Chile, Bolivien & Peru

Altiplano (19 Tage)

Natürlich platzen sie von Historie und Lebensfreude aus allen Nähten: Santiago de Chile, Valparaíso, Cuzco und Lima. Aber was die Natur dagegengesetzt hat, ist noch hundertmal berauschender: Die Salar de Atacama. Die Geysire von El Tatio. Die Lagunen Verde und Colorada. Den Salzsee Salar der Uyuni. Den Titicaca-See. Und wenn du nach all diesen bewegenden Momenten kaum noch weißt, wo dir der Kopf steht, kommt Machu Picchu. Das Wunder.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
4,14t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
284m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
50%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
77%
Flug
15%
Transport
8%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Altiplano
Magische Momente

Highlights

  • Monumentale Landschaft und Geysire in der Atacama-Wüste
  • Besuch des größten Salzsees der Welt
  • UNESCO-Welterbe Machu Picchu
  • Stadtrundgang in La Paz mit einem Schuhputzer
  • Übernachtung auf der Sonneninsel im Titicacasee
  • Inka-Hauptstadt Cuzco

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Iberia (Tarif Q) oder Air France / KLM (Tarif N) nach Santiago de Chile und zurück von Lima, nach Verfügbarkeit
  • Regionalflüge von Santiago de Chile nach Calama und von Cuzco nach Lima
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der DB zum Flughafen und zurück
    (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage bzw. Geländewagen an den Tagen 7 und 8
  • Zugfahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes und zurück
  • 16 Übernachtungen in Hotels, Hosterías und Lodges
  • Täglich Frühstück, 7 x Mittagessen, 3 x Picknick, 2 x Lunchbox, 6 x Abendessen
  • Bootsfahrt durch das Hafengebiet Valparaísos
  • Bootsfahrten auf dem Titicaca-See
  • Erkundung von La Paz durch die Augen eines Schuhputzers
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 284 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
  • Peru: Ländertrailer Langversion (1:22)
    • In der Uyuni Salzwüste | © Nicole Dünow / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Besuch des größten Salzsees der Welt

      Gleißend weißes Salz, knallblauer Himmel. Vergiss nicht deine Sonnenbrille einzustecken, wenn du den Salar de Uyuni besuchst, einen riesigen Salzsee im Hochland der Anden. Mitten im See befindet sich eine mit Kakteen bewachsene Insel: Ein surrealer Anblick.

      Reiseverlauf Reisedetails

    • Palacio de Sal | © Palacio de Sal / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Hotel Palacio de Sal

      Unterkünfte
    • Ecolodge La Estancia | © Nicole Dünow / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Ecolodge La Estancia

      Unterkünfte

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Chile-Bolivien-Peru-Reise »Altiplano« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

      Chile, Bolivien und Peru auf einer Reise. Ein Best of Gänsehaut hoch drei. Es beginnt mit dem Flug von Frankfurt 1 in die Fünf-Millionen-Metropole Santiago de Chile AM-CL-ST-SantiagodeChile2. Das Herz der Stadt bilden die imposanten Prachtbauten und Paläste, die noch mithilfe der Picunche-Indigenen errichtet wurden, aber richtig beeindruckend wird es auf dem Cerro San Cristóbal, weil außer dem sensationellen Blick über die Stadt auch noch das Andenpanorama dazukommt. Allenfalls mit einem sehr guten Tele könntest du von hier aus in die schicken Bars des Viertels Vitacura gucken. Aber mach das am Abend am besten persönlich, dann gibt’s auch Musik und Pisco Sour dazu.

      Metropolitan Cathedral am Plaza de Armas in Santiago de Chile | © Jose Luis Stephens, iStockphoto.com / Chamäleon

      Es gibt eine Handvoll Städte, die sich die schönsten der Welt nennen, aber bei Valparaíso AM-CL-ST-Valparaíso3 ist eins sicher: Es stimmt. Schrägaufzüge sind nötig, um von jedem Hügel der Stadt einen berauschenden Blick auf die malerische Bucht zu werfen. Wir werfen, was wir können: von der Aussichtsplattform hinunter, bei einer Stadtrundfahrt hinein ins historische Zentrum und bei einer Bootsfahrt durch den Hafen wieder hinauf. Der Rest des Tages ist frei, damit du nach eigenem Gusto noch ein bisschen weiterwerfen kannst.

      Das Mondtal in der Atacamawüste | © Markus Friedrich, Vision 21 / Chamäleon

      Du kannst deinen Regenschirm verkaufen, wir fliegen zum Wüstendorf San Pedro de Atacama AM-CL-SO-SanPedrodeAtacama4. Hier regnet es 50-mal weniger als im kalifornischen Death Valley, der einzige Beweis, dass es noch toter als tot geht. Aber es gibt Hoffnung. Im Dorf, schön wie eine Filmkulisse, spielt die Sonne mit den Schatten der Innenhöfe, und unser Hotel ist ein Spiegelbild dieses lichtdurchglühten Charmes, gnädigerweise mit Pool. Vor der Tür das Valle de la Luna, und bevor die Sonne das Eiskrönchen des Licancabur in einem Feuerwerk unwirklicher Farben zum Leuchten bringt, haben wir auf dem Mond Platz genommen.

      Flamingos in der Laguna Chaxa | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

      Auch die unbarmherzigste Wüste lebt. Nicht anders ist zu erklären, dass sich die Likan Antai ausgerechnet in der Atacama-Wüste niedergelassen haben. Geblieben sind sie auch noch, haben Viehherden gezüchtet, Obst und Gemüse angebaut und durchgehalten, bis wir kommen und staunend feststellen: Gar nicht so übel in der Wüste. Das sagen sich die Flamingos in der Salar de Atacama AM-CL-SO-SalardeAtacama5 auch und picken mit Vergnügen Ruderfußkrebse aus den schillernden Pfützen des Salzsees.

      Die Geysire von El Tatio | © Kai-Uwe Küchler, Art & Adventure / Chamäleon

      Du musst früh zur Stelle sein, wenn die Geysire von El Tatio AM-CL-SO-GeysirevonElTatio6 zum Leben erwachen. In 4.300 Metern Höhe schießt die eingesperrte Kraft bis zu vier Meter in die Höhe und hüllt den Berggipfel ringsum in Dampfsäulen wie in Lichters Küche. Heiße Quellen und frühmorgendliche Temperaturen ergeben ein Wohlfühlbad, in denen du stundenlang aufweichen könntest. Aber höchstens bis zum Nachmittag, dann weicht unsere Trägheit einem wundervollen Spaziergang entlang der Laguna Tebinquinche. Der Trick: Beim Beobachten der Vögel vergeht die Zeit wie im Flug, bis die Sonne das Signal für den Abschied von dieser grandiosen Naturkulisse gibt.

      Laguna Colorada im bolivianischen Altiplano | © Dirk Stamm / Chamäleon

      Ums Eck und wir sind in Bolivien. Die Berge im Nationalpark Reserva Eduardo Avaroa sind die Höchsten der Anden. Da müssen wir über das Panorama wohl nicht mehr viel sagen. Aber die Farben! Die Farben in den Lagunen Verde und Colorada AM-BO-SO-LagunenVerdeundColorada7 sind umwerfend. Chileflamingos, Andenflamingos und Kurzschnabelflamingos sehen das genauso. Zusammengenommen rund 30.000 Exemplare. Gemessen daran, dass wir nur zu zwölft sind, ein sagenhaft beglückendes Verhältnis.

      Salzebene in der Salar de Uyuni | © Holger Mette, iStockphoto.com / Chamäleon

      140 Kilometer lang und 110 Kilometer breit ist der größte Salzsee der Welt, der Salar de Uyuni AM-BO-SO-SalardeUyuni8. Hättest du gewusst, dass auf solchen endlos schneeweißen Pfannen Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt werden? Da juckt es ordentlich mitzuhalten. Ein Rekord ist mit Sicherheit unserer: Pegelhochstand der Gefühle, wenn das Kochsalz hinter uns in Wolken aufgeht. Aber dann die Überraschung: meterhohe Kakteenwälder, in denen sich possierliche Hasenmäuse aus der Familie der Chinchillas eingenistet haben. Als würden im Toten Meer plötzlich Fischschwärme gesichtet. Wer weiß, jedenfalls werden wir die Ansicht, dass mit Salz nicht viel anzufangen ist, wohl korrigieren müssen. Wenn dem so wäre, hättest du heute kein Dach über dem Kopf, weil die beeindruckende Wüstenarchitektur im Hotel Palacio de Sal AM-BO-UN-PALAC-HO vorwiegend aus Salzziegeln besteht. Wir wünschen eine gesalzene Nacht.

      Die Ruinen von Tiahuanaco | © Nina Bäker / Chamäleon

      Etliche Millionen Jahre länger, als wir für die Fahrt von den Salzkrusten nach La Paz brauchen, hat das unerbittliche Klima zigtausende Gerippe, Krater und Felsnadeln wie den berühmten Backenzahn des Teufels in die Landschaft des Valle de la Luna gefressen. Keine Amöbe würde sich in dieser trostlosen Einöde niederlassen. Doch so tot das Mondtal auch ist, diese bizarre Schönheit kann süchtig machen.
      Was in gewisser Weise auch für La Paz AM-BO-ST-LaPaz9 gilt, sofern du dich im Shopping-Modus befindest. Ganze Straßenzüge wurden da zur Einkaufsmeile, wo das kleine Schwarze neben frischem Fisch und bei den Gewürzsäcken die Spielzeugpuppen feilgeboten werden. Aber keine Sorge, wir lassen dich nicht dauerhaft im Konsumregen stehen, denn die sagenhafte Stadt mit dem Namen »Setz dich nieder, kleines Lama«, von der erst wenige Prozent freigelegt wurden, wartet. Der Weg nach Tiahuanaco AM-BO-SO-Tiahuanaco10 lohnt sich, sorgt es doch für einen ergreifenden Vorgeschmack auf den Stand der Präinkakultur. Das Sonnentor, aus einem Zwölf-Tonnen-Andesitblock geschlagen und mit dem Fries einer Gottheit gekrönt, lässt allenfalls erahnen, was noch im Boden der kargen Hochebene ruht. Der »Mönch«, das Tor zur Kalasaya-Plattform, der versunkene Hof mit den Relieffiguren – dieses Weltkulturerbe erzeugt Ehrfurcht. Zurück in La Paz, wo das Herz Boliviens schlägt, ist unser Lustrabota bereit. So werden hier die Schuhputzerinnen und Schuhputzer AM-BO-FP-HormigonArmado genannt, und so einen haben wir engagiert, um dich ins gelobte Land respektive durch die gelobten Gassen seiner Heimatstadt zu führen. Danach ist die märchenhafte Dachterrasse des Hotels La Casona AM-BO-UN-LACAS-HO ebenso nötig wie erholsam.

      Kurioses auf dem Hexenmarkt in La Paz | © Nina Bäker / Chamäleon

      Wenn das Stichwort Copacabana fällt, liegst du garantiert falsch, obwohl sich die Stadt auf der Halbinsel im Titicaca-See AM-PE-SO-TiticacaSee11 12 ähnlich lustvoll präsentiert wie ihre große Schwester in Brasilien. Sonneninsel heißt unser Ziel auf dem See heute, und wir steigen ins Motorboot, um einer fantastischen Geschichte auf den Grund zu gehen. Denn der Schöpfergott Viracocha hatte diesen Ort einst auserkoren, um die Sonne, den Mond und die Menschen zu erschaffen. Irgendwie hat es auch geklappt, aber auf welche Weise der Sonnenuntergang dazukam, ist nicht überliefert. Allerdings müssen auch die Göttinnen und Götter mal Pause machen, und wie immer in solchen Fällen ist das schönste Plätzchen gerade gut genug. In diesem Fall der zweistöckige Palast Pilko Kaina. Heute leider nur noch Ruine, aber der Blick auf den See und das Andenpanorama ist sensationell wie eh und je. Allenfalls übertroffen vom Sonnenaufgang, wenn er sich vor der Ecolodge La Estancia AM-BO-UN-LAEST-LO im Titicaca-See spiegelt.

      Freundliche Begegnung | © Michael Dunn, Ecolodge La Estancia / Chamäleon

      Runter von der Insel der Sonne und schwupp sind wir im nächsten Land und bestaunen den Sonnenuntergang über der peruanischen Seite des Titicaca-Sees in Puno AM-PE-ST-Puno13.
      Das Andenhochland an einem Tag, so ließe sich unsere Fahrt vom Titicaca-See zur alten Hauptstadt Cuzco AM-PE-ST-Cuzco14 überschreiben, die längst Weltkulturerbe ist. Verträumte Dörfer, der höchste Andenpass, La Raya, die fruchtbaren Täler am Fluss Vilcanota, der Viracocha-Tempel und in Andahuaylillas die als Sixtinische Kapelle Amerikas bezeichnete Kirche – das ist volles Programm aus Hunderten Jahren Kulturgeschichte, und es endet am Beginn des Inkareiches: der Gründung von Cuzco durch Manco Cápac, den aus dem Schaum des Titicaca-Sees geschaffenen Sohn des Sonnengottes Inti.

      Dorf in den Anden | ©  Guhl / Chamäleon

      Da ruht sie nun schon seit 600 Jahren eingebettet zwischen Andengipfeln, und es lässt sich immer noch nicht erklären, wie diese Wundertat möglich war und warum Machu Picchu AM-PE-SO-MachuPicchu15 16 dennoch wieder verlassen wurde. Kannst du es vielleicht? Mit dem Andenzug schnaufen wir von Ollantaytambo nach Aguas Calientes. 30 Minuten die Serpentinen hoch, dann liegt die sagenumwobene Inkastadt vor dir. Die Luft bleibt dir weg bei diesem Anblick. Und der Gedanke, wie Menschen solch eine Leistung vollbringen konnten und warum ausgerechnet an dieser Stelle, wird dich auf Schritt und Tritt durch die unzähligen Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen begleiten. Warte nicht auf eine Antwort, lass dich von der Großartigkeit dieses Weltkulturerbes einfach davontragen.

      Die Inkastadt Machu Picchu | © Walter Silvera, Inkaland Tours / Chamäleon

      Die Geschichte verzeichnet viele Hauptplätze der Inka, aber nur eine Hauptstadt: das peruanische Cuzco AM-PE-ST-Cuzco17. Wir gehen der Frage nach, warum dieser Ort für die Indigenen der »Nabel der Welt« war. Vielleicht finden wir die Antwort bei einem Rundgang durch die historische Altstadt, im Künstlerviertel San Blas oder am berühmten Stein der zwölf Ecken. Vielleicht überkommt uns die Erleuchtung angesichts des unvorstellbar präzisen Sonnentempels Coricancha. Dennoch bleibt offen, wie die Inka tonnenschwere Steine fugenlos aufeinanderschichten konnten. Bevor wir drohen an der Frage zu verzweifeln, nehmen wir den Flieger über die Anden nach Lima.

      Der Plaza Mayor in Lima | © Simone und Manfred vom Bovert / Chamäleon

      Letzte Gelegenheit in Lima AM-PE-ST-Lima18, der »Stadt der Könige«, das Füllhorn der unvergesslichen Eindrücke vollzumachen: Plaza Mayor, der Palast des Erzbischofs, das Kloster San Francisco. Dann ist wieder Zeit für den modernen Dreisprung. Rückwärts diesmal, zum Tor des Alltags in Deutschland 19. Aber was hindert dich, noch einmal Anlauf zu nehmen, wenn dir deine Erinnerungen flüstern: Das kann noch nicht alles gewesen sein.

      Portrait einer alten Peruanerin | © Ellen Ebenau / Chamäleon

      19 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -
      Los geht’s!

      Der große Tag ist angebrochen, du startest deine Reise ins ferne Südamerika. Heute fliegst du nach Santiago de Chile, in die quirlige Hauptstadt Chiles.

      2. Tag -

      Santiago, die pulsierende Hauptstadt Chiles

      Am Flughafen von Santiago de Chile erwartet dich deine Reiseleitung und bringt dich zum Hotel. Danach startet dein Chile-Abenteuer mit einer Erkundungstour durch die historische Innenstadt, in der ehrwürdige Gebäude wie der Präsidentenpalast und der Palacio de la Real Audiencia neben modernen Bürogebäuden ihren Platz haben. Dann geht es weiter mit einer Fahrt zum Cerro San Cristóbal, einem Hügel mitten in der Stadt, von dem man einen wunderbaren Blick über Santiago hat. Den krönenden Tagesabschluss bildet das Willkommens-Abendessen in einem typisch chilenischen Restaurant. Aber was heißt hier Abschluss: Wer noch Lust hat, unternimmt am späten Abend mit der Reiseleitung einen Bummel durch die umliegende Gegend, um die Kneipen- und Barszene zu erkunden, dabei Live-Musik zu hören und einen guten Pisco Sour zu trinken (optional).

      Das Abendessen in einem typisch chilenischen Restaurant ist im Preis enthalten.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 km.

      Eco Boutique Hotel Bidasoa

      Das Eco Boutique Hotel Bidasoa befindet sich in Santiagos gehobenem Stadtteil Vitacura, unweit einer Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Beim Eintreten in die Empfangshalle lässt du die geschäftige Großstadt hinter dir und fühlst dich, umgeben von warmen Farben und stilvollen Pflanzen, augenblicklich wohl. Die geräumigen Zimmer mit modernen, hellen Holzmöbeln sorgen ebenfalls für ein Wohlfühlambiente. Doch fällt es dir schwer lange im Zimmer zu verweilen, denn der hübsche Hotelgarten und der Swimming Pool laden zum Entspannen nach einem ereignisreichen Tag ein. Im hauseigenen Restaurant kannst du dich mit einer Auswahl an mediterranen Speisen, die vornehmlich aus regionalen Zutaten zubereitet werden, verwöhnen lassen.

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      • Eco Boutique Hotel Bidasoa | © Eco Boutique Hotel Bidasoa / Chamäleon
        3. Tag -
        Weltkulturerbe Valparaíso

        Du besichtigst die Hafenstadt Valparaíso, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde und als eine der schönsten Städte der Welt gilt. Das Besondere: Ein Teil der Stadt liegt in einer malerischen Bucht, der andere Teil auf den umliegenden Hügeln. Und beide Teile sind durch Aufzüge miteinander verbunden. Im unteren Teil der Stadt erkundest du das historische Zentrum und unternimmst eine halbstündige Bootstour durch das Hafengebiet. Die beiden Stadtteile sind durch insgesamt 16 Schrägaufzüge verbunden. Die Fahrt ist ein Erlebnis und der Blick auf die Stadt von oben lohnt sich.
        Am späten Nachmittag bist du zurück in Santiago und hast die Möglichkeit, die Stadt noch einmal auf eigene Faust zu erkunden.

        Das Frühstück ist heute inklusive.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 280 km.

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        4. Tag -

        Unwirkliches Mondtal

        Wüste, Mondtal und Geysire: Dein Panorama für die nächsten Tage. Du fliegst nach Calama und dann geht es dorthin, wo du wirklich hinwillst: In das charmante Wüstendorf San Pedro de Atacama. Wüstenflair, Brauntöne in allen Schattierungen kombinieren sich hier aufs Vorzüglichste mit netten Cafes, Kneipen, Restaurants und kleinen Geschäften, wo du das eine oder andere Kunsthandwerk erwerben kannst. Vor der Abenddämmerung fährst du ins Valle de la Luna, das Mondtal, um den Sonnenuntergang in dieser bizarren mondähnlichen Landschaft mit ihren leuchtenden Farben zu erleben.

        Das Frühstück ist im Preis enthalten.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 160 km.
        Calama befindet sich auf ca. 2250 m Höhe, San Pedro de Atacama auf 2400 m.
         

        Im Mondtal wird es nachmittags oft sehr windig und kühl. Wir empfehlen dir daher, lange Kleidung mitzunehmen.
        In den Monaten April bis September kann es zu leichten Programmanpassungen kommen, da die Sonne früher unter geht.

        La Casa de Don Tomás

        Das La Casa de Don Tomás ist nur wenige Gehminuten vom Zentrum San Pedros mit den zahlreichen Restaurants, Bars und Cafés gelegen. Schlendere nach einem aufregenden Tag durch die Gassen des Ortes und genieße den schönen Blick auf die Spitze des Vulkans Licancabur. Im kleinen Swimmingpool der Anlage kannst du dich an heißen Tagen erfrischen. Die Zimmer sind modern und freundlich eingerichtet. Morgens bietet das Frühstücksbuffet die Möglichkeit zur Stärkung für einen weiteren Tag in der vielfältigen Atacama-Wüste.

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        • Casa de Don Tomas | © Nicole Dünow / Chamäleon
          5. Tag -

          Salar de Atacama

          Du spazierst mit einem Lama auf den historischen Wegen der alten Wüstenbewohner und erlebst mit allen Sinnen, wie die Likan Antai auf der Suche nach einem Gebiet zum Niederlassen durch das Land zogen. Das Mittagessen wird dir heute im familiengeführten Restaurant La Granja serviert. Viele der Zutaten stammen aus eigenen Anbau im angeschlossenen Garten, den du bei einem kurzen Rundgang besichtigen kannst. Nachmittags geht es zum Salar de Atacama, einer der trockensten Gegenden der Welt. Hier erwarten dich pinkfarbene Flamingos, die im Salzsee nach Nahrung picken.

          Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus Frühstück und Mittagessen.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
          Der Salar de Atacama liegt auf 2300 m Höhe.
           

          Für diesen Tag empfehlen wir leichte, windfeste Kleidung, bequeme Schuhe und Sonnenschutz.

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          6. Tag -
          Geysire El Tatio und die Laguna Tebinquinche

          Ein weiteres Highlight: die Geysire von El Tatio. Deren Aktivität ist in den Morgenstunden besonders gut zu erkennen und deshalb heißt es früh aufstehen, denn in mehr als 4.300 Metern Höhe schießen die Fontänen zischend in die Luft. Danach gibt es die Möglichkeit für ein Bad in einem der natürlichen Becken mit Wasser aus den heißen Quellen.
          Gegen Mittag geht es zurück nach San Pedro und am späten Nachmittag schließlich zur Laguna Tebinquinche, einem kleinen Salzsee in der Wüstenlandschaft. Im chilenischen Sommer ziert eine weiße Salzkruste den Rand der Lagune. Die Draufgabe: Eine atemberaubende Aussicht auf den Vulkan Licancabur und die umgebene Wüste. Beobachte beim Spaziergang um die Lagune verschiedenste Vogelarten in ihrer natürlichen Umgebung, mit etwas Glück auch Flamingos. Den krönenden Abschluss deiner Zeit in San Pedro bildet der Sonnenuntergang vor der grandiosen Naturkulisse.

          Das Frühstück und ein Picknick sind im Preis enthalten.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km.
           

          Die El-Tatio-Geysire liegen auf 4.300 bis 4.500 m Höhe. Große körperliche Anstrengungen wie schnelles Laufen sowie Alkohol solltest du in dieser Höhenlage meiden (auch am Vorabend). Bitte trinke ausreichend Wasser und kleide dich nach dem Zwiebelprinzip. Morgens ist es auf dieser Höhe sehr kalt.
          Ein Bad in den heißen Quellen ist aktuell leider nicht möglich.

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          7. Tag -

          Nationalpark Eduardo Avaroa

          Es geht weiter in das Nachbarland Bolivien, das zwar etwa dreimal so groß ist wie Deutschland, aber dennoch nur etwa 10,7 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner zählt. Gerade im Südwesten Boliviens, den du zunächst erkundest, wirst du die unendlichen Weiten begeistern. Keine Häuser, kein Straßenlärm oder überfüllte Fußgängerzonen. An der chilenisch-bolivianischen Grenze wird erst einmal das Gefährt getauscht, denn das Altiplano – namengebender Pate dieser Reise – ist Allrad-Revier. Und schon kurz nach dem Grenzübergang befindet man sich mitten im Nationalpark Reserva Eduardo Avaroa, der vor allem aufgrund der vielen Lagunen, aktiven Vulkane, heißen Quellen und Geysire eine Vielzahl an attraktiven Sehenswürdigkeiten bietet. Erster Stopp im Park ist die Laguna Verde. Bei der Aussicht auf die türkis-grüne Lagune mit dem fast 6.000 Meter hohen Vulkan Licancabur im Hintergrund wird deine Kamera mit Sicherheit im Dauereinsatz sein. Lass noch etwas Platz auf der Speicherkarte, denn auch die Chalviri-Lagune mit den heißen Quellen von Polques, die Geysire Sol de Mañana und die Laguna Colorada, in der über 30.000 Flamingos leben, sind einmalig schöne Fotomotive. Mit einer Fülle an neuen Bildern erreichst du Villa Mar, deinen heutigen Übernachtungsort.

           

          Das Frühstück, mittags ein Picknick und das Abendessen sind heute für dich inklusive.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 270 km.
          Der höchste Punkt des Tages liegt bei etwa 5.000 m, Villamar liegt etwa 4.100 m Höhe.
           

          Die Fahrt von der chilenischen Grenze bis nach Uyuni (Tag 7 und 8) erfolgt mit Allradfahrzeugen auf nicht ausgebauten Straßen. Aufgrund der Höhenlage solltest du immer etwas Warmes zum Anziehen im Handgepäck haben. Besonders am frühen Morgen und Abend kühlt es sich sehr stark ab.

          Jardines de Mallku Cueva

          Das Hotel Jardines de Mallku Cueva liegt, direkt an einer Felswand angebaut, außerhalb des überschaubaren Dorfes Villa Mar. Auch wenn die Unterkunft sehr einfach ist, ist es doch eine der besten Unterkünfte südlich von Uyuni. Dein Zimmer ist rustikal mit warmen Farben eingerichtet und bekommt durch Steinelemente ein besonderes Flair. Von hier aus hast du einen freien Blick auf die Umgebung mit den Bergen in der Ferne. Entspanne dich vor dem Kamin in der Lounge und lasse den Tag noch einmal Revue passieren.

           

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          • Jardines De Mallku Cueva | © Jardines De Mallku Cueva / Chamäleon
            8. Tag -
            Salzsee Uyuni und Insel Incahuasi

            Fotos gesichert und Akkus geladen? Dann kann es ja weiter gehen durch das abwechslungsreiche Land im Herzen von Südamerika. Vorbei an riesigen Steinformationen und durch die kleinen Orte Alota, San Agustin und San Juan gelangst du schließlich mitten hinein in die größte Salzwüste der Welt. Der Untergrund der riesigen Salzpfanne ist vulkanischen Ursprungs. Blubbernde Salzquellen brechen hin und wieder durch die Salzkruste an die Oberfläche. Die Fahrt über die aus purem Kochsalz bestehende Piste auf dem schneeweißen und komplett mit einer dicken Salzschicht überzogenen See ist nicht alltäglich. Wie eine Fata Morgana taucht plötzlich eine Insel in der weißen Endlosigkeit auf, dicht bewachsen mit bis zu zehn Meter hohen Kakteen. Mit etwas Glück laufen flinke Viscachas an dir vorbei, die hier auf der Insel leben. Diese Nagetiere, die zur Familie der Chinchillas gehören, kamen ursprünglich nur im Süden Boliviens, im Westen Paraguays und in nördlichen und mittleren Regionen Argentiniens vor. Die Insel Incahuasi ist auch bekannt als Isla del Pescado (Fischinsel). Du lässt die außerirdisch anmutende Landschaft noch ein Weilchen auf dich wirken, dann fährst du zu deinem Hotel, wo du den Abend bei einem gemütlichen Beisammensein genießen kannst.

            Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, ein Mittags-Picknick in der Wüste und das Abendessen im Palacio de Sal.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 380 km.
            Die Insel Incahuasi liegt ca. 3.665 m Höhe.
             

            Je nach Wetterlage bzw. Wasserstand auf dem Uyuni kann die Insel Incahuasi nicht besucht werden. In der Regenzeit von Januar bis März ist der Uyuni-See nur teilweise befahrbar. Die Wasserspiegelungen, die sich in dieser Zeit ergeben, sind jedoch einzigartig und ein beliebtes Fotomotiv.

            Palacio de Sal

            Das Hotel Palacio de Sal am Ostufer des Salzsees Uyuni ist ca. 25 Kilometer von der Stadt Uyuni entfernt. Das Hotel wurde komplett aus Salzziegeln gebaut und auch bei der Einrichtung spielt Salz eine wichtige Rolle. Du übernachtest in gemütlich eingerichteten Zimmern mit beeindruckender Wüstenarchitektur. Von der Dachterrasse und vom Aufenthaltsraum aus hast du einen grandiosen Blick auf die Salzwüste. Im Restaurant werden leckere regionale Speisen angeboten.

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            • Palacio de Sal | © Palacio de Sal / Chamäleon
              9. Tag -

              Von Uyuni nach La Paz

              Am frühen Morgen brechen wir auf nach La Paz. Die Fahrt durch die großen Weiten des bolivianischen Altiplano, immer wieder vorbei an Quechua-Dörfern, bietet die perfekte Gelegenheit zu erahnen, wie die Natur, das raue Klima und die Kultur seit Tausenden von Jahren in Frieden koexistieren. Und dann taucht am Horizont ein Meer aus Häusern, die sich vom Tal die steilen Hänge der Anden hoch erstrecken, auf: La Paz – auch wenn sie nicht die Hauptstadt des Landes ist, so ist sie doch das Herz Boliviens. Wir bestaunen zunächst das Valle de la Luna (Mondtal) im Süden der Stadt. Seine bizarren Erosionsformationen bieten schöne Fotomotive, lass dir diese nicht entgehen. Das Landschaftsbild ist hier allein durch Wüste und Kakteen geprägt. Im Hintergrund erkennt man eine Felsnadel, die im Volksmund Muela del Diablo (Backenzahn des Teufels) genannt wird. Im Anschluss erkunden wir den historischen Stadtkern von La Paz mit der barocken Basilica de San Francisco und dem Plaza Murillo, mit dem Präsidentenpalast und dem Kongressgebäude. Wenige Straßen weiter lassen wir uns auf dem lokalen Markt regelrecht verzaubern. Denn hier werden neben farbenprächtigen Webereien und Handwerksprodukten auch Kräuter und Elixiere traditioneller indigener Opferzeremonien angeboten.

              Das Frühstück und eine Lunchbox ist heute für dich eingeschlossen.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 590 km.
              Der höchste Punkt des Tages liegt bei etwa 4.200 m, La Paz liegt etwa auf 3.600 m Höhe.
              Aufgrund der Höhenlage solltest du immer etwas Warmes zum Anziehen im Handgepäck haben. Besonders am frühen Morgen und Abend kühlt es sich sehr stark ab.

              La Casona

              Das La Casona Hotel Boutique liegt im Herzen von La Paz in unmittelbarer Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einiger Restaurants. Du übernachtest in gemütlichen, klimatisierten Zimmern. Im hoteleigenen Restaurant werden mediterrane und regionale Gerichte serviert. Das im Kolonialstil gebaute Hotel besitzt einen Innenhof und eine Dachterrasse, von der du einen schönen Blick auf die Stadt hast.

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              • La Casona | © La Casona / Chamäleon
                10. Tag -

                Ruinenstätte Tiahuanaco und La Paz mit anderen Augen

                Die Ausgrabungsstätte Tiahuanaco, etwa 70 Kilometer westlich der Großstadt, ist eine bedeutende Ruine einer Präinkakultur in der Hochebene des Altiplano und unser Ziel am heutigen Morgen. Die Ruinen zählen zu den wichtigsten archäologischen Stätten in Bolivien und gehören seit dem Jahr 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Sonnentor. Es wurde aus einem einzigen Andesitblock herausgehauen, sein Gewicht wird auf sieben bis zwölf Tonnen geschätzt. An ihm findet sich ein Relief mit einer Gottheit, die zwei Schlangenzepter in den Händen hält. Das maskenhafte Gesicht wird von einem strahlenförmigen Kopfputz umrahmt. Nach einer ausführlichen Besichtigung der Anlage fahren wir zurück nach La Paz, um die Stadt aus einem anderen Blickwinkel kennen zu lernen. Der Rundgang beginnt am Hauptfriedhof. Ein Schuhputzer begleitet unsere Tour. Er zeigt dir seine Nachbarschaft und die Märkte von La Paz. "Fish Street" und "Flower Market" sind nur zwei der beliebten Anlaufpunkte, die wir heute mit einem »Lustrabota«, wie die Schuhputzer hier genannt werden, entdecken. Auf der Eloy Salmón Street, einer Straße voll von Geschäften und Marktständen, werden die neuesten elektronischen Geräte zum Verkauf angeboten. Auf der »Shopping Cholitas« dagegen, kaufen die "Cholitas", die indigenen Frauen in Bolivien, ihre typischen Röcke und Decken. Der Rundgang endet am bekannten San Pedro Gefängnis. Die interessanten Geschichten hierzu wird deine Reiseleitung dir gern erzählen. Zum Abschluss des Tages fahren wir mit dem wichtigsten Verkehrsmittel: Das höchste und umfassendste Seilbahnsystem der Welt und verbindet den tiefer gelegenen Regierungssitz La Paz mit der Stadt El Alto, die bis 1985 als Stadtteil zu La Paz gehörte. Wir nehmen eine der vielen Seilbahnlinien zurück.

                Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.
                Die Höhenlage von Tiahuanaco beträgt etwa 3.900 m.

                Die Schuhputzer von La Paz haben mit vielen sozialen Schwierigkeiten zu kämpfen und werden von der Gesellschaft ausgeschlossen. Teilweise können sie dadurch auch etwas schüchtern erscheinen. Mit der Teilnahme an dem Stadtrundgang heute leistest du in jedem Fall einen Beitrag zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen. Die Schuhputzer sprechen nur Spanisch. Deine  Reiseleitung in Bolivien wird für dich gerne deine Fragen übersetzen.
                Bitte packe heute für die 2 Folgetage (Übernachtung auf der Sonneninsel) eine kleine Tasche oder einen Rucksack. Dein Hauptgepäck bleibt über Nacht im Bus in Copacabana. Du nimmst nur die Dinge mit auf die Sonneninsel, die du für die Tage benötigst.

                Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                11. Tag -

                Copacabana und Titicaca-See

                Heute fährst du zur Halbinsel Copacabana im Titicaca-See. Unterwegs bieten sich immer wieder weite Ausblicke auf den größten Süßwassersee Südamerikas mit der Cordillera Real im Hintergrund, bis zwischen braunen Felshügeln das berühmteste Pilgerziel der indigen-katholischen Kultur der Anden erreicht ist. Hier besichtigen wir die Kirche, in der sich die »dunkle Jungfrau« befindet, wegen der dieser kleine Ort so bekannt ist. Per Motorboot geht es von hier weiter zur sagenumwobenen Sonneninsel, auf der heute ca. 2000 Menschen leben. Sie hieß ursprünglich Titicachi und war ein heiliger Ort der Inka. Der Legende zufolge soll Viracocha die Insel auserkoren haben, um hier die Sonne, Mond und die Menschen zu erschaffen. Von der Bootsanlegestelle wanderst du zum Ruinenkomplex Pilko Kaina. Der zweistöckige Palast diente dem herrschenden Inka als Rückzugsort. Von hier aus geht es weiter zu deiner heutigen Unterkunft. Am Nachmittag bleibt noch Zeit, in der einmaligen Umgebung hier inmitten des Titicaca-Sees zu entspannen und die Natur in sich aufzusaugen.

                Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
                Copacabana und der Titicaca-See liegen auf ca. 3.820 m Höhe.

                Der Besuch der Sonneninsel ist mit einer ca. eineinhalbstündigen Wanderung und einem Aufstieg verbunden. Das Laufen fällt in der Höhenlage sehr viel schwerer. Viele Gäste empfinden den Aufstieg daher als sehr anstrengend. Nimm dir Zeit und trinke viel.

                Ecolodge La Estancia

                Die Ecolodge La Estancia liegt auf der Sonneninsel mitten im Titicaca-See. Vom Ufer ist sie durch einen etwa 90-minütigen Fußmarsch zu erreichen. Du übernachtest in einfachen Bungalows mit großzügigen, gemütlich eingerichteten Zimmern, von denen du einen wunderschönen Blick auf den Titicaca-See und die Berge im Hintergrund hast. Beim Bau der Lodge wurde die Andenarchitektur erhalten und mit modernem Komfort kombiniert. Die Lodge verfügt über ein Restaurant und eine Bar. Allen die früh aufstehen empfehlen wir, sich den beeindruckenden Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden nicht entgehen zu lassen.

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                • Ecolodge La Estancia | © Nicole Dünow / Chamäleon
                  12. Tag -

                  Zu Besuch auf der Mondinsel

                  Am Morgen machst du dich per Motorboot auf den Weg zur kleinen Mondinsel. Die Schöpfergottheit Viracocha gab hier der Legende nach dem Mond den Befehl, in den Himmel zu steigen. Die beinahe kahle Mondinsel hieß früher Coati, und auf ihr befindet sich der Mondtempel bzw. Iñak-Uyu-Palast, den du  besichtigst. Am Nachmittag besuchst du Doña Asunta und Don Jesús, die nur einen kurzen Fußweg von der Ecolodge entfernt wohnen. Ihr kleines Steinhaus ist eines der ältesten der Insel und die beiden freuen sich schon, von ihrem Leben auf der Insel zu berichten.

                  Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen.

                  Du fährst heute ca. 1 Stunde mit dem Boot.

                  Mit deinem Besuch der Bewohnerinnen und Bewohner der Mondinsel leistest du einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeberinnen und Gastgeber sich ein kleines zusätzliches Einkommen erwirtschaften.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  13. Tag -

                  Von Bolivien nach Peru

                  Genieße die Morgenstunden in der einmaligen Kulisse auf der Sonneninsel, bevor es per Boot zurück nach Copacabana geht und anschließend weiter ins Nachbarland Peru, nach Puno. Auf dem Weg in die direkt am Titicaca-See gelegene Stadt machst du bei Sillustani, einer Grabstätte auf der Halbinsel Umayo, halt. Sillustani besteht aus zwölf zum Teil eingestürzten Grabtürmen, die mitten in der Altiplano-Landschaft auf einem flachen Hügel stehen. Ein unwirklicher Anblick! Nach so vielen beeindruckenden Bildern in den letzten Tagen solltest du dir abends auch das Letzte nicht entgehen lassen: den Sonnenuntergang mit Blick auf den Titicaca-See.

                  Das Frühstück und eine Lunchbox ist heute für dich eingeschlossen.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 180 km.
                  Puno liegt auf ca. 3.830 m Höhe.

                  Sonesta Posada del Inca Puno

                  Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.

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                  • Hotel Sonesta Posada del Inca | © Sonesta Posada del Inca / Chamäleon
                    14. Tag -

                    Von Puno nach Cuzco

                    Die ganztägige Fahrt nach Cuzco führt von der Stadt am Ufer des größten Süßwassersees Südamerikas hinauf durch die seichten Ebenen des peruanischen Altiplano, vorbei an verträumten Dörfern bis zum höchsten Pass, La Raya. Hier bieten sich dir traumhafte Ausblicke. Durch das fruchtbare Tal des Flusses Vilcanota erreichst du dann Raqchi, wo du einen Tempel besuchst, den die Inka ihrem Schöpfergott Viracocha widmeten. Von hier aus dominieren auf der Weiterfahrt nun die prächtigen Berge der Anden, durch die sich der Río Urubamba schlängelt, die Strecke. In Andahuaylillas besichtigst du die Kolonialkirche, die wegen ihres reichen Innendekors die »Sixtinische Kapelle Amerikas« genannt wird. Am Abend kommst du im wunderschönen Cuzco an und kannst in deiner Unterkunft entspannen.

                    Das Frühstück und Mittagessen sind heute inklusive.

                    Du legst heute etwa 430 km zurück.
                    Der La-Raya-Pass liegt auf etwa 4.319 m Höhe und Cuzco etwa 3.400 m.

                     

                    Bitte beachte, dass Peru Rail für die Fahrt zum Machu Picchu (Tage 15 und 16) ein maximales Gepäckgewicht von 5 Kilogramm pro Person vorschreibt. Bitte lass daher deinen Koffer im Hotel in Cuzco und nimm nur mit, was du für die zwei bzw. drei Tage benötigst. Dein Koffer wird sicher verwahrt und anschließend zu dir nach Cuzco gebracht.

                    Sonesta Cuzco

                    Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken.

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                    • Sonesta Cusco | © Daniel Escobar, Sonesta Cusco / Chamäleon
                      15. Tag -
                      Geheimnisvolles Machu Picchu

                      Heute erreichst du einen weiteren Höhepunkt deiner Reise. Du machst dich auf den Weg nach Ollantaytambo und fährst mit dem Andenzug von hier aus in etwa anderthalb Stunden nach Aguas Calientes. Ein Bus bringt dich in ca. 30 Minuten die Serpentinenstraße hinauf zur sagenumwobenen Inkastadt Machu Picchu, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Endlich da! Der Blick auf Machu Picchu, die Bergzüge der Anden und den etwa 700 Meter tiefer gelegenen Río Urubamba ist sagenhaft. Du besichtigst bei einem Rundgang die unzähligen Tempel, Paläste, Brunnen und Terrassen der faszinierenden Stadt und wirst mit Sicherheit feststellen, dass es in Wirklichkeit noch schöner und geheimnisvoller ist als auf Fotos und in Filmen. Der Bus bringt dich – selig vor Glück – am Nachmittag ins Tal zurück.

                      Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und Abendessen.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 190 km.
                      Die Höhenlage von Aguas Calientes beträgt 2.040 m und die von Machu Picchu ca. 2.360 m.

                      Um Machu Picchu, das einzigartige Erbe der Inka, zu schützen und zu erhalten, sind in der Anlage feste Besucherrouten ausgeschrieben, von denen nicht abgewichen werden darf. Am heutigen und morgigen Tag wirst du die ausführlichste dieser Routen kennenlernen, welche die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, wie den Sonnentempel, das astrologische Observatorium, den Tempel des Kondors und den Heiligen Felsen, beinhaltet. Bitte beachte, dass das Sonnentor Inti Punku aktuell nicht besucht werden kann.

                      Hotel El Mapi

                      Das Hotel El Mapi liegt im Zentrum von Aguas Calientes, dem kleinen Dorf am Fuße des Machu-Picchu-Berges. Das Hotel verbindet modernes Design mit klassischer Architektur. Die gemütlichen Zimmer haben große Fensterfronten, einige davon mit Blick auf den Berg. Genieße die Atmosphäre an der Bar oder in der Cafeteria.

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                      • Hotel El Mapi | © Hotel El Mapi, Inkaterra / Chamäleon
                        16. Tag -

                        Machu Picchu – die Zweite

                        Und weil die Zeit in Machu Picchu gestern so schnell vorbeiging, darfst du heute noch einmal hoch. Am frühen Morgen, wenn die Inkastadt Machu Picchu oft im Nebel liegt und die meisten Touristen noch im Zug aus Cuzco sitzen, hast du die außergewöhnliche Möglichkeit, mit dem Bus wieder hinaufzufahren. Du erkundest die Tempel und Anlagen der Route, die dich am gestrigen Tag am meisten fasziniert haben oder die du vielleicht noch nicht gesehen hast, noch einmal genauer. Dann nimmst du schweren Herzens Abschied, bevor der Bus dich das kurze Stück ins Tal zurückbringt. Gegen Mittag trittst du die Rückreise mit dem Zug und dem Bus nach Cuzco an. Doch nicht ohne einen Stopp im Heiligen Tal einzulegen. Die Salzterrassen von Maras laden zu einer Erkundungstour ein.

                        Das Frühstück und das Mittagessen sind im Preis enthalten.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 km.
                        Cuzco liegt auf ca. 3.400 m Höhe.

                        Sonesta Cuzco

                        Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken.

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                        • Sonesta Cusco | © Daniel Escobar, Sonesta Cusco / Chamäleon
                          17. Tag -

                          Zu Besuch in der Inkahauptstadt Cuzco

                          Willkommen zurück in der zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannten ehemaligen Hauptstadt der Inka. In Quechua, der Sprache der Inkas, bedeutet Cuzco »Nabel der Welt«. Am Vormittag erkundest du zu Fuß die historische Stadt, in der sich indigener und kolonialer Baustil mischen. Du siehst unter anderem das Künstlerviertel San Blas mit seinen vielen kleinen Gassen und den berühmten Stein mit den zwölf Ecken in einer Mauer des ehemaligen Palastes des Herrschers Inca Roca. Auch die riesigen, präzise behauenen Steine des Sonnentempels Coricancha halten ohne Mörtel zusammen und zeugen von der beeindruckenden Baukunst der Inka. Am Nachmittag wirst du dann zum Flughafen gebracht und fliegst über die Anden nach Lima. Aber deine Reise ist zum Glück noch nicht ganz vorbei. Morgen hast du noch etwas Zeit, um die Hauptstadt Perus zu besichtigen.

                          Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                          Die Fahrstrecke umfasst ca. 30 km.
                           

                          Der Flugplan für den Inlandsflug von Cuzco nach Lima wird dir von unserem Partner vor Ort ausgehändigt.

                          Hotel José Antonio Lima

                          Das Hotel José Antonio Lima liegt in Miraflores, einem Stadtteil Limas mit vielen Grünanlagen, Restaurants und Bars, und nicht weit vom Meer und dem regionalen Markt entfernt. Es hat modern eingerichtete, großzügige Zimmer mit Klimaanlage, und im Restaurant werden peruanische Spezialitäten serviert.

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                          • Hotel Jose Antonio Lima | © Hotel Jose Antonio Lima, Chamäleon
                            18. Tag -

                            Lima, die kosmopolitische Hauptstadt Perus

                            Auf einer Erkundungstour durch die »Stadt der Könige« siehst du unter anderem die Plaza Mayor, die von der mächtigen Kathedrale sowie dem Erzbischofs- und dem Regierungspalast eingefasst wird, und das Kloster San Francisco. Anschließend wirst du zum Flughafen von Lima chauffiert. Nachdem du dich ein letztes Mal umgedreht hast und dir sicher bist, dass du  wiederkommen wirst, trittst du den Rückflug an.

                            Frühstück und Mittagessen sind im Preis enthalten.

                            Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 km.

                            19. Tag -
                            Welcome home!

                            Nach der Landung reist du individuell weiter in deinen Heimatort. Lass die Reise zu Hause in Ruhe Revue passieren. Du wirst lange von den unvergleichlichen Erinnerungen zehren.

                            Chile, Bolivien & Peru | Altiplano

                            Termine & Preise

                            Leistungen

                            Aufpreis Wunschleistungen

                            • Einzelzimmerzuschlag: ab 1.200 €
                            • Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 200 €
                            • Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 70 €
                            • Linienflug in der Premium Economy Class: auf Anfrage
                            • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage

                            Termine

                            • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
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                            Unterkünfte

                            • Eco Boutique Hotel Bidasoa | © Eco Boutique Hotel Bidasoa / Chamäleon
                              Chile

                              Eco Boutique Hotel Bidasoa

                              Das Eco Boutique Hotel Bidasoa befindet sich in Santiagos gehobenem Stadtteil Vitacura, unweit einer Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Beim Eintreten in die Empfangshalle lässt du die geschäftige Großstadt hinter dir und fühlst dich, umgeben von warmen Farben und stilvollen Pflanzen, augenblicklich wohl. Die geräumigen Zimmer mit modernen, hellen Holzmöbeln sorgen ebenfalls für ein Wohlfühlambiente. Doch fällt es dir schwer lange im Zimmer zu verweilen, denn der hübsche Hotelgarten und der Swimming Pool laden zum Entspannen nach einem ereignisreichen Tag ein. Im hauseigenen Restaurant kannst du dich mit einer Auswahl an mediterranen Speisen, die vornehmlich aus regionalen Zutaten zubereitet werden, verwöhnen lassen.

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                              • Casa de Don Tomas | © Nicole Dünow / Chamäleon
                                Chile

                                La Casa de Don Tomás

                                Das La Casa de Don Tomás ist nur wenige Gehminuten vom Zentrum San Pedros mit den zahlreichen Restaurants, Bars und Cafés gelegen. Schlendere nach einem aufregenden Tag durch die Gassen des Ortes und genieße den schönen Blick auf die Spitze des Vulkans Licancabur. Im kleinen Swimmingpool der Anlage kannst du dich an heißen Tagen erfrischen. Die Zimmer sind modern und freundlich eingerichtet. Morgens bietet das Frühstücksbuffet die Möglichkeit zur Stärkung für einen weiteren Tag in der vielfältigen Atacama-Wüste.

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                                • Jardines De Mallku Cueva | © Jardines De Mallku Cueva / Chamäleon
                                  Bolivien

                                  Jardines de Mallku Cueva

                                  Das Hotel Jardines de Mallku Cueva liegt, direkt an einer Felswand angebaut, außerhalb des überschaubaren Dorfes Villa Mar. Auch wenn die Unterkunft sehr einfach ist, ist es doch eine der besten Unterkünfte südlich von Uyuni. Dein Zimmer ist rustikal mit warmen Farben eingerichtet und bekommt durch Steinelemente ein besonderes Flair. Von hier aus hast du einen freien Blick auf die Umgebung mit den Bergen in der Ferne. Entspanne dich vor dem Kamin in der Lounge und lasse den Tag noch einmal Revue passieren.

                                   

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                                  • Palacio de Sal | © Palacio de Sal / Chamäleon
                                    Bolivien

                                    Palacio de Sal

                                    Das Hotel Palacio de Sal am Ostufer des Salzsees Uyuni ist ca. 25 Kilometer von der Stadt Uyuni entfernt. Das Hotel wurde komplett aus Salzziegeln gebaut und auch bei der Einrichtung spielt Salz eine wichtige Rolle. Du übernachtest in gemütlich eingerichteten Zimmern mit beeindruckender Wüstenarchitektur. Von der Dachterrasse und vom Aufenthaltsraum aus hast du einen grandiosen Blick auf die Salzwüste. Im Restaurant werden leckere regionale Speisen angeboten.

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                                    • La Casona | © La Casona / Chamäleon
                                      Bolivien

                                      La Casona

                                      Das La Casona Hotel Boutique liegt im Herzen von La Paz in unmittelbarer Nähe der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einiger Restaurants. Du übernachtest in gemütlichen, klimatisierten Zimmern. Im hoteleigenen Restaurant werden mediterrane und regionale Gerichte serviert. Das im Kolonialstil gebaute Hotel besitzt einen Innenhof und eine Dachterrasse, von der du einen schönen Blick auf die Stadt hast.

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                                      • Ecolodge La Estancia | © Nicole Dünow / Chamäleon
                                        Bolivien

                                        Ecolodge La Estancia

                                        Die Ecolodge La Estancia liegt auf der Sonneninsel mitten im Titicaca-See. Vom Ufer ist sie durch einen etwa 90-minütigen Fußmarsch zu erreichen. Du übernachtest in einfachen Bungalows mit großzügigen, gemütlich eingerichteten Zimmern, von denen du einen wunderschönen Blick auf den Titicaca-See und die Berge im Hintergrund hast. Beim Bau der Lodge wurde die Andenarchitektur erhalten und mit modernem Komfort kombiniert. Die Lodge verfügt über ein Restaurant und eine Bar. Allen die früh aufstehen empfehlen wir, sich den beeindruckenden Sonnenaufgang über den schneebedeckten Anden nicht entgehen zu lassen.

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                                        • Hotel Sonesta Posada del Inca | © Sonesta Posada del Inca / Chamäleon
                                          Peru

                                          Sonesta Posada del Inca Puno

                                          Die Sonesta Posadas del Inca Puno liegt direkt am majestätischen Titicaca-See. Aus allen Zimmern, mit Geschmack im andinen Stil eingerichtet, genießt du den wunderschönen Blick über das eindrucksvolle Gewässer. Spektakulär sind auch die Sonnenuntergänge mit Berg- und Seekulisse, die du auch von Restaurant und Terrasse bewundern kannst. Auf der Wiese begegnest du mit Sicherheit der netten Lama-Familie und den fröhlich herumsausenden Meerschweinchen.

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                                          • Sonesta Cusco | © Daniel Escobar, Sonesta Cusco / Chamäleon
                                            Peru

                                            Sonesta Cuzco

                                            Das Sonesta Cuzco befindet sich in ausgezeichneter Lage, nur 10 Gehminuten vom Stadtzentrum entfernt. Alle Zimmer verfügen über einen schönen Stadt- oder Bergblick. Die Zimmer sind modern eingerichtet und bieten ein eigenes Badezimmer mit Badewanne. Des Weiteren kannst du dich auf ein gutes Restaurant freuen, in dem du peruanische und internationale Küche kosten kannst. Eine kleine Bar lädt zum Verweilen ein und begrüßt dich mit regionalen Getränken.

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                                            • Hotel El Mapi | © Hotel El Mapi, Inkaterra / Chamäleon
                                              Peru

                                              Hotel El Mapi

                                              Das Hotel El Mapi liegt im Zentrum von Aguas Calientes, dem kleinen Dorf am Fuße des Machu-Picchu-Berges. Das Hotel verbindet modernes Design mit klassischer Architektur. Die gemütlichen Zimmer haben große Fensterfronten, einige davon mit Blick auf den Berg. Genieße die Atmosphäre an der Bar oder in der Cafeteria.

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                                              • Hotel Jose Antonio Lima | © Hotel Jose Antonio Lima, Chamäleon
                                                Peru

                                                Hotel José Antonio Lima

                                                Das Hotel José Antonio Lima liegt in Miraflores, einem Stadtteil Limas mit vielen Grünanlagen, Restaurants und Bars, und nicht weit vom Meer und dem regionalen Markt entfernt. Es hat modern eingerichtete, großzügige Zimmer mit Klimaanlage, und im Restaurant werden peruanische Spezialitäten serviert.

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                                              • Chile, Bolivien & Peru | Altiplano

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