Vereinigte Arabische Emirate & Oman

Hadschar (12 Tage)

828 Meter hoch mit Rundumblick, mehr Frischluft können wir Ihnen nicht bieten. Aber das Burj Khalifa in Dubai ist ja nur der Anfang. Und dass es unten gleichwohl unfassbar zugehen kann, beweist Ihnen der Goldsouk in Abu Dhabi. Bodenständiger im wahrsten Sinne des Wortes geht es weiter: Al-Ain, die Gartenstadt des arabischen Golfs. Das Zauberland der Wadis am Golf von Oman. Die brennende Wüste Wahiba. Die Wonne am Strand von Ras Al-Jinz. Und Maskat, der Hammer des Sultans.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

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Regenwald
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Regenwald
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Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Hadschar
Magische Momente

Highlights

  • Hoch hinaus in Dubai auf dem Burj Khalifa
  • Prunkvolles Abu Dhabi: Sheikh-Zayed-Moschee
  • Schroffe Berglandschaft am Jebel Shams
  • Oasen-Spaziergang mit einheimischem Farmer
  • Tiermarkt in Nizwa
  • 2 Nächte im Wüstencamp

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Emirates nach Dubai und zurück von Maskat
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
    und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage bzw. an insgesamt 5 Tagen im Geländewagen mit Klimaanlage
  • Fahrt mit der Metro in Dubai, Bootsfahrt mit einer Dhau in Abu Dhabi
  • 11 Übernachtungen in Hotels, Resorts und einem komfortablen Wüstencamp
  • Täglich Frühstück, 3 x Mittagessen, 8 x Abendessen
  • At the Top: 360-Grad-Aussicht vom Burj Khalifa auf Dubai
  • Einblick ins kulturelle Erbe des Perlentauchens in Abu Dhabi
  • Spaziergang durch eine Oase mit einheimischem Farmer in Misfat
  • Freitagsmarkt in Nizwa
  • Eintrittsgelder
  • Seele-Liebe-Herz-Paket
  • 100 m² Regenwald auf Ihren Namen
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
    • Der Grand Canyon des Omans | © Reinhard Breitenstein / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Schroffe Berglandschaft am Jebel Shams

      Mit rund 3.000 Metern Höhe ist der Jebel Shams ("Berg der Sonne") der höchste Berg des Landes und liegt inmitten einer schroffen Bergkulisse, die dir immer wieder tolle Ausblicke bietet. Besonders der so genannte Grand Canyon des Oman, das Wadi Nakhar, wird dir in Erinnerung bleiben.

      Reiseverlauf Reisedetails

    • Sama Al Wasil Camp | © ventura, Samaal Wasil Camp / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Sama Al Wasil Camp

      Unterkünfte
    • Al Seef Heritage Hotel Dubai  | © Al Seef Heritage Hotel Dubai / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Al Seef Heritage Hotel Dubai 

      Unterkünfte

      Abends in der Hauptstadt des Emirates zu landen, ist nicht das schlechteste Timing. Denn Energiesorgen sind das Letzte, was einen Scheich quält, und so ist die ganze Pracht, die Sie in Dubai AS-OM-ST-Dubai1 2 empfängt, schon mal feierlich ausgeleuchtet. Wir haben zwei Orte ausgewählt, wo es nicht so auffällt, dass Ihr Mund offensteht. Der erste: Burj Khalifa, das höchste Gebäude der Welt, dessen Dimensionen bis zur Einweihung am 4. Januar 2010 geheim gehalten wurden, damit keiner auf die Idee kommt, so bald noch eins draufzusetzen. Dann war die Katze aus dem Sack: 828 Meter hoch, 163 Etagen, 360-Grad-Aussichtsterrasse auf 456 Metern. Wenn der Aufzug abfliegt, bitte die Backen zusammenkneifen. Der zweite Ort folgt, sobald es dunkel geworden ist und die Wasserfontänen an der Dubai Mall anfangen, ein spektakuläres Ballett zu tanzen. Danach kann Ihr Mund für heute zubleiben.

      Skyline von Dubai im Sonnenuntergang | © Krivinis, iStockphoto.com / Chamäleon

      Der überwältigende Wald an Wolkenkratzern stand nicht immer da. Vor dem Erdöl waren es die Perlentaucher, die den Vereinigten Arabischen Emiraten einen bescheidenen Wohlstand bescherten. Das Segelboot, das sie zu den Austerngründen brachte, nannten sie Dhau. Es ist nach wie vor Sindbads legendäres Holzboot, mit dem die Händler in Abu Dhabi AS-OM-ST-AbuDhabi3 heute noch teilweise die Märkte der Einheimischen beliefern. Im Goldsouk liegen die elegant schimmernden Kügelchen, die in vielen Kulturen für Reichtum, Weisheit, Würde und gleichsam als Heilmittel gegen Melancholie gelten, in Reih und Glied. Aber kaufen ist keine Kunst, behutsam öffnen und dann überraschen lassen, was die Auster geleistet hat, das macht richtig glücklich. Nächster Halt: Intensivstation. Aber den Patienten in der Klinik fehlt nicht viel: mal eine Feder oder eine verwachsene Kralle. Appetitlosigkeit wäre allerdings fatal. Jedenfalls kommen Sie mit einem Krankenschein hier nicht weit, denn Jagdfalken sind ein sauteures Hobby. Und außerdem kriegen Sie keinen durch den Zoll.
       

      Scheich-Zayid-Moschee in Abu Dhabi | © Amit Karkare, Pixabay / Chamäleon

      224 mal 174 Meter, darauf könnte man eine stattliche Zahl schmucker Reihenhäuschen bauen. Aber Abu Dhabi ist eine andere Welt und der Emir Zayid bin Sultan Al Nahyan, erster Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, leider schon selig. Hier ruht er sicher, unter der zweitgrößten Moscheekuppel der Welt, dem höchsten Kronleuchter, unfassbaren Mengen Blattgold an den 1.000 Säulen, einem 5.627 Quadratmeter großen, handgeknüpften Teppich aus 47 Tonnen Wolle und wie gesagt auf 224 mal 174 Metern. Dann das Gegenstück: Al-Ain AS-OM-ST-AlAin4, einst Rastplatz der Karawanen und heute »Gartenstadt des Arabischen Golfs«. Jetzt spüren Sie es auch: Dass die Vereinigten Arabischen Emirate bei aller Herrlichkeit nur unser Warm-up für Ihre Reise durch den Oman waren. Auf dem Jebel Hafeet, dem höchsten Berg des Emirats, noch ein Blick zurück und einen zweiten nach vorn, wo aus der Pracht der Sultane ein Zauber wird.

      Bergstraße zum Jebel Shams | © Leamus, iStockphoto.com / Chamäleon

      Ihre erste Überraschung wird sein, dass die vermutete Wüste aus Alpen besteht. Rostrote Gebirgsmassive, die praktisch im sprudelklaren Badewasser des Golfs von Oman baden gehen. Erst dahinter beginnt das Zauberland der Wadis und Wüsten, die alles andere als wüst sind. Aber davon später. Jetzt erst mal in malerischen Kurven auf das Jebel-Shams-Plateau AS-OM-SO-JebelShamsPlateau5. Immerhin 1.900 Meter. Schwindelfrei wäre jetzt sehr hilfreich, denn vor uns liegt der »Berg der Sonne« und unter uns der »Grand Canyon des Omans«.

      Die Festung von Nizwa | © Martina Koch / Chamäleon

      Zerklüftet wie der Canyon sind auch die Wege hindurch. Nach ausgewaschenen Gebirgsnischen und hart an den Klippen vorbei ein Zwischenstopp in der Bergoase Misfat. Bewundernswert, wie die Einheimischen ihre Terrassenfelder bewässern, das sogenannte Faladschsystem. Auf Madeira als Levadas bekannt, bringt im Oman ein 1.500 Jahre altes Netz künstlicher Wasserrinnen das lebensspendende Nass von den Quellen in die Dörfer und Felder. Ein Oasenbauer zeigt uns, wie gut das seinen Datteln bekommt. 15 Tore und 132 Wachtürme, da muss es viel zu verteidigen gegeben haben. War auch so, aber mit unserem ehrlichen Gesicht kommen wir ungehindert in die Festung von Bahla, damit wir das Weltkulturerbe nicht nur auf der ½-Rial-Geldnote bewundern müssen. Die Oase Nizwa AS-OM-ST-Nizwa6 war unverkennbar Hauptstadt und religiöses Zentrum im omanischen Kernland. Die Kanonen vor der gewaltigen Festung dienen nur noch der Dekoration, aber Silber- und Gewürzsouk haben den Ruf der Oase als großer Handelsplatz in die Gegenwart gerettet. Sie können doch feilschen?
       

      Trubel auf dem Viehmarkt von Nizwa | © Reinhard Breitenstein / Chamäleon

      Sollten Sie bei Silber und Gewürzen nicht fündig geworden sein – heute Morgen sind Schafe und Ziegen im Angebot. Auch nicht? Dann wenigstens ein paar seltene Fotos von der orientalischen Stimmung eines omanischen Markttages. Vor weit über 4.000 Jahren entstanden die sogenannten Bienenkorbgräber der Umm-al-Nar-Kultur. Da stehen sie heute noch, im wahrsten Sinne des Wortes unverwüstlich vor der bombastischen Kulisse des Jebel Misht. Wer auf wen besser aufpasst, wird die Ewigkeit zeigen müssen. Dann der Nachmittag: 15.000 Quadratkilometer feinster Sand in leuchtendem Orange, bewachsen, versteinert, wandernd: die wüste Wüste Wahiba AS-OM-SO-WahibaWüste7. Wir lassen uns nicht bangemachen, sondern arbeiten uns mit dem Geländewagen entlang der mächtigen Sandberge, wie es seit eh und je die Beduinen auf ihren Wüstenschiffen tun. In einem flachen Tal steht unser Sama Al Wasil Camp AS-OM-UN-SAMAT-CA. Für Beduinenverhältnisse der schiere Luxus mit weichen Betten und Badezimmer. Wohl bekomms.

      Palmenoase im Wadi Bani Khalid | © Chamäleon

      Von allen wasserführenden Wadis liegt das Bani Khalid wie ein Bühnenbild im Hadschar-Gebirge. Unwiderstehlich schön und es spricht auch nichts gegen einen Versuch, ob das Wasser wirklich so erfrischend blaugrün ist, wie es aussieht. Sie werden sich daran noch sehnsüchtig erinnern, wenn Sie im Wüstencamp der Wahiba AS-OM-SO-WahibaWüste8 vergeblich einen Pool suchen. Aber Sonnenuntergänge gibt’s da, als stünde die ganze Landschaft in Flammen. Die allabendliche Show vor einer totenstillen Nacht.

      Meditation auf dem Dünenkamm | © Katrin Giebe / Chamäleon

      Täuschen Sie sich nicht. An die 200 Tierarten und über 180 Pflanzenarten, plus die Beduinen, die in langgestreckten Karawanen durch die endlose Sinfonie der Farben schaukeln – sie alle beweisen, dass die Wüste lebt. Heute tragen wir dazu bei, denn die haushohen Dünen, die der nächtliche Wind makellos glattgepustet hat, sind eine Herausforderung. Luft aus den Reifen, Getriebesperre einlegen, es geht los. Wenn die erkennbare Piste schon längst im Sande verlaufen ist und das imaginäre Ziel irgendwo hinter jungfräulichen Bergen aus feuerrotem Sand liegt, heißt es, den Sitzgürtel enger schnallen. Dann steht der fliegende Wechsel über die letzte Kuppe bevor, hinter der das unverschämte Pastell des Indischen Ozeans leuchtet. Es ist schon spät, wenn wir am Strand von Ras Al-Jinz AS-OM-SO-RasAlJinz9 ankommen. Aber früh genug, um den schlüpfenden Schildkröten zuzusehen, wie sie ins Meer rasen. Vielleicht möchten Sie ja auch?

      Fangfrische Sardinen | © Reinhard Breitenstein / Chamäleon

      Die Abfolge hat eine gewisse Logik: Wo das Meer in eine geschützte Anse plätschert, da folgt schon bald ein Hafen. Wo ein Hafen, da lassen Fischer nicht lange auf sich warten. Wo Fischer sind, da werden Boote gebraucht – Dhaus. Wo Boote einlaufen, muss eine Markthalle hin. Und so weiter. So ein Fall ist Sur. Hafenstadt, Fischereizentrum, Dhau-Werft, Seehandelsmetropole. So war es jedenfalls viele Jahrhunderte, bis der Sklavenhandel verboten wurde und der Suez-Kanal die alten Handelswege obsolet machte. Aber die Traditionen sind geblieben, allem voran der traditionelle Schiffsbau. Für das Wadi Shab AS-OM-SO-WadiShab10 ist auch das kleinste Bötchen zu groß. Und ehrlich: Es macht auch viel mehr Spaß, mit einem Bein durch das Grün der Schlucht und dem anderen durch das Blau der Wasserrinnen zu laufen.

      Sultan-Qabus-Moschee in Maskat | © Ralf Ladwig / Chamäleon

      Die Große Sultan-Qabus-Moschee in Maskat AS-OM-ST-Maskat11 ist eine der weltweit größten Moscheen von bestechend schöner Architektur. Und innen erst. 600 Knüpferinnen haben für den 22 Tonnen schweren Gebetsteppich 1,7 Milliarden Knoten geschlungen und für das Lämpchen, das alles ins rechte Licht rücken soll, durfte Swarovski tonnenweise Kristalldiamanten liefern. Das Royal Opera House ist ebenfalls keine architektonische Sparversion und erst das Büro des Sultans in Form eines futuristischen Palastes auf türkisen und goldenen Trichtersäulen. Wenn Sie den Eindruck bekommen, dass Geld hier keine Rolle spielt, liegen Sie goldrichtig. Und damit ist auch schon das Stichwort für heute Abend gefallen: Goldsouk. Bling-Bling in allen Schattierungen und Preislagen, Weihrauch, Myrrhe, Krummdolche, Kaschmir, Henna und so weiter. Das ganze Programm aus 1.001 Nacht. Wie am Ende eines jeden Märchens heißt es auch jetzt aufwachen, den Träumen ade sagen. Obwohl, statt nach Frankfurt 12 zu fliegen, hätten wir noch zwei Anschlussprogramme in petto. Nennen sich Nachträumen, falls Sie wissen, was wir damit meinen.



       

      Kronleuchter in der Sultan-Qaboos-Moschee | © Reinhard Breitenstein / Chamäleon

      12 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -
      Willkommen im Orient

      So, alle Urlaubsvorbereitungen sind getroffen. Heute fliegen Sie nach Dubai, in die Vereinigten Arabischen Emirate. Nach der Landung erwartet Sie bereits Ihre Reiseleitung und bringt Sie anschließend in Ihr Hotel.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 8 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 20 Minuten.
      2. Tag -
      Dubai: modern und traditionell
      Sie starten Ihre Reise in der Stadt der Gegensätze: Dubai. Das Emirat am Persischen Golf zeichnet sich einerseits durch seine moderne Architektur mit unzähligen Wolkenkratzern aus, konnte sich aber andererseits einen Teil seiner Traditionen bewahren. Auf der heutigen Stadtrundfahrt werden Sie beide Seiten kennenlernen und sogar einen Blick von oben auf die faszinierende Stadt werfen, nämlich vom Burj Khalifa, dem höchsten Gebäude der Welt. Aber auf Anfang, denn vorher gibt es noch vieles mehr zu erkunden. Sie fahren über die künstlich angelegte Palme bis zum berühmten Luxushotel Atlantis, The Palm und besichtigen den Souk im Madinat Jumeirah. Am bekannten Strand von Jumeirah mit Blick auf das Burj Al-Arab legen Sie einen Stopp ein, bevor Sie auf Zeitreise in die Vergangenheit gehen und im historischen Al-Fahidi-Viertel ankommen. Am Khor Dubai gelegen, trennt der natürliche Meeresarm die beiden Stadtteile Deira und Bur Dubai voneinander. Nach einer Stärkung und kurzen Erfrischung im Hotel besuchen Sie das Dubai Museum, welches sich in der alten Festung Al-Fahidi aus dem Jahr 1787 befindet. Weiter geht es zu den weltbekannten Souks, den traditionellen arabischen Märkten, wo neben Gewürzen, Textilien und Datteln vor allem einzigartiger Goldschmuck verkauft wird. Hier können Sie Ihr Verhandlungsgeschick auf die Probe stellen und mit den Händlern um die Wette feilschen. Mit der Metro geht es anschließend nach Downtown Dubai, wo Sie sich auf den Besuch des 828 Meter hohen Burj Khalifa freuen können. Genießen Sie die 360-Grad-Aussicht auf Dubai und den Arabischen Golf von der Aussichtsplattform in der 124. Etage. Wieder zurück am Boden sehen Sie später die spektakulären Wasserspiele an der Dubai Mall. Im Takt klassischer und moderner arabischer Musik schießen hier die Wasserfontänen rhythmisch in Höhe. Ein gelungener Abschluss für einen erlebnisreichen Tag. Die Rückfahrt ins Hotel erfolgt ebenfalls mit der Metro. Gern auch individuell, fragen Sie Ihre Reiseleitung einfach nach Ihrer Metro Card.
      Das Frühstück und ein Mittagessen zum ersten Kennenlernen sind im Preis enthalten.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 80 Kilometer im Bus und 25 Kilometer mit der Metro. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden.
      3. Tag -
      Kulturelles Erbe: Perlentauchen und Falkenklinik

      Heute tauchen Sie in das kulturelle Erbe des Landes ein. In den Vereinigten Arabischen Emiraten, abgekürzt VAE, hat das Perlentauchen eine lange Tradition. Vor dem Erdöl bescherte das Sammeln der Perlmuscheln dem Land einen bescheidenen Wohlstand. Sie brechen auf in Richtung Abu Dhabi, der Hauptstadt der VAE, und fahren zu den Gewässern der wunderschönen Eastern Mangroves. Hier wechseln Sie das Fortbewegungsmittel und besteigen ein traditionelles Holzschiff der Golfregion, eine Dhau. An Bord werden Sie mit Datteln und köstlichem arabischen Kaffee begrüßt, bevor Ihnen während einer Demonstration viel Interessantes über das Perlentauchen nähergebracht wird. Ihnen wird gezeigt, wie man die Austern öffnet, um an die wertvollen Perlen zu gelangen und danach dürfen Sie sich selbst einmal darin ausprobieren. Früher wichtig fürs Überleben, ist die Falknerei mittlerweile ein kostspieliges Hobby. Die Jagdvögel werden als richtige Familienmitglieder geschätzt und daher verwundert es nicht, dass es in Abu Dhabi seit 1999 ein eigenes Krankenhaus für die Falken gibt. Bei Ihrem Besuch erleben Sie, wie den majestätischen Tieren die Krallen pedikürt und einzelne verletzte Federn ausgetauscht bzw. repariert werden. Zum Abschluss dürfen Sie selber einen Falken halten und bei der Fütterung zuschauen.

      Das Frühstück ist im Preis enthalten.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 175 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden, davon 1 ½ Stunden auf der Dhau.
      4. Tag -
      Von Abu Dhabi in die grüne Oase Al-Ain

      Heute besuchen Sie die Scheich-Zayid-Moschee, ein architektonisches Kunstwerk mit ihren 82 Kuppeln und mehr als 1.000 Säulen. Sie ist eine der größten Moscheen der Welt und bietet Platz für 40.000 Gläubige. Kronleuchter mit 24-karätigem Gold, der weltgrößte handgeknüpfte Teppich und der größte Kronleuchter der Welt: Superlative wie am Fließband. Die Fassade erstrahlt in weißen und goldenen Farbtönen und die Spiegeleffekte in den Wasserbecken, die die Moschee umgeben, zaubern ein faszinierendes Abbild. Am Emirates Palace im Herzen Abu Dhabis legen Sie einen kurzen Fotostopp ein. Es ist eines der exklusivsten Hotels der Welt, wo Scheichs und Prinzen übernachten. Danach geht es nach Al-Ain an der Grenze zum Sultanat Oman. Die zweitgrößte Stadt Abu Dhabis war ursprünglich einmal Rastplatz auf einem Karawanenweg. Heute ist sie als Gartenstadt bekannt und landwirtschaftliches Zentrum. Sie besuchen das Al-Ain-Palastmuseum. Die alte, renovierte Festung diente dem Herrscher Scheich Zayed bin Sultan Al Nayhan bis zu seinem Tod 2004 als Wohnhaus und zeigt unter anderem Porträts der königlichen Familie. Tagesziel ist der Jebel Hafeet, mit 1.240 Metern Höhe der höchste Berg im Emirat und der zweithöchste in den VAE. Sie nehmen Abschied von Ihrem Busfahrer und der Reiseleitung aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, ab morgen geht es in den Oman.

      Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis enthalten.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 Stunden.
      Die Höhenlage vom Mercure Grand Jebel Hafeet beträgt ca. 915 Meter ü.d.M.
      5. Tag -
      Bizarre Berglandschaften Omans
      Heute Morgen treffen Sie Ihre omanische Reiseleitung, welche sich darauf freut, Sie für den Rest der Reise zu begleiten, in der Lobby des Hotels. Sie werden zur Grenze gebracht und nach Erledigung der Grenzformalitäten heißt es »marhaba«, willkommen im Oman! Sie fahren über Ibri nach Jabrin, wo Sie die imposante Palastfestung mit ihren Wandmalereien, maurischen Bögen und prachtvoll bemalten Holzdecken besichtigen. Weiter geht es auf kurvenreicher Straße zum Jebel-Shams-Plateau (etwa 1.900 Meter ü.d.M.), von wo Sie auf den höchsten Berg Omans, den rund 3.000 Meter hohen Jebel Shams (Berg der Sonne) sowie auf den spektakulären »Grand Canyon des Omans« blicken.
      Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis enthalten.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 325 Kilometer, davon ca. 7 Kilometer auf einer Schotterpiste. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
      Die Fahrt vom Jebel Hafeet bis zur Tankstelle in Al Hamra findet im Reiseminibus statt. Von dort erfolgt die Anfahrt zum Sama Heights Resort in Allrad-Geländewagen.
      Die Höhenlage vom Sama Heights Resort beträgt ca. 1.900 Meter ü.d.M.
      6. Tag -
      Oasenanbau und Nizwa
      Heute werfen Sie einen Blick auf den »Grand Canyon des Omans« und auf das fast einen Kilometer tiefer liegende Trockenflusstal Wadi Nakhr. Durch Erosion geformt, hat sich hier eine bizarre Berglandschaft mit spektakulärer Aussicht gebildet. Hoch über der Oase von Al Hamra schmiegen sich die Häuser der Bergoase Misfat an die Hänge. Ein hiesiger Oasenbauer führt Sie durch die Terrassenfelder, vorbei an typischen Lehmhäusern und Gärten mit Dattelpalmen. Sie erfahren viel Interessantes über die Bewirtschaftung einer Oase und lernen das Faladschsystem kennen. Das traditionelle Bewässerungssystem im Oman wird seit über 1.500 Jahren praktiziert und gehört seit 2006 zum UNESCO-Weltkulturerbe. In Al Hamra unternehmen Sie später einen Rundgang durch das Dorf mit seinen alten mehrstöckigen Häusern aus rotem Lehm. Auf der Weiterfahrt nach Nizwa besuchen Sie die Festung von Bahla, die mit ihrer bizarren Form und monumentalen Größe – 15 Tore und 132 Wachtürme – den ½-Rial-Schein der Landeswährung ziert. Das fast vollständig aus Lehm erbaute UNESCO-Weltkulturerbe wurde über viele Jahre in traditioneller Bauweise wunderbar restauriert. Nizwa, heute eine moderne Stadt, hat in der Geschichte des Omans immer eine bedeutende Rolle gespielt. Zeuge dieser Zeit ist die imposante Festung. Der Eingang, ein schweres Holztor, die gewaltigen Mauern und der mächtige, alles überragende Rundturm werden Sie beeindrucken. Von der offenen Plattform im Inneren der Festung haben Sie einen weiten Blick auf die umliegenden kargen Berge und die ausgedehnten grünen Palmenhaine.
      Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und das Abendessen.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 Kilometer, davon 7 Kilometer auf einer Schotterpiste. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
       

      Statt im Reiseminibus sind Sie an den Tagen 6 bis 10 in Allrad-Geländewagen unterwegs. Pro Auto sind 4 Gäste geplant: eine Person neben dem Fahrer und drei in der mittleren Reihe. Dahinter gibt es genügend Platz für Koffer und Rucksäcke.

       

      7. Tag -
      Viehmarkt und Wüste
      Am frühen Morgen erleben Sie die ganz besondere Atmosphäre des noch sehr ursprünglichen Viehmarktes in Nizwa. Hier werden Schafe, Ziegen und Rinder lauthals feilgeboten und Sie sind hautnah dabei. Es bieten sich tolle Fotomotive vom Markttreiben und Omanis in traditionellen Trachten. Danach schlendern Sie über den Souk und probieren Halwa. Die beliebte omanische Süßspeise dürfte der Traum aller Naschkatzen sein. Sie fahren weiter nach Zukait, in einen geschichtsträchtigen Oasenort. Vor der Kulisse des Hadschar-Gebirges stehen in dieser Nekropole runde Grabbauten aus unbehauenen Steinen ohne Mörtel, die aus der Umm-al-Nar-Kultur stammen. Bei einem Rundgang entdecken Sie die teilweise noch sehr gut erhaltenen Gräber, die wegen ihrer Form und weil sie unten offen sind auch als Bienenkorbgräber bezeichnet werden. Das Mittagessen findet im Haus einer Omanifamilie in Ibra statt. Dann beginnt Ihr Wüstenabenteuer und Sie begeben sich auf alten Beduinenwegen auf eine Fahrt durch die rote Wüste. Nicht selten sieht man hier Beduinen auf Wanderschaft mit ihren Kamelen. Sie beziehen Ihr heutiges Quartier inmitten der Wahiba für die nächsten zwei Nächte.
      Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück, Mittagessen bei einer Omanifamilie und dem Abendessen im Wüstencamp.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 215 Kilometer, davon 18 km auf Schotterpiste. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
      8. Tag -
      Ausflug ins schöne Wadi Bani Khalid
      Nach einem beeindruckenden Farbenspiel zum Sonnenaufgang in der Wüste fahren Sie ins Wadi Bani Khalid, eine palmenreiche Oase und eines der schönsten Wadis im nördlichen Oman. Sie spazieren ungefähr eine Stunde durch die begrünte Landschaft mit ihren türkisblauen Naturpools. Das Wasser ist angenehm frisch und sehr sauber – riskieren Sie einen Sprung ins kühle Nass. Am Nachmittag kehren Sie in Ihr Wüstencamp zurück. Von hier aus wandern Sie am frühen Abend durch die Dünenwelt und erklimmen eine Düne, sodass Sie den Sonnenuntergang von der Anhöhe aus betrachten können. Genießen Sie die einzigartige Stimmung zum Sonnenuntergang und nach Einbruch der Dunkelheit einfach die Stille der Wüste und den Sternenhimmel.
      Das Frühstück, Mittag- und Abendessen sind heute inkludiert.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 Kilometer, davon 36 km auf Schotterpiste. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden.
      9. Tag -
      Wüste trifft auf Indischen Ozean
      Ein weiteres Offroad-Abenteuer steht an! Sie begeben sich wie die modernen Beduinen im Geländewagen auf Wanderschaft durch die Wahiba, die ein Gebiet von 15.000 Quadratkilometer mit Sanddünen bedeckt. Hier leben über 200 Säugetier-, Vogel- und Reptilienarten sowie etwa 180 verschiedene Pflanzenarten. Außer den etwa 20 verschiedenen Dünenformationen birgt die Inlandswüste zwei Sensationen: zum einen große sandfreie und mit Bäumen bewachsene Flächen im Wüsteninneren und zum anderen ein riesiges Gebiet versteinerter Dünen, die von Sand verdeckt sind. Vorbereitung ist alles, also Luft raus aus den Reifen, anschnallen und los geht’s! Anfänglich ist die Piste noch gut zu erkennen und verhältnismäßig fest, doch allmählich wird der Sand weicher und das Fahrzeug schwebt nur so über den Untergrund. Die Durchquerung endet in Qihayd. Hier im Osten reichen die Sanddünen bis an die Küste des Indischen Ozeans. Auf gut ausgebauter Straße geht es am Meer entlang nach Ras Al-Hadd, dem heutigen Tagesziel. Gegen 21 Uhr schleichen Sie im Licht des Mondes an den Strand von Ras Al-Jinz, um mit etwas Glück die Schildkröten bei der Eiablage oder die frisch geschlüpften Jungtiere auf ihrem beschwerlichen Weg ins Meer zu beobachten.
      Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis enthalten.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 400 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden.
       

      Die beste Zeit, Meeresschildkröten im Oman bei der Eiablage zu beobachten, ist in den heißen Sommermonaten. Dann kommen besonders viele Tiere, während es in den Wintermonaten nur wenige sind. Wir möchten Ihnen jedoch die Chance geben, Ihr Glück zu versuchen und diese einzigartigen Lebewesen in freier Wildbahn zu erleben. Daher haben wir den Besuch von Ras Al-Jinz ganzjährig im Programm. Im Herbst ist die beste Zeit, um ausschlüpfende Jungtiere zu beobachten.
      10. Tag -
      Sur und das malerische Wadi Shab
      Erster Stopp ist heute die Hafenstadt Sur, Fischereizentrum der Region Sharqiyah. Die Stadt war einst eine bedeutende Seehandelsmetropole. Beim Besuch einer traditionellen Werft erhalten Sie einen Eindruck, wie die für den Seehandel noch heute wichtigen Dhaus in sorgfältiger Handwerksarbeit gebaut werden. Die großen Holzboote zeichnen sich durch wunderschöne Schnitzereien und Verzierungen aus. Nirgendwo sonst im Oman können Sie noch so viele Dhaus dümpeln sehen wie hier in der flachen Bucht. Anschließend erreichen Sie das Wadi Shab, eine Oase umgeben von steil aufragenden Felswänden. Sie wandern am Flussbett entlang und passieren unterwegs idyllische Gärten und üppige Vegetation. Sie halten am Wadi-Dayqah-Damm, ein interessantes Bauwerk, das dem Hochwasserschutz und auch der Trinkwasserversorgung dient, bevor Sie die Fahrt nach Maskat, die Hauptstadt vom Sultanat Oman, fortsetzen.
      Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis enthalten.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 285 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 3 ½ Stunden.
      11. Tag -
      Maskat – quirlige Hauptstadt des Sultanats
      Lassen Sie sich einhüllen vom Zauber der arabischen Welt, wenn Sie heute Ihre Erkundungstour durch Maskat starten. Sie beginnen Ihr Abenteuer in der größten Moschee des Landes. In der Sultan-Qabus-Moschee zeigt sich die volle Pracht der islamischen Baukunst. Bestaunen Sie das eindrucksvolle Bauwerk mit seiner großen Kuppel, den Minaretten sowie den eindrucksvollen mit Swarovski-Kristallen behangenen Kronleuchter und den Gebetsteppich, ein Meisterwerk iranischer Teppichknüpfkunst. Ihr Weg führt Sie weiter zum Royal-Opera-House, dem ersten Opernhaus auf der gesamten arabischen Halbinsel. Die mit neoomanischen Elementen versehene Kalksteinfassade birgt ein prunkvolles wie filigranes Interieur aus Marmor, Deckenintarsien aus Gold und Holzschnitzereien, die nach traditionellen omanischen Techniken gefertigt wurden. Danach haben Sie sich erst mal eine Verschnaufpause im Hotel verdient. Über die alte Passstraße mit tollem Blick auf die Bucht von Maskat erreichen Sie dann später den historischen Teil der Stadt und heutiges Regierungsviertel. Hier verschmelzen Moderne und Tradition sichtbar miteinander. Vom Al-Alam-Palast, dem Arbeitspalast des Sultans, bis zu den aus dem 16. Jahrhundert stammenden Festungen Jalali und Mirani spiegeln sich hier verschiedene historische Epochen in harmonischem Einklang wider. Im neuen Nationalmuseum können Sie dann die großen Kunst- und Kulturschätze des Landes bestaunen und auch zwei der berühmten Bienenkorbgräber, die ins Museum überführt wurden, um sie für die Nachwelt zu sichern. Ein außergewöhnliches Fotomotiv bietet der Al-Alam-Palast, Amtssitz des amtierenden omanischen Sultans. Von einem indischen Architekten entworfen, ist er das dominierende Gebäude in der Gegend mit seiner Fassade aus Gold und Blau. Zur Abrundung des erlebnisreichen Tages besuchen Sie den Souk in Matrah. Der traditionsreiche Markt war schon zu Seefahrerzeiten ein viel frequentierter Umschlagplatz für Handelswaren aus der ganzen Welt. Weihrauch, Henna, Silber- und Goldschmuck sowie die landestypischen Krummdolche (Khanjars) und feine Stoffe wie Kaschmirschals werden hier auch heute noch angepriesen.
      Das Frühstück ist im Preis enthalten, ebenso ein Abendessen im typisch omanischen Restaurant »Kargeen«, in dem regionale Spezialitäten serviert werden.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
       

      Während des Besuchs der Großen Moschee müssen Frauen sowohl ein Kopftuch als auch lange Kleidung tragen. Neben einer langen Hose sind lange Ärmel Voraussetzung für den Einlass. Die Schuhe müssen vor dem Betreten der Gebetshallen ausgezogen werden.
      Sollte der Besuch im Opernhaus aufgrund von kurzfristig angesetzten Proben entfallen, erstellt die Reiseleitung in Rücksprache mit der Gruppe ein alternatives Programm.

      12. Tag -
      Abflug zurück ins Abendland

      Vielleicht etwas wehmütig, aber sicherlich auch voller Vorfreude auf Ihr Zuhause treten Sie heute den Rückflug in die Heimat an.

      Das Frühstück ist im Preis enthalten.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 15 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 25 Minuten.
      Vereinigte Arabische Emirate & Oman | Hadschar

      Termine & Preise

      Leistungen

      Aufpreis Wunschleistungen

      •     Einzelzimmer: 800 €
      •     Abflughafen Düsseldorf, Hamburg, München: ab 50 €
      •     Abflughafen Wien, Genf, Zürich: ab 200 €
      •     Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 80 €
      •     Linienflug in der Business Class: ab 2.500 €

      Termine

      • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
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      Unterkünfte

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      Verlängerungen

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