Botswana, Namibia & Simbabwe

Kwando (18 Tage)

Wenn du von allem nicht genug bekommen kannst, bist du hier richtig. Wären denn die 10 Millionen Liter Wasser der Victoriafälle genug? Pro Sekunde, versteht sich. Die Heerscharen von Hippos und Elefanten am Sambesi? Die 241 Wildtier- und 340 Vogelarten im Etosha-Nationalpark? Dann weißt du jetzt, wo es hingehen soll.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
2,85t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
196m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
57%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
76%
Flug
10%
Transport
14%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Kwando
Magische Momente

Highlights

  • Victoriafälle mit Zeit und Muße
  • Safaris im Geländewagen, im Boot und zu Fuß
  • Elefanten im Chobe-Nationalpark
  • Dorfbesuch bei den Mafwe
  • 2 Nächte in Swakopmund
  • Besuch des sozialen Projekts Penduka

Leistungen

  • Genießer-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Discover Airlines (Tarif S) nach Victoria Falls und zurück von Windhoek, nach Verfügbarkeit
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
    und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
  • 15 Übernachtungen in Lodges, Hotels und einer Gästefarm
  • Täglich Frühstück, 10 x Abendessen
  • 2 Safaris im Etosha-NP, 1 Safari im Bwabwata-NP; 2 Safaris im offenen Geländewagen: 1 im Chobe-NP und 1 auf dem Gelände der Hohenstein Lodge; 3 Safaris per Boot: 1 auf dem Chobe, 1 auf dem Sambesi und 1 auf dem Okavango; 1 Safari zu Fuß auf dem Gelände der Hohenstein Lodge
  • Besuch bei den Frauen von Penduka
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 196 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
    • Flusspferdfamilie im Kwando | © Andreas Schleifenbaum / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Safaris im offenen Geländewagen, im Boot und zu Fuß

      Safari in allen Facetten – das hält diese Reise für Sie bereit. Eine besonders schöne Art der Tierbeobachtung ist per Boot, z.B. auf dem Sambesi-Fluss im Caprivi-Streifen. Bring deine Kamera in Stellung für beste Schnappschüsse von Elefanten, Flusspferden und Co.

      Reiseverlauf Reisedetails

    • Nunda River Lodge | © Andreas Krone / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Nunda River Lodge Bungalow

      Unterkünfte
    • Elegant Desert Lodge | © Markus Obländer, Elegant Desert Lodge / Chamäleon
      Unterkünfte dieser Reise

      Elegant Desert Lodge

      Unterkünfte

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Namibia-Reise »Kwando« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

      Eigentlich müsstest du es in Frankfurt 1 schon donnern hören, und wenn du erst in Victoria Falls gelandet bist, gibt es sowieso kein Halten mehr. Es ist der unverwechselbare Groll, wenn sich pro Sekunde zehn Millionen Liter Wasser in die Tiefe stürzen. Wir haben die Ilala Lodge AF-ZW-UN-ILALA-LO für dich ausgesucht, damit du zur Einstimmung beides hast: ein Stück vom Paradies und in Sichtweite jenes Weltnaturerbe, von dem David Livingston seiner Königin Victoria schrieb, es sei das Schönste, was er in Afrika gefunden habe. Nun, du musst nicht lange suchen, wenn wir durch den Nebelwald durch sind, den die Gischt der Victoriafälle AF-ZW-SO-Victoriafälle2 3 wachsen ließ. Steigerung inbegriffen, bei einem optionalen Rundflug mit schwindelerregenden Blicken in den tosenden Höllenschlund.

      Farbenpracht | © Hedi Glas / Chamäleon

      Im Gegensatz zum Sambesi, bevor er sich so spektakulär zu Tode stürzt, ist der Chobe ein Müßiggänger. Was den unschlagbaren Vorteil hat, dass an seinem Ufer so ziemlich alles versammelt ist, was nicht fliegen kann: Elefanten, Kapbüffel, Giraffen, Pferdeantilopen, Gnus, Steppenzebras und Kudus, die mit hoher Wahrscheinlichkeit etliche andere Spielkameraden mitbringen. Tagsüber, wenn sie am Fluss ihren Durst gestillt haben, streunen sie durch den Chobe-Nationalpark AF-BW-NA-ChobeNationalpark4 5. Da kommen dann noch Löwen und andere Raubkatzen hinzu. Wir zum Beispiel auf unseren Safaris mit Jeep und Boot.

      Was willst du hier? | © Karel Stipek / Chamäleon

      Caprivi-Zipfel war gestern. Heute heißt er Sambesi-Streifen, obwohl es immer noch ein Zipfel ist. Aber was für einer. Denn das ganze Jahr über mit unerschöpflichen Wassermassen gesegnet, zieht er das Großwild an, dem es in Namibia zu trocken geworden ist. Das schaust du dir am besten vom Boot aus an. Und direkt am Sambesi AF-NA-SO-Sambesi6 in der Zambezi Mubala Lodge AF-NA-UN-MUBAL-LO hörst du am Abend die Flusspferde grunzen, begleitet von den Rufen der Fischadler.
       

      Die Popafälle | © Kai-Uwe Küchler / Chamäleon

      Die ungebremste Parade an Großwild führt unweigerlich zu der Frage, ob es außer uns noch andere Zweibeiner gibt. Es gibt. Mafwe heißen sie. Sie werden Könige des Caprivi genannt, was natürlich viel besser klingt als die »Könige des Streifens«. Was mit den Königen gemeint ist, zeigen sie uns im Mafwe Living Museum AF-BW-SO-HistoricLivingVillage7. So viel Temperament ist ansteckend, weshalb wir nicht lange auf der Zuschauerbank bleiben. Mitmachen ist angesagt. Gemeinsam mit den Mafwe singen und den Mahango stampfen. Das Vergnügen ist inklusive, und damit auch genug Sport für heute. Der nächste Fluss wartet schon und an seinem Ufer mit einem traumhaften Blick von der Sundowner-Terrasse das Divava Okavango Resort & Spa AF-NA-UN-DIVAV-LO.

      Angriff | © Barbara Scheer / Chamäleon

      Die Chancen liegen bei 99,9 Prozent, dass du von einem vielstimmigen Vogelkonzert geweckt wirst. Eine Ouvertüre gewissermaßen, unter die sich im Bwabwata-Nationalpark AF-NA-NA-BwabwataNationalpark8 robustere Geräusche mischen. Vier der Big Five, dazu Krokodile, Hippos, Buschböcke, Streifengnus, Leierantilopen und deren Sippschaft, bevölkern den weitgehend unberührten Park, wo du im Safari-Jeep eine Ausnahmeerscheinung bist. Eine erfrischende Fußsafari kommt auch noch, unerschrocken durch die Stromschnellen der Popafälle. Dann kommt das Konzert zur Nacht diesmal von unten. Und es piepst nicht, sondern grunzt, weil es die Flusspferde nicht anders können.

      Löwen im Etosha National Park | © Dietmar Willuhn / Chamäleon

      Das unverschämt sprießende Grün im Wasserreich des Sambesi-Streifens wird spärlicher. Es weicht einer zunehmend trockenen Landschaft, die andere Qualitäten hat: die Otaviberge AF-NA-SO-OtaviBerge9 im Norden Namibias. Sie sind die Vorhut der Gebirgsketten, die sich in unfassbaren Farben durch die älteste Wüste der Welt ziehen. Dazwischen ein Name, der elektrisiert: Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark10 11, der 22.000 Quadratkilometer messende Zoo, wo jeder nach seiner Art tun und lassen darf, was er will. Und das ist eine Menge: 114 Säugetierarten, 110 Reptilienarten, 16 Amphibienarten, 340 Vogelarten. Aber wie viele von jedem, das musst du auf unseren Safaris selbst herausfinden. Am Morgen, wenn das Leben im Park erwacht. Bei Mittag, wenn sie in dicht gedrängten Herden Schutz vor der Hitze suchen. Und später, wenn sie sich zum Absacker an den Wasserstellen treffen. Jedenfalls so lange, bis ein Löwe vorbeikommt.

       Singen und Tanzen in Ngatuve Vatere | © Peter Pack, Packsafari / Chamäleon

      Durchatmen ist angesagt. Entspannen und im Geist noch einmal die Tiererlebnisse der letzten Tage an sich vorbeiziehen lassen. Wo ginge das besser als in der Einsamkeit des Damaralandes? Dort liegt die glückverheißende Hohenstein Lodge AF-NA-UN-HOHEN-LO wie ein Edelstein in der Fassung der Erongoberge AF-NA-SO-ErongoGebirge12 13. Was darf es denn sein? Am Pool mit grenzenlosem Blick über die sonnengeflutete Savanne? Eine Entdecker-Wanderung durch die totenstille Landschaft zu einem Tête-à-Tête mit denen, die sich genauso über dich wundern wie umgekehrt? Ein Sundowner-Trip zu Farben, die du noch nie gesehen hast? Oder alles zusammen, in Dauer und Intensität, die du ganz allein bestimmst?

      Markt in Katutura | © Silja Bohry / Chamäleon

      Wer weiß denn schon, dass die Namibwüste Selbstmord im Atlantik begeht? Feuerrot stürzt sie sich in die erfrischend blauen Fluten, was ihr nach 80 Millionen Jahren gegönnt sei. Wir gönnen uns das Alte Amtsgericht, den Biergarten am Woermannhaus, schlendern über den Bismarckplatz zur Seebrücke und bestellen auf der Terrasse im Café Anton eine Schwarzwälder Kirschtorte mit echtem Bohnenkaffee. Ist alles wahr: Wir sind in der ehemaligen deutschen Kolonialstadt und du hast  zwei Tage Zeit, dir den unnachahmlichen Kulturmix von Swakopmund AF-NA-ST-Swakopmund14 15 zum Genuss zu machen.

      Im Rhythmus | © Daniela Zink / Chamäleon

      Noch eine Zeitreise in die Geschichte: zur Christuskirche, die es zum Wahrzeichen der Stadt gebracht hat. Zum Tintenpalast mit den Parlamentsgärten und dem verblassten Glanzstück von Windhoek AF-NA-ST-Windhoek16 17, seinem historischen Bahnhof. Aber die Hauptstadt Namibias ist mehr als deutsch-südwestafrikanische Vergangenheit. Ein leuchtendes Beispiel dafür sind die Frauen von Penduka in der ehemaligen Township Katutura. Unterstützt von der Chamäleon Stiftung, haben sie mit der Herstellung von Dingen des täglichen Gebrauchs den Weg von der Abhängigkeit zu selbstständigen Unternehmerinnen gepackt. Mit diesen letzten Einblicken in ein bewegendes Land geht die Zeit zu Ende, von der du einmal sagen wirst: Da möchte ich noch mal hin. Vermutlich schon, wenn du in Frankfurt 18 gelandet bist.




       

      Büffel mit gefiederten Freunden | © Reimer Brütt / Chamäleon

      18 Tage Genießer-Reise

      1. Tag -
      Es geht los!

      Die Reise beginnt: Mit gepackten Koffern machst du dich auf zum Flughafen, von wo aus du nach Afrika fliegst.

      Wenn du eine Verlängerung zum Vorfreuen gebucht hast, bist du schon vor Ort und triffst morgen die weiteren Reisegäste.

      2. Tag -
      Willkommen in Simbabwe!

      Nach der Landung in Victoria Falls empfängt dich deine Reiseleitung gespannt und gemeinsam fahrt ihr zu deiner ersten Unterkunft. Spätestens hier kannst  du in den Urlaubsmodus schalten und den restlichen Tag damit verbringen, dich an die neue Umgebung zu gewöhnen und von der Anreise zu erholen.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 km.


       

      Visum Simbabwe: Wir empfehlen dir das sogenannte Visa on Arrival, welches bei der Einreise an der Grenze erteilt wird. Dieses Verfahren ist unkompliziert und die Abwicklung nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Die Gebühren betragen 30 US-$ für ein einfaches Visum (single entry visa, für die Reise Kwando) und 45 US-$ für ein zweifaches Visum (double entry visa), falls ein individuelles Vor- bzw. Anschlussprogramm eine erneute Einreise erfordert). Die Einreisegebühr ist in bar (passend) in US-$ zu zahlen.

      Ilala Lodge

      Die familiengeführte Ilala Lodge ist nur einen Spaziergang von den Victoriafällen entfernt. Vom Balkon oder der Terrasse deines mit Sorgfalt eingerichteten Zimmers blickst du direkt auf den pflanzenreichen Victoria-Falls-Nationalpark. Kein Wunder, dass auch im Garten der Lodge Tiere grasen, allen voran die Warzenschweine. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt.

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      • Ilala Lodge | © Ilala Lodge / Chamäleon
        3. Tag -
        Naturschauspiel Victoriafälle

        Es geht direkt los mit einem von vielen Highlights deiner Reise. Du besuchst die berühmten Victoriafälle und beobachtest, wie der Sambesi sich mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Auf einem Rundwanderweg eröffnen sich dir immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive. Der Wassersprühnebel steigt bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch in weiter Entfernung zu sehen, weshalb die Wasserfälle von den Einheimischen Mosi-oa-Tunya genannt werden, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von tropischem Regenwald, ein wahres Naturparadies, das durch die Feuchtigkeit der immerwährenden Gischt existieren kann.

        Das Frühstück ist im Preis enthalten.

        Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

        4. Tag -
        Gen Westen

        Schnurstracks durch den Zambezi-Nationalpark geht es weiter in westliche Richtung nach Botswana, wo du am Chobe-Fluss schon erwartet wirst. Der Chobe-Nationalpark wurde, kurz nachdem Botswana seine Unabhängigkeit erlangt hatte, als erster Nationalpark des Landes gegründet und beherbergt die ganze Palette der afrikanischen Tierwelt. Ein paar Vertreter davon siehst sogar direkt vom Garten deiner Lodge aus – aber dazu mehr morgen, jetzt ist erst mal Müßiggang angesagt, schließlich bist du auf einer Genießer-Reise.

        Frühstück und Abendessen sind inklusive.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 110 km.

        Chobe Bush Lodge

        Die Chobe Bush Lodge erwartet dich mit reetgedeckten Häusern unweit des Chobe-Flusses in Kasane, direkt am gleichnamigen Nationalpark. Restaurant, Bar, Lounge und Zimmer sind mit einheimischem Holz gestaltet. Jedes der individuell dekorierten, großzügigen Zimmer hat zusätzlich eine Terrasse oder einen Balkon. In dem schönen Garten, wo ein Swimmingpool für deine Erfrischung sorgt, siehst du mit ein wenig Glück auch Warzenschweine, Buschböcke und Paviane herumspazieren.

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        • Chobe Bush Lodge | © Chobe Bush Lodge / Chamäleon
          5. Tag -
          Chobe-Nationalpark

          Es wird Zeit für die erste Safari. Am frühen Morgen kommst du auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen den Tieren besonders nahe, die nicht so häufig direkt an den Chobe-Fluss kommen. Gerade vormittags grasen die meisten Tiere, sodass die Möglichkeiten für Tierbeobachtungen an Land optimal sind. Löwen und andere Raubkatzen, die sich gern im Schatten der Büsche aufhalten, sind ebenfalls besser zu sehen. Mittags liegen die Tiere faul im Schatten. Du machst es ihnen nach, am besten am Pool deiner Lodge. Am späten Nachmittag steht eine ca. dreistündige Bootsfahrt auf dem Programm, auf der du mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde, Krokodile und auch eine Vielzahl von Antilopen beobachten kannst, die sich am Chobe-Fluss einfinden. Immer wieder ist es ein ganz besonderes Erlebnis, wenn Elefanten ein Bad nehmen oder mal eben zum anderen Ufer schwimmen, dann guckt nur noch der Rüssel aus dem Wasser heraus. All das erlebst du mit der Begleitmusik großer und kleiner Vögel, unterstrichen vom markanten Ruf des Afrikanischen Schreiseeadlers.

          Frühstück und Abendessen sind inklusive.
           

          An den Safaris im Chobe-Nationalpark nehmen außer dir evtl. auch andere internationale Gäste teil.

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          6. Tag -
          Tierwelt am Kwando-Fluss

          Heute verabschiedest du dich vom Chobe-Park und gelangst in den berühmten Caprivi-Zipfel von Namibia. Dieser auf der Landkarte schmale Streifen hat es in sich, denn dank seines Wasserreichtums findet sich hier viel Vegetation und entsprechend zahlreiche Wildtiere. Am Nachmittag erreichst du deine komfortable Unterkunft am Ufer des mächtigen Sambesi-Flusses. Freue dich auf eine mehrstündige Bootssafari mit vielen Tiersichtungen – allein die Vogelwelt zählt hier in der direkten Umgebung mehr als 450 Spezies.


           

          Frühstück und Abendessen sind inklusive.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 140 km.

          Zambezi Mubala Lodge

          Die Zambezi Mubala Lodge liegt ca. 40 Kilometer östlich von Katima Mulilo direkt am Sambesi. Mubala bedeutet »Farbe« in der Sprache der Lozi. Inspiriert durch die umliegende Flusslandschaft wurde die Innenausstattung der Lodge in fröhlichen Blau- und Grüntönen gestaltet. Die modernen und geräumigen Zimmer verfügen über Flussblick und sind mit Moskitonetzen ausgestattet. Auf Bootsfahrten kommen auch Vogelliebhaberinnen und -liebhaber auf ihre Kosten, denn an den Flussufern leben die wunderschön gefiederten Scharlachspinte. Zu ihnen gesellen sich nicht selten Flusspferde oder Krokodile, die in den seichten Gewässern entlang der Ufer gerne ein Sonnenbad nehmen. 

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          • Zambezi Mubala Lodge | © Megan Dreyer, Gondwana Collection Namibia / Chamäleon
            7. Tag -

            Zu Besuch bei den Mafwe

            Im Mafwe Living Museum erhältst du Einblicke in das traditionelle und das heutige Leben dieses Volksstammes im Caprivi, der vom Fischen und Jagen, von Viehhaltung und Ackerbau lebt. Die Mafwe sprühen vor Temperament, und es macht Spaß, nicht nur zuzuschauen, sondern mit ihnen gemeinsam beispielsweise zu tanzen oder ein Lied zu singen.

            Frühstück und Abendessen sind inklusive.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 340 km.

            Divava Okavango Resort & Spa

            Das Divava Okavango Resort & Spa liegt stromabwärts der Popa-Fälle direkt am erhöhten Ufer des Okavango. Du übernachtest in einem schönen Bungalow. Von deiner Veranda und der Sundowner-Terrasse hast du einen wunderbaren Blick auf den gemächlich dahinfließenden Fluss. Die Lodge ist der ideale Ausgangspunkt für ausgedehnte Besuche im Bwabwata-Nationalpark und die Besichtigung der Popa-Fälle.

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            • Divava Okavango Resort & Spa | © Divava Okavango Resort & Spa / Chamäleon
              8. Tag -
              Der westliche Bwabwata-Nationalpark

              Du erwachst in einem Gebiet der Hambukushu, die zu der Ethnie der Bantu-Völker zählen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bantu-Stämmen spielt die Fischerei zum Nahrungserwerb für die Hambukushu eine wichtige Rolle. Sie leben häufig in unmittelbarer Nähe zu den Flüssen und fangen mit aufwendig geflochtenen Fischkörben noch heute ihre Beute. Am frühen Morgen kletterst du in den Tourbus und verbringst den ganzen Vormittag auf Safari im tierreichen westlichen Bwabwata-Nationalpark. Hier leben u. a. Flusspferde, Elefanten, Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Auf deinem Weg durch den Park hast du viele Gelegenheiten, Tiere zu beobachten. Am Nachmittag erkundest du auf einer zweistündigen Bootsfahrt den Okavango und lauschst den Geräuschen der Stromschnellen an den Popafällen. Keine Sorge – Du bleibst garantiert trocken, denn die Fälle haben eine Fallhöhe von maximal vier Metern. Wer möchte, läuft barfuß durch den weißen Sand, das quietscht so schön. Lass’ den Tag bei einem gemütlichen Sundowner ausklingen. Vielleicht grunzen dir die Flusspferde sogar ein Schlaflied.

              Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück und dem Abendessen.

              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

              9. Tag -
              Im Herzen Nordnamibias

              Das Landschaftsbild verändert sich allmählich: Die hügellose grüne Vegetation weicht nach und nach und macht Platz für vorwiegend karge, aber facettenreiche Bergformationen. Lass’ dich in den Bann ziehen von der Weite des Landes und der beruhigenden Wirkung der nahezu unberührten Natur. Am Nachmittag triffst du in deiner Unterkunft nördlich des Otavi-Dreiecks ein.

              Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück und dem Abendessen.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 550 km.

              Callie’s Game Lodge

              Die Callie’s Game Lodge nördlich von Tsumeb liegt in einem privaten Wildpark, in dem verschiedene Antilopenarten angesiedelt wurden. Inmitten dieses Naturgebiets befindet sich eine gepflegte Gartenanlage. Darin verstreut sind komfortabel eingerichtete Chalets. Großzügigkeit vermitteln das Badezimmer sowie das separate Loft mit zwei zusätzlichen Betten und die große Veranda. Im doppelstöckigen Hauptgebäude sind Rezeption, die Bar und das Restaurant untergebracht. Von hier führt ein Weg durch den Garten hinunter zu einem großen Pavillon, der zum Faulenzen einlädt. Gleich daneben blickst du auf ein Wasserloch, an dem die Tiere des Wildparks gerne ihren Durst stillen.

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              • Callies Game Lodge | © Callies Game Lodge / Chamäleon
                10. Tag -

                Etosha – Namibias berühmtester Nationalpark

                Kamera eingepackt und Akkus aufgeladen? Durch das Von Lindequist Gate, dem östlichen Eingang zum Etosha, geht es auf deine erste Pirsch in Namibias berühmtesten Nationalpark. Dem Etosha-Park verleiht die offene Vegetation einen ganz besonderen Reiz, da die Tiere kaum von Büschen oder Bäumen verdeckt werden. Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn: Alle wollen von dir entdeckt werden. Du fährst ein Stück direkt an der riesigen Salzpfanne entlang, die sich kilometerweit nach Norden erstreckt und schon aus der Ferne weiß schimmert. Du siehst Tierherden, die am Rand entlangwandern, einige wagen sich auch in die Salzpfanne. Rechtzeitig vor Sonnenuntergang verlässt du den Park.

                Das Frühstück und das Abendessen sind im Preis eingeschlossen.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 300 km.

                Aus Rücksicht auf die Umwelt schalten wir während der Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark die Klimaanlage im Reiseminibus aus.

                Etosha Safari Lodge

                Die Etosha Safari Lodge ist eine ideale Übernachtungsmöglichkeit direkt am Etosha-Nationalpark. Das weitläufige Hauptgebäude wurde im kolonialen Stil erbaut und ist mit Erinnerungen an die Entdecker und ersten Forscher dekoriert. Zu jedem Chalet gehört eine Veranda, teilweise mit einem traumhaften Blick auf die weite Ebene mit typisch namibischer Buschsavanne. Aus den drei schön angelegten Swimmingpools schaut man ebenfalls in die weite Landschaft.

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                • Etosha Safari Camp | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon
                • Etosha Safari Camp | © Hartmut Roeder, Gondwana Collection Namibia / Chamäleon
                  11. Tag -

                  Tierische Begegnungen

                  Los geht’s zu einer ganztägigen Fahrt durch den tierreichen Etosha-Park! Die meiste Zeit hältst du dich in der Nähe von Wasserlöchern auf und beobachtest Elefanten, Giraffen, Zebras, Gnus, Antilopen und vielleicht sogar Löwen oder Leoparden, die hier ihren Durst stillen. Deine Reiseleitung kennt sich aus wie in der eigenen Westentasche und steuert die Wasserstellen mit den besten Fotografiermöglichkeiten an, zum Beispiel Nebrownii und Okondeka. Eine Besonderheit im Etosha sind übrigens die verschiedenen Antilopenarten, unter anderem das Eland, die größte Antilope, und das Damara-Dikdik, die kleinste.

                  Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück und dem Abendessen.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  12. Tag -
                  Vom Etosha-Nationalpark ins Erongo-Gebirge

                  Du nimmst Abschied vom Etosha und fährst ins Erongo-Gebirge. Deine Lodge für die nächsten zwei Nächte liegt am Fuße des höchsten Berges im Erongo-Massiv. Auf mehreren beschilderten Wanderrouten kannst du dort die Umgebung ganz unbesorgt auf eigene Faust erkunden. Die skurrile Felslandschaft bietet ständig neue Fotomotive, besonders wenn sich die Sonne langsam dem Horizont nähert und die Berge lange Schatten werfen.

                  Frühstück und Abendessen sind im Preis enthalten.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 380 km.

                  Hohenstein Lodge

                  Die Hohenstein Lodge liegt an der südwestlichen, relativ steilen Wand des Erongo-Gebirges, am Fuße des gewaltigen Hohensteinmassivs. Von den Bungalows und dem Restaurant hat man einen überwältigenden Ausblick auf ein breites Tal mit uralten Kameldornbäumen und die Spitzkoppe in der Ferne. Am Abend ist bei einem Sundowner von der Terrasse des Restaurants oder des eigenen Bungalows ein wunderschöner Sonnenuntergang zu beobachten. Die untergehende Sonne taucht das Hohensteinmassiv oft in ein warmes rotes Licht.

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                  • Hohenstein Lodge | © Hohenstein Lodge / Chamäleon
                    13. Tag -
                    Zu Fuß im Erongo-Gebirge

                    Nutze am heutigen Morgen nochmals die Gelegenheit, um mit deiner fachkundigen Reiseleitung die Gegend zu Fuß zu entdecken. Beim Wandern können Springböcke, Oryx- und Kuhantilopen, Paviane und unzählige Kleintiere ganz ohne störende Motorengeräusche beobachtet werden. Nach dieser körperlichen Ertüchtigung erholst du dich während der Mittagssonne in deiner Lodge und steigst am späteren Nachmittag noch einmal in den offenen Geländewagen. Während der etwa zweistündigen Fahrt zum Sonnenuntergang bietet sich dir aufs Neue eine gute Gelegenheit zur Wildbeobachtung. Mit etwas Glück erwartet dich ein wundervoller Sonnenuntergang.

                    Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

                    Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                    14. Tag -
                    Ans rauschende Meer

                    Wieder wechselt das Landschaftsbild. Die Erongo-Berge tauschst du gegen die Atlantikküste. Der weite Blick ist garantiert. Die Küstenstadt Swakopmund ist der wohl »deutscheste« Ort in Namibia. Gleich beim Verlassen des Fahrzeugs steigt dir die salzige Meeresluft in die Nase. Genieße einen gemütlichen Kaffee. Oder du entdeckst Relikte aus der deutschen Kolonialzeit. Das Stadtbild des rund 44.000 Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt.

                    Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 170 km.
                     

                    Hansa Hotel

                    Erbaut 1905, gehört das klassisch-elegante Hansa Hotel zu den alten kolonialgeschichtlichen Gebäuden im Stadtkern Swakopmunds. Zunächst wurde das zweistöckige Gebäude als Friseurladen betrieben. Dem Eigentümer war das große Haus jedoch bald zu leer, so dass er Reisenden Unterkunft bot. Das traditionsreiche Hotel wurde inzwischen mehrfach renoviert und hat sich all die Jahre seinen guten Ruf bewahrt. Das Hansa Hotel ist stillvoll eingerichtet und bietet eine gemütlich-gediegene Atmosphäre. Besonders beliebt ist das Restaurant, mit seinem reichhaltigen Frühstücksbuffet und der ausgezeichneten Küche und individuellem Service mittags und abends.

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                    • Hansa Hotel | © Hansa Hotel / Chamäleon
                      15. Tag -
                      Swakopmund

                      Swakopmund gehört dir! Verbringe den Tag nach Lust und Laune. Bummel’ durch das Küstenstädtchen mit seinen Cafés oder stöber’ auf dem Holzschnitzermarkt nach einem kleinen Souvenir. Lauf’ über die alte Landungsbrücke Jetty, ein Wahrzeichen der Stadt, und wage dich ein Stück auf das Meer hinaus. Spätestens ein Strandspaziergang lässt Seebadfeeling aufkommen.

                      Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                      16. Tag -
                      Von Swakopmund in die Hauptstadt Namibias

                      Nach einem gemütlichen Frühstück neigt sich deine Reise langsam dem Ende entgegen. Am frühen Nachmittag erreichst du die namibische Hauptstadt und deine Unterkunft.

                      Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 360 km.

                      Hotel Thule

                      Das Hotel Thule war einst eine private Luxusvilla auf einem Hügel nahe Windhoek, heute kannst du hier deinen Blick bis zum fernen Horizont schweifen lassen. Erbaut und benannt wurde das Haus 1960 von dem gebürtigen Kieler Edmund Lafrenz und seiner Frau Liselotte, nach dem Ort in der nordischen Mythologie, an dem Realität und Imagination aufeinandertreffen. Lass dich verwöhnen an diesem traumhaften Fleckchen Erde, nimm deinen Sundowner-Drink auf der Terrasse und genieße beim Dinner unterm Sternenhimmel internationale Küche mit namibischem Touch.

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                      • Hotel Thule | © Hotel Thule / Chamäleon
                        17. Tag -

                        Goodbye Windhoek

                        Auf einer kurzen Rundfahrt lernst du die Stadt und ihren historischen Kern um die Christuskirche und den Tintenpalast mit seinem für Namibia ungewöhnlich grünen Garten kennen. Anschließend fährst du in die Township Katutura, wo die vielen kleinen »Cuca Shops« am Straßenrand mit kreativen Namen kalte Getränke und Essen sowie Dienste wie Autowäschen und Afrofrisuren anpreisen. In der Fraueninitiative Penduka schaust du zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Erfahre im Gespräch, was die Frauen hier bewegt. Anschließend wirst du zum Flughafen gebracht und fliegst von Windhoek zurück nach Hause. Bis zum nächsten Mal im wunderbaren Namibia!Heute bringt dich deine Reiseleitung zum Flughafen von Windhoek. Mitunter grüßt dich ein Pavian am Straßenrand. Auf Wiedersehen in Namibia!

                        Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.

                        Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 km.

                        Wenn du eine Verlängerung zum Nachträumen gebucht hast, geht es für dich noch weiter mit den unvergesslichen Erlebnissen.

                        18. Tag -

                        Wieder zu Hause

                        Mit einem Koffer voller Eindrücke bist du zurück in heimatlichen Gefilden und reist weiter in deinen Wohnort.

                        Botswana, Namibia & Simbabwe | Kwando

                        Termine & Preise

                        Leistungen

                        Aufpreis Wunschleistungen

                        • Einzelzimmer: 800 €
                        • Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
                        • Sitzplatzreservierung auf dem Langstreckenflug: ab 110 €
                        • Linienflug in der Premium Economy Class: auf Anfrage
                        • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage

                        Termine

                        • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
                        Botswana, Namibia & Simbabwe | Kwando

                        Unterkünfte

                        • Ilala Lodge | © Ilala Lodge / Chamäleon
                          Simbabwe

                          Ilala Lodge

                          Die familiengeführte Ilala Lodge ist nur einen Spaziergang von den Victoriafällen entfernt. Vom Balkon oder der Terrasse deines mit Sorgfalt eingerichteten Zimmers blickst du direkt auf den pflanzenreichen Victoria-Falls-Nationalpark. Kein Wunder, dass auch im Garten der Lodge Tiere grasen, allen voran die Warzenschweine. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt.

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                          • Chobe Bush Lodge | © Chobe Bush Lodge / Chamäleon
                            Botsuana

                            Chobe Bush Lodge

                            Die Chobe Bush Lodge erwartet dich mit reetgedeckten Häusern unweit des Chobe-Flusses in Kasane, direkt am gleichnamigen Nationalpark. Restaurant, Bar, Lounge und Zimmer sind mit einheimischem Holz gestaltet. Jedes der individuell dekorierten, großzügigen Zimmer hat zusätzlich eine Terrasse oder einen Balkon. In dem schönen Garten, wo ein Swimmingpool für deine Erfrischung sorgt, siehst du mit ein wenig Glück auch Warzenschweine, Buschböcke und Paviane herumspazieren.

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                            • Zambezi Mubala Lodge | © Megan Dreyer, Gondwana Collection Namibia / Chamäleon
                              Namibia

                              Zambezi Mubala Lodge

                              Die Zambezi Mubala Lodge liegt ca. 40 Kilometer östlich von Katima Mulilo direkt am Sambesi. Mubala bedeutet »Farbe« in der Sprache der Lozi. Inspiriert durch die umliegende Flusslandschaft wurde die Innenausstattung der Lodge in fröhlichen Blau- und Grüntönen gestaltet. Die modernen und geräumigen Zimmer verfügen über Flussblick und sind mit Moskitonetzen ausgestattet. Auf Bootsfahrten kommen auch Vogelliebhaberinnen und -liebhaber auf ihre Kosten, denn an den Flussufern leben die wunderschön gefiederten Scharlachspinte. Zu ihnen gesellen sich nicht selten Flusspferde oder Krokodile, die in den seichten Gewässern entlang der Ufer gerne ein Sonnenbad nehmen. 

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                              • Divava Okavango Resort & Spa | © Divava Okavango Resort & Spa / Chamäleon
                                Namibia

                                Divava Okavango Resort & Spa

                                Das Divava Okavango Resort & Spa liegt stromabwärts der Popa-Fälle direkt am erhöhten Ufer des Okavango. Du übernachtest in einem schönen Bungalow. Von deiner Veranda und der Sundowner-Terrasse hast du einen wunderbaren Blick auf den gemächlich dahinfließenden Fluss. Die Lodge ist der ideale Ausgangspunkt für ausgedehnte Besuche im Bwabwata-Nationalpark und die Besichtigung der Popa-Fälle.

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                                • Callies Game Lodge | © Callies Game Lodge / Chamäleon
                                  Namibia

                                  Callie’s Game Lodge

                                  Die Callie’s Game Lodge nördlich von Tsumeb liegt in einem privaten Wildpark, in dem verschiedene Antilopenarten angesiedelt wurden. Inmitten dieses Naturgebiets befindet sich eine gepflegte Gartenanlage. Darin verstreut sind komfortabel eingerichtete Chalets. Großzügigkeit vermitteln das Badezimmer sowie das separate Loft mit zwei zusätzlichen Betten und die große Veranda. Im doppelstöckigen Hauptgebäude sind Rezeption, die Bar und das Restaurant untergebracht. Von hier führt ein Weg durch den Garten hinunter zu einem großen Pavillon, der zum Faulenzen einlädt. Gleich daneben blickst du auf ein Wasserloch, an dem die Tiere des Wildparks gerne ihren Durst stillen.

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                                  • Etosha Safari Camp | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon
                                  • Etosha Safari Camp | © Hartmut Roeder, Gondwana Collection Namibia / Chamäleon
                                    Namibia

                                    Etosha Safari Lodge

                                    Die Etosha Safari Lodge ist eine ideale Übernachtungsmöglichkeit direkt am Etosha-Nationalpark. Das weitläufige Hauptgebäude wurde im kolonialen Stil erbaut und ist mit Erinnerungen an die Entdecker und ersten Forscher dekoriert. Zu jedem Chalet gehört eine Veranda, teilweise mit einem traumhaften Blick auf die weite Ebene mit typisch namibischer Buschsavanne. Aus den drei schön angelegten Swimmingpools schaut man ebenfalls in die weite Landschaft.

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                                    • Hohenstein Lodge | © Hohenstein Lodge / Chamäleon
                                      Namibia

                                      Hohenstein Lodge

                                      Die Hohenstein Lodge liegt an der südwestlichen, relativ steilen Wand des Erongo-Gebirges, am Fuße des gewaltigen Hohensteinmassivs. Von den Bungalows und dem Restaurant hat man einen überwältigenden Ausblick auf ein breites Tal mit uralten Kameldornbäumen und die Spitzkoppe in der Ferne. Am Abend ist bei einem Sundowner von der Terrasse des Restaurants oder des eigenen Bungalows ein wunderschöner Sonnenuntergang zu beobachten. Die untergehende Sonne taucht das Hohensteinmassiv oft in ein warmes rotes Licht.

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                                      • Hansa Hotel | © Hansa Hotel / Chamäleon
                                        Namibia

                                        Hansa Hotel

                                        Erbaut 1905, gehört das klassisch-elegante Hansa Hotel zu den alten kolonialgeschichtlichen Gebäuden im Stadtkern Swakopmunds. Zunächst wurde das zweistöckige Gebäude als Friseurladen betrieben. Dem Eigentümer war das große Haus jedoch bald zu leer, so dass er Reisenden Unterkunft bot. Das traditionsreiche Hotel wurde inzwischen mehrfach renoviert und hat sich all die Jahre seinen guten Ruf bewahrt. Das Hansa Hotel ist stillvoll eingerichtet und bietet eine gemütlich-gediegene Atmosphäre. Besonders beliebt ist das Restaurant, mit seinem reichhaltigen Frühstücksbuffet und der ausgezeichneten Küche und individuellem Service mittags und abends.

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                                        • Hotel Thule | © Hotel Thule / Chamäleon
                                          Namibia

                                          Hotel Thule

                                          Das Hotel Thule war einst eine private Luxusvilla auf einem Hügel nahe Windhoek, heute kannst du hier deinen Blick bis zum fernen Horizont schweifen lassen. Erbaut und benannt wurde das Haus 1960 von dem gebürtigen Kieler Edmund Lafrenz und seiner Frau Liselotte, nach dem Ort in der nordischen Mythologie, an dem Realität und Imagination aufeinandertreffen. Lass dich verwöhnen an diesem traumhaften Fleckchen Erde, nimm deinen Sundowner-Drink auf der Terrasse und genieße beim Dinner unterm Sternenhimmel internationale Küche mit namibischem Touch.

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                                        • Botswana, Namibia & Simbabwe | Kwando

                                          Verlängerungen

                                          Botswana, Namibia & Simbabwe | Kwando

                                          Länderinfos für dein Reiseziel

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