Namaqua (20 Tage)
Afrika in 20 Tagen. Zumindest der sagenhafte Süden. Geht los, wo das Ende der Welt am faszinierendsten ist: Kapstadt, Cape of Good Hope, Tafelberg, Rooibos-Tee in den Cederbergen. Wirkt beruhigend und brauchen Sie auch am Fish River Canyon, den 350 Meter-Dünen im Sandmeer Sossusvlei und unseren Safaris im Etosha-Nationalpark. Dann das Wasserreich von Okavango und Chobe: Elefanten, Raubkatzen, Hippos, Büffel, hunderte Vogelarten und ein rauschendes Fest an den Victoriafällen.
Reiseroute
Nachhaltig reisen
Zusammensetzung der Emission
Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Highlights
- Seilbahnfahrt auf den Tafelberg
- Weinverkostung in Stellenbosch
- Besuch im Kindergarten Luthando
- Unbekanntes Namaqualand
- Spaziergang am Fish-River-Canyon
- Safaris im offenen Geländewagen und im Boot
- Victoriafälle auf eigene Faust erkunden
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Ethiopian Airlines nach Kapstadt und zurück von Victoria Falls
- Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
und zurück (bis Abreise 31.10.21 in der 2. Klasse) (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
- 17 Übernachtungen in Lodges und Gästehäusern
- Täglich Frühstück, 1 x Mittagessen, 7 x Abendessen, 1 Weinprobe
- 1 Safari im Etosha-NP; 2 Safaris per Boot: im Bwabwata-NP und im Chobe-NP; 2 Safaris im offenen Geländewagen: im Bwabwata-NP und im Chobe-NP
- Großes Hallo im Kindergarten Luthando
- Audienz bei den Frauen von Penduka
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- Seele-Liebe-Herz-Paket
- 100 m² Regenwald auf Ihren Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
-
Highlight dieser Reise
Spaziergang am Fish-River-Canyon
Der Fish-River-Canyon ist der zweitgrößte Canyon der Welt. Mit einer Länge von 160 Kilometer und einer Tiefe von bis zu 549 Metern zählt er zu den Naturwundern Afrikas. Unternimm einen Spaziergang am Ostrand des Canyons und lass deinen Blick über die eindrucksvolle Landschaft schweifen.
Jetlag fällt aus, denn beim Start in Frankfurt 1 ist gefühlt die gleiche Zeit wie in Addis Abeba , wo es nach einem Zwischenstopp weitergeht. Kapstadt AF-SA-ST-Kapstadt2 hat eine Unmenge schöner Plätzchen, und eines davon ist das Cape Riviera Guesthouse AF-SA-UN-CAPER-GH. So viel Stil und Komfort ist ein schöner Beginn, aber noch viel schöner ist die Aussicht nach dem Janus-Prinzip: gleichzeitig nach vorn bis auf den schäumenden Atlantik und nach hinten auf die Steilwände des Tafelbergs. Damit wissen Sie bereits, warum wir im Cape Riviera zwei Nächte für Sie gebucht haben, denn als Ausgangspunkt für Ihre Entdeckungen in der schönsten Stadt der Welt liegt das Gästehaus unschlagbar zentral. Und weil man nie eine zweite Chance für den ersten Eindruck hat, steht eine Erkundungstour durch das Zentrum am Anfang Ihrer Reise. Die Augen haben nun ihr Vergnügen gehabt, doch gehört auch eine Geschmacksprobe dazu, und die folgt gaumenkitzelnd afrikanisch am Abend im Gold Restaurant.
Mit dem neuen Tag kommt die Zeit der guten Hoffnung. Das steile Kliff mit seinen umtosten Inseln war ewige Zeiten das Schreckgespenst der Seefahrt und jede Passage mit der Hoffnung verbunden, heil durchzukommen. Die traumhaften Blickwechsel von der kurvenreichen Küstenstraße auf die Südwestspitze Südafrikas nehmen dem Cape of Good Hope AF-SA-SO-CapeofGoodHope3 jeden Schrecken. Eine Halbinsel von sagenhaft wilder Schönheit. Ein absolutes Muss zu Fuß. Wir wandern durch das Cape-Point-Naturreservat bis zum südwestlichsten Punkt des afrikanischen Kontinents und mischen uns am Boulders Beach unter eines der bekanntesten Kapsymbole: die Brillenpinguine. Ähnliche Paradiesvögel der Gattung Mensch sehen Sie heute garantiert noch einmal: an der Victoria & Alfred Waterfront. Shoppingmall für alles, Treffpunkt der Reichen und Schönen und längste Cocktailbar der Welt.
Es ist immer eine Frage der Wetterverhältnisse, aber wir sind zuversichtlich. In diesem Fall bringt uns unser Optimismus in schwindelerregende Höhen. Auf 1.000 Meter, um es genau zu sagen, mit der Seilbahn auf das Plateau des Tafelbergs AF-SA-SO-Tafelberg4. Wow, zu Füßen die großartige Stadt, dahinter das stürmische Kap und in der Ferne der Farbenfächer des tobenden Atlantiks. Überwiegend Blau, was am Nachmittag chamäleonartig ins Grüne wechselt. Wir sind im berühmten Weinbaugebiet des Westkaps, und Sie würden uns vermutlich steinigen, wenn wir keine Probe aufs Exempel organisiert hätten. Wir haben. Die Fortsetzung im historischen Stadtteil von Stellenbosch, wo nicht weit entfernt unser Rivierbos Guest House AF-SA-UN-RIVIE-GH liegt, bleibt ganz dem steuernden Einfluss Ihres Geschmacks überlassen.
»Mama« hat alle Hände voll zu tun. Und welche echte Mama je einen Kindergeburtstag überstanden hat, kann sich vielleicht ausmalen, wie es bei einer Rasselbande von 115 Kindern zugeht. Jeden Tag! »Mama« leitet in der Township Kayamandi den Kindergarten. Ein großes Glück für die Kleinen, aber das war nicht immer so. Die bewegende Geschichte dazu erleben wir gefühlsecht bei einem Besuch der Menschen in ihren Shacks, wie die typischen Wohnhütten in der Township genannt werden. Und wenn wir uns schon auf ihre Lebensbedingungen einlassen, gehört auch ein gemeinsames traditionelles Sorghum-Bier dazu. Es liegt nicht am Bier, es sind die Bilder, die schwindlig machen: Ein vor Wut schäumender Atlantik, Steilküsten wie von Steinmetzhand und Lagunen aus Fantasia begleiten uns durch den West-Coast-Nationalpark zu den Cederbergen AF-SA-SO-Cederberge5 ins malerische Blommenberg Guest House AF-SA-UN-BLOMM-GH.
Vom Frühstück 20.000 Jahre zurück ist nicht mehr als ein Spaziergang zu jener Stelle, wo die San, die älteste ethnische Gruppe im südlichen Afrika, begonnen haben, ihre Jagderfolge auf die Felsen zu malen. Eingefleischten Teetrinkern hüpft hier noch aus einem anderen Grund das Herz. Denn Rotbusch auf Afrikaans heißt Rooibos, und dieser entzückende Strauch wächst tatsächlich nur hier in den Cederbergen AF-SA-SO-Cederberge6. Was nun seine Ernte und Verarbeitung zum berühmten Rooibos-Tee betrifft, möchten wir wetten, dass Sie ziemlich falsch liegen, denn es sind gar nicht die Blätter, sondern geraspelte Zweige, die Sie zu Hause in Ihre Teekanne füllen. Sie sehen, wir müssen unbedingt in die Fabrik. Ungezählte Jahrhunderte vor dem Rooibos begann sich im Herzen von Namaqualand AF-SA-SO-Namaqualand7 ein einzigartiger Pflanzenreichtum zu entwickeln, der das Jahr über im Tiefschlaf liegt. Wenn aber der Regen fällt, erwacht für wenige Wochen das Phänomen der Wüstenblüte. Nur der Garten im Olive Tree Guest House AF-SA-UN-OLIVE-GH, wo der Pool bei unserer Ankunft ruft: »Komm doch rein«, ist auch ohne Wildblumen-Blüte ein kleines Stück vom Paradies. Diese Genusspause hat Seltenheitswert, also füllen Sie sich großzügig mit Glücksgefühlen.
160 Kilometer lang, 27 Kilometer breit, 550 Meter tief und bis zu 50 °C heiß. Sein Name: Fish-River-Canyon AF-NA-SO-FishRiverCanyon8. Sein Status: zweitgrößter Canyon der Welt. Bebende Ehrfurcht erfasst Sie beim Spaziergang auf der Canyonkante, immer mit einem wachen Auge in den gähnenden Schlund. Ein bisschen Nervenkitzel muss eben sein, und festhalten können Sie sich erst wieder an Ihrem Drink in der rustikalen Bar des Canyon Roadhouse AF-NA-UN-CANON-AA. Wenn das bizarre Werk des Fish River nur noch fröstelnde Erinnerung ist, sind wir längst dort, wo ein unvergleichliches Farbenspiel seine beruhigende Wirkung zeigt. Sandiges Beige wechselt in das Pastell von Pfirsichen, und wenn die wundersame Wandlung in einem tiefen Orange endet, haben wir in der erstaunlichen Landschaft am Namib-Naukluft-Nationalpark AF-NA-NA-NamibNaukluftNationalpark9 unser Ziel erreicht.
Wir wecken Sie sehr früh und bewahren Sie somit vor der Schande, das ultimative Morgenerlebnis verschlafen zu haben: den Treck in die Pfanne. Sossusvlei AF-NA-SO-Sossusvlei10, dieser Name steht für 350 Meter hohe Sandberge, für den Zauber wandernder Schatten, für 500 Jahre tote Akazien im Dead Vlei und schattige Schleichpfade in der Schlucht des Sesriem-Canyons. Es gibt keinen schöneren Weg nach Windhoek AF-NA-ST-Windhoek11 als über die Höhenzüge des Remhoogte-Passes, dann erwartet Sie im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika die Begegnung von gestern mit heute. Und wo, wenn nicht in der ehemaligen Township Katutura, lassen sich die Veränderungen intensiver erleben? Dem Namen nach war es »der Ort, wo wir nicht leben wollen«, und sie haben es tatsächlich geschafft, die Frauen von Penduka.
Wenn ein Busch Mopane heißt und der stattliche Baum, an dem sich Elefanten und andere Pflanzenfresser satt essen, ebenfalls, dann besteht der Unterschied lediglich darin, wie viel Regen er abbekommen hat. Wir sind bereits kurz vor dem Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark12, da, wo das Mopane Village Etosha AF-NA-UN-MOPVI-LO seinem Namen alle Ehre macht. Der wundervolle Blick in die endlos weite Buschsavanne erregt Safaristimmung, und morgen ist es ja auch so weit. Aber erst müssen Sie nach einer kurzen Wanderung durch den lodgeeigenen Mopanewald noch sehen, was ein namibischer Sonnenuntergang ist: ein Feuerwerk, eine Eruption von Farben, die Sie noch nicht kannten.
22.000 Quadratkilometer sind etwas viel für einen Tag, also picken wir uns die Plätze im Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark13 raus, wo es am meisten zu sehen und zu fotografieren gibt: die Wasserstellen Nebrownii und Halali, wo Elefanten, Giraffen, Zebras, Antilopen und Konsorten ihren Durst stillen. Viele von ihnen müssen lange wandern, bis sie das erlösende Nass wittern. Ihnen begegnen wir am Rande der riesigen Etosha-Salzpfanne, wo sich schon manches Tier von den Luftspiegelungen täuschen ließ und als Skelett verewigt ist.
Wir lassen uns nicht irritieren, nur faszinieren und nehmen den Weg nach Rundu AF-NA-ST-Rundu14 über die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der Herdenwanderungen vom Norden in den Süden Namibias unterbindet. Hinter ihm beginnt eine andere Welt. Statt unbewohnter Weite finden wir viele kleine Dörfer und eine üppige Vegetation, denn hier kämpft sich der 1.700 Kilometer lange Okavango durch das Land, bevor er in der roten Kalahari versickert. Wir nutzen die letzte Gelegenheit, um an seinem Ufer in der Hakusembe River Lodge AF-NA-UN-HAKUS-LO Quartier zu nehmen. Schon morgen wollen wir genauer wissen, wo der Okavango hinfließt, und folgen ihm weit durch den Caprivi-Zipfel bis in den Bwabwata-Nationalpark AF-NA-NA-BwabwataNationalpark15. Hier wartet schon der Safariwagen, der uns drei Stunden durch den unberührten Park zum Logenplatz eines tierischen Aufmarsches führt: zur legendären Hufeisenbiegung des Kwando, dem täglichen Stelldichein aller Geschöpfe, die Durst haben.
Wir gehen das etwas zivilisierter an und wählen dafür das Sundowner-Deck der Namushasha River Lodge AF-NA-UN-NAMUS-LO. Jene, die morgens an den Kwando kommen, sind andere als am Abend. Und unser Blickwinkel vom Safariboot aus ist ebenfalls ein anderer: in die Augen statt auf den Hintern. So viel zu den Tieren im Caprivi, fehlen noch die Menschen. Wir begegnen ihnen im Historic Living Village, wo die Mashi, die Könige des Caprivi, auf unseren Besuch warten. Das ist ihr großer Moment, um uns in ihre Kultur einzuweihen. Aber zusehen ist nicht genug. Mitmachen ist angesagt, gemeinsam singen und den Mahango stampfen. So viel Tradition muss sein. Wo der blaue Sambesi und der grüne Chobe AF-BW-SO-ChobeFluss16 zusammenfließen, liegt unsere Chobe Safari Lodge AF-BW-UN-CHOBE-LO mit unverbauter Sicht in das tierreiche Vierländereck.
Wir belassen es nicht bei einem Blick von der Terrasse, sondern gehen im offenen Geländewagen auf Raubkatzensafari, zu den Badeanstalten der Dickhäuter und den Sammelplätzen der großen Herden. Im Boot streifen wir durch die Flusslandschaft des Chobe AF-BW-SO-ChobeFluss17 zu Hippos, Krokodilen und Inseln, auf denen ausgelassene Vogelhochzeiten gefeiert werden. Zu 95 Prozent sind die dahintreibenden Ströme des südlichen Afrikas treusorgende Ammen allen Lebens. Aber manchmal werden sie zur Bestie. Wie heute, wenn sich der freie Fall des Sambesi schon von fern mit einem infernalischen Tosen ankündigt. Zweifellos das bewegteste Weltnaturerbe, vielleicht auch das bewegendste. Das entscheiden Sie selbst bei jedem Blick durch die grünen Fenster des Regenwaldes auf die Victoriafälle AF-ZW-SO-Victoriafälle18 19, wo Ihr Abschiedskonzert in Form von zehn Millionen Litern Wasser in die Tiefe donnert. Pro Sekunde, wohlgemerkt. Wie seit Hunderttausenden von Jahren.
Und Sie, sind Sie noch der Alte? Oder sind Sie in den vergangenen Tagen ein Teil der berauschenden Bilder und unglaublichen Geschichten geworden? Ein paar Stunden bleiben noch, um die Antwort zu finden, dann bringt Sie der Flieger via Addis Abeba nach Frankfurt 20. Zurück in die Neuzeit.
20 Tage Erlebnis-Reise
Heute geht es endlich los, mit gepackten Koffern brechen Sie auf zum Flughafen, wo Sie das Flugzeug nach Afrika erwartet.
Nach der Landung in Kapstdt heißt Ihrer Reiseleitung Sie herzlich willkommen. Zusammen fahren Sie zu Ihrem Quartier, um sich zunächst einmal zu erfrischen. Zur Einstimmung auf die Reise unternehmen Sie heute eine kurze Erkundungstour durch Kapstadts Zentrum, nach Johannesburg die zweitgrößte Stadt Südafrikas.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 35 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 390 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
Auf in den Caprivi-Zipfel! Durch flaches Sumpfland fahren Sie parallel zum Okavango, bis der Fluss seinen Lauf nach Botswana einschlägt und Ihren Weg kreuzt. Sie überqueren den Okavango und finden sich mitten im Bwabwata-Nationalpark wieder. Mit etwas Glück begrüßen Sie erste Elefanten, Rappen- und Säbelantilopen sowie Buschböcke, und vielleicht schleicht sogar ein Leopard durch das Gras. Nachmittags pirschen Sie erneut nach Antilopen, Wildhunden, Hyänen, Löwen und anderen. Im offenen Allradfahrzeug begeben Sie sich auf eine etwa dreistündige Safari, während der Sie größtenteils allein mit den tierischen Bewohnern sind, da Ihnen in diesem Nationalpark kaum andere Fahrzeuge begegnen werden. An der legendären Hufeisenbiegung des Kwando versammeln sich viele Tiere, sodass Sie sich dort sehr wahrscheinlich an der Gesellschaft größerer Elefanten- und Büffelherden erfreuen können. Lassen Sie am Abend die Erlebnisse des Tages Revue passieren.
Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
An den Safaris im Chobe-Nationalpark nehmen außer Ihnen evtl. auch andere internationale Gäste teil.
Das Frühstück ist im Preis eingeschlossen.
2021-Extra-Spezial: Die Ilala Lodge lädt Sie heute zum Abendessen ein (nur gültig für Ilala Lodge Aufenthalte in 2021). Guten Appetit!
Genießen Sie noch einmal die morgendliche Atmosphäre des südlichen Afrikas. Springen Sie in den Pool oder kaufen Sie letzte Souvenirs, bevor Ihre Reiseleitung Sie zum Flughafen von Victoria Falls bringt und Sie Ihren Rückflug antreten.
Vielleicht etwas wehmütig, aber sicherlich auch voller Vorfreude auf die eigenen vier Wände landen Sie und reisen in Ihren Heimatort.
Termine & Preise
Leistungen
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: 500 €
- Abflughafen: DE ab 200 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
- Linienflug in der Business Class: ab 2.200 €
Unterkünfte
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