Botswana, Namibia & Simbabwe

Caprivi (16 Tage)

Am Anfang staubt es noch ein bisschen. In den Auas-Bergen der Namib-Wüste. Den 350 Meter-Dünen im Sandmeer Sossusvlei und unseren Safaris im Etosha- Nationalpark. Dann wird es deutlich feuchter, beim deutschen Bier in Swakopmund und bei den Tierherden in den wasserreichen Nationalparks des Okavangos. Zum Schluss wird’s klatschnass. Wie das so ist, wenn 10 Millionen Liter Wasser in der Tiefe rauschen. Pro Sekunde, wohlgemerkt. Im donnernden Rauch der Victoria-Fälle.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
2,78t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
191m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
53%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
79%
Flug
9%
Transport
12%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Caprivi
Magische Momente

Highlights

  • Safaris im Geländewagen, im Boot und zu Fuß
  • Entdeckungen entlang des Okavango
  • Dünenbesteigung im Sossusvlei
  • Elefanten beobachten am Ufer des Chobe
  • Besuch des Sijwa-Projekts
  • Victoriafälle auf eigene Faust erkunden

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Discover Airlines (Tarif S) nach Windhoek und zurück von Victoria Falls, nach Verfügbarkeit
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
    und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
  • 13 Übernachtungen in Lodges, in einem Hotel, in einem Gästehaus und auf einer Gästefarm
  • Täglich Frühstück, 8 x Abendessen
  • 2 Safaris im Etosha-NP; 2 Safaris im offenen Geländewagen: im Bwabwata-NP und im Chobe-NP; 3 Safaris per Boot: auf dem Okavango-Fluss, im Bwabwata-NP und auf dem Chobe-Fluss; 1 Safari zu Fuß im Bwabwata-NP
  • Besuch bei den Frauen von Penduka
  • Besuch im Sijwa-Projekt
  • Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
  • 191 m² Regenwald auf deinen Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
    • Aufstieg Düne Big Daddy | © Ulrich Schreyer / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Dünenbesteigung im Sossusvlei

      In den kühlen Morgenstunden machen wir uns auf den Weg in die eindrucksvolle Namib-Wüste. Der Weg auf eine der orange-roten Dünen könnte dich etwas aus der Puste bringen, doch die Anstrengung lohnt sich. Oben angekommen genießt du einen herrlichen Blick über das Sandmeer.

      Reiseverlauf Reisedetails

        Was unsere Gäste über diese Reise sagen

        Wer kann besser von der Namibia-Reise »Caprivi« berichten als unsere Gäste höchstselbst? Was ihnen besonders das Herz und die Seele erwärmt hat, haben sie uns auf Trustpilot mitgeteilt.

      Ein Lineal reicht. Ziehe damit eine kerzengerade Linie von Frankfurt 1 runter und stoße auf Windhoek. Das hat den unschätzbaren Vorteil, dass du ohne Zeitverschiebung in einen packenden Kulturmix aus kolonialgeschichtlicher und zeitgenössischer Lebensart starten kannst. Es wird dir gefallen, dieses Windhoek AF-NA-ST-Windhoek2 aus gestern und heute, mit der Christuskirche als Wahrzeichen, dem Tintenpalast, Parlamentsgärten und seinem Jugendstil-Glanzstück, dem historischen Bahnhof. Schon diese ersten Bilder machen Lust auf mehr, und was, wenn nicht die persönliche Begegnung mit dem Gesicht Afrikas, wird dich auf kürzestem Wege ankommen lassen. Nach einem benachteiligten Leben in der ehemaligen Township Katutura haben die Frauen von PendukaAF-NA-FP-Penduka ihr Leben in die eigenen Hände genommen und sich mit der Herstellung von fantastischem Kunsthandwerk aus dem Teufelskreis von Unterdrückung und Armut befreit. Die Chamäleon Stiftung unterstützt sie dabei. Diesen Intensivkurs in Afrikanisch vollenden wir kulinarisch mit Springbock-Risotto, Curry and Peanut Butter Side Sauce samt Wildfruchtsahnelikör aus dem Marula-Baum als Betthupferl. Nicht schlecht für den Anfang, oder?

      Markt in Katutura | © Silja Bohry / Chamäleon

      Ruhig sind die Nächte im Hotel ThuleAF-NA-UN-THULE-HO, und gut erholt solltest du auch in den neuen Tag starten, denn es erwartet dich die erste Begegnung mit der endlosen Weite Namibias. In der ältesten Wüste der Welt geht es rauf und runter. In Serpentinen durch die Auas-Berge bis Rehoboth, und wenn uns die 2.000 Meter hohe Gebirgskette den Weg versperrt, dann weiter entlang des Namib-Naukluft-Nationalparks AF-NA-NA-NamibNaukluftNationalpark3 bis zum erlösenden Pool in der Desert Hills LodgeAF-NA-UN-WEKED-CA. So viel Zeit muss sein nach all dem Staub. Aber Vorsicht vor dem überwältigenden Panorama. Ihr wärt nicht die Ersten, die beim Sonnenuntergang immer noch aufgeweicht im Wasser hängen.

      Aufstieg Düne Big Daddy | © Ulrich Schreyer / Chamäleon

      Was dem Naukluft-Massiv recht, ist mir billig, sagte sich der Sand und begann, einen riesigen Berg aufzutürmen. Sossusvlei AF-NA-SO-Sossusvlei4 heißt dieses spektakuläre und als UNESCO-Welterbe gekürte Naturwunder einer 350 Meter hohen Düne. Da musst du rauf, morgens früh und vor allem barfuß, wenn wärmende Sonnenstrahlen dich begleiten und wandernde Schatten im orangefarbenen Sand von Minute zu Minute neue Bilder malen. So lebt die Namib seit 80 Millionen Jahren, nur das Dead Vlei mit seinen bizarren Akaziengerippen sagte sich vor 500 Jahren »Mir reicht’s!«, und fiel in einen künstlerisch wertvollen Dornröschenschlaf.

      Guter Fang | © Patrick Schneider / Chamäleon

      Wo sich zuweilen Hunderte Flamingos, Pelikane und große Schwärme von Zugvögeln tummeln, ist Walvis Bay. Links der Atlantik, rechts die Dünen, so fahren wir in das ehemalige Zentrum deutscher Besatzung: Swakopmund AF-NA-ST-Swakopmund5, 1892 von einem Deutschen gegründet, inklusive Seebrücke, Eisenbahn, Leuchtturm und anderer Relikte. Prost, denn Bier vom Fass gibt’s auch. Eine Stärkung kann nicht schaden, denn unsere Reise führt geradewegs an den Rand des Etosha-Nationalparks AF-NA-NP-EtoshaNationalpark6. Ein Kontrastprogramm zwischen karger Gerölllandschaft und einem Phänomen des südlichen Afrikas: der Mopane. Bei Trockenheit ein Strauch, aber wenn’s was zu trinken gibt ein bis zu 30 Meter hoher Baum. Apropos Trinken: Unsere Etosha Safari Lodge AF-NA-UN-ETOSA-LO hat einen wohlgefüllten Pool. Du kannst aber auch die Bar nehmen.

      Singen und Tanzen in Ngatuve Vatere | © Peter Pack, Packsafari / Chamäleon

      Wer will, darf ausschlafen, aber wer will das schon? Packe deine Kamera ein, es geht ans Wasser. Jeder kleine Tümpel ist Lebensader der tierischen Vielfalt im Etosha-Nationalpark AF-NA-NP-EtoshaNationalpark7. Die offene Vegetation gibt den Blick frei auf Elefanten, Antilopen, Giraffen, Zebras und mit etwas Glück auch auf Löwen und Leoparden, die das Stelldichein der Tiere gern als gedeckten Tisch betrachten. Ein Tag im Etosha-Park ist fast nichts, denn wir reden von über 22.000 Quadratkilometern mit 241 Wildtier- und 340 Vogelarten. Also bleiben wir beinahe den ganzen Tag, bevor uns die Etosha-Salzpfanne eine Erfrischung vorgaukelt, die keine ist. Was aussieht wie ein galaktischer Pool, rückt weiter weg, je näher wir kommen. Fata Morgana heißt dieses Phänomen der Salzwüste. Dann lieber ein paar Nummern kleiner und echt im Otavi-Dreieck AF-NA-ST-Otavi8, denn die erste Frage, bevor wir deine Gästefarm gebucht haben, war: Habt ihr einen Pool? Sie hatten, und nicht nur den.

      Angriff | © Barbara Scheer / Chamäleon

      Die »Rote Linie« ist ein Veterinärzaun quer durch Namibia. Er trennt nicht nur den Viehtransfer vom Norden in den Süden, sondern steht auch für ein abrupt verändertes Landschaftsbild. Hohe Bäume statt dürrer Gräser. Dichter Wald statt weiter Savanne. Kleine Dörfer statt einsamer Weite. Mit einem Bein im Okavango AF-NA-SO-Okavango9, der diesen Wechsel zum blühenden Leben ermöglicht, träumt die Nunda River Lodge AF-NA-UN-NUNBU-LO vor sich hin. Träume ein bisschen mit, während dir Aberhundert Piepmätze ein Schlaflied trällern. Andererseits ist im Mahangu-Nationalpark bald Zeit für’s Abendmahl der Hippos und Elefanten, und bei einer optionalen Safari bekommst du vielleicht auch Hunger?

      Epupa Wasserfälle im Norden Namibias | © Peter Pack, Pack Safari / Chamäleon

      Es ist ein Gerücht, dass die Popafälle im Okavango AF-NA-SO-Okavango10 ihren Namen von der Gefahr ableiten, hier leicht auf den Allerwertesten zu fallen. Tatsache ist, dass es sich gar nicht um Wasserfälle, sondern um geräuschvoll sprudelnde Stromschnellen handelt, die sich zumindest in der Trockenzeit bequem zu Fuß überqueren lassen. Auf die Faszination folgt unbändiger Jubel, wenn wir durch den Caprivi-Zipfel hindurch die Kazile Island Lodge AF-NA-UN-KAZIL-LO erreichen. Der Traum einer Unterkunft unter einem Baldachin von Jackalberry- und Mangostan-Bäumen. Und so nah am Fluss, dass du von deinem im Strauchwerk versteckten Aussichtsterrassen in den Kwando spucken könntest. Falls nicht gerade ein Hippo vorbeischwimmt.

      Was willst du hier? | © Karel Stipek / Chamäleon

      Auf der anderen Seite des Flusses bringt dir die Vogelwelt im Bwabwata-Nationalpark AF-NA-NA-BwabwataNationalpark11 12 ein Morgenständchen, dagegen nehmen sich Bach-Kantaten wie Heiserkeit aus. Aber die Sänger sind nicht unter sich. Vier der Big Five sowie Krokodile, Hippos, Buschböcke, Streifengnus, Leierantilopen und deren Sippschaft bevölkern den weitgehend unberührten Park, wo du im Safari-Jeep eine Ausnahmeerscheinung bist. Und wenn wir schon von Ausnahmen reden: Wir legen ausnahmsweise noch eine Nacht in der wundervollen Kazile Island Lodge AF-NA-UN-KAZIL-LO drauf, weil du beim »Dining under the stars« gestern bestimmt noch nicht alle Sterne gezählt hast.

      Rituale der Mafwe | © Alexander von Alten, Pack Safari / Chamäleon

      Wo oft nur noch ein Rüssel aus dem Chobe ragt, ist die Badeanstalt der Elefanten. Da müssen wir hin. Das Boot wartet schon, aber zuvor musst du noch das Sijwa-Projekt kennenlernen. Ranger-Schule und Trickkiste für nachhaltige Bewirtschaftung. Mit Baumschule, Bienenstockprojekt zur Abwehr von Elefanten, Bestäubungen von Hand und der wundersamen Verwandlung von Abfällen in Kunsthandwerk gehen die regionalen Lodges einen beispielhaften Weg in den Naturschutz ihres Landes. Wenn dann der markerschütternde Ruf des Schreiseeadlers ertönt, wird es Zeit für unser Boot im Chobe River Camp AF-NA-UN-CCHOB-CA. Ein Kammermusiksaal der Naturgeräusche mit lauter ersten Plätzen auf deiner privaten Terrasse direkt am Ufer.

      Der donnende Rauch | © Ingmar Schramm / Chamäleon

      Der Morgen danach wird nicht ganz einfach. Es könnte nämlich sein, dass deine private Terrasse mit dem großartigen Blick über die Flusslandschaft des Chobe zu deinem Lieblingsplätzchen geworden ist, von dem es nun Abschied zu nehmen gilt. Unser Trostpflaster: eine Safari von Hotspot zu Hotspot im Chobe-Nationalpark AF-BW-NA-ChobeNationalpark13. Das Opernglas kannst du stecken lassen, denn der Chobe ist die gute Stube der Großen: Elefanten, Kapbüffel, Giraffen, Pferdeantilopen, Gnus, Steppenzebras und Kudus, die mit hoher Wahrscheinlichkeit etliche andere Spielkameraden mitgebracht haben. Dann wandelt sich die Ruhe der Wildnis zu einem Ruf wie Donnerhall, der von Kilometer zu Kilometer zunimmt. Ein Weltnaturerbe lässt von sich hören, von dem gesagt wird, es sei das beeindruckendste Schauspiel unserer Erde: die Victoriafälle, wo pro Sekunde 10.000 Kubikmeter Wasser in die Tiefe rauschen.

      Farbenpracht | © Hedi Glas / Chamäleon

      Rausche mit bei einem Spaziergang durch den umgebenden Regenwald oder einem optionalen Rundflug mit schwindelerregenden Blicken ins Tor der Hölle. Nur ein bisschen schwindelfrei musst du in der bezaubernden Ilala Lodge AF-ZW-UN-ILALA-LO sein, denn von der Terrasse hast du einen grandiosen Blick auf den Victoria-Falls-Nationalpark AF-ZW-NA-VictoriaFallsNationalpark14 15, und ein bisschen hörst du es auch donnern. Haben wir zu viel versprochen, als wir von Schokoladenseiten sprachen? Spätestens auf dem Weg zum Flughafen wirst du wissen, dass es Trüffel-Schokolade war. Und wenn du zurück in Frankfurt 16 bist, sage es doch allen, die im Herzen auf Süßes stehen.

       

      Mehr als 500 Jahre abgestorben | © Reinhard Breitenstein / Chamäleon

      16 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -
      Abflug nach Namibia

      Dein namibischer Traum ist zum Greifen nah. Du fliegst nach Afrika.

      2. Tag -
      Willkommen in Windhoek!

      Deine Reiseleitung ist schon gespannt und begrüßt dich nach der Ankunft am Flughafen Windhoek bevor du Namibias Hauptstadt mit Christuskirche, Tintenpalast und historischem Bahnhof erkundest. In der Township Katutura besuchst du die Fraueninitiative Penduka, wo du im Gespräch erfährst, was die Frauen hier bewegt. Schau’ zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Im Anschluss daran kannst du dich im Hotel ein wenig von der Anreise erholen. In den kommenden Wochen stehen dir nämlich erlebnisreiche Tage bevor. 

      Das inkludierte Abendessen genießt du im »La Marmite«, einem landestypischen  Restaurant. Hier werden regionale Spezialitäten wie Kapana, auf dem Rost gegrilltes Fleisch, und Maisbrei serviert.

      Die Fahrstrecke umfasst ca. 55 km.

      Hotel Thule

      Das Hotel Thule war einst eine private Luxusvilla auf einem Hügel nahe Windhoek, heute kannst du hier deinen Blick bis zum fernen Horizont schweifen lassen. Erbaut und benannt wurde das Haus 1960 von dem gebürtigen Kieler Edmund Lafrenz und seiner Frau Liselotte, nach dem Ort in der nordischen Mythologie, an dem Realität und Imagination aufeinandertreffen. Lass dich verwöhnen an diesem traumhaften Fleckchen Erde, nimm deinen Sundowner-Drink auf der Terrasse und genieße beim Dinner unterm Sternenhimmel internationale Küche mit namibischem Touch.

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      • Hotel Thule | © Hotel Thule / Chamäleon
        3. Tag -
        In die Wüste zum Namib-Naukluft-Park

        Heute erlebst du eine Fahrt auf kurvenreichen Straßen durch die Auas-Berge und Rehoboth. Weiter geht es am Naukluft-Gebirge entlang zu deiner Unterkunft. Nach der Ankunft spazierst du am späten Nachmittag gemeinsam mit deiner Reiseleitung zu einem besonderen Platz, wo du in der Stille der Wüste den Sonnenuntergang erlebst. Lausche abends, ob du Lärmgeckos hörst, die bei Sonnenuntergang anfangen zu klacken, um ein Weibchen anzulocken.

        Frühstück und Abendessen sind inklusive.

        Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 km.

        Desert Hills Lodge

        Die Desert Hills Lodge in den Ausläufern der Naukluft bezaubert nicht nur mit ihrem herrlichen Blick über die endlose Weite der Namib. Kaum weniger spektakulär ist der einzigartige Baustil der runden Chalets, inspiriert vom Nest des Webervogels. Mit Stroh bedeckt und ausgekleidet, sind sie optimal für das Wüstenklima gerüstet. Große Panoramafenster geben den herrlichen Blick auf die Landschaft frei. Im Hauptgebäude warten Restaurant und Lounge auf dich, im kleinen Swimmingpool kannst du neben der Erfrischung die ohrenverwöhnende Stille der Namib genießen.

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        • Desert Hills Lodge | © Carsten von Lüttwitz, Pack Safari / Chamäleon
        • Desert Hills Lodge | © Brigitte Schmitz / Chamäleon
          4. Tag -
          Die Dünen am Sossusvlei

          Es ist noch dunkel, wenn du dich auf den Weg machst zu den gigantischen Dünen am Sossusvlei, die zum UNESCO-Weltnaturerbe gehören. Unterwegs zum Vlei genießt du die morgendliche Stimmung in diesem farbintensiven Dünental. Die letzten fünf Kilometer bis ins Vlei legst du in einem Allradshuttle zurück, da normale Fahrzeuge es mit den Sandmassen nicht aufnehmen können. Du spazierst durch die zauberhafte Dünenwelt und versuchst, einen der bis zu 350 Meter hohen Sandberge zu erklimmen. Sobald du durch das Dead Vlei mit seinen über 500 Jahre alten abgestorbenen Akazien wandelst, weißt du, dass es seinen Namen zu Recht trägt. Bevor du den Park verlässt, erkundest du zu Fuß den Sesriem-Canyon. Falls du bereits am späten Nachmittag in deiner Unterkunft das Meer aus Sand vermisst, greif doch mal in deine Hosentasche oder schau’ in deine Schuhe, wo du sicherlich noch einige rötliche Körner findest.

          Frühstück und Abendessen sind inklusive.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.

          Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

          5. Tag -
          Von der Namib nach Swakopmund

          Sand und Meer, Kontraste pur! Durch die älteste Wüste der Welt fährst du an die Atlantikküste. Stippvisite in Walvis Bay, dem größten Hafen Namibias. Die dortige Lagune ist die älteste in Namibia und ein international bekanntes Vogelschutzgebiet. Halte Ausschau nach Flamingos, Seeschwalben und Pelikanen. In der Küstenstadt Swakopmund steigt dir gleich beim Verlassen des Fahrzeugs der Meeresgeruch in die Nase. Nun ist es Zeit für einen gemütlichen Kaffee. Oder du entdeckst Relikte aus der deutschen Kolonialzeit. Das Stadtbild des rund 44.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählenden Ortes ist durch zahlreiche Kolonialbauten geprägt.

          Das Frühstück ist heute inklusive.

          Die Fahrstrecke umfasst ca. 360 km.

          Sea Breeze Guesthouse

          Im Sea Breeze Guesthouse sorgen Charlot und Bennie Liebenberg verlässlich dafür, dass es ihren Gästen an nichts fehlt. Von dem Gästehaus in Swakopmund-Vineta, einer ruhigen Gegend nördlich des Stadtkerns, kannst du in wenigen Minuten zum Strand spazieren. Edelsteine wie Jade, Aquamarin und Granat waren die Namensgeber für die Zimmer, die harmonisch in der Farbe des jeweiligen Steines eingerichtet sind.

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          • Sea Breeze Guesthouse | © Sea Breeze Guesthouse / Chamäleon
            6. Tag -
            Vom Atlantik zum Etosha-Nationalpark

            Die Reise führt über Omaruru und Outjo bis kurz vor den Etosha-Nationalpark. Beobachte den Wechsel von der kargen Gerölllandschaft zur üppig bewachsenen Mopanesavanne. Der Mopane ist hier als Busch und Baum landschaftsprägend und stellt eine wichtige Nahrungsquelle für die Pflanzenfresser dar. Die nächsten zwei Nächte verbringst du in einer wunderschönen Lodge unweit des Anderson Gates, der südliche Eingang des Etosha-Nationalparks. Zum Tagesende verwandelt die untergehende Sonne die Mopane-Bäume in die reinste Farbenpracht.

            Frühstück und Abendessen sind inklusive.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 510 km.

            Etosha Safari Lodge

            Die Etosha Safari Lodge ist eine ideale Übernachtungsmöglichkeit direkt am Etosha-Nationalpark. Das weitläufige Hauptgebäude wurde im kolonialen Stil erbaut und ist mit Erinnerungen an die Entdecker und ersten Forscher dekoriert. Zu jedem Chalet gehört eine Veranda, teilweise mit einem traumhaften Blick auf die weite Ebene mit typisch namibischer Buschsavanne. Aus den drei schön angelegten Swimmingpools schaut man ebenfalls in die weite Landschaft.

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            • Etosha Safari Camp | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon
            • Etosha Safari Camp | © Hartmut Roeder, Gondwana Collection Namibia / Chamäleon
              7. Tag -
              Auf Pirsch im Etosha-Nationalpark

              Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn: Sie alle leben im Etosha-Nationalpark und wollen von dir entdeckt werden. Zur Beobachtung suchen wir Wasserstellen wie Nebrownii und Okondeka auf, wo die Vierbeiner ihren Durst stillen. Selbst bei Geparden und Leoparden sind sie beliebt und versprechen daher beste Fotografiermöglichkeiten. Den gesamten Tag bist du in Namibias berühmtestem Naturschutzgebiet unterwegs.

              Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück und Abendessen.
               

              Aus Rücksicht auf die Umwelt schalten wir während der Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark die Klimaanlage im Reiseminibus/Safaribus aus.

               

              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

              8. Tag -
              Etosha-Nationalpark und Otavi-Dreieck

              Auch heute gehst du wieder auf Pirsch im Etosha. So oft es geht steuerst du Wasserlöcher an und beobachtest Springböcke, Zebras, Oryxantilopen und Elefanten beim Baden und Trinken. Du fährst ein Stück direkt an der riesigen Salzpfanne entlang, die sich kilometerweit nach Norden erstreckt und schon aus der Ferne weiß schimmert. Du siehst Tierherden, die am Rand entlangwandern, einige wagen sich auch in die Salzpfanne. Wir nähern uns der Wasserstelle Klein-Namutoni, in deren Umgebung häufig das kleine Damara-Dikdik gut getarnt am Wegesrand steht. Hier legen wir den letzten Stopp ein, bevor wir uns vom Etosha-Park verabschieden und uns auf den Weg zur nächsten Unterkunft machen.

              Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind heute Frühstück und Abendessen.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 350 km.

              Dornhügel Gästefarm

              Etwa 40 Kilometer östlich von Grootfontein, inmitten unberührter Natur, liegt die Dornhügel Gästefarm. In warmer Herzlichkeit begrüßt dich das Gastgeberpaar Melanie und Götz Nederlof. Du nächtigst in einem der acht liebevoll und individuell gestalteten Zimmern mit Blick in die faszinierende Landschaft. Genieße das Essen aus eigener Herstellung – von der Marmelade, über die Säfte bis hin zum Salat und Gemüse. Das Dornhügel-Steak vom Wild aus eigener Jagd oder Rind aus eigener Zucht machen den Genuss vollkommen.

               

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              9. Tag -
              Vom Otavi-Dreieck über Rundu zu den Popafällen

              Hinter Grootfontein passierst du die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der quer durch Namibia verläuft. Hier ändert sich das Landschaftsbild schlagartig von der für Namibia typischen unbewohnten Weite zu einem dichter besiedelten Gebiet mit vielen kleinen Dörfern sowie hohen Bäumen und Palmen. Auf der Weiterfahrt kommst du an Rundu vorbei. Die zweitgrößte Stadt des Landes liegt am mächtigen Okavango, der eine natürliche Grenze zu Angola bildet. Kurze Zeit später schipperst du auch schon auf dem selbigen und machst mit der artenreichen Vogelwelt der Flusslandschaft Bekanntschaft. Hierzu zählen Fischreiher, Rosenpapagei; und eine Besonderheit ist der kleine Scharlachspint. An den Stromschnellen der Popafälle lauschst du den Geräuschen des Okavango-Flusses. Keine Sorge – Du bleibst garantiert trocken, denn die Fälle haben eine Fallhöhe von maximal vier Metern. Wer möchte, läuft barfuß durch den weißen Sand, das quietscht so schön.

              Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

              Die Fahrstrecke umfasst ca. 480 km.

              Nunda River Lodge

              In der Nunda River Lodge, direkt am Okavango-Fluss in der Nähe von Popafällen und Mahangu-Nationalpark, sind Eugenie Foster und Cameron Wilson dein hingebungsvolles Gastgeberpaar. Die Nacht verbringst du in einem der Bungalows, die unter großen Schatten spendenden Bäumen stehen. Der Blick von hier auf die weite Flusslandschaft ist so spektakulär wie die grunzenden Abendunterhaltungen der Flusspferde. Wer sich nach einer Abkühlung sehnt, springt einfach in den Pool.

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              • Nunda River Lodge | © Andreas Krone / Chamäleon
              • Nunda River Lodge | © Nunda River Lodge / Chamäleon
                10. Tag -
                Vom Okavango zum Kwando

                Du erwachst in einem Gebiet der Hambukushu, die zu der Ethnie der Bantu-Gemeinschaften zählen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bantu-Stämmen spielt die Fischerei zum Nahrungserwerb für die Hambukushu eine wichtige Rolle. Sie leben häufig in unmittelbarer Nähe zu den Flüssen und fangen mit aufwändig geflochtenen Fischkörben ihre Beute. Weiter geht es durch den wasserreichen Caprivi-Zipfel bis zu deiner Unterkunft. Halten unterwegs Ausschau nach einem Monkey-Orange-Baum, die Früchte sind köstlich! Nachmittags steigst du ins Boot. Während du auf dem Kwando dahintreibst, siehst du mit etwas Glück neben verschiedenen Vogelarten wie dem Bienenfresser auch trinkende Elefanten und gähnende Flusspferde. Krönendes Ende des Tages ist die golden schimmernde untergehende Sonne.

                Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.

                Kazile Island Lodge

                Zur idyllischen Halbinsel im Kwando-Fluss mit der Kazile Island Lodge gelangt man nur auf dem Wasserweg. Errichtet auf Holzplateaus, verwöhnt dich diese Lodge mit atemberaubenden Aus- und Einblicken in das Überflutungsgebiet des Kwando: grüne Weiten, reicher Wildbestand und majestätische Bäume voller Gezwitscher. Du übernachtest in einem von zehn Hauszelten, die jeweils in einen Baum gebaut wurden. Genieße auf deiner privaten Terrasse oder dem großen Sonnendeck die wunderbare Caprivi-Atmosphäre und lass den Tag am prasselnden Feuer unter fantastischem Sternenhimmel ausklingen.

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                • Kazile Island Lodge | © Kazile Island Lodge / Chamäleon
                • Kazile Island Lodge | © Kazile Island Lodge / Chamäleon
                  11. Tag -
                  Projektarbeit bei Sijwa

                  Du besuchst das von der Kazile Island Lodge ins Leben gerufene Sijwa Projekt. Die Unterstützung der lokalen Gemeinden und Naturschutz stehen im Vordergrund der dortigen Projektarbeit. So werden anfallende Abfälle aus der Lodge wiederverwertet oder finden einen ganz neuen Zweck, aber auch Themenbereiche wie z. B. Honigproduktion, Aufforstung, Kunsthandwerk und Ausbildung von zukünftigen Rangerinnen und Rangern werden in Angriff genommen und erfolgreich umgesetzt. Am Nachmittag geht es im offenen Geländewagen auf eine etwa dreistündige Safari im Bwabwata-Nationalpark. In diesem noch weitgehend unberührten Nationalpark werden dir kaum andere Fahrzeuge begegnen, dafür jede Menge tierische Bewohner von Adler bis Zebra. An der legendären Hufeisenbiegung des Kwando versammeln sich viele Tiere, sodass du dich hier sehr wahrscheinlich an der Gesellschaft größerer Elefanten- und Büffelherden erfreuen kannst.

                  Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.

                  Da die Allradfahrzeuge maximal 9 Sitzplätze haben, bist du evtl. in zwei Fahrzeugen unterwegs. Während der Fahrten erhältst du umfangreiche Informationen von der Englisch sprechenden Reiseleitung. Deine Deutsch sprechende Chamäleon-Reiseleitung steht dir für Übersetzungen zur Verfügung.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  12. Tag -

                  Entlang des Kwando

                  Morgens unternimmst du eine etwa zweistündige Fußsafari im Bwabwata-Nationalpark und erforschst die Umgebung der Insel. Deine Rangerin oder Dein Ranger erzählt dir unterwegs Wissenswertes über die Pflanzenwelt und erklärt Tierspuren. Mit etwas Glück siehst du Lechwe und die seltene Sitatunga-Antilope. Durch Katima Mulilo geht es anschließend weiter zum Chobe. Am späten Nachmittag steht eine ca. zweistündige Bootsfahrt auf dem Programm, auf der du mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde, Krokodile und auch eine Vielzahl von Antilopen beobachten kannst, die sich am Chobe-Fluss einfinden. Immer wieder ist es ein ganz besonderes Erlebnis, wenn Elefanten ein Bad nehmen oder mal eben zum anderen Ufer schwimmen, dann guckt nur noch der Rüssel aus dem Wasser heraus. All das erlebst du mit der Begleitmusik großer und kleiner Vögel, unterstrichen vom markanten Ruf des Afrikanischen Schreiseeadlers.

                  Frühstück und Abendessen sind heute inklusive.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 km.

                  Die Aktivitäten auf und am Chobe sind je nach Wasserstand unterschiedlich. Im April und Mai ist der Wasserstand hier am höchsten. In dieser Zeit sind die Fahrten auf dem Fluss besonders ausgedehnt. Im November ist der Wasserstand am niedrigsten, und die Fahrten auf dem Chobe erfolgen nur direkt im Flusslauf, sodass du im Allradfahrzeug dorthin gebracht wirst. Dafür ist der Wildbestand sehr hoch, so dass du mit großer Wahrscheinlichkeit viele Tiere zu Gesicht bekommst. Sollte die Bootsfahrt nicht stattfinden können, erlebst du alternativ eine ca. dreistündige Safari im offenen Geländewagen.

                  Bis August 2024 werden im Chobe River Camp die Zelt-Chalets renoviert. Während dieser Zeit kann es zwischen 08:00 - 18:00 Uhr zu leichten optischen und akustischen Beeinträchtigungen kommen. Wir bitten um dein Verständnis.

                  Chobe River Camp

                  Im östlichsten Zipfel Namibias liegt das Chobe River Camp, direkt am gleichnamigen Grenzfluss zu Botswana und dem berühmten Nationalpark. Naturbelassene Baumstämme, helle Farben und großzügige Terrassen sorgen für die entspannende Atmosphäre. Die Zelt-Chalets stehen erhöht am Ufer. Wenn du von hier den Blick über die Flusslandschaft schweifen lässt, siehst du am Horizont das Waldgebiet des Chobe-Parks und mit etwas Glück wie ganz in der Nähe Elefanten, Büffel oder Impalas in Herden vorbeiziehen oder sich am Wasser ausruhen.

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                  • Chobe River Camp | © Peter Pack, Packsafari / Chamäleon
                    13. Tag -
                    Chobe-Nationalpark und Fahrt zu den Victoriafällen

                    Lasse am frühen Morgen noch einmal den Blick über die weite Flusslandschaft schweifen. Im Anschluss begibst du dich auf den Weg nach Kasane, der dich bereits ein Stück durch den Chobe-Nationalpark führt. In Kasane steigst du in offene Geländewagen um und kommst auf der abschließenden gut zweistündigen Safari durch den Chobe-Nationalpark den Tieren besonders nahe, die sich nicht direkt am Fluss aufhalten. Gerade vormittags grasen die meisten Tiere. Löwen und andere Raubkatzen liegen gern im Schatten und dösen. Anschließend fährst du zu den gigantischen Victoriafällen. Den Nachmittag verbringst du ganz entspannt in deiner Lodge oder erkundest auf eigene Faust den Ort.
                     

                    Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 130 km.

                    An der Safari im Chobe-Nationalpark nehmen außer dir evtl. auch andere internationale Gäste teil.

                    Visum Simbabwe: Wir empfehlen Ihnen das sogenannte Visa on Arrival, welches bei der Einreise an der Grenze erteilt wird. Dieses Verfahren ist unkompliziert und die Abwicklung nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Die Gebühren betragen 30 US-$ für ein einfaches Visum (single entry visa, für die Reise Caprivi) und 45 US-$ für ein zweifaches Visum (double entry visa), falls ein individuelles Vor- bzw. Anschlussprogramm eine erneute Einreise erfordert). Die Einreisegebühr ist in bar (passend) in US-$ zu zahlen.

                    Ilala Lodge

                    Die familiengeführte Ilala Lodge ist nur einen Spaziergang von den Victoriafällen entfernt. Vom Balkon oder der Terrasse deines mit Sorgfalt eingerichteten Zimmers blickst du direkt auf den pflanzenreichen Victoria-Falls-Nationalpark. Kein Wunder, dass auch im Garten der Lodge Tiere grasen, allen voran die Warzenschweine. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt.

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                    • Ilala Lodge | © Ilala Lodge / Chamäleon
                      14. Tag -

                      Die Victoriafälle hautnah

                      Heute erwartet dich das letzte Highlight deiner Reise. Du besuchst die berühmten Victoriafälle und beobachtest, wie der Sambesi sich mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Nimm dir für den Spaziergang auf dem Rundwanderweg ausgiebig Zeit, denn dort eröffnen sich immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive. Der Wasser-Sprühnebel steigt bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch in weiter Entfernung zu sehen, weshalb die Wasserfälle von den Einheimischen »Mosi-oa-Tunya« genannt werden, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von tropischem Regenwald – ein wahres Naturparadies, das durch die Feuchtigkeit der immerwährenden Gischt existieren kann. Ein wahrhaft berauschendes Erlebnis!

                      Das Frühstück ist im Preis enthalten.

                      Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                      15. Tag -

                      Abschied von Victoria Falls

                      Genieße noch einmal die morgendliche Atmosphäre des südlichen Afrikas. Leg’ die Füße hoch oder kaufe letzte Souvenirs, bevor du zum Flughafen von Victoria Falls gebracht wirst. Von dort erfolgt der Rückflug in die Heimat.

                      Die eingeschlossene Verpflegung besteht aus dem Frühstück.

                      Die Fahrstrecke umfasst ca. 25 km.

                      16. Tag -

                      Wieder zu Hause

                      Mit einem Koffer voller Eindrücke bist du zurück und reist weiter in deinen Wohnort.

                      Botswana, Namibia & Simbabwe | Caprivi

                      Termine & Preise

                      Leistungen

                      Aufpreis Wunschleistungen

                      • Einzelzimmer: 500 €
                      • Abflughafen: DE ab 100 € / AT ab 200 € / CH ab 300 €
                      • Linienflug in der Premium Economy Class: auf Anfrage
                      • Linienflug in der Business Class: auf Anfrage

                      Termine

                      • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
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                      Unterkünfte

                      • Hotel Thule | © Hotel Thule / Chamäleon
                        Namibia

                        Hotel Thule

                        Das Hotel Thule war einst eine private Luxusvilla auf einem Hügel nahe Windhoek, heute kannst du hier deinen Blick bis zum fernen Horizont schweifen lassen. Erbaut und benannt wurde das Haus 1960 von dem gebürtigen Kieler Edmund Lafrenz und seiner Frau Liselotte, nach dem Ort in der nordischen Mythologie, an dem Realität und Imagination aufeinandertreffen. Lass dich verwöhnen an diesem traumhaften Fleckchen Erde, nimm deinen Sundowner-Drink auf der Terrasse und genieße beim Dinner unterm Sternenhimmel internationale Küche mit namibischem Touch.

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                        • Desert Hills Lodge | © Carsten von Lüttwitz, Pack Safari / Chamäleon
                        • Desert Hills Lodge | © Brigitte Schmitz / Chamäleon
                          Namibia

                          Desert Hills Lodge

                          Die Desert Hills Lodge in den Ausläufern der Naukluft bezaubert nicht nur mit ihrem herrlichen Blick über die endlose Weite der Namib. Kaum weniger spektakulär ist der einzigartige Baustil der runden Chalets, inspiriert vom Nest des Webervogels. Mit Stroh bedeckt und ausgekleidet, sind sie optimal für das Wüstenklima gerüstet. Große Panoramafenster geben den herrlichen Blick auf die Landschaft frei. Im Hauptgebäude warten Restaurant und Lounge auf dich, im kleinen Swimmingpool kannst du neben der Erfrischung die ohrenverwöhnende Stille der Namib genießen.

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                          • Sea Breeze Guesthouse | © Sea Breeze Guesthouse / Chamäleon
                            Namibia

                            Sea Breeze Guesthouse

                            Im Sea Breeze Guesthouse sorgen Charlot und Bennie Liebenberg verlässlich dafür, dass es ihren Gästen an nichts fehlt. Von dem Gästehaus in Swakopmund-Vineta, einer ruhigen Gegend nördlich des Stadtkerns, kannst du in wenigen Minuten zum Strand spazieren. Edelsteine wie Jade, Aquamarin und Granat waren die Namensgeber für die Zimmer, die harmonisch in der Farbe des jeweiligen Steines eingerichtet sind.

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                            • Etosha Safari Camp | © MLSpencer, Gondwana Collection / Chamäleon
                            • Etosha Safari Camp | © Hartmut Roeder, Gondwana Collection Namibia / Chamäleon
                              Namibia

                              Etosha Safari Lodge

                              Die Etosha Safari Lodge ist eine ideale Übernachtungsmöglichkeit direkt am Etosha-Nationalpark. Das weitläufige Hauptgebäude wurde im kolonialen Stil erbaut und ist mit Erinnerungen an die Entdecker und ersten Forscher dekoriert. Zu jedem Chalet gehört eine Veranda, teilweise mit einem traumhaften Blick auf die weite Ebene mit typisch namibischer Buschsavanne. Aus den drei schön angelegten Swimmingpools schaut man ebenfalls in die weite Landschaft.

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                            • Namibia

                              Dornhügel Gästefarm

                              Etwa 40 Kilometer östlich von Grootfontein, inmitten unberührter Natur, liegt die Dornhügel Gästefarm. In warmer Herzlichkeit begrüßt dich das Gastgeberpaar Melanie und Götz Nederlof. Du nächtigst in einem der acht liebevoll und individuell gestalteten Zimmern mit Blick in die faszinierende Landschaft. Genieße das Essen aus eigener Herstellung – von der Marmelade, über die Säfte bis hin zum Salat und Gemüse. Das Dornhügel-Steak vom Wild aus eigener Jagd oder Rind aus eigener Zucht machen den Genuss vollkommen.

                               

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                              • Nunda River Lodge | © Andreas Krone / Chamäleon
                              • Nunda River Lodge | © Nunda River Lodge / Chamäleon
                                Namibia

                                Nunda River Lodge

                                In der Nunda River Lodge, direkt am Okavango-Fluss in der Nähe von Popafällen und Mahangu-Nationalpark, sind Eugenie Foster und Cameron Wilson dein hingebungsvolles Gastgeberpaar. Die Nacht verbringst du in einem der Bungalows, die unter großen Schatten spendenden Bäumen stehen. Der Blick von hier auf die weite Flusslandschaft ist so spektakulär wie die grunzenden Abendunterhaltungen der Flusspferde. Wer sich nach einer Abkühlung sehnt, springt einfach in den Pool.

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                                • Kazile Island Lodge | © Kazile Island Lodge / Chamäleon
                                • Kazile Island Lodge | © Kazile Island Lodge / Chamäleon
                                  Namibia

                                  Kazile Island Lodge

                                  Zur idyllischen Halbinsel im Kwando-Fluss mit der Kazile Island Lodge gelangt man nur auf dem Wasserweg. Errichtet auf Holzplateaus, verwöhnt dich diese Lodge mit atemberaubenden Aus- und Einblicken in das Überflutungsgebiet des Kwando: grüne Weiten, reicher Wildbestand und majestätische Bäume voller Gezwitscher. Du übernachtest in einem von zehn Hauszelten, die jeweils in einen Baum gebaut wurden. Genieße auf deiner privaten Terrasse oder dem großen Sonnendeck die wunderbare Caprivi-Atmosphäre und lass den Tag am prasselnden Feuer unter fantastischem Sternenhimmel ausklingen.

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                                  • Chobe River Camp | © Peter Pack, Packsafari / Chamäleon
                                    Namibia

                                    Chobe River Camp

                                    Im östlichsten Zipfel Namibias liegt das Chobe River Camp, direkt am gleichnamigen Grenzfluss zu Botswana und dem berühmten Nationalpark. Naturbelassene Baumstämme, helle Farben und großzügige Terrassen sorgen für die entspannende Atmosphäre. Die Zelt-Chalets stehen erhöht am Ufer. Wenn du von hier den Blick über die Flusslandschaft schweifen lässt, siehst du am Horizont das Waldgebiet des Chobe-Parks und mit etwas Glück wie ganz in der Nähe Elefanten, Büffel oder Impalas in Herden vorbeiziehen oder sich am Wasser ausruhen.

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                                    • Ilala Lodge | © Ilala Lodge / Chamäleon
                                      Simbabwe

                                      Ilala Lodge

                                      Die familiengeführte Ilala Lodge ist nur einen Spaziergang von den Victoriafällen entfernt. Vom Balkon oder der Terrasse deines mit Sorgfalt eingerichteten Zimmers blickst du direkt auf den pflanzenreichen Victoria-Falls-Nationalpark. Kein Wunder, dass auch im Garten der Lodge Tiere grasen, allen voran die Warzenschweine. Badelustige lockt der Pool mit Cocktailbar. Das hauseigene »The Cassia Restaurant« ist eines der besten im ganzen Land und verwöhnt kulinarisch, während das majestätische Rauschen des ehrwürdigen Wasserfall-Weltwunders erklingt.

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                                    • Botswana, Namibia & Simbabwe | Caprivi

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                                      Botswana, Namibia & Simbabwe | Caprivi

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