Hadschar (12 Tage)
828 Meter hoch mit Rundumblick, mehr Frischluft können wir Ihnen nicht bieten. Aber das Burj Khalifa in Dubai ist ja nur der Anfang. Und dass es unten gleichwohl unfassbar zugehen kann, beweist Ihnen der Goldsouk in Abu Dhabi. Bodenständiger im wahrsten Sinne des Wortes geht es weiter: Al-Ain, die Gartenstadt des arabischen Golfs. Das Zauberland der Wadis am Golf von Oman. Die brennende Wüste Wahiba. Die Wonne am Strand von Ras Al-Jinz. Und Maskat, der Hammer des Sultans.
Reiseroute
Nachhaltig reisen
Zusammensetzung der Emission
Regenwaldschutz
Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.
Lokaler Verdienst
»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen
Highlights
- Hoch hinaus in Dubai auf dem Burj Khalifa
- Prunkvolles Abu Dhabi: Sheikh-Zayed-Moschee
- Schroffe Berglandschaft am Jebel Shams
- Oasen-Spaziergang mit einheimischem Farmer
- Tiermarkt in Nizwa
- 2 Nächte im Wüstencamp
Leistungen
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Emirates nach Dubai und zurück von Maskat
- Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich) - Reiseminibus mit Klimaanlage bzw. an insgesamt 5 Tagen im Geländewagen mit Klimaanlage
- Fahrt mit der Metro in Dubai, Bootsfahrt mit einer Dhau in Abu Dhabi
- 11 Übernachtungen in Hotels, Resorts und einem komfortablen Wüstencamp
- Täglich Frühstück, 3 x Mittagessen, 8 x Abendessen
- At the Top: 360-Grad-Aussicht vom Burj Khalifa auf Dubai
- Einblick ins kulturelle Erbe des Perlentauchens in Abu Dhabi
- Spaziergang durch eine Oase mit einheimischem Farmer in Misfat
- Freitagsmarkt in Nizwa
- Eintrittsgelder
- Seele-Liebe-Herz-Paket
- 100 m² Regenwald auf Ihren Namen
- Deutsch sprechende Reiseleitung
-
Highlight dieser Reise
Schroffe Berglandschaft am Jebel Shams
Mit rund 3.000 Metern Höhe ist der Jebel Shams ("Berg der Sonne") der höchste Berg des Landes und liegt inmitten einer schroffen Bergkulisse, die dir immer wieder tolle Ausblicke bietet. Besonders der so genannte Grand Canyon des Oman, das Wadi Nakhar, wird dir in Erinnerung bleiben.
Abends in der Hauptstadt des Emirates zu landen, ist nicht das schlechteste Timing. Denn Energiesorgen sind das Letzte, was einen Scheich quält, und so ist die ganze Pracht, die Sie in Dubai AS-OM-ST-Dubai1 2 empfängt, schon mal feierlich ausgeleuchtet. Wir haben zwei Orte ausgewählt, wo es nicht so auffällt, dass Ihr Mund offensteht. Der erste: Burj Khalifa, das höchste Gebäude der Welt, dessen Dimensionen bis zur Einweihung am 4. Januar 2010 geheim gehalten wurden, damit keiner auf die Idee kommt, so bald noch eins draufzusetzen. Dann war die Katze aus dem Sack: 828 Meter hoch, 163 Etagen, 360-Grad-Aussichtsterrasse auf 456 Metern. Wenn der Aufzug abfliegt, bitte die Backen zusammenkneifen. Der zweite Ort folgt, sobald es dunkel geworden ist und die Wasserfontänen an der Dubai Mall anfangen, ein spektakuläres Ballett zu tanzen. Danach kann Ihr Mund für heute zubleiben.
Der überwältigende Wald an Wolkenkratzern stand nicht immer da. Vor dem Erdöl waren es die Perlentaucher, die den Vereinigten Arabischen Emiraten einen bescheidenen Wohlstand bescherten. Das Segelboot, das sie zu den Austerngründen brachte, nannten sie Dhau. Es ist nach wie vor Sindbads legendäres Holzboot, mit dem die Händler in Abu Dhabi AS-OM-ST-AbuDhabi3 heute noch teilweise die Märkte der Einheimischen beliefern. Im Goldsouk liegen die elegant schimmernden Kügelchen, die in vielen Kulturen für Reichtum, Weisheit, Würde und gleichsam als Heilmittel gegen Melancholie gelten, in Reih und Glied. Aber kaufen ist keine Kunst, behutsam öffnen und dann überraschen lassen, was die Auster geleistet hat, das macht richtig glücklich. Nächster Halt: Intensivstation. Aber den Patienten in der Klinik fehlt nicht viel: mal eine Feder oder eine verwachsene Kralle. Appetitlosigkeit wäre allerdings fatal. Jedenfalls kommen Sie mit einem Krankenschein hier nicht weit, denn Jagdfalken sind ein sauteures Hobby. Und außerdem kriegen Sie keinen durch den Zoll.
224 mal 174 Meter, darauf könnte man eine stattliche Zahl schmucker Reihenhäuschen bauen. Aber Abu Dhabi ist eine andere Welt und der Emir Zayid bin Sultan Al Nahyan, erster Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate, leider schon selig. Hier ruht er sicher, unter der zweitgrößten Moscheekuppel der Welt, dem höchsten Kronleuchter, unfassbaren Mengen Blattgold an den 1.000 Säulen, einem 5.627 Quadratmeter großen, handgeknüpften Teppich aus 47 Tonnen Wolle und wie gesagt auf 224 mal 174 Metern. Dann das Gegenstück: Al-Ain AS-OM-ST-AlAin4, einst Rastplatz der Karawanen und heute »Gartenstadt des Arabischen Golfs«. Jetzt spüren Sie es auch: Dass die Vereinigten Arabischen Emirate bei aller Herrlichkeit nur unser Warm-up für Ihre Reise durch den Oman waren. Auf dem Jebel Hafeet, dem höchsten Berg des Emirats, noch ein Blick zurück und einen zweiten nach vorn, wo aus der Pracht der Sultane ein Zauber wird.
Ihre erste Überraschung wird sein, dass die vermutete Wüste aus Alpen besteht. Rostrote Gebirgsmassive, die praktisch im sprudelklaren Badewasser des Golfs von Oman baden gehen. Erst dahinter beginnt das Zauberland der Wadis und Wüsten, die alles andere als wüst sind. Aber davon später. Jetzt erst mal in malerischen Kurven auf das Jebel-Shams-Plateau AS-OM-SO-JebelShamsPlateau5. Immerhin 1.900 Meter. Schwindelfrei wäre jetzt sehr hilfreich, denn vor uns liegt der »Berg der Sonne« und unter uns der »Grand Canyon des Omans«.
Zerklüftet wie der Canyon sind auch die Wege hindurch. Nach ausgewaschenen Gebirgsnischen und hart an den Klippen vorbei ein Zwischenstopp in der Bergoase Misfat. Bewundernswert, wie die Einheimischen ihre Terrassenfelder bewässern, das sogenannte Faladschsystem. Auf Madeira als Levadas bekannt, bringt im Oman ein 1.500 Jahre altes Netz künstlicher Wasserrinnen das lebensspendende Nass von den Quellen in die Dörfer und Felder. Ein Oasenbauer zeigt uns, wie gut das seinen Datteln bekommt. 15 Tore und 132 Wachtürme, da muss es viel zu verteidigen gegeben haben. War auch so, aber mit unserem ehrlichen Gesicht kommen wir ungehindert in die Festung von Bahla, damit wir das Weltkulturerbe nicht nur auf der ½-Rial-Geldnote bewundern müssen. Die Oase Nizwa AS-OM-ST-Nizwa6 war unverkennbar Hauptstadt und religiöses Zentrum im omanischen Kernland. Die Kanonen vor der gewaltigen Festung dienen nur noch der Dekoration, aber Silber- und Gewürzsouk haben den Ruf der Oase als großer Handelsplatz in die Gegenwart gerettet. Sie können doch feilschen?
Sollten Sie bei Silber und Gewürzen nicht fündig geworden sein – heute Morgen sind Schafe und Ziegen im Angebot. Auch nicht? Dann wenigstens ein paar seltene Fotos von der orientalischen Stimmung eines omanischen Markttages. Vor weit über 4.000 Jahren entstanden die sogenannten Bienenkorbgräber der Umm-al-Nar-Kultur. Da stehen sie heute noch, im wahrsten Sinne des Wortes unverwüstlich vor der bombastischen Kulisse des Jebel Misht. Wer auf wen besser aufpasst, wird die Ewigkeit zeigen müssen. Dann der Nachmittag: 15.000 Quadratkilometer feinster Sand in leuchtendem Orange, bewachsen, versteinert, wandernd: die wüste Wüste Wahiba AS-OM-SO-WahibaWüste7. Wir lassen uns nicht bangemachen, sondern arbeiten uns mit dem Geländewagen entlang der mächtigen Sandberge, wie es seit eh und je die Beduinen auf ihren Wüstenschiffen tun. In einem flachen Tal steht unser Sama Al Wasil Camp AS-OM-UN-SAMAT-CA. Für Beduinenverhältnisse der schiere Luxus mit weichen Betten und Badezimmer. Wohl bekomms.
Von allen wasserführenden Wadis liegt das Bani Khalid wie ein Bühnenbild im Hadschar-Gebirge. Unwiderstehlich schön und es spricht auch nichts gegen einen Versuch, ob das Wasser wirklich so erfrischend blaugrün ist, wie es aussieht. Sie werden sich daran noch sehnsüchtig erinnern, wenn Sie im Wüstencamp der Wahiba AS-OM-SO-WahibaWüste8 vergeblich einen Pool suchen. Aber Sonnenuntergänge gibt’s da, als stünde die ganze Landschaft in Flammen. Die allabendliche Show vor einer totenstillen Nacht.
Täuschen Sie sich nicht. An die 200 Tierarten und über 180 Pflanzenarten, plus die Beduinen, die in langgestreckten Karawanen durch die endlose Sinfonie der Farben schaukeln – sie alle beweisen, dass die Wüste lebt. Heute tragen wir dazu bei, denn die haushohen Dünen, die der nächtliche Wind makellos glattgepustet hat, sind eine Herausforderung. Luft aus den Reifen, Getriebesperre einlegen, es geht los. Wenn die erkennbare Piste schon längst im Sande verlaufen ist und das imaginäre Ziel irgendwo hinter jungfräulichen Bergen aus feuerrotem Sand liegt, heißt es, den Sitzgürtel enger schnallen. Dann steht der fliegende Wechsel über die letzte Kuppe bevor, hinter der das unverschämte Pastell des Indischen Ozeans leuchtet. Es ist schon spät, wenn wir am Strand von Ras Al-Jinz AS-OM-SO-RasAlJinz9 ankommen. Aber früh genug, um den schlüpfenden Schildkröten zuzusehen, wie sie ins Meer rasen. Vielleicht möchten Sie ja auch?
Die Abfolge hat eine gewisse Logik: Wo das Meer in eine geschützte Anse plätschert, da folgt schon bald ein Hafen. Wo ein Hafen, da lassen Fischer nicht lange auf sich warten. Wo Fischer sind, da werden Boote gebraucht – Dhaus. Wo Boote einlaufen, muss eine Markthalle hin. Und so weiter. So ein Fall ist Sur. Hafenstadt, Fischereizentrum, Dhau-Werft, Seehandelsmetropole. So war es jedenfalls viele Jahrhunderte, bis der Sklavenhandel verboten wurde und der Suez-Kanal die alten Handelswege obsolet machte. Aber die Traditionen sind geblieben, allem voran der traditionelle Schiffsbau. Für das Wadi Shab AS-OM-SO-WadiShab10 ist auch das kleinste Bötchen zu groß. Und ehrlich: Es macht auch viel mehr Spaß, mit einem Bein durch das Grün der Schlucht und dem anderen durch das Blau der Wasserrinnen zu laufen.
Die Große Sultan-Qabus-Moschee in Maskat AS-OM-ST-Maskat11 ist eine der weltweit größten Moscheen von bestechend schöner Architektur. Und innen erst. 600 Knüpferinnen haben für den 22 Tonnen schweren Gebetsteppich 1,7 Milliarden Knoten geschlungen und für das Lämpchen, das alles ins rechte Licht rücken soll, durfte Swarovski tonnenweise Kristalldiamanten liefern. Das Royal Opera House ist ebenfalls keine architektonische Sparversion und erst das Büro des Sultans in Form eines futuristischen Palastes auf türkisen und goldenen Trichtersäulen. Wenn Sie den Eindruck bekommen, dass Geld hier keine Rolle spielt, liegen Sie goldrichtig. Und damit ist auch schon das Stichwort für heute Abend gefallen: Goldsouk. Bling-Bling in allen Schattierungen und Preislagen, Weihrauch, Myrrhe, Krummdolche, Kaschmir, Henna und so weiter. Das ganze Programm aus 1.001 Nacht. Wie am Ende eines jeden Märchens heißt es auch jetzt aufwachen, den Träumen ade sagen. Obwohl, statt nach Frankfurt 12 zu fliegen, hätten wir noch zwei Anschlussprogramme in petto. Nennen sich Nachträumen, falls Sie wissen, was wir damit meinen.
12 Tage Erlebnis-Reise
So, alle Urlaubsvorbereitungen sind getroffen. Heute fliegen Sie nach Dubai, in die Vereinigten Arabischen Emirate. Nach der Landung erwartet Sie bereits Ihre Reiseleitung und bringt Sie anschließend in Ihr Hotel.
Heute tauchen Sie in das kulturelle Erbe des Landes ein. In den Vereinigten Arabischen Emiraten, abgekürzt VAE, hat das Perlentauchen eine lange Tradition. Vor dem Erdöl bescherte das Sammeln der Perlmuscheln dem Land einen bescheidenen Wohlstand. Sie brechen auf in Richtung Abu Dhabi, der Hauptstadt der VAE, und fahren zu den Gewässern der wunderschönen Eastern Mangroves. Hier wechseln Sie das Fortbewegungsmittel und besteigen ein traditionelles Holzschiff der Golfregion, eine Dhau. An Bord werden Sie mit Datteln und köstlichem arabischen Kaffee begrüßt, bevor Ihnen während einer Demonstration viel Interessantes über das Perlentauchen nähergebracht wird. Ihnen wird gezeigt, wie man die Austern öffnet, um an die wertvollen Perlen zu gelangen und danach dürfen Sie sich selbst einmal darin ausprobieren. Früher wichtig fürs Überleben, ist die Falknerei mittlerweile ein kostspieliges Hobby. Die Jagdvögel werden als richtige Familienmitglieder geschätzt und daher verwundert es nicht, dass es in Abu Dhabi seit 1999 ein eigenes Krankenhaus für die Falken gibt. Bei Ihrem Besuch erleben Sie, wie den majestätischen Tieren die Krallen pedikürt und einzelne verletzte Federn ausgetauscht bzw. repariert werden. Zum Abschluss dürfen Sie selber einen Falken halten und bei der Fütterung zuschauen.
Heute besuchen Sie die Scheich-Zayid-Moschee, ein architektonisches Kunstwerk mit ihren 82 Kuppeln und mehr als 1.000 Säulen. Sie ist eine der größten Moscheen der Welt und bietet Platz für 40.000 Gläubige. Kronleuchter mit 24-karätigem Gold, der weltgrößte handgeknüpfte Teppich und der größte Kronleuchter der Welt: Superlative wie am Fließband. Die Fassade erstrahlt in weißen und goldenen Farbtönen und die Spiegeleffekte in den Wasserbecken, die die Moschee umgeben, zaubern ein faszinierendes Abbild. Am Emirates Palace im Herzen Abu Dhabis legen Sie einen kurzen Fotostopp ein. Es ist eines der exklusivsten Hotels der Welt, wo Scheichs und Prinzen übernachten. Danach geht es nach Al-Ain an der Grenze zum Sultanat Oman. Die zweitgrößte Stadt Abu Dhabis war ursprünglich einmal Rastplatz auf einem Karawanenweg. Heute ist sie als Gartenstadt bekannt und landwirtschaftliches Zentrum. Sie besuchen das Al-Ain-Palastmuseum. Die alte, renovierte Festung diente dem Herrscher Scheich Zayed bin Sultan Al Nayhan bis zu seinem Tod 2004 als Wohnhaus und zeigt unter anderem Porträts der königlichen Familie. Tagesziel ist der Jebel Hafeet, mit 1.240 Metern Höhe der höchste Berg im Emirat und der zweithöchste in den VAE. Sie nehmen Abschied von Ihrem Busfahrer und der Reiseleitung aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, ab morgen geht es in den Oman.
Die Höhenlage vom Sama Heights Resort beträgt ca. 1.900 Meter ü.d.M.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 120 Kilometer, davon 7 Kilometer auf einer Schotterpiste. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Statt im Reiseminibus sind Sie an den Tagen 6 bis 10 in Allrad-Geländewagen unterwegs. Pro Auto sind 4 Gäste geplant: eine Person neben dem Fahrer und drei in der mittleren Reihe. Dahinter gibt es genügend Platz für Koffer und Rucksäcke.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 400 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 6 Stunden.
Die Fahrstrecke umfasst ca. 90 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.
Während des Besuchs der Großen Moschee müssen Frauen sowohl ein Kopftuch als auch lange Kleidung tragen. Neben einer langen Hose sind lange Ärmel Voraussetzung für den Einlass. Die Schuhe müssen vor dem Betreten der Gebetshallen ausgezogen werden.
Sollte der Besuch im Opernhaus aufgrund von kurzfristig angesetzten Proben entfallen, erstellt die Reiseleitung in Rücksprache mit der Gruppe ein alternatives Programm.
Vielleicht etwas wehmütig, aber sicherlich auch voller Vorfreude auf Ihr Zuhause treten Sie heute den Rückflug in die Heimat an.
Termine & Preise
Leistungen
Aufpreis Wunschleistungen
- Einzelzimmer: 800 €
- Abflughafen Düsseldorf, Hamburg, München: ab 50 €
- Abflughafen Wien, Genf, Zürich: ab 200 €
- Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 80 €
- Linienflug in der Business Class: ab 2.500 €
Unterkünfte
Verlängerungen
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