Myanmar

Mandalay (15 Tage)

Jahrzehntelang stand am Tor der Republik Burma »Geschlossen«. Nun steht es offen und beschert dem überwältigten Gast ein Reich aus Zauber und Andacht, das Sie als ein anderer Mensch verlassen, als Sie kamen. Wenn Sie stark genug für eine Heißluftballonfahrt über tausende Pagoden sind, für unvorstellbare Kulturschätze aus Tonnen von Gold, die längste Teakholzbrücke der Welt und ein Märchen der Natur, den Inle-See der Einbeinruderer, dann machen Sie diese Reise. Und tun Sie es jetzt.

Magische Orte

Reiseroute

Positive Bilanz

Nachhaltig reisen

CO2-Emission
4,12t
CO₂-Emission
entpricht
Regenwald
282m²
Regenwald
Lokaler Verdienst
39%
Lokaler Verdienst
Zusammensetzung der Emission
82%
Flug
15%
Transport
3%
Unterkunft
Regenwaldschutz

Auf Basis der Emissionen deiner Reise berechnen wir die genaue Größe der Regenwaldfläche und stellen sie unter Naturschutz.

Lokaler Verdienst

»Lokaler Verdienst« bezeichnet den Anteil deines Reisepreises, der vor Ort verbleibt, also bei einheimischen Beschäftigten und Agenturen

Icon Mandalay
Magische Momente

Highlights

  • Tradition und Moderne in Yangon
  • Kerzenlicht-Zeremonie am Goldenen Felsen
  • 3 Nächte Tempel und Pagoden in Bagan
  • Das »größte Buch der Welt« in Mandalay
  • Kochkurs am Inle-See
  • Besuch bei den Volksstämmen der Karenni

Leistungen

  • Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
  • Garantierte Durchführung aller Termine
  • Linienflug mit Singapore Airlines (Tarif N) nach Yangon und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Inlandsflüge von Yangon nach Bagan, von Bagan nach Mandalay, von Mandalay nach Heho und von Loikaw nach Yangon
  • Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
    und zurück (https://www.bahnanreise.de/geltungsbereich)
  • Reiseminibus mit Klimaanlage
  • Transfer von Kimpon nach Yathittaung und zurück per Kleinlastwagen mit Sitzbänken auf der Ladefläche
  • Bootsfahrten auf dem Ayeyarwady und Inle-See, Pferdekutschfahrten in Bagan und Inwa
  • 12 Übernachtungen in Hotels und Lodges
  • Täglich Frühstück, 3 x Mittagessen, 11 x Abendessen
  • Kerzenlicht-Zeremonie am Goldenen Felsen
  • Puppenspielaufführung in Bagan
  • Kochkurs am Inle-See
  • Begegnungen in der Grundschule von Pan Pet
  • Eintrittsgelder
  • 282 m² Regenwald auf Ihren Namen
  • Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
    • Nebel über Bagan | © Dirk Bleyer / Chamäleon
      Highlight dieser Reise

      Drei Nächte Tempel und Pagoden in Bagan

      Das Tempelfeld von Bagan ist mit über 2.000 Sakralbauten auf einer Fläche von 36 km² eine der größten und bedeutendsten archäologischen Stätten Asiens. Pagoden und Tempel jeglicher Größe und Art, teilweise restauriert, teilweise verfallen, warten hier auf deinen Besuch.

      Reiseverlauf Reisedetails

      Stecken Sie Herztropfen ein, es geht los. Mittags ab Frankfurt 1 mit einer Zwischenlandung in Singapur nach Yangon. Gold ist hier die normalste Farbe der Welt. Eine Grundfarbe, wenn Sie so wollen, und nicht als Anstrich, sondern vor allem in Form von Blattgold. Wie im Schwarzwald die Tannen steht in Yangon AS-MM-ST-Yangon2 Pagode an Pagode. Wenn Ihnen der Atem stockt, dann sind Sie im religiösen Zentrum von Myanmar, der Shwedagon-Pagode. Wahrzeichen des Landes, mit Tonnen von Gold verziert und an der Spitze funkelt ein 76-karätiger Diamant. Eine Umrundung entlang der zahllosen Schreine ist Pflicht, die zweite Kür. Bevor Sie sagen »Ich kann nicht mehr«, krönt ein burmesisches Abendessen Ihren randvollen Erlebnistag.

      Familie vor der Shwedagon-Pagode in Yangon | © Thorsten Gernig / Chamäleon

      Nun, von Pagoden geträumt? Wäre nicht nötig gewesen, wir haben noch ein paar in echt: Kyaikpun mit den monumentalen Buddhas der vier Weltzeitalter und dann die 114 Meter hohe Shwemawdaw. Aber denken Sie nicht, dass dies schon das Highlight war. Wo sich die Gläubigen den Pilgerweg zum Allerheiligsten hinaufquälen, nehmen wir die Luxusvariante, einen umgebauten Kleinlastwagen, auf dessen Pritsche wir Kyaiktiyo AS-MM-SO-Kyaiktiyo3 entgegenrattern, bis es Ihnen die Sprache verschlägt. Vor Ihnen liegt auf 1.200 Metern Höhe der Goldene Felsen, von dem die Legende sagt, er werde nur durch ein Haar von Buddha in der Balance gehalten.

      Etwa 2000 Stupas, Tempel und Pagoden in Bagan | © Julia Pflug / Chamäleon

      Buddhas Haar hat bis zum nächsten Morgen gehalten. Wir lassen uns noch einmal verzaubern, dann bringt uns der abenteuerliche Lastwagen zum Flug nach Bagan AS-MM-ST-Bagan4 5 6. Von den einst vier Millionen Pagoden stehen hier noch etwa 2.000. Darunter die Shwezigon, die Urmutter der goldenen Pagoden, die Fresken des Gubyaukgyi-Tempels und der schöne Ananda-Tempel mit seinen vier riesigen Buddhastatuen. Hier saßen die Mönche auf den Spitzen ihrer Pagoden und hätten sich beinahe die Hände reichen können. Zur Krönung genießen wir ein vitalisierendes Abendessen mit Puppenspielaufführung als Sättigungsbeilage. Eines müssen Sie unbedingt machen: die optionale Fahrt mit dem Heißluftballon über die bewaldete Ebene, aus der die Pagoden wie Pilze schießen. Lauschen Sie in der Stille des frühen Morgens dem sanften Klingeln der Glöckchen, die in den Türmchen ihren verheißungsvollen Dienst tun.

      Die Shwezigon Pagode in Bagan | © Dirk Bleyer / Chamäleon

      Drei Tage rauf und runter durch die Bergwelt ginge auch, aber wir fliegen. Ziel: Mandalay AS-MM-ST-Mandalay7, die letzte Hauptstadt des burmesischen Königreiches. Die Königinnen und Könige sind Geschichte, aber ihr Gold ist geblieben und prägt noch heute das Berufsbild aller, die aus einem Klumpen jene hauchdünnen Blattgold-Plättchen hämmern, mit denen die Gläubigen den meterhohen Buddha der Mahamuni-Pagode langsam, aber sicher in einen Klops verwandeln. Mingun sollte einmal die größte Pagode der Welt werden, aber König Bodawpaya erlebte nicht einmal die Fertigstellung der Basis, und den Rest besorgte ein Erdbeben. Immerhin reicht das Fundament mit der größten unbeschädigten Glocke der Erde für ungläubiges Staunen über den schmalen Grat zwischen Genialität und Größenwahn.

      U-Bein-Brücke | © Lutz Jeske / Chamäleon

      Bewundern oder wundern, in jedem Fall gehört die Erfahrung eines streng gegliederten Klosterlebens zu den eindrucksvollsten. Wir kommen rechtzeitig zum Mittagessen und verteilen unsere willkommenen Almosen auf den Blechtellern, während die Nonnen in Reih und Glied für eine Kelle Reis anstehen. Was Sie danach auf einer kleinen Insel erwartet, lässt vermuten, dass Geld keine Rolle gespielt hat. Schlecht bezahlt oder schlicht vermessen ist nicht mehr eindeutig auszumachen. Jedenfalls hat auch Inwa seinen »schiefen Turm«, was durch die architektonische Pracht der Klöster Maha Aungmye Bonzan und Bagaya Kyaung mehr als wettgemacht wird. Sie alle liegen wie Perlen auf der Schnur einer Pferdekutschfahrt. So rumpeln wir dem Finale in Amarapura AS-MM-ST-Amarapura8 entgegen, wo uns der Sonnenuntergang über der längsten Teakholzbrücke der Welt die schönste Gute-Nacht-Geschichte erzählt.

      Der Paddler vom Inle See | © Gina Wintermantel / Chamäleon

      Eine ganz andere märchenhafte Geschichte trägt den Titel Inle-See AS-MM-SO-InleSee9 10 und handelt von 17 Dörfern, die im Wasser schwimmen. Wohnhäuser, Klöster, Pagoden, Märkte, Gärten, Felder und selbst unsere fantastische ViewPoint Eco-Lodge – alles schwimmt. Ein Longtail-Boot bringt uns hin, und ob Sie jemals wieder wegwollen, scheint zumindest in diesem Augenblick fraglich. Immerhin bleiben wir zwei Nächte, versuchen bei den Weberinnen das Geheimnis von Kette und Schuss zu lüften und versuchen uns in einer Kunst, die garantiert in die Hose geht: Einbeinrudern. Einbeinig geht es auch ins 17. Jahrhundert zu den Pagoden von Indein, deren ursprüngliches Gold zu großen Teilen von Pflanzen überwuchert ist. Ein Märchenwald schlafender Göttinnen und Götter beschert uns Augenblicke voller Romantik.

      Fischer bei der Arbeit | © Hans-Holger Kluge / Chamäleon

      Eigentlich ist Loikaw AS-MM-ST-Loikaw11 12 von der Umwelt abgeschnitten. Was vielleicht der Grund ist, warum sich zahlreiche Indigene hierhin zurückgezogen haben. Wir versuchen es trotzdem und reisen mit Bus und Boot nach Sankar. Mittagessen und Pagoden, dann weiter in umgekehrter Reihenfolge mit Boot und Bus und schon sind wir da: 1.200 Meter hoch, in einer verborgenen Welt kurz vor Thailand. Dort treffen Sie auch die Padaung-Frauen, deren Schönheitsideal – durch schweren Schmuck scheinbar verlängerte Hälse – Ihnen sicherlich ungewöhnlich vorkommt. Aber alles eine Frage der Perspektive.

      Mädchen in Indain | © Ursula Reddmann / Chamäleon

      Zurück in Yangon AS-MM-ST-Yangon13 14 fristet abseits der Besucherströme die malerische Altstadt mit ihrer pompösen Architektur aus der englischen Besatzungszeit ein Schattendasein, in das wir etwas Licht bringen wollen. Und was unbedingt zu diesem Abstecher in die ruhende Vergangenheit gehört, ist eine Fahrt mit dem Pendlerzug der einfachen Leute. Dorthin, wo das Lächeln der Menschen noch unverdorben ist.

      Mystisches Myanmar | © Hannes Schleicher / Chamäleon

      Unter allen Vermächtnissen der Kolonialzeit sind die Kopfsteinpflaster-Straßen des Bogyoke-Aung-San-Marktes ein besonders schönes. Burmesische Jade, birmanische Rubine, Antiquitäten, Kunstgalerien und Handwerksläden – ein paar Stunden haben Sie noch Zeit, bevor Ihr Flieger zurück nach Frankfurt 15 geht. Beladen mit Tonnen von Erlebnissen in purem Gold.

      Goldener Felsen | © Hannes Schleicher / Chamäleon

      15 Tage Erlebnis-Reise

      1. Tag -
      Aufbruch ins Land der Abertausend Pagoden

      Sie nehmen das Flugzeug nach Myanmar. Machen Sie sich gefasst auf eine Reise, die Ihre Sinne bannt und unvergesslich bleiben wird.

      2. Tag -
      Yangon

      Nach der Landung am Flughafen von Yangon, erwartet Sie bereits Ihre Reiseleitung und freut sich darauf, Sie willkommen zu heißen. Danach werden Sie zu Ihrem Hotel gefahren. Anschließend unternehmen Sie eine Erkundungstour durch die größte Stadt des Landes. Hier zeigt sich der Aufschwung besonders gut. Es zieht viele junge Menschen in die Stadt, die sich hier eine Zukunft aufbauen wollen. Sie beginnen Ihre Erkundungstour im Chauk-Htat-Gyi-Kloster, wo eine ca. 70 Meter lange Buddha-Statue auf Sie wartet. Später erreichen Sie die gigantische Shwedagon-Pagode, mit ca. 98 Metern Höhe eine der größten und schönsten in Asien. Der vergoldete Stupa überzieht das Stadtbild mit Glanz und funkelte Ihnen bereits durchs Flugzeugfenster entgegen. Sie können Mönche und Gläubige bei der Umrundung dieses buddhistischen Kultbaus beobachten, oder Sie steigen selbst in die Prozession mit ein, selbstverständlich barfuß und im Uhrzeigersinn. Zurück im Hotel haben Sie dann die Möglichkeit, die Erlebnisse Ihres ersten Tages in Myanmar Revue passieren zu lassen. Was für ein toller Auftakt!

      Zur Begrüßung ist heute das Abendessen für Sie eingeschlossen.
      Die Fahrstrecke umfasst ca. 40 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden.

      Mercure Yangon Kaba Aye

      Das Mercure Yangon Kaba Aye befindet sich ganz in der Nähe des Inya-Sees, etwas außerhalb des Stadtzentrums von Yangon. Die klimatisierten Zimmer sind gemütlich und modern eingerichtet. Lasse dich im hauseigenen Restaurant sowohl mit internationalen Gaumenfreuden, als auch mit authentischer südostasiatischer Küche verwöhnen und genieße nach einem Tag voller Erlebnisse ein Getränk an der Bar.

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      • Mercure Yangon Kaba Aye | © Pongphop Chuanasa, Mercure Yangon Kaba Aye / Chamäleon
        3. Tag -
        Auf zum Goldenen Felsen
        Auf Ihrem Weg zum berühmten Goldenen Felsen legen Sie Ihren ersten Zwischenstopp am Taukkyan-Friedhof etwa eineinhalb Stunden außerhalb von Yangon ein. Die imposante Gedenkstätte erinnert mit 27.000 Steingräbern an die im Zweiten Weltkrieg im Kampf um Burma gefallenen Soldaten des British Commonwealth und seiner Alliierten. Weiter geht es zur Kyaikpun, eine Pagode der etwas anderen Art: anstatt eines Kegels ragen hier vier 30 Meter hohe Buddhas Rücken an Rücken in die Luft. Wenn Sie dachten, die Shwedagon-Pagode wäre groß, dann aufgepasst, es geht noch größer! Sie besuchen die Shwemawdaw-Pagode in Bago, die höchste Pagode Myanmars. Na, zu viel versprochen? In Kimpon angekommen, erwartet Sie ein Abenteuer, denn Sie steigen in einen Kleinlastwagen um, auf dessen Ladefläche Sitzbänke eingebaut sind. Die ungewöhnliche Fahrt zum Goldenen Felsen bringt Sie vorbei an gläubigen Buddhisten, die den Fußweg vorziehen. Wenn Sie dann die goldene Kyaiktiyo-Pagode erblicken, geraten Sie bestimmt ins Staunen. Der riesige Felsen, der jeden Moment in die Tiefe zu stürzen droht, wird der Legende nach nur durch ein Haar Buddhas in der Balance gehalten. Die Pilger singen, zünden Kerzen an und meditieren. Und auch Sie nehmen Teil am Geschehen, bei einer Kerzenlicht-Zeremonie. Lassen Sie das spirituelle Erlebnis auf sich wirken und genießen Sie die einzigartige Atmosphäre!
        Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
        Die Fahrstrecke umfasst ca. 200 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 5 Stunden.
        Die Höhenlage des Goldenen Felsens beträgt ca. 1.200 Meter ü.d.M.
         
        Während der Fahrt nach Yathittaung sitzen Sie gemeinsam mit buddhistischen Pilgern auf der Ladefläche eines Kleinlastwagens auf einfachen und zumeist gepolsterten Holzbänken. Sobald alle Plätze belegt sind, beträgt die Fahrzeit ca. 30 Minuten.

        Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Ihr Koffer sicher im Reisebus verwahrt wird, wenn Sie zum Goldenen Felsen fahren. Wir empfehlen Ihnen, lediglich die nötigen Dinge für die Nacht im Hotel am Goldenen Felsen mitzunehmen. Dafür empfiehlt sich die Mitnahme einer kleinen faltbaren Reisetasche.

        Mountain Top Hotel

        Das Mountain Top Hotel liegt nur ca. fünf Minuten zu Fuß vom Goldenen Felsen in Kyaiktiyo entfernt, sodass du dort die zauberhafte Abendstimmung erleben kannst. Die Zimmer sind relativ einfach eingerichtet, verfügen jedoch über eine moderne Ausstattung und einen tollen Ausblick. Im Restaurant werden leckere Speisen serviert und in der Bar kannst du den Tag bei einem Getränk ausklingen lassen. Das Frühstück findet übrigens über den Wolken statt: warte es ab!

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        • Mountain Top Hotel | © Mountain Top Hotel / Chamäleon
          4. Tag -
          Vom Goldenen Felsen nach Bagan
          Am Morgen haben Sie noch einmal die Möglichkeit, die besondere Stimmung am Goldenen Felsen aufzunehmen und sich davon zu überzeugen, dass Buddhas Haar den Felsen auch weiterhin hält. Dann spazieren Sie in einer guten halben Stunde bergab zurück nach Yathittaung, von wo Sie wieder per Kleinlastwagen nach Kimpon gebracht werden. Von dort fahren Sie zum Flughafen von Yangon und fliegen am Nachmittag nach Bagan. Vorhin noch auf der Ladefläche eines Kleinlastwagens, sitzen Sie nun über den Wolken. Herrlich dieses Myanmar. Kaum gelandet, tauchen auch schon die ersten Pagoden auf. Es ist also nicht mehr weit bis zur »Stadt der vier Millionen Pagoden«.
          Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
          Die Fahrstrecke umfasst ca. 195 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 ½ Stunden.

          The Hotel @ Tharabar Gate

          The Hotel @ Tharabar Gate liegt umringt von einem tropischen Garten im Herzen von Alt-Bagan und in idealer Lage für die Besichtigungen der Pagoden. Du übernachtest in modernen Zimmern, die mit wunderschönen Holzdielen und Holzmöbeln ansprechend eingerichtet sind. Die handgemalten Wandgemälde über den Betten bilden ursprüngliche Tempelmalereien nach. Mit Blick auf den großen Swimmingpool speist du gemütlich im Hotelrestaurant.

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          • Hotel Tharabar Gate | © boothee, Tharabar Gate / Chamäleon
            5. Tag -
            Bagan: unzählige Pagoden und noch vieles mehr
            Auf Ihrer Erkundungstour durch Bagan, das archäologische Mekka von Südostasien, besichtigen Sie zunächst einmal einige der markantesten Pagoden wie die etwa 60 Meter hohe Shwezigon-Pagode, deren Spitze aus purem Gold besteht und Vorbild für die späteren goldenen Pagoden in Burma war. Hier erwartet Sie später ein ganz besonderes Erlebnis. Sie reihen sich in die Schlange der Einheimischen ein, um den vorbeiziehenden Mönchen Gaben zu überreichen. Und ganz nebenbei stärken Sie dadurch Ihr Karma. Auch den Wetkyi-in-Gubyaukgyi-Tempel mit seinen interessanten Fresken und den schönen Ananda-Tempel mit vier riesigen stehenden Buddha-Statuen schauen Sie sich an. Die meisten der etwa 2.000 noch gut erhaltenen Stupas, Pagoden und Tempelanlagen stammen aus dem 11. bis 13. Jahrhundert, als Bagan die Hauptstadt des ersten burmesischen Reiches war. Am Nachmittag kehren Sie wieder zurück in das beschaulichere Leben in Myanmar und besuchen das Dorf Pwasaw. Sie kommen mit den Bewohnern in Kontakt und sind zu Gast bei einer burmesischen Familie, die Ihnen bei einer Tasse Tee individuelle Einblicke in das Leben im heutigen Burma gewährt. Mit Ihrem Besuch leisten Sie einen kleinen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation vor Ort, indem die Gastgeber sich ein zusätzliches Einkommen erwirtschaften. Zum Abschluss des Besuches pflanzen Sie noch einen Baum, den Sie vorher in einer Baumschule für Ihre Gastgeber ausgesucht haben. Mit einer Pferdekutsche setzen Sie die Besichtigung Bagans fort, vorbei an unzähligen Tempeln und Pagoden. Von einem Aussichtspunkt inmitten dieser historischen Stätte haben Sie die Möglichkeit, das gesamte Panorama im Licht der untergehenden Sonne einzufangen und die Abendstimmung zu genießen. Der krönende Abschluss eines beeindruckenden Tages!
            Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind das Frühstück und das Abendessen, während einer traditionellen Puppenspielaufführung im gemütlichen Welcome-Restaurant.
            Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde.
             
            Zum Schutz und Erhalt der heiligen Stätten in Bagan sowie aus Respekt vor diesen, hat die Regierung in Myanmar das Besteigen der Pagoden untersagt. Damit die unvergesslichen Sonnenuntergänge auch weiterhin genossen werden können, wurden aus diesem Grunde Aussichtsplattformen oder Aussichtshügel errichtet. Der Gänsehaut steht also nichts im Wege.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            6. Tag -
            Begegnungen auf der Insel Kyun Thiri
            Wie Sie sicherlich bereits bemerkt haben, sind der größte Schatz des Landes seine Einwohner – herzliche und interessierte Menschen. Für weitere Begegnungen und interessante Einblicke nehmen Sie das Boot und fahren über den Ayeyarwady, den größten Fluss Myanmars und seine wichtigste Lebensader, auf die Insel Kyun Thiri. Viele Bewohner leben hier heute noch so wie vor langer Zeit und genau das macht den Ausflug so spannend. Klassisch im Ochsenkarren entdecken Sie die Insel. Landschaftlich geprägt, werden vor allem Zwiebeln, Bohnen und Getreide angebaut, aber auch Erdnüsse für die Ölproduktion getrocknet. Beim Besuch eines Klosters werden Sie mit Tee empfangen und kehren später zum Mittagessen bei einer einheimischen Familie ein. Gestärkt von guter Hausmannskost geht es zurück in Ihr Hotel. Und dann: freie Auswahl zwischen Kultur und verdienter Trägheit, denn der Nachmittag in Bagan gehört Ihnen. Nutzen Sie die Zeit zum Entspannen am Pool oder für weitere Erkundungen.
            Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Mittagessen im Haus einer einheimischen Familie auf der Insel.

            Die Fahrstrecke umfasst ca. 20 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 1 Stunde mit dem Boot.

            Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

            7. Tag -
            Mandalay und Mingun: Glanz und Gloria
            Frühmorgens geht es für Sie wieder in die Lüfte: Sie fliegen von Bagan nach Mandalay, wo Sie sich direkt auf Erkundungstour begeben. Die Kuthodaw-Pagode ist Ihre erste Station und bekannt für das größte Buch der Welt, das die gesamten buddhistischen Schriften enthält. Im Shwenandaw-Kloster können Sie wunderschöne Holzgravuren bewundern, bevor Sie sich aufmachen zu einer Blattgoldhämmerei. Die Blattgoldherstellung hat Tradition in Mandalay. Sie werden staunen, mit wie viel Kraft und Ausdauer die hauchdünnen Goldplättchen hergestellt werden. Nächster Stopp ist die Mahamuni-Pagode, die die meistverehrte Buddha-Statue des Landes birgt. Das erklärt wohl auch, warum der etwa vier Meter hohe Buddha pausenlos von Gläubigen mit Blattgold beklebt wird. Während der etwa einstündigen Fahrt auf dem Ayeyarwady gewinnen Sie am Nachmittag einen Eindruck vom Alltag am Fluss. Schon vom Wasser aus können Sie die riesige, zwar unvollendete, jedoch sehr eindrucksvolle Pagode von Mingun bewundern. Sie sehen auch die Mingun-Glocke, die 90 Tonnen schwere und vermutlich größte unbeschädigte Glocke der Welt. Genießen Sie auf der Rückfahrt den Sonnenuntergang auf dem Ayeyarwady vom Deck des Bootes aus und bestaunen Sie das farbenfrohe Glitzern des Lichtspiels – ein perfekter Ausklang für diesen Tag.
            Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
            Die Fahrstrecke umfasst ca. 65 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden mit dem Bus und ca. 2 Stunden mit dem Boot.

            The Hotel by the Red Canal

            The Hotel by the Red Canal empfängt dich in bester Lage, nur fünf Fahrminuten vom Königspalast von Mandalay entfernt. Das schöne Boutiquehotel verfügt insgesamt über 25 geräumige Zimmer, die im klassischen Stil eingerichtet sind. Zudem kannst du dich auf einen gepflegten Spa- und Wellnessbereich, ein Fitnesscenter und einen Pool freuen. Im hoteleigenen Restaurant »Spice Garden« werden dir köstliche Gerichte aus der indischen, myanmarischen und chinesischen Küche serviert.

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            • Hotel by the Red Canal | © Hotel by the Red Canal / Chamäleon
              8. Tag -
              Alte Königsstädte bei Mandalay
              Burmas Könige verlagerten im Laufe der Geschichte ihre Regierungssitze immer wieder in andere Städte: Sagaing, Inwa und Amarapura sind drei dieser alten Königsstädte bei Mandalay. Sagaing ist heute ein großes buddhistisches Zentrum mit rund 600 Pagoden, Klöstern und Meditationszentren und thront auf einem Hügel über dem Ayeyarwady. Eine atemberaubende Aussicht auf die Umgebung, die immer wieder mit goldenen Pagodenspitzen gespickt ist, erwartet Sie. Nach einem kurzen Besuch im Mya-Sett-Kyar-Kloster erhalten Sie im nahegelegenen Sagaing-Kloster Einblick in das Leben buddhistischer Nonnen. Sie beobachten wie sich die Nonnen zur täglichen Speisung aufreihen und geduldig warten bis ihre Teller und Almosenschalen gefüllt sind. Anschließend besichtigen Sie den Soon-U-Ponya-Shin-Tempel auf der Spitze des Hügels. Mit der Pferdekutsche erkunden Sie am Nachmittag Inwa. Die einstige Königsstadt liegt auf einer Insel und ist nur mit der Fähre erreichbar. Die verschlafen wirkende ländliche Umgebung mit kleinen Dörfern, Bananenplantagen und Reisfeldern hat ihren ganz eigenen Reiz. Sie sehen unter anderem den »Schiefen Turm«, das aus Stein gebaute Maha-Aungmye-Bonzan-Kloster und das komplett aus Teakholz gebaute Bagaya-Kyaung-Kloster, das von 267 Teakholzpfeilern gestützt wird. Der längste Pfeiler ist 18 Meter hoch, aber auch die kunstvollen Schnitzereien sind sehenswert. Letzte Station auf den Spuren der alten Königsstädte ist Amarapura. Von der einstigen Pracht konnte über die Zeit nicht viel bewahrt werden. Berühmt ist die Stadt heute für ihre ca. 1.200 Meter lange sogenannte U-Bein-Brücke, die längste Teakholzbrücke der Welt. Genießen Sie den Sonnenuntergang über der Brücke von einem kleinen Boot mit einem erfrischenden Getränk.
              Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
              Die Fahrstrecke umfasst ca. 70 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden.

              Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

              9. Tag -
              Zu Gast bei den Inthas – den »Söhnen des Sees«
              Von Mandalay fliegen Sie nach Heho im Shan-Hochland. Kaum gelandet, geht es wieder in die Höhe, denn Sie werden in die Berge zum wildromantischen Inle-See gebracht. Das noch sehr ursprüngliche Leben der Inthas – oder »Söhne des Sees«, so heißen die Anwohner – spielt sich fast vollständig auf dem ca. 12.000 Hektar großen See ab. Wohnhäuser, Pagoden und Klöster sind auf Stelzen errichtet, und Gemüse wird in schwimmenden Gärten angebaut. Ein magischer Ort, um mal die Seele baumeln zu lassen. Mit einem sogenannten Longtail-Boot starten Sie Ihre Erkundungstour auf dem See. Zunächst können Sie den Frauen beim Weben von Seidenstoffen an traditionellen Handwebstühlen zuschauen. Gern zeigen die Weberinnen Ihnen ihre Handwerkskunst. Des Weiteren besichtigen Sie die Phaung-Daw-Oo-Pagode, die als eine der wichtigsten religiösen Stätten der Region gilt. Der Höhepunkt ist sicherlich, wenn Fischer Ihnen die Technik des Einbeinruderns demonstrieren, in der Sie sich auch gern mal selbst versuchen können. Ganz in der Nähe sehen Sie auch die schwimmenden Gärten und erfahren, wie sie genutzt werden. Da sie das wirtschaftliche Rückgrat der Seebewohner sind, werden sie Ihnen noch das eine oder andere Mal begegnen. Auf dem Rückweg in Ihre Unterkunft besichtigen Sie weiterhin das ehemalige Nga-Phe-Chaung-Kloster, auch bekannt als »Kloster der springenden Katzen«.
              Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.
              Die Fahrstrecke umfasst ca. 75 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 Stunden im Bus.

              Die Höhenlage des Inle-Sees beträgt ca. 900 Meter ü.d.M.

               

              ViewPoint Eco-Lodge

              Die ViewPoint Eco-Lodge liegt malerisch am Inle-See und nur wenige Minuten zu Fuß vom Stadtzentrum entfernt. Vom Balkon deines komfortablen Bungalows, der übrigens auf Stelzen in einem kleinen See steht, hast du einen wunderschönen Ausblick. Alle Zimmer sind gemütlich und mit exquisiter Baumwolle sowie heimischem Holz und traditionellen Möbeln eingerichtet. Das Restaurant der Lodge ist für seine hervorragende Küche bekannt und bietet dir morgens wie abends Einblicke in das Leben am See.

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              • Inle Viewpoint Eco Lodge | © Inle Viewpoint Eco Lodge / Chamäleon
                10. Tag -
                Das Leben am See der Einbeinruderer
                Haben Sie gestern die Sterne und den Mond beobachtet? Das könnte für heute wichtig werden, damit Sie zum richtigen Markt gelangen. Sie begeben sich am Morgen in das bunte Treiben eines Marktes, der nach dem Mondkalender im Fünf-Tage-Rhythmus in einem der Dörfer am See stattfindet. Angehörige der ethnischen Minderheiten Pao, Shan und Intha bieten hier an, was ihnen der reiche Tisch im und um den See anbietet. Neben frischem Gemüse aus den schwimmenden Gärten kann man hier auch den einen oder anderen Prachtfang bestaunen. Natürlich darf der Schnickschnack aus China nicht fehlen. Nach dem Frühstück machen Sie sich auf ans Westufer des Inle-Sees nach Indein. In dem kleinen Dorf befinden sich mehr als tausend Jahrhunderte alte Pagoden und Stupas. Halb im Unterholz versteckt, muten sie wie aus einem Indiana-Jones-Film an.  Einige sind völlig zerstört. Andere sind eingefallen. Wieder andere lassen jedoch den Glanz vergangener Zeiten erahnen und verzaubern mit schönen Stuckverzierungen und Buddha-Bildern. Wie es sich nun mal bei den »Söhnen am See« ziemt, fahren Sie standesgemäß mit einem Boot in das Dorf Thar Lay am nördlichen Seeufer, wo Sie an einem Kochkurs teilnehmen. Lassen Sie sich in die Geheimnisse der Zubereitung burmesischer Speisen einweihen. Der Chefkoch steht Ihnen dabei tatkräftig zur Seite. Entspannen Sie den Rest des Nachmittags zum Beispiel auf Ihrem Balkon und fassen Sie noch einmal alle Eindrücke des Tages zusammen.
                Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, das Mittagessen, das Sie selbst zubereitet haben, und Abendessen.

                Die Fahrzeit beträgt etwa 3 ½ Stunden im Boot.

                Sollte aufgrund des Fünf-Tage-Rhythmus der Marktbesuch heute nicht möglich sein, wird er auf einen anderen Tag verschoben.

                Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                11. Tag -
                Reise in eine verborgene Welt
                Am frühen Morgen brechen Sie auf in den kleinen Kayah-Staat, der sich an der Grenze zu Thailand befindet. Die bislang verborgene Region ist Heimat zahlreicher Minderheiten und öffnet sich erst langsam dem Tourismus. Zunächst geht es mit dem Bus bis zur Hmawbi-Brücke, die sich etwa zwei Stunden südlich von Nyaung Shwe befindet. Hier steigen Sie in ein Boot um und fahren nach Sankar, am Ufer des gleichnamigen Sees gelegen. Sie besuchen die alten Pagoden und Stupas, für die der Ort bekannt ist und die zum Teil immer mal wieder unter Wasser stehen. Ihr Mittagessen nehmen Sie in einer kleinen Lodge mit Blick auf den See ein. Weiter geht es mit dem Boot nach Phae Khon, wo der Bus schon auf Sie wartet. Ihr Tagesziel ist Loikaw, die kleine Hauptstadt des Staates Kayah, wo Ihre Lodge direkt am See bereits auf Sie wartet.
                Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück, Mittag- und Abendessen.
                Die Fahrstrecke umfasst ca. 135 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden. Die Bootsfahrt dauert ca. 2 ½ Stunden.
                Die Höhenlage in Loikaw beträgt ca. 1.200 m ü.d.M.

                Loikaw Lodge

                In der Loikaw Lodge wirst du mit burmesischer Herzlichkeit begrüßt. Die Unterkunft befindet sich an einem See voller Lotusblüten und Wasserhyazinthen, den du vom hoteleigenen kleinen Garten aus sehen kannst. Die komfortablen Zimmer sind in warmen Tönen gehalten und mit Teakholzmöbeln liebevoll eingerichtet. Im Restaurant wirst du mit traditioneller einheimischer Küche verwöhnt. Als Zutaten werden frische, lokal angebaute Produkte verwendet.

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                • Loikaw Lodge | © Loikaw Lodge / Chamäleon
                  12. Tag -
                  Die Volksstämme der Karenni
                  Morgens besuchen Sie den Markt in Loikaw. Vorbei an exotischen Obst- und Gemüsesorten sowie an den farbenfrohen Webearbeiten der Einheimischen werden Sie von Ihrer Reiseleitung durch das Marktgetümmel geführt. Lassen Sie sich in das Geheimnis der Thanaka-Bemalung einführen. Die Pflanzenpaste ist traditionsreiches Schönheitsmittel und Sonnenschutz zugleich. Dann fahren Sie nach Pan Pet, ein Dorf der Padaung. Diese Untergruppe der Karenni, oder auch roten Karen, sind bekannt für ihre Frauen, die sich Metallringe um den Hals legen, um diesen länger erscheinen zu lassen, aber auch für ihre Generationen alte Webtechnik. Sie besuchen die örtliche Grundschule und erhalten einen Einblick in den Schulalltag der Kinder. Mit Ihrem Besuch unterstützen Sie die Schule. Nach einem Fotostopp am Ngwe-Taung-Damm erreichen Sie später das Dorf Hta Nee La Le. Die Einheimischen des Karenni-Stammes lassen Sie einen Blick in ihre Häuser werfen. Sie lernen etwas über die traditionellen Instrumente des Stammes und die kulturellen Besonderheiten ihrer Kleidung. Zurück in Loikaw schauen Sie sich die Taung-Kwe-Pagode an, auf die Sie sicherlich schon einen Blick erhascht haben. Genießen Sie die atemberaubende Aussicht von den Kalksteinhügeln, bevor es wieder zurück geht in die Lodge.
                  Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und Abendessen.

                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 150 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden.
                  Die Höhenlage in Loikaw beträgt ca. 1.200 m ü.d.M.

                  In der bislang verborgenen Kayah-Region wird mit Hilfe nationaler und internationaler Unterstützung versucht einen sanften Tourismus zu etablieren. Ziel ist es den Volksstämmen ein zusätzliches Einkommen zu schaffen und es Ihnen zu ermöglichen die traditionellen Lebens­weisen ihrer Vorfahren weiterzuführen.
                  Der Besuch der Schule kann nicht garantiert werden, an unterrichtsfreien Tagen fällt er beispielsweise aus.

                  Du übernachtest in derselben Unterkunft wie am Vortag.

                  13. Tag -
                  Abschied von Loikaw und Rückkehr nach Yangon
                  Am Morgen fliegen Sie zurück nach Yangon und setzen Ihre Erkundungstour der Stadt an der Sule-Pagode, die bereits den Briten als Ausgangspunkt für die Stadtplanung diente, fort. Sie spazieren durch die malerische Altstadt mit ihren imposanten Kolonialbauten und Straßenmärkten. Es gibt gegenwärtig große Bemühungen, die alten Fassaden zu renovieren, um die erhaltenswerten Gebäude zu schützen. Auf zur »Central Station« und einsteigen bitte! Mit einem einfachen Pendlerzug fahren Sie die nächste Stunde quer durch die touristisch nicht erschlossenen Gebiete der Stadt. Kommen Sie in Kontakt mit Einheimischen und erhalten einen guten Eindruck vom alltäglichen Leben der Stadtbewohner. Am Abend haben Sie noch einmal die Gelegenheit, aufs Ganze zu gehen: Sie schlüpfen in die traditionelle burmesische Tracht, den Longyi. Der traditionelle Wickelrock wird gleichermaßen von Männern und Frauen getragen. So in Schale geschmissen, steht dem Abschiedsabendessen nichts mehr im Wege.
                  Die eingeschlossenen Mahlzeiten sind Frühstück und das Abschiedsabendessen im Restaurant »Le Planteur«.
                  Die Fahrstrecke umfasst ca. 50 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 2 ½ Stunden.

                  Mercure Yangon Kaba Aye

                  Das Mercure Yangon Kaba Aye befindet sich ganz in der Nähe des Inya-Sees, etwas außerhalb des Stadtzentrums von Yangon. Die klimatisierten Zimmer sind gemütlich und modern eingerichtet. Lasse dich im hauseigenen Restaurant sowohl mit internationalen Gaumenfreuden, als auch mit authentischer südostasiatischer Küche verwöhnen und genieße nach einem Tag voller Erlebnisse ein Getränk an der Bar.

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                  • Mercure Yangon Kaba Aye | © Pongphop Chuanasa, Mercure Yangon Kaba Aye / Chamäleon
                    14. Tag -
                    Der letzte Tag Ihrer Reise beginnt

                    Den heutigen Tag können Sie frei gestalten. Machen Sie einfach wonach Ihnen der Sinn steht. Nutzen Sie die Zeit für letzte Einkäufe auf dem berühmten Bogyoke-Aung-San-Markt oder genießen Sie noch ein wenig die Annehmlichkeiten Ihres Hotels. Ihr Zimmer steht Ihnen bis 12:00 Uhr zur Verfügung. Anschließend werden Sie zum Flughafen von Yangon gebracht, von wo Sie Ihren Rückflug antreten. Kaum zu glauben, die Reise durch Myanmars bunte Wunderwelten ist zu Ende. Aber keine Sorge, ein Teil von Ihnen bleibt bestimmt hier, und einen großen Schatz an Erfahrungen und Erlebnissen nehmen Sie mit nach Hause.

                    Das Frühstück ist im Preis enthalten.
                    Die Fahrstrecke umfasst ca. 10 Kilometer. Die Fahrzeit beträgt ca. 30 Minuten.
                    15. Tag -
                    Ankunft zu Hause

                    Nach der Landung reisen Sie weiter in Ihren Heimatort. Im Übergepäck: unglaubliche Geschichten und Begegnungen.

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                    Termine & Preise

                    Leistungen

                    Aufpreis Wunschleistungen

                    • Einzelzimmer: 800 €
                    • Heißluftballonfahrt über Bagan: 300 €
                    • Abflughafen: DE ab 200 € / AT ab 200 € / CH ab 200 €
                    • Linienflug in der Premium Economy Class: ab 900 €
                    • Linienflug in der Business Class: ab 2.200 €

                    Termine

                    • Preis inklusive Linienflug ab/bis Frankfurt
                    Myanmar | Mandalay

                    Unterkünfte

                    • Mercure Yangon Kaba Aye | © Pongphop Chuanasa, Mercure Yangon Kaba Aye / Chamäleon
                      | Myanmar (Birma)

                      Mercure Yangon Kaba Aye

                      Das Mercure Yangon Kaba Aye befindet sich ganz in der Nähe des Inya-Sees, etwas außerhalb des Stadtzentrums von Yangon. Die klimatisierten Zimmer sind gemütlich und modern eingerichtet. Lasse dich im hauseigenen Restaurant sowohl mit internationalen Gaumenfreuden, als auch mit authentischer südostasiatischer Küche verwöhnen und genieße nach einem Tag voller Erlebnisse ein Getränk an der Bar.

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                      • Mountain Top Hotel | © Mountain Top Hotel / Chamäleon
                        | Myanmar (Birma)

                        Mountain Top Hotel

                        Das Mountain Top Hotel liegt nur ca. fünf Minuten zu Fuß vom Goldenen Felsen in Kyaiktiyo entfernt, sodass du dort die zauberhafte Abendstimmung erleben kannst. Die Zimmer sind relativ einfach eingerichtet, verfügen jedoch über eine moderne Ausstattung und einen tollen Ausblick. Im Restaurant werden leckere Speisen serviert und in der Bar kannst du den Tag bei einem Getränk ausklingen lassen. Das Frühstück findet übrigens über den Wolken statt: warte es ab!

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                        • Hotel Tharabar Gate | © boothee, Tharabar Gate / Chamäleon
                          | Myanmar (Birma)

                          The Hotel @ Tharabar Gate

                          The Hotel @ Tharabar Gate liegt umringt von einem tropischen Garten im Herzen von Alt-Bagan und in idealer Lage für die Besichtigungen der Pagoden. Du übernachtest in modernen Zimmern, die mit wunderschönen Holzdielen und Holzmöbeln ansprechend eingerichtet sind. Die handgemalten Wandgemälde über den Betten bilden ursprüngliche Tempelmalereien nach. Mit Blick auf den großen Swimmingpool speist du gemütlich im Hotelrestaurant.

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                          • Hotel by the Red Canal | © Hotel by the Red Canal / Chamäleon
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                            The Hotel by the Red Canal

                            The Hotel by the Red Canal empfängt dich in bester Lage, nur fünf Fahrminuten vom Königspalast von Mandalay entfernt. Das schöne Boutiquehotel verfügt insgesamt über 25 geräumige Zimmer, die im klassischen Stil eingerichtet sind. Zudem kannst du dich auf einen gepflegten Spa- und Wellnessbereich, ein Fitnesscenter und einen Pool freuen. Im hoteleigenen Restaurant »Spice Garden« werden dir köstliche Gerichte aus der indischen, myanmarischen und chinesischen Küche serviert.

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                            • Inle Viewpoint Eco Lodge | © Inle Viewpoint Eco Lodge / Chamäleon
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                              ViewPoint Eco-Lodge

                              Die ViewPoint Eco-Lodge liegt malerisch am Inle-See und nur wenige Minuten zu Fuß vom Stadtzentrum entfernt. Vom Balkon deines komfortablen Bungalows, der übrigens auf Stelzen in einem kleinen See steht, hast du einen wunderschönen Ausblick. Alle Zimmer sind gemütlich und mit exquisiter Baumwolle sowie heimischem Holz und traditionellen Möbeln eingerichtet. Das Restaurant der Lodge ist für seine hervorragende Küche bekannt und bietet dir morgens wie abends Einblicke in das Leben am See.

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                              • Loikaw Lodge | © Loikaw Lodge / Chamäleon
                                | Myanmar (Birma)

                                Loikaw Lodge

                                In der Loikaw Lodge wirst du mit burmesischer Herzlichkeit begrüßt. Die Unterkunft befindet sich an einem See voller Lotusblüten und Wasserhyazinthen, den du vom hoteleigenen kleinen Garten aus sehen kannst. Die komfortablen Zimmer sind in warmen Tönen gehalten und mit Teakholzmöbeln liebevoll eingerichtet. Im Restaurant wirst du mit traditioneller einheimischer Küche verwöhnt. Als Zutaten werden frische, lokal angebaute Produkte verwendet.

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                              • Myanmar | Mandalay

                                Verlängerungen

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