Augen statt auf den Hintern. So viel zu den Tieren im Caprivi, fehlen noch die Menschen. Wir begegnen ihnen im Historic Living Village, wo die Mashi, die Könige des Caprivi, auf unseren Besuch warten. Das ist ihr großer Moment, um uns in ihre Kultur einzuweihen. Aber zusehen ist nicht genug. Mitmachen ist angesagt, gemeinsam singen und den Mahango stampfen. So viel Tradition muss sein. Wo der blaue Sambesi und der grüne Chobe AF-BW-SO-ChobeFluss16 zusammenfließen, liegt unsere Chobe Safari Lodge AF-BW-UN-CHOBE-LO mit unverbauter Sicht in das tierreiche Vierländereck.

        Elefantenbad | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

        Wir belassen es nicht bei einem Blick von der Terrasse, sondern gehen im offenen Geländewagen auf Raubkatzensafari, zu den Badeanstalten der Dickhäuter und den Sammelplätzen der großen Herden. Im Boot streifen wir durch die Flusslandschaft des Chobe AF-BW-SO-ChobeFluss17 zu Hippos, Krokodilen und Inseln, auf denen ausgelassene Vogelhochzeiten gefeiert werden. Zu 95 Prozent sind die dahintreibenden Ströme des südlichen Afrikas treusorgende Ammen allen Lebens. Aber manchmal werden sie zur Bestie. Wie heute, wenn sich der freie Fall des Sambesi schon von fern mit einem infernalischen Tosen ankündigt. Zweifellos das bewegteste Weltnaturerbe, vielleicht auch das bewegendste. Das entscheiden Sie selbst bei jedem Blick durch die grünen Fenster des Regenwaldes auf die Victoriafälle AF-ZW-SO-Victoriafälle18 19, wo Ihr Abschiedskonzert in Form von zehn Millionen Litern Wasser in die Tiefe donnert. Pro Sekunde, wohlgemerkt. Wie seit Hunderttausenden von Jahren.

        Die Victoriafälle aus der Luft gesehen | © Helmut Köllermann / Chamäleon

        Und Sie, sind Sie noch der Alte? Oder sind Sie in den vergangenen Tagen ein Teil der berauschenden Bilder und unglaublichen Geschichten geworden? Ein paar Stunden bleiben noch, um die Antwort zu finden, dann bringt Sie der Flieger via Addis Abeba nach Frankfurt 20. Zurück in die Neuzeit.

        Kapstadt am Abend | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

        20 Tage Erlebnis-Reise

        1. Tag -
        Abreise

        Heute geht es endlich los, mit gepackten Koffern brechen Sie auf zum Flughafen, wo Sie das Flugzeug nach Afrika erwartet.

        2. Tag -
        Kapstadt: zwischen Ozean und Granit

        Nach der Landung in Kapstdt heißt Ihrer Reiseleitung Sie herzlich willkommen. Zusammen fahren Sie zu Ihrem Quartier, um sich zunächst einmal zu erfrischen. Zur Einstimmung auf die Reise unternehmen Sie heute eine kurze Erkundungstour durch Kapstadts Zentrum, nach Johannesburg die zweitgrößte Stadt Südafrikas.

        Das eingeschlossene Abendessen genießen Sie im afrikanisch-quirligen »Gold Restaurant«, wo Ihnen afrikanische Spezialitäten serviert werden.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 35 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.

        3. Tag -
        Kap der Guten Hoffnung und Pinguine
        Die kurvenreiche Küstenstraße führt Sie, begleitet von spektakulären Ausblicken auf Buchten und das Meer, bis zum Kap der Guten Hoffnung. Steile Klippen, von Wind und Wetter zerklüftet, verleihen dem Kap ein dramatisches und markantes Aussehen. In der Nähe von Simon’s Town treffen Sie auf die wohl bekannteste Pinguinkolonie Südafrikas und beobachten die possierlichen Brillenpinguine am Boulders Beach. Die niedlichen Tiere sind überaus fotogen, nutzen Sie also die Gelegenheit für ein paar unvergessliche Bilder. Etwa eine Stunde lang wandern Sie durch das Cape-of-Good-Hope-Naturreservat am südlichsten Punkt der Kaphalbinsel und werden schließlich mit einer atemberaubenden Aussicht vom Cape Point belohnt. Am späten Nachmittag fahren Sie zurück nach Kapstadt, zur Victoria & Alfred Waterfront. Das Hafenviertel ist ein beliebter Treffpunkt, und Sie werden Freude daran haben, die Gegend auf eigene Faust zu erkunden. Für das Abendessen empfehlen wir Ihnen eines der vielen guten Fischrestaurants.
        Das Frühstück ist inkludiert und wird Ihnen bei schönem Wetter auf der Terrasse serviert.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
        4. Tag -
        Tafelberg und Weinbaugebiet Stellenbosch
        Vormittags geht es, wenn das Wetter es erlaubt, bequem per Seilbahn auf den berühmten Tafelberg. Aus über 1.000 Metern Höhe haben Sie eine großartige Aussicht auf die Stadt, das Meer und das weite Land. Nachmittags erleben Sie das berühmte Weinbaugebiet des Westkaps. Im eleganten Weingut Neethlingshof in der Nähe von Stellenbosch wandeln Sie mit einem Mitarbeiter durch die kühlen Weinkeller. Dann sagen wir prost, denn die obligatorische Weinverkostung ist natürlich inklusive. Anschließend geht es zu Ihrer Unterkunft. Danach heißt es Stellenbosch auf eigene Faust. Bummeln Sie durch die Stadt und schauen Sie unbedingt in der berühmten Dorp Street vorbei, wo sich die meisten denkmalgeschützten Gebäude in Südafrika aneinanderreihen. Auch das Dorfmuseum ist einen Besuch wert.
        Das Frühstück ist inklusive, ebenso ein leichtes Mittagessen auf dem Weingut Neethlingshof, wo Ihnen kleine Häppchen lokaler Köstlichkeiten gereicht werden.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 100 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
         
        Die jährlichen Wartungsarbeiten an der Tafelberg-Seilbahn erfolgen üblicherweise von Mitte Juli bis Mitte August. In 2020 ist dies vom 07.07.-26.07.2020. Daher entfällt in diesem Zeitraum der Ausflug auf den Tafelberg. Stattdessen fahren Sie auf den benachbarten Signal Hill, von dem Sie eine fantastische Aussicht über Kapstadt und auf den Tafelberg haben werden. Da die Wartungsarbeiten wetterabhängig sind, verschieben bzw. verlängern sie sich möglicherweise um einige Tage.
        5. Tag -
        Township Kayamandi und durch den West-Coast-Nationalpark in die Cederberge
        Es wird quirlig! In der Township Kayamandi besuchen Sie den Kindergarten Luthando, wo Sie mehr als 100 Kinder im Alter von eins bis fünf euphorisch begrüßen. Die kleinen Energiebündel sind sehr lebhaft und schon neugierig auf ihre Gäste. Gemeinsam mit Madiba, der mit »Mama« den Kindergarten betreibt, entdecken Sie Kayamandi in etwa eineinhalb Stunden zu Fuß. Dabei erfahren Sie einiges über die turbulente Vergangenheit der Townships in Südafrika. Zögern Sie nicht, sich mit den Einwohnern auszutauschen und das traditionelle Sorghum-Bier zu probieren! Sie folgen der Kap-Westküste, die sich am Atlantik entlangschlängelt, bis Sie den West-Coast-Nationalpark erreichen. Der West-Coast-Nationalpark grenzt an den Atlantik. Es ist faszinierend, wie die meterhohen Wellen des tosenden Meeres sich an den Felsen der rauen Küste brechen. Ein krasser Gegensatz zu diesen Naturgewalten ist die Langebaan-Lagune im Park. Bekannt für weiße Strände, azurblaues Wasser und zahlreiche Vogelarten – ein kleines Stück vom Paradies. Auf schmalen Holzstegen gelangen Sie über die Klippen zur Lagune. Ziehen Sie die Schuhe aus und spüren Sie den feinen Sand unter Ihren Füßen. Halten Sie im Nationalpark auch Ausschau nach den hier beheimateten Antilopen, wie Eland, Buntbock und Weißschwanzgnu.
        Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 390 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden.
        6. Tag -
        Berühmter Rooibos-Tee
        Auf einem morgendlichen Spaziergang durch die Cederberge betrachten Sie historische Felszeichnungen, die die San, das älteste Volk Afrikas, hinterlassen haben. Die größtenteils gut erhaltenen Felszeichnungen liegen in verschiedenen kleinen Höhlen versteckt und sind wahrlich bemerkenswert. Sicherlich erspähen Sie auch possierliche Klippschliefer, die sich auf den Felsen sonnen. Hätten Sie gewusst, dass der Rotbusch, aus dem der Rooibos-Tee hergestellt wird, nur in der Region von Clanwilliam wächst? Nachmittags erkunden Sie eine Rooibos-Plantage und erfahren viel über die Merkmale und Kultivierung der Rooibos-Pflanze. Danach geht es zur Fabrik, wo Ihnen alle Vorgänge bis hin zum final verpackten Produkt vorgestellt werden. Im nächsten Teil der Führung erfahren Sie einiges über Fynbos, wie die Pflanze in dem heißen Klima überlebt, wie sie sich gegen Insekten schützt u.v.m. Sie kommen in den Genuss einer Teeprobe und können in einem Shop eines der verschiedenen Rooibos-Produkte erwerben.
        Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
        7. Tag -
        Namaqualand
        Sie verlassen die Cederberge und machen sich auf den Weg nach Springbok im Herzen von Namaqualand, das für seinen einzigartigen Pflanzenreichtum bekannt ist. Nur wenige Wochen im Jahr, nach starken Regenfällen, fasziniert die sonst spröde Gegend mit einer unglaublichen Blütenpracht. Dann blühen Afrikanische Daisies und Mittagsblumen in den schönsten Farben. Während einer kleinen Stadtrundfahrt erzählt Ihre Reiseleitung von der Geschichte Springboks, das ein typisches Städtchen des Nordkaps darstellt und geprägt ist vom Bergbau.
        Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 340 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
         
        Während der Wildblumen-Blüte zwischen Ende Juli und Anfang September besuchen Sie heute zusätzlich das Goegap Nature Reserve bei Springbok. Je nach Regenaufkommen erstrecken sich dann kilometerweite Blumenteppiche in allen Farbtönen von Gelb über Orange, Rot und Lila bis Pink.
        8. Tag -
        Gewaltiger Fish-River-Canyon
        Heute heißt es »Südafrika adieu«, denn mit Überquerung des Oranje-Flusses, der die Grenze zu Namibia bildet, lassen Sie das südlichste Land Afrikas hinter sich. Kein Grund zur Wehmut, denn in Namibia werden Sie sogleich vom nächsten Highlight überrascht. Der Fish-River-Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Welt. Entstanden durch einen Bruch in der geologischen Formation und dann Millionen Jahre lang ausgewaschen, zählt er zu den Naturwundern Afrikas. Etwa 160 Kilometer lang und mit einer Tiefe von bis zu 549 Metern schlängelt er sich durch den Süden des Landes. Laufen Sie unbedingt am Ostrand des Canyons an der Kante entlang und lassen Sie den Blick über die Weite schweifen. So manchem fällt es schwer, diesen beeindruckenden Ort wieder zu verlassen.
        Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 370 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 ½ Stunden.
        9. Tag -
        Vom Fish-River-Canyon zum Namib-Naukluft-Nationalpark
        Vormittags begeben Sie sich auf die Spuren der ersten deutschen Siedler – in Bethanien können Sie das wohl älteste Steinhaus Namibias, das Schmelenhaus, bewundern, das bereits 1952 unter Denkmalschutz gestellt wurde. Die Reise führt Sie weiter nach Helmeringhausen und durch pastellfarbene Wüstenlandschaften, gesäumt von dunklen Plateaubergen in der Ferne. Am späten Nachmittag erreichen Sie schließlich Ihr Tagesziel.
        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Abendessen.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 480 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 8 Stunden.
        10. Tag -
        Sanddünen so weit das Auge reicht
        Schon vor Sonnenaufgang machen Sie sich auf den Weg zu den gigantischen Dünen am Sossusvlei, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören und im Licht der aufgehenden Sonne besonders schön sind. Lassen Sie sich in der Nähe des Parkplatzes vor dem Vlei von der einzigartigen Stimmung am Morgen verzaubern. Die letzten fünf Kilometer bis ins Vlei legen Sie in einem Allradshuttle zurück, da normale Fahrzeuge es mit den Sandmassen nicht aufnehmen können. Spazieren Sie durch die schier endlose Dünenwelt und versuchen Sie doch mal, einen der bis zu 350 Meter hohen Sandberge zu erklimmen. Im Dead Vlei werden Sie uralte abgestorbene Akazienbäume sehen, die hier das Bild prägen und ein beliebtes Fotomotiv darstellen. Vor über 500 Jahren schenkte der Tsauchab diesen Akazien das Leben, doch seit er seinen Flusslauf änderte, vertrockneten die Bäume nach und nach und zeichnen nun dieses skurrile Landschaftsbild. Bevor Sie die Dünenwelt verlassen, erforschen Sie zu Fuß den Sesriem-Canyon, den der Tsauchab in Millionen von Jahren ins Gestein gegraben hat. Er bietet hie und da ein willkommenes schattiges Plätzchen. Bevor Sie zu Bett gehen, gibt es einen spektakulären Nachschlag: afrikanischer Nachthimmel mit Abermillionen von Sternen.
        Frühstück und Abendessen sind im Preis enthalten und werden mit Kräutern aus dem hauseigenen Garten gezaubert.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
        11. Tag -
        Windhoek
        Über den legendären Remhoogte-Pass und Rehoboth gelangen Sie in die namibische Hauptstadt. Am Nachmittag führt Ihre Reiseleitung Sie in die Township Katutura, was in der Sprache der Herero sinngemäß »der Ort, wo wir nicht leben wollen« bedeutet. Hier bekommen Sie genauere Vorstellungen von der ehemaligen Apartheidpolitik. Sie besuchen die Fraueninitiative Penduka und erfahren im Gespräch, was die Frauen hier bewegt. Schauen Sie zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen.
        Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 390 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
         

        12. Tag -
        Auf geht’s zum Etosha-Nationalpark!
        Auf dem Weg in den Norden passieren Sie die Städte Otjiwarongo und Outjo. Mal schauen, wer von Ihnen unterwegs den ersten für die Gegend typischen Termitenhügel entdeckt. Sie fahren vorbei an weitläufigen Landschaften, bis Sie schließlich Ihre Unterkunft erreichen. Nutzen Sie die Verschnaufpause für ein bisschen Entspannung, bevor Sie am späten Nachmittag zu einer kleinen Buschwanderung durch den Mopanewald aufbrechen. Dann heißt es Augen auf: für einen Sonnenuntergang, der mit seinem wunderschönen Lichtspiel eine ganz besondere Atmosphäre schafft.
        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Abendessen.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 400 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
        13. Tag -
        Auf Pirsch im Etosha
        Dieser Tag gehört allein Ihnen und den Tieren im Etosha-Nationalpark. Halten Sie Ausschau nach Elefanten, Giraffen, Antilopen, Löwen und Geparden, denn Sie alle nennen den Park ihr Zuhause. Dem Etosha-Park verleiht die offene Vegetation einen ganz besonderen Reiz, da die Tiere kaum von Büschen oder Bäumen verdeckt werden. Um die Chancen auf tierische Begegnungen zu erhöhen, halten Sie an den Wasserstellen mit den besten Fotografiermöglichkeiten. Hier spüren Sie die durstigen Tiere auf und jene, die gern ein Bad nehmen möchten. Sie durchqueren den Park von Süden nach Osten und fahren auch ein Stück direkt an der sich kilometerweit nach Norden erstreckenden Salzpfanne entlang. Vor mehreren Tausend Jahren befand sich hier ein riesiger See, den der aus Angola kommende Kunene-Fluss speiste. Weil sich der Flusslauf änderte, trocknete der See nach und nach aus. Zurück blieb eine gewaltige Salzpfanne, die bei weitem die größte in ganz Afrika ist. Die Luftspiegelungen am Horizont sind ein faszinierendes Schauspiel. Sie nähern sich der Wasserstelle Klein-Namutoni, in deren Umgebung häufig das kleine Damara-Dikdik gut getarnt am Wegesrand steht. Hier legen Sie den letzten Stopp ein, bevor Sie sich vom Etosha-Park verabschieden.
        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Abendessen.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 320 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
         
        Aus Rücksicht auf die Umwelt schalten wir während der Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark die Klimaanlage im Reiseminibus aus.
        14. Tag -
        Am Okavango
        Auf dem Weg nach Rundu passieren Sie kurz hinter Grootfontein die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der quer durch Namibia verläuft. Nun ändert sich das Landschaftsbild schlagartig von der für Namibia typischen unbewohnten Weite zu einem dichter besiedelten Gebiet mit vielen kleinen Dörfern sowie hohen Bäumen und Palmen. Hier erreichen Sie Ihr heutiges Quartier. Am Abend können Sie Zeuge werden, wie die untergehende Sonne die Flusslandschaft in eine märchenhafte Kulisse verwandelt.
        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Abendessen.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 ½ Stunden.
        15. Tag -
        Caprivi und Bwabwata-Nationalpark

        Auf in den Caprivi-Zipfel! Durch flaches Sumpfland fahren Sie parallel zum Okavango, bis der Fluss seinen Lauf nach Botswana einschlägt und Ihren Weg kreuzt. Sie überqueren den Okavango und finden sich mitten im Bwabwata-Nationalpark wieder. Mit etwas Glück begrüßen Sie erste Elefanten, Rappen- und Säbelantilopen sowie Buschböcke, und vielleicht schleicht sogar ein Leopard durch das Gras. Nachmittags pirschen Sie erneut nach Antilopen, Wildhunden, Hyänen, Löwen und anderen. Im offenen Allradfahrzeug begeben Sie sich auf eine etwa dreistündige Safari, während der Sie größtenteils allein mit den tierischen Bewohnern sind, da Ihnen in diesem Nationalpark kaum andere Fahrzeuge begegnen werden. An der legendären Hufeisenbiegung des Kwando versammeln sich viele Tiere, sodass Sie sich dort sehr wahrscheinlich an der Gesellschaft größerer Elefanten- und Büffelherden erfreuen können. Lassen Sie am Abend die Erlebnisse des Tages Revue passieren.


         

        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Abendessen.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 420 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden.
         
        Die Allradfahrzeuge haben maximal 9 Sitzplätze, deshalb sind Sie evtl. in zwei Fahrzeugen unterwegs. Während der Fahrten erhalten Sie umfangreiche Informationen von der Englisch sprechenden Reiseleitung. Ihre Deutsch sprechende Chamäleon-Reiseleitung steht Ihnen für Übersetzungen zur Verfügung.
        16. Tag -
        Zu Besuch bei den Mashi
        Vom Frühstückstisch aufs Wasser. Während einer dreistündigen Bootsfahrt erkunden Sie den Flusslauf des Kwando. Im Morgenlicht sehen Sie sicherlich auch gähnende Flusspferde, die Ihnen am Abend zuvor vielleicht ein Schlaflied gegrunzt haben. Anschließend sind Sie im Historic Living Village der Mashi zu Besuch. Tauchen Sie ein in das traditionelle und das heutige Leben dieses Volksstammes im Caprivi. Die Mashi sprühen vor Temperament, und es macht Spaß, nicht nur zuzuschauen, sondern mit ihnen gemeinsam beispielsweise zu tanzen. Nach dieser herzlichen Begegnung geht es anschließend durch Katima Mulilo nach Botswana und weiter durch den Chobe-Nationalpark bis Kasane. Die Stadt liegt direkt am Park, der für seine großen Büffel- und Elefantenherden bekannt ist.
        Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 280 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
        17. Tag -
        Tierreicher Chobe-Nationalpark
        Der Chobe-Nationalpark wurde kurz nach Botswanas Unabhängigkeit als erster Nationalpark des Landes gegründet und beherbergt die ganze Palette der afrikanischen Tierwelt. Auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen kommen Sie den Tieren besonders nahe, die nicht so häufig direkt an den Chobe-Fluss kommen. Gerade vormittags grasen die meisten Tiere, sodass die Möglichkeiten für Tierbeobachtungen an Land optimal sind. Löwen und andere Raubkatzen, die sich gern im Schatten der Büsche aufhalten, sind ebenfalls besser zu sehen. Mittags liegen die Tiere faul im Schatten. Sie machen es Ihnen in Ihrer Unterkunft nach, bevor Sie sich aufs Neue für eine Safari bereit machen. Diesmal aus einer anderen Perspektive, nämlich per Boot. Dank der offenen Flusslandschaft entdecken Sie in den folgenden drei Stunden mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde und Krokodile. Auch viele Antilopen finden sich am Ufer ein, um zu trinken. Ein besonderes Schauspiel ist es, wenn Elefanten ein Bad im Fluss nehmen oder gar zum anderen Ufer schwimmen, dann guckt nur noch der Rüssel aus dem Wasser heraus.

        Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
         

        An den Safaris im Chobe-Nationalpark nehmen außer Ihnen evtl. auch andere internationale Gäste teil.


         

        18. Tag -
        Berauschende Victoriafälle
        Erneut steht ein wahres Highlight auf dem Programm. Für das Naturschauspiel der gigantischen Victoriafälle brechen Sie auf nach Victoria Falls in Simbabwe. Grandios, wie der Sambesi sich mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Auf dem Rundwanderweg eröffnen sich Ihnen immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive. Der Wasser-Sprühnebel steigt bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch in weiter Entfernung sichtbar. Deshalb nennen die Einheimischen die Fälle »Mosi-oa-Tunya«, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von einem tropischen Regenwald, einem wahren Naturparadies, das durch die Feuchtigkeit der immerwährenden Gischt existiert. Den Nachmittag verbringen Sie im Regenwald des Nationalparks und haben ausgiebig Zeit, die imposanten Fälle zu betrachten.

        Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
        2021-Extra-Spezial: Die Ilala Lodge lädt Sie heute zum Abendessen ein (nur gültig für Ilala Lodge Aufenthalte in 2021). Guten Appetit!

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 ½ Stunden.
        19. Tag -
        Endstation: Flughafen Victoria Falls

        Genießen Sie noch einmal die morgendliche Atmosphäre des südlichen Afrikas. Springen Sie in den Pool oder kaufen Sie letzte Souvenirs, bevor Ihre Reiseleitung Sie zum Flughafen von Victoria Falls bringt und Sie Ihren Rückflug antreten.

        Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
        20. Tag -
        Zurück nach Hause

        Vielleicht etwas wehmütig, aber sicherlich auch voller Vorfreude auf die eigenen vier Wände landen Sie und reisen in Ihren Heimatort.

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        • Einzelzimmer: 500 €
        • Abflughafen: DE ab 200 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
        • Linienflug in der Business Class: ab 2.200 €

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        • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
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